Sollte Multikulti-Massenvergewaltigung an wehrloser Frau in Vorarlberg vertuscht werden? Auch Caritas war Mitwisser

Auch Caritas war Mitwisser

Wie die Vorarlberger Nachrichten berichten, fand die Vergewaltigung in einem ambulant betreuten Obdachlosenheim der Voralberger Caritas statt. (vol) Diese meldete sich erst heute zu Wort.

Der Vertuschungsverdacht-Verdacht drängt sich aus mehrerlei Gründen auf: Die Tat soll sich bereits im Februar ereignet haben, wie die Krone vermutet. Außerdem existiert – laut exxpress – keine Pressmitteilung über den – offenbar in dem für das grün mitregierten Ländle – darüber.

Auch in Vorarlberger Justizkreisen sind Anwälte, die den Fall erst seit ein paar Tagen kennen, irritiert: Nämlich, dass über dieses mutmaßliche Verbrechen nicht in den Medien berichtet wurde. Dass es also keine Presseaussendung zu den Festnahmen der Afghanen gegeben habe: “Es ist doch nicht die Aufgabe von Polizeidienststellen, mit dem Verschweigen von bestimmten Kriminalfällen Politik zu betreiben.” – wie in Jurist gegenüber ‚exxpress‘ verlautete.

Erschütternde Details

Fünf Afghanen sind dringend der Gruppenvergewaltigung an einer psychisch beeinträchtigen Frau tatverdächtig. Gegen vier davon wurde bereits Untersuchungshaft verhängt, über einen fünften wird derzeit noch entschieden (express). Erst nach Enthüllungen der Zeitschrift express ging die Vorarlberger Staatsanwaltschaft aus der Deckung und bestätigt über deren Sprecher Dr. Heinz Rusch: “Ja, es läuft ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs an einer wehrlosen Person.”

Schweigen der Staatsanwaltschaft

Keine Auskunft wurde über die Verletzungen des Opfers bekannt gegeben. Außerdem könne die Justiz weder etwas darüber sagen, wie es dem Vergewaltigungsopfer gehe, noch zu den mutmaßlichen Tätern, die alle Asylberechtigte sein sollen.

Ähnliche Multikulti-Gruppenvergewaltigung mit Todesfolge vor einem Jahr in Wien

Erst im Juni des Vorjahres wurde die erst 13-jährigen Leonie in Wien von vier afghanischen Migranten (im Alter zwischen 16 und 23 Jahren) mutmaßlich gruppen-vergewaltigt. Die Schülerin wurde nach ihrem Tod auf einem Grünstreifen in Wien-Donaustadt entsorgt.

Wusste der Grüne Gesundheitsminister Rauch Rauch darüber?

Sehr unwahrscheinlich übrigens, dass der jetzige Grüne Gesundheitsminister Rauch über den Fall nichts wusste. War er doch von 2014 – 2022 Umweltschutzlandesrat in der Vorarlberger Landesregierung. Erst seit 8. März ist er Gesundheitsminister. Und auch Katharina Wiesflecker kann als Grüne Sozial- und Frauen-Landesrätin nicht aus der Verantwortung entlassen werden. Anscheinend sorgen sich beide in Zusammenhang mit der Grünen Justizministerin Zadic lieber um den Ausbau der Vorarlberger Abtreibungskliniken als um Vergewaltigungsopfer. (Presse) Was aber auch einer gewissen Logik nicht entbehrt…

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