Politisch korrekter Vollzug: Frauen in US-Gefängnis von Transgender-Häftling geschwängert

Die Identitätspolitik des Jahres 2022 treibt immer seltsamere Blüten. Ein verstörender Vorfall ereignete sich nun in einem Frauengefängnis im US-Bundesstaat New Jersey. Denn in der Edna-Mahan-Besserungsanstalt müssen biologisch als Mann geborene Häftlinge keine Umoperation nachweisen, um als Frauen im Frauen-“Häfn” unterzukommen. Mit Folgen: Denn gleich zwei Insassinnen verhalf der Geschlechtsverkehr mit vermeintlichen “Frauen mit Penis” zur unverhofften Empfängnis hinter schwedischen Gardinen.

Unter den 800 Insassen in New Jerseys einzigem reinen Frauengefängnis befinden sichinsgesamt 27 sogenannte “Transfrauen”die sich keiner Geschlechtsumwandlung unterzogen, sie sind also biologisch weiterhin Männer. Dass dies überhaupt möglich ist, ist die Folge eines Rechtsstreits. Eine Person, die sich als Frau identifizierte, klagte gegen den US-Bundesstaat, weil man sie dazu zwang, 18 Monate lang in einem Männergefängnis zu verbringen. Nachdem die Klage durchging, änderte New Jersey seine Richtlinien für alle Personen hinter Gittern.

Dass es dadurch zu Sex, Missbrauch und Vergewaltigung kommen könnte, liegt auf der Hand. Das US-Gefängnissystem ist für seine Brutalität bekannt. Oft verbringen dort Intensivtäter langjährige Haftstrafen – und haben mangels Aussicht auf irgendeine Freilassung oder Resozialisierung auch keine Skrupel. Prügeleien, brutale Vergewaltigungen zwischen Männern und sogar Morde stehen in manchen Einrichtungen auf der Tagesordnung. Wer die Chance hat, sich diesem System glaubwürdig zu entziehen, wird sie nützen – und sei es durch die Erklärung einer anderen Geschlechtsidentität.

Ob die beiden Schwangeren im “Edna Mahan” sich mit derselben “Transfrau” einließen, ist unbekannt. Fakt ist jedenfalls: Mindestens eine Person, die dort in einem Frauengefängnis untergebracht war, stand ihre Männlichkeit und verkehrte – offenbar einvernehmlich – sexuell mit Insassinnen. Das Resultat dieses Beischlafs: Gleich zwei Damen in diesem Gefängnis sind nun schwanger.

Dieser Umstand sorgt nun in den USA quer durch die politischen Lager für Kopfschütteln. Sogar ein Stratege der linksliberalen Demokraten erklärte: “Man muss die Häftlinge doch nach ihren sexuellen Fähigkeiten aufteilen. Was da passiert, ergibt für mich keinen Sinn. Ich bin ein Unterstützer von Transgender-Rechten, aber man kann einfach nicht männliche Genitalien mit weiblichen Häftlingen zusammentun. Man weiß seit Jahrtausenden, was da passieren wird.”

Dass es in Gefängnissen auch immer wieder zu Übergriffen von sogenannten Transfrauen auf auch biologisch weibliche – und oftmals körperlich unterlegene – Insassinnen kommt, ist bekannt, aber eben auch ein Tabuthema. Nur selten geben Mainstream-Medien den Opfern solcher Übergriffe eine Bühne. Erst im Jänner schockierte eine Engländern mit der Enthüllung, dass sie in einem Gefängnis von einem verurteilten Transgender-Vergewaltiger belästigt wurde.

Aber auch im “Edna Mahan” ist das Problem kein Neuland. Erst im Vorjahr wollten zwei Insassinnen ein Ende der Regelung erwirken, nachdem sie mutmaßlich von Transgender-Häftlingen sexuell belästigt wurden. Auch darüber hinaus ist das Frauengefängnis eine Skandal-Einrichtung. Laut einem Medienbericht stehen gleich mehrere Wärter im Verdacht, sich ebenfalls sexuell an Frauen und Transgender-Personen in der Justizanstalt vergangen zu haben. Es könnte sich bei den Schwangerschaften theoretisch also auch um einen Vertuschungsversuch eines solchen Übergriffs handeln.

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