Tagesschau und Deutscher Wetterdienst: Klima-Propaganda mit „warmen Schnee“ da nicht „bitterkalt“ (Video)

Die deutsche Medienlandschaft ist reich an Kuriositäten, doch die jüngste Meldung des Deutschen Wetterdienstes und der Tagesschau könnte eine der bizarrsten sein. Angeblich erleben wir den „wärmsten Schneefall aller Zeiten“, und ohne Klimawandel wäre der Schnee kälter. Eine Behauptung, die auf den ersten Blick absurd erscheint und bei genauerer Betrachtung ein beunruhigendes Licht auf die Klimadebatte wirft.

Der „zweitwärmste Herbst“ und „warmer“ Schnee

Während in Deutschland Minustemperaturen herrschen und der Schnee vielerorts das Land bedeckt, beharrt der Deutsche Wetterdienst darauf, dass wir den zweitwärmsten Herbst seit Messbeginn im Jahr 1881 erleben. Die Tagesschau geht sogar noch weiter und behauptet, dass der Schnee dank des Klimawandels nicht mehr „bitterkalt“ ist. Ein Vergleich, der nicht nur lächerlich, sondern auch irreführend ist.

Fragwürdige Klimamodelle und Manipulationsvorwürfe

Das Problem liegt nicht nur in den fragwürdigen Modellierungen, die das gängige Klimanarrativ unterstützen. Sondern auch in der Tatsache, dass Vergleiche von Daten von Messstationen im Laufe der Jahrzehnte wertlos sind, wenn sich das Netzwerk von Stationen in diesem Zeitraum stark verändert hat. Es wird dem Deutschen Wetterdienst vorgeworfen, dass seit 1990, kurz nach der Gründung des IPCC, viele Stationen stillgelegt und neue Messstationen platziert wurden – und zwar im Schnitt zunehmend tiefer. Eine Praxis, die den Verdacht der Manipulation aufkommen lässt.
Die Klimahysterie und ihre Auswirkungen

Es scheint, als ob der Klimahype um jeden Preis weitergehen muss. Die Tagesschau versucht, den Bürgern zu erklären, dass durch den Klimawandel der Schnee feuchter und weniger kalt ist als zuvor. Eine Behauptung, die angesichts des Winterwetters in Erklärungsnot bringt. Diese Reaktion erinnert stark an die Impfdebatte, in der viele Menschen glauben, sie wären an Corona gestorben, wenn sie sich nicht hätten impfen lassen. Nun heißt es: Ohne den Klimawandel gäbe es gerade garantiert viel mehr Schnee!

Die offensichtliche Absurdität dieser Aussagen sorgt in den sozialen Medien für Lacher. Doch es ist bedenklich, dass solche Propaganda ernst genommen wird. Es ist an der Zeit, dass wir kritisch hinterfragen, was uns von Medien und Behörden erzählt wird und uns auf fundierte, wissenschaftliche Fakten verlassen.

Die Klimadebatte ist zu wichtig, um sie auf der Grundlage von Halbwahrheiten und Manipulationen zu führen. Es ist an der Zeit, dass wir die Fakten betrachten und uns von ideologischen Narrativen lösen.

Quelle: Kettner Edelmetalle / Tagesschau und Deutscher Wetterdienst: Klima-Propaganda mit “warmen Schnee” da nicht “bitterkalt” (Video) | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

One thought on “Tagesschau und Deutscher Wetterdienst: Klima-Propaganda mit „warmen Schnee“ da nicht „bitterkalt“ (Video)”

  1. Man muss sich nicht ernsthaft mit den staatlich vorgegebenen und verlogenen Scheißhausparolen einer angeblichen Klimaveränderung auseinandersetzen.
    Tatsache ist zum einen, dass CO 2 in Wahrheit das Klima abkühlt.
    Hier sind einige Quellenangaben mit wissenschaftlichen Fakten. Darunter sind auch 2 Artikel, die sich mit den Ursachen der globalen Erwärmung vom 10 bis zum 14 Jahrhundert befassen. Außerdem werden darin auch die Ursachen für die Entstehung der kleinen Eiszeit, die vom 15 bis zum 18 Jahrhundert andauerte exakt beschrieben.
    Title: Why CO2 cools the Surface of the Earth.

    https://gerhard.stehlik-online.de/

    https://arcticportal.org/ap-library/news/600-little-ice-age-was-caused-by-volcanic-eruptions
    Climate scientists now understand that the Medieval Warm Period was caused by an increase in solar radiation and a decrease in volcanic activity.

    https://news.utexas.edu/2010/11/11/medieval-warm-period-not-so-random/

    http://www.co2science.org/subject/g/summaries/globalmwp.php

    Der Sommer 2023 war einer der kältesten und regenreichsten Sommer überhaupt. Ich habe die Tagestemperaturen innerhalb Europas regelmäßig gescannt, da ich schon geahnt habe, das die verlogenen gleichgeschalteten Massenmedien die Realität wieder verdrehen werden. Der Oktober war ebenfalls einer der kältesten und regnerischsten Oktober der letzten Jahrzehnte. Es gab keinen einzigen Tag, an dem die Temperaturen in Westeuropa im Oktober 2023 über 20 Grad lagen. Die Durchschnittstemperatur in Deutschland und Österreich lag bei 15 Grad.
    In früheren Jahren gab es immer mal wieder Tage im Oktober, an denen es 25 Grad warm wurde und die Sonne schien. Der November 2023 war einer der schneereichsten November seit Jahrzehnten mit Minustemperaturen bis minus 15 Grad in Österreich und minus 10 Grad in Bayern.
    Voraussetzung für die Entstehung von Schnee ist grundsätzlich eine Temperatur innerhalb der Troposphäre von mindestens 0 Grad Celsius.
    Quelle für Analphabeten von staatlichen Propagandisten die behaupten, dass der Schnee wärmer wird.

    https://www.helpster.de/bis-zu-welcher-temperatur-schneit-es-eine-erklaerung_167497

    Jeder Regenfall beginnt als Schnee – denn die Temperaturen auf Wolkenhöhe sind so gering, dass das sonst flüssige Wasser eine feste Form hat, folglich die des Schnees.
    Begibt sich der Schnee nun aus der Wolke, so wird es, je tiefer die Flocke fällt, zumeist wärmer – demzufolge beginnt sie zu schmelzen und kommt als Regentropfen an.
    Wenn die Temperaturen in der Troposphäre, also der Atmosphäre, die direkt um die Erde herum ist, jedoch 0 Grad Celsius betragen, so behält die Schneeflocke ihre Form und kommt als diese an.

    Das bedeutet: über 0 Grad Celsius in der Atmosphäre kann Schnee gar nicht erst entstehen. Es hat sich an den physikalischen Gesetzen die zur Entstehung von Schnee notwendig sind nichts geändert.
    Es ist schon erschreckend, dass die Medien die Bevölkerung inzwischen eindeutig mehr und mehr belügen. Anstatt sich mit den größten CO2 Produzenten und Umweltverschmutzern zu beschäftigen, konzentrieren sich die Medien auf den CO2 und Methan Ausstoß der Landwirtschaft. Dabei beträgt der Anteil des CO2 Ausstoßes in der gesamten weltweiten Landwirtschaft noch nicht einmal 1 Prozent dessen, was die Kunststoff Industrie weltweit an CO2 und an Methan Emissionen erzeugt.

    Während die Regierungen weltweit Fleischkonsum und Milchkonsum wegen furzender Kühe in Zukunft verbieten wollen und staatlich organisierte Klima Kleber radikal gegen Autofahrer vorgehen, kommen die Kunststoff Produzenten ungeschoren davon.
    Und das obwohl die Kunststoff Industrie für den Ausstoß von 16 Prozent des gesamten weltweiten CO2 Ausstoßes verantwortlich ist.
    Für die Herstellung von einer Tonne Kunststoff werden 5 Tonnen Erdöl benötigt. Für die Herstellung von einem Kilo Kunststoff werden 5 Kilogramm CO2 produziert. Dagegen beträgt die CO2 Produktion aller Bauern weltweit zusammen nur einen minimalen Bruchteil von maximal einem Prozent im Vergleich zur Kunststoff Produktion.
    Warum klebt sich also niemand vor den Toren von Kunststoff Produzenten wie den Bayer Werken fest? Weil die westlichen Regierungen das Verbot von Fleisch und Milchprodukten aus ideologischen Gründen und zum finanziellen Vorteil der Pharma und der Chemie Industrie vorantreiben. Es werden also genau diejenigen gefördert, die für die höchste CO2 Produktion und für die extreme Umweltzerstörung durch Plastik Müll verantwortlich sind. Die wichtigsten Grundnahrungsmittel sollen in Zukunft in Form von Lebensmittel Ersatzstoffen, also durch künstliche erzeugte toxische Substanzen der Chemie und Pharma Industrie produziert werden.
    Kunstoff Produktion. CO2 Emissionen und Erdöl Verbrauch:
    Quellen: Original Text.
    Abbildung 2
    Emissionen aus dem Lebenszyklus von Plastik
    Jährliche emissionen
    im Jahr 2019 wird die Herstellung und Verbrennung von Kunststoff mehr als 850 Millionen Tonnen Treibhausgase erzeugen –
    das entspricht den Emissionen von 189 500-Megawatt- Kohlekraftwerken.

    Die Treibhausgasemissionen entlang des Lebenszyklus
    von Plastik gefährden das Vermögen der Weltgemeinschaft, 2,0 den globalen Temperaturanstieg unter 1,5 °C zu halten.
    Bis 2050 könnten die kunststoffbedingten Treibhausgas- emissionen ein Ausmaß von über 56 gigatonnen erreichen –
    das entspricht 10 bis 13 Prozent des gesamten
    verbleibenden Kohlenstoffbudgets.

    Quelle:
    https://www.boell.de/sites/default/files/2019-10/ciel-ES-GHG-German-10.19.pdf

    Die Kunststoffproduktion sorgt nicht nur für Abfallberge, sondern erzeugt auch CO2-Emissionen und treibt damit den Klimawandel voran. Auf eine Tonne Plastik entfallen für Herstellung und Verbrennung knapp fünf Tonnen CO2. In Deutschland werden derzeit weniger als 20 Prozent der bei EndverbraucherInnen anfallenden Plastikabfälle recycelt. ForscherInnen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) haben untersucht, wie diese Quote gesteigert werden kann. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass eine ganze Reihe an politischen Instrumenten nötig ist, um das CO2-Einsparpotenzial der Kreislaufwirtschaft voll auszuschöpfen.
    Quelle: https://www.diw.de/de/diw_01.c.820601.de/auf_dem_weg_zur_klimaneutralitaet__plastikrecycling_muss_staerker_in_den_fokus_ruecken.html

    Polyethylen (PE) ist wohl der gängigste Kunststoff für Alltagsprodukte und ist das Material für Plastiktüten, Plastikflaschen, Schläuche, Küchengeschirr, Folien, Fernsehgehäuse und Tupperdosen. So enthält zum Beispiel eine 250 ml Shampooflasche durch das PE 1,1 Liter Erdöl.
    Das chemisch ähnliche Polyethylenterephtalat (PET) wird beispielsweise für die Herstellung von Plastikflaschen für Kosmetika verwendet: Eine vollständig aus Erdölvarianten bestehende 75 ml PET-Flasche enthält 0,3 Liter Erdöl.
    Der Ausgangsstoff für Polyvinylchlorid (PVC) ist Vinylchlorid, dieses kann bei Menschen Krebs erzeugen und wirkt erbgutverändernd.
    Gerade dem PVC werden zudem auch größere Mengen Weichmacher zugefügt, die zu den hormonell wirksamen Chemikalien gehören. Wird PVC verbrannt, entstehen hochgiftige Stoffe wie Dioxine und Karzinogene.
    Die menschliche Gesundheit wird auch durch Polycarbonate (PC) gefährdet, da ihre Ausgangskomponente das hormonell wirksame Bisphenol A ist. CD-Hüllen, Mikrowellengeschirr und anderes zur Lebensmittelaufbewahrung wird daraus hergestellt.
    Polystyrol (PS) ist als Styropor bekannt und steckt in Isolierungen, Joghurtbechern, Kugelschreibern, Schaltergehäusen, … – um 1 Tonne davon herzustellen, werden 2.500 Liter Heizöl benötigt.
    Polyamide (PA) stecken in Textilien, Campingzelten, Dübeln, Zahnbürsten und in Verpackungen, wie zum Beispiel in Wurstpelle. In einer Zahnbürste stecken 0,2 Liter Erdöl, in der Pelle einer 400g Wurst 0,15 Liter.
    Quelle: https://praxistipps.focus.de/herstellung-von-plastik-so-wird-kunststoff-hergestellt_108927

    Fazit: Solange die Kunststoff Produktion nicht im Fokus der Klima Sekten steht,kann niemand die Lügengeschichten der gleichgeschalteten Medien und die staatlich organisierten Klimafaschisten ernst nehmen.
    Das einzige, das kritisch wärmer geworden ist, ist vermutlich die durchschnittliche Temperatur in den Hirnen der Medienvertreter.

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