Berlin: Messerangriff vor Synagoge – kein Haftgrund

Am gestrigen Nachmittag ist ein 23jähriger mit einem Messer auf Objektschützer vor der Synagoge in der Oranienburger Straße zugelaufen.Zwei Objektschützer hatten daraufhin sofort ihre Dienstwaffen gezogen, diese auf den Mann gerichtet und ihn aufgefordert, das Messer fallen zu lassen. Der Angesprochene hatte sich geweigert, war stehen geblieben und soll mehrfach mit ruhiger Stimme, vermeintlich in Arabisch, etwas vor sich hin gesprochen haben. Inzwischen eingetroffene Unterstützungskräfte mussten schließlich Reizstoff einsetzen, woraufhin der 23-Jährige das Messer fallen ließ und überwältigt werden konnte. Er wurde festgenommen und das Messer beschlagnahmt. In einer ersten Befragung ließ sich die Motivlage des Mannes nicht klären. Auch eine richterlich angeordnete Durchsuchung der Wohnung des Mannes führte zunächst nicht zur Klärung eines möglichen Motivs. Da auch ein Politisches Motiv nicht ausgeschlossen werden kann, beschlagnahmten die Ermittler mehrere Datenverarbeitungsgeräte und Unterlagen, deren Auswertung noch andauert. Haftgründe gegen den Mann lagen nicht vor, weshalb er am Samstagmorgen wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen wurde. Die Ermittlungen dauern an.
haolam.de

Religiöser Wahn: Moslem dreht in Lenzing völlig durch

Bewaffnet mit einem Messer und dem Koran ging ein „Russe“ (21) in Lenzing auf eine verfeindete Familie und zwei Unbeteiligte los.
Er habe im religiösen Wahn gehandelt, wurde nach seiner Flucht im Elternhaus verhaftet.
„Ich bring’ alle um“, schrie der „Russe“, mit Messer und Koran in der Hand vor der Wohnung einer verfeindeten Kosovaren-Familie. Als die Mutter öffnete, konnte sie sich gerade noch in Sicherheit bringen, schlug ihm die Türe vor der Nase zu.
Der religiöse Fanatiker schlug dagegen und brüllte derartig, dass die 37-Jährige vor lauter Angst kollabierte. Doch der Amoklauf des Moslems war damit nicht beendet. Er schlug auch einen Bekannten (24) nieder, weil dieser ihn „schief anschaute“ und bedrohte einen weiteren Zeugen mit Mord – Haft.

wochenblick.at/religioeser-wahn-moslem-dreht-in-lenzing-voellig-durch/

Schockierende Serie: Auch in Italien doppelter Polizistenmord verübt von Migranten

Bild: Polizei Italien

Zwei Tote, vier Verletzte. Das ist die Bilanz einer Bluttat vom vergangenen Freitag im Polizeipräsidium in Triest. Ein zuvor verhafteter Dieb aus der Dominikanischen Republik entriss einem Beamten die Schusswaffe und schoss damit auf umstehende Polizisten. Nachrichtenagenturen konnten auch bereits eine Diagnose stellen: Der Schütze wäre psychisch krank.

Nur kurze Zeit nach dem schrecklichen Messer-Attentat in Paris, das inzwischen als islamistischer Terroranschlag untersucht wird, mussten im norditalienischen Triest zwei Beamte ihr Leben lassen. Nach der Festnahme zweier Brüder im Alter von 29 und 32 Jahren aus der Dominikanischen Republik, welche sich zuvor als Diebe eines Scooters betätigt hatten, wurden diese aufs Polizeipräsidium gebracht. Nach dem Besuch der Toilette gelang es einem der beiden, einem Polizisten die Dienstwaffe zu entreißen. Damit schoss er wild um sich, bevor er überwältigt werden konnte.

Bei dem Angriff wurden zwei Polizisten so schwer verwundet, dass jede Hilfe zu spät kam. Die Polizisten im Alter von 31 und 34 Jahren, Pierluigi R. und Matteo D. starben noch vor Ort. Vier weitere Personen wurden verletzt. Das jüngere Opfer tat nach der Ausbildung seit 2013 in Triest seinen Dienst, der ältere Kollege stammte aus einer Polizistenfamilie aus Neapel. Nach Informationen der italienischen Zeitung „la Repubblica“ wurden sie in den Toilettenanlagen des Polizeipräsidiums von den Dominikanern angegriffen.

Die so genannten Journalisten internationaler Presseagenturen und Medienhäuser überboten sich seit der Tat mit psychologischen Expertisen. Wo Lohnschreiber ihre diesbezügliche medizinische Fachausbildung absolviert haben, um entsprechende Gutachten in Windeseile und aus der Ferne zu stellen, ist unklar. Die internationale Schnelldiagnose, die auch von einheimischen Systemmedien freudig abgeschrieben wird, lautet auf „psychische Probleme“. Der Polizistenmörder von Paris, der von Geburt an taub sein soll, soll vor der Tat übrigens „Stimmen gehört“ haben.

Ex-Innenminister und Parteichef der Lega Nord, Matteo Salvini, erklärte tiefe Bestürzung. Wie bei vielen abscheulichen Verbrechen, die in Italien von Asylwerbern und Immigranten an Beamten und Einwohnern begangen werden, forderte Salvini „keine Gnade“ für den Täter. Staatspräsident Sergio Mattarella drückte seine „tiefe Trauer für die barbarische Tötung der beiden Polizisten im Dienst“ aus.

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Türkische Polizisten verbieten Mönchengladbacher Fan-Fahne weil sie christliche Symbole zeigt

Afrikaner auf Gleisen zwingt Regionalbahn zur Schnellbremsung

BPOL-KS: Mann auf Gleisen zwingt Regionalbahn zur Schnellbremsung
Mann auf Gleisen bei Hettenhausen zwingt Zug zur Schnellbremsung; Bild: Quelle: Bundespolizei

Glimpflich endete gestern Mittag (3.10.) eine waghalsige und lebensgefährliche Aktion eines 38-Jährigen aus Gersfeld. Der Mann, ein eritreischer Asylbewerber, stand bei Hettenhausen mitten auf den Gleisen der Bahnstrecke Fulda-Gersfeld (Rhön). Als der Lokführer einer herannahenden Bahn die Person erkannte, legte er sofort eine Schnellbremsung ein und kam knapp vor dem Mann zum Halten. Verletzt wurde zum Glück niemand. Auch die Reisenden in der Bahn kamen mit dem Schrecken davon.Solche Bremsungen, für die Menschen in dem Zug immer überraschend, können zu Verletzungen der Fahrgäste und des Zugpersonals führen. Beamte des Bundespolizeireviers Fulda nahmen den etwas orientierungslos wirkenden Mann in Gewahrsam. Hinzu kam, dass der Eritreer offensichtlich alkoholisiert war. Ein Atemalkoholtest konnte wegen seiner körperlichen Verfassung nicht durchgeführt werden. Die Bundespolizisten belehrten den Mann und brachten ihn anschließend aus dem Gefahrenbereich. Zwei nachfolgende Züge verspäteten sich durch den Vorfall um rund eine halbe Stunde. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein Strafverfahren wegen des Verdachts eines “Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr” eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4392707

Frankreich: Muslimische Frau des islamischen Konvertiten, der vier Polizisten ermordet hat, wurde verhaftet, “Terrorismus kann nicht ausgeschlossen werden”

Ein gehörloser Zivilpolizist, der kürzlich zum Islam übergetreten war, wurde heute in Paris erschossen, nachdem er vier Kollegen mit einem Keramikmesser nach einem “Streit über die Arbeit mit weiblichen Kollegen” ermordet hatte. Michael Harpon, 45, verursachte das Blutbad in der historischen Polizeipräfektur der französischen Hauptstadt, neben der Kathedrale von Notre Dame. Ermittler haben eine mögliche terroristische Motivation für den Anschlag vom Donnerstagnachmittag nicht ausgeschlossen, bei dem eine Frau und drei Männer ums Leben kamen. Alle wurden wiederholt von Harpon niedergestochen, der seit 2003 in der IT-Abteilung der Präfektur gearbeitet hatte, beim schlimmsten Verlust von französischen Polizistenleben an einem einzigen Tag seit dem Zweiten Weltkrieg. Harpon war kürzlich von seiner Chefin wegen seiner Weigerung, mit Frauen zu interagieren, getadelt worden, berichtete Actu17. Wenige Stunden nach dem Angriff hatten Anti-Terror-Offiziere Harpons Wohnung in einem Wohnblock bei Gonesse, einem Vorort etwa 12 Meilen vom Tatort entfernt, durchsucht. Seine Frau, Iham, wurde verhaftet, da eine untersuchende Quelle sagte, dass die Art des Angriffs von Harpon mit ähnlichen Anschlägen korrespondierte, die von Terroristen durchgeführt wurden, die dem islamischen Staat und der Al-Qaida angehören. Es wurde eine Untersuchung über einen Groll eingeleitet, den der Angreifer gegen seine Kollegen hegt, aber der Terrorismus kann nicht ausgeschlossen werden”, sagte die Quelle. “Viele derjenigen, die an ähnlichen Angriffen auf die Polizei beteiligt waren, waren muslimische Konvertiten, die von radikalen Terrorgruppen beeinflusst wurden. Christophe Crépin, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei in Anger, sagte dem Telegraph: Ich kenne diesen Mann. Er arbeitete in der IT-Branche und hatte langjährige Probleme mit seinem Vorgesetzten. Er stach zuerst auf sie ein, und dann griffen die Kollegen ein und wurden ebenfalls erstochen. Es wurde gesagt, dass er dann eine Schusswaffe ergattert hat. Harpon, der seit seiner Kindheit taub war, stammte ursprünglich von der Karibikinsel Martinique – einem französischen Überseegebiet. Er war seit 2014 verheiratet und 2018 zur Religion seiner Frau konvertiert, bevor sie ihr erstes Kind zusammen bekamen…….

jihadwatch.org/2019/10/france-muslim-wife-of-convert-to-islam-who-murdered-four-cops-is-arrested-terrorism-cannot-be-ruled-out

Attentäter in der Pariser Polizeipräfektur war zum Islam übergetreten

ÜBERSETZUNG:

CCastaner (franz. Innenminister, JWD) ist sich voll bewusst, dass der Mörder in der Pariser Polizeipräfektur seit 18 Monaten zum Islam konvertiert ist und dass er von seinem Chef vorgeladen wurde, um zu erklären, warum er sich weigerte, Frauen die Hand zu schütteln…

vladtepesblog.com/2019/10/03/killer-of-paris-cops-was-a-convert-to-islam-according-to-colleague-links-1-october-3-2019/

Umfrage in Deutschland: Thunberg soll keinen Friedensnobelpreis bekommen

Image by Timothy Bishop / https://www.americanthinker.com/cartoons/

Die 16-jährige Greta Thunberg soll keinen Friedensnobelpreis erhalten – das meinen zwei Drittel der Bundesbürger. In einer Umfrage sprachen sich nur 15 Prozent für eine Ehrung der Klimaaktivistin aus. Zwei Drittel der Deutschen sind einer Umfrage zufolge gegen eine Ehrung der Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg mit dem Friedensnobelpreis. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Instituts YouGov im Auftrag des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND, Donnerstagsausgaben) mit 2.000 Befragten über 18 Jahren hervor. Auf die Frage, ob Thunberg den Friedensnobelpreis erhalten sollte, antworteten demnach 66 Prozent mit Nein sowie 15 Prozent mit Ja. Nicht festlegen (“Weiß nicht”) wollten sich 19 Prozent. Thunberg ist die Initiatorin der weltweiten Klimaschutz-Bewegung “Fridays for Future”. Am 11. Oktober wird in Oslo bekanntgegeben, wer in diesem Jahr den Friedensnobelpreis erhalten wird. 
t-online.de

Massing: “Jude” schreiender Araber hat israelische Spaziergängerin beleidigt und mit Stein beworfen

Am heutigen Mittwoch, 02.10.2019, gegen 14.30 Uhr, befand sich eine 27-jährige Frau mit ihren beiden Söhnen beim Spaziergang in der Nähe das Massinger Friedhofes. Im Bereich des Kirchplatzes fragte ein bislang unbekannter Mann die 27-Jährige zunächst nach Bargeld. Als einer ihrer beiden Söhne kurz stehen blieb, rief die Frau ihrem Sohn auf Hebräisch zu. Daraufhin rief der Tatverdächtige ihr in arabischer Sprache „Jude“ zu und warf einen Stein nach der 27-Jährigen, der die Frau am Kopf traf. Die 27-Jährige wurde durch den Steinwurf leicht verletzt. Die beiden Kinder blieben unverletzt. Nachdem die Frau zu Hause war, verständigte sie von dort aus die Polizei. Der Mann flüchtete unerkannt, die Fahndung nach ihm verlief bislang ohne Ergebnis. Die Kriminalpolizeiinspektion Passau hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise. Wer hat den Vorfall heute Nachmittag, gegen 14.30 Uhr, beobachtet und kann hierzu sachdienliche Angaben machen? Der unbekannte Mann wird folgendermaßen beschrieben: Etwa 40-50 Jahre alt, schwarze, kurze Haare, er sprach gebrochen Deutsch mit ausländischem Akzent, insgesamt hatte der Mann eine ungepflegte Erscheinung, auch die Kleidung, eine dunkle Jeans und ein graues Hemd, waren erkennbar abgetragen und zudem ungepflegt. Er führte eine Stofftasche mit sich. Sachdienliche Hinweise werden erbeten an die Kriminalpolizeiinspektion Passau, Tel. 0851/9511-0 Medienkontakt: Polizeipräsidium Niederbayern, Pressesprecher Günther Tomaschko, KHK, Tel. 09421/868-1014 Veröffentlicht: 02.10.2019, 18.10 Uhr.

polizei.bayern.de/niederbayern/news/presse/aktuell/index.html/303679

Ennigerloh: Frau erstochen

Am Mittwochabend (2.10., 21:20 Uhr) meldete sich ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Ennigerloh bei der Polizei und informierte über einen lautstarken Streit in einer angrenzenden Wohnung. “Nach bisherigen Ermittlungen stritten sich ein 43-jähriger Mann und seine 49-jährige Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung”, erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt (3.10.) in Münster. “Im Verlauf des Streits wurde die Ehefrau vermutlich durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Sie verstarb noch in der Nacht an den Folgen der Verletzungen.” Polizeibeamte nahmen den Ehemann am Tatort vorläufig fest. Zur Klärung des Tathergangs und zu den Hintergründen der Tat ist eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Münster unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Joachim Poll im Einsatz. Die Staatsanwaltschaft Münster hat beim Amtsgericht Münster die Obduktion der Verstorbenen beantragt. Es wird nachberichtet. Für Medienanfragen ist Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt unter der Rufnummer 0172 2913810 zu erreichen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/52656/4391802