Schwarzer „New York Times“ -Publizist: „Weißes Virus muss man töten“

Ansichten, weiße Menschen wären die einzigen Verursacher sozialer Probleme, sind in amerikanischen liberalen Kreisen praktisch Standard, und Woke-Ideologen verunglimpfen zunehmend skrupellos die Mainstream-Gesellschaft.
 

In den USA fördern nun selbst bekannte große Zeitungen extremistische, teils ausgrenzende und Hass-Woke-Ideen. So nannte etwa Damon Young, Publizist der „New York Times“ in einem Artikel, der im März 2021 auf Root.com Portal veröffentlicht wurde, Weißsein eine Epidemie.

„Weiß zu sein ist ein Risiko für die öffentliche Gesundheit. Es verkürzt die Lebensdauer, verschmutzt die Luft, stört das Gleichgewicht, zerstört Wälder, lässt Eiskappen schmelzen, löst Kriege aus und infiziert das Bewusstsein.“

– so Young, welcher auch ein Buch geschrieben hat: „Nur was dich schwärzer macht, tötet dich nicht.“

Und auch am Ende seiner Doktorarbeit kam Young zu einem gerade apokalyptisch-rassistischen Schluss. Wonach das Virus der „weißen Vorherrschaft“, wie andere Schädlinge auch, erst aussterben wird, wenn es keinen Körper mehr gibt, der sich noch infizieren lässt.

Anstiftung zu Völkermord an weißen Männern

Demnach ist es also in Amerika möglich als Journalist der größten Tageszeitung eine Hasskampagne gegen Weiße zu führen, ohne dass sich andere Journalisten oder Menschenrechts- und Gleichstellungsorganisationen von ihm distanzieren.

Das Schweigen, mit dem Youngs Schriften tabuisiert werden, ist bemerkenswert. Auch insofern, weil Youngs These als Anstiftung zum Völkermord an weißen Männern interpretiert werden kann.

Vorbild Nazi-Propaganda

Denn in diesem Zusammenhang hat etwa die Nazi-Propaganda in den 1930er und 1940er Jahren verschiedene soziale Gruppen – vor allem Juden – entmenschlicht wurden, indem sie jene mit Viren und anderen Schädlingen verglichen hatte.

„White Supremacy ist ein Virus, das wie andere Viren nicht sterben wird, bis es keine Körper mehr gibt, die es infizieren kann. Das bedeutet, dass der einzige Weg, es zu stoppen, darin besteht, es zu lokalisieren, zu isolieren, zu extrahieren und zu töten. Ich denke, ein Impfstoff könnte auch funktionieren. Aber wir hatten 400 Jahre Zeit, um einen zu entwickeln, also werde ich nicht den Atem anhalten.“ (zit. nach foxnews)

Woke-Faschismus

Das einseitig-verzerrte Weltbild der Woke-Ideologien ist also gekennzeichnet durch eine überempfindliche Fixierung auf die Rechte weniger Minderheiten wie LGBTQ-Menschen oder der absurden Forderung nach Toiletten für Vertreter des „dritten Geschlechts“. Während aber Hassreden zur Aufhetzung gegen die Mehrheitsgesellschaft, oft nicht einmal die Stimulusschwelle der Öffentlichkeit erreichen – wie Magyar Nemzet schreibt.

Magyar Nemzet, https://unser-mitteleuropa.com/schwarzer-ny-publizist-weisses-virus-toeten/