In den nächsten Tagen werden die Vereinigten Staaten von Rekordtiefsttemperaturen heimgesucht.
Fünfunddreißig Bundesstaaten haben aufgrund des bitterkalten Wetters Wetterwarnungen herausgegeben, die das Risiko tödlicher Winterstürme und tödlicher Bedingungen beinhalten.
CNN Wetter berichtet:
Arktische Luft wird mit einem Sturmsystem aus den Rocky Mountains interagieren und gefährliches Winterwetter vom Zentrum der USA bis zur mittelatlantischen Küste verursachen.
Die bittere Kälte und der Schnee werden auch die Erholungsbemühungen in Teilen von Kentucky, West Virginia und Virginia erschweren, wo die Gemeinden immer noch von den tödlichen Überschwemmungen betroffen sind, die durch einen Sturm am Wochenende verursacht wurden.
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Die kalte Luft wird im Laufe der Woche intensiver und ausgedehnter werden, und es wird erwartet, dass etwa drei Viertel der US-Bevölkerung bis Freitag Temperaturen unter dem Gefrierpunkt erleben werden.
Die Temperaturen werden bis zu 50 Grad unter den Februar-Durchschnitt fallen und drohen, mehr als 270 Temperaturrekorde in mindestens 27 Bundesstaaten zu brechen.
Die Berichte kommen, nachdem 15 Menschen in Folge eines Sturms in Kentucky und West Virginia ums Leben gekommen sind. Zwei Personen sollen inzwischen an Unterkühlung gestorben sein.
„Das sollte uns allen sagen, dass die Wetterbedingungen so gefährlich sind wie die Überschwemmung“, sagte der Gouverneur von Kentucky, Andy Beshear, am Dienstagmorgen auf einer Pressekonferenz.
„Die Nationalgarde von Kentucky geht von lebensrettenden Einsätzen zu Wiederaufbaumaßnahmen über, die sich auf die Beseitigung von Trümmern, die Wiederherstellung des Zugangs und den Transport von Hilfsgütern zu den betroffenen Gemeinden konzentrieren“, so Beshear weiter.
„Wenn Sie Ihr Haus bis heute Mittag nicht sicher mit Strom versorgen können, sollten Sie einen Schutzraum in Erwägung ziehen“, forderte Beshear. „Sie müssen dafür sorgen, dass Sie in Sicherheit sind. Laut dem Winter Storm Severity Index der NOAA könnten die Bundesstaaten Kansas, Oklahoma, Missouri und Arkansas in den nächsten 24 Stunden mehr als einen Meter Schnee erhalten, was das Autofahren noch gefährlicher macht.
Trotz ständiger Panikmache über die globale Erwärmung und angeblich rekordverdächtige Temperaturen erleben die Amerikaner nach wie vor eiskalte Winter, die keine Anzeichen einer Besserung zeigen.
Eine im Dezember im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlichte Studie ergab, dass sich die Zahl der Menschen, die an kältebedingten Komplikationen starben, im Zeitraum von 1999 bis 2022 verdoppelt hat.
Russland lobte die erste Runde der Ukraine- Krisengespräche mit den Vereinigten Staaten als „sehr nützlich“, während die amerikanische Delegation erklärte, beide Seiten hätten sich verpflichtet, „sicherzustellen, dass der Prozess rechtzeitig und produktiv voranschreitet“, und würden auf ein baldiges Treffen mit dem Präsidenten hinarbeiten.
US-Außenminister Marco Rubio traf sich am Dienstag in Riad (Saudi-Arabien) mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow zu den ersten persönlichen Gesprächen hochrangiger Delegationen seit dem russischen Überfall auf die Ukraine vor fast drei Jahren im Jahr 2022. Nach viereinhalbstündigen Gesprächen wurde das Treffen beendet, wobei beide Seiten erklärten, dass sie es als produktiv empfunden hätten.
Im Hinblick auf die Normalisierung der diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und den USA sollen sich beide Seiten darauf geeinigt haben, ihre Botschaften in den jeweiligen Ländern wieder zu besetzen.
Eines der angestrebten Ergebnisse der Gespräche war offenbar die Schaffung der Grundlagen für ein persönliches Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin für den eigentlichen Verhandlungsprozess zur Beendigung des Krieges. Ein Termin für dieses Treffen wurde noch nicht festgelegt, aber es wurde gesagt, dass daran gearbeitet wird, um es zu ermöglichen.
Der Berater von Präsident Putin und ehemalige russische Botschafter in den USA, Juri Uschakow, der mit Rubio und Lawrow am Tisch saß, sagte nach dem Verlassen des Treffens, es sei unwahrscheinlich, dass sich Trump und Putin innerhalb der nächsten Woche treffen würden, aber beide wollten sich schließlich treffen. Er sagte: „Die Delegationen beider Länder haben noch viel Arbeit vor sich. Wir sind dazu bereit, aber es ist immer noch schwierig, über das konkrete Datum des Treffens zwischen den beiden Staatsoberhäuptern zu sprechen… Das Thema wurde diskutiert. Wir arbeiten die Bedingungen für dieses Treffen aus“.
Er sagte, das Treffen sei „gut verlaufen“ und es habe „ein ernsthaftes Gespräch über alle Themen“ gegeben, doch sei es „schwierig zu sagen“, ob es bisher eine Annäherung der Standpunkte zwischen den USA und Russland gegeben habe, so Uschakow.
Die US-Delegation dämpfte auch jede Hoffnung auf ein schnelles Ende der Gespräche und machte deutlich, dass noch viel zu tun sei. Missionsleiter Rubio sagte, die Diskussion sei „der erste Schritt auf einem langen und schwierigen Weg“ gewesen und betonte, dass „ein Konflikt nur dann beendet werden kann, wenn alle Beteiligten damit einverstanden sind und es für sie akzeptabel ist“.
Ein wesentliches Merkmal der bisherigen Diskussion um die Gespräche war die offensichtliche Verärgerung in den europäischen Hauptstädten, einschließlich Kiew, darüber, dass sie nicht in die heutigen Gespräche einbezogen wurden. Die Ukraine ging sogar so weit zu sagen, dass sie jedes Friedensabkommen ignorieren würde, an dessen Aushandlung sie nicht beteiligt war. Vielleicht war sich Rubio dessen bewusst und warf der europäischen politischen Klasse einen Knochen zu, indem er sagte, dass sie zu gegebener Zeit an den Verhandlungstisch eingeladen werden würden.
„Es gibt andere Parteien, gegen die Sanktionen verhängt wurden. Die Europäische Union wird irgendwann mit am Tisch sitzen müssen, weil auch gegen sie Sanktionen verhängt wurden“, sagte er.
Zu Beginn der Gespräche hatte Russland eine hart verhandelte Ausgangsposition dargelegt, wonach es nicht in Erwägung ziehen würde, ukrainisches Gebiet aufzugeben. Mike Waltz, der heute neben Rubio an den Gesprächen teilnahm, machte jedoch deutlich, dass die USA dies lediglich als Verhandlungsbasis betrachteten und dass ein Rückzug Russlands aus Teilen der Ukraine unvermeidlich sei.
„Wir wissen, dass es in der Praxis eine Diskussion über Territorium und Sicherheitsgarantien geben wird“, sagte Waltz und fuhr fort: „Das sind die fundamentalen Grundlagen, die jeder Art von Diskussion zugrunde liegen werden.“
Waltz warb auch für die europäischen Partner, milderte dies jedoch mit der Warnung, dass die europäischen Staaten, wenn sie einen Platz an der Spitze des Bündnisses haben wollten, einfach mehr zur NATO beitragen müssten. Er sagte: „Wenn man beide Seiten zusammenbringen will, muss man mit beiden Seiten reden. Und wir werden weiterhin alle daran erinnern, dass Präsident Trump buchstäblich innerhalb von Minuten, nachdem er mit Präsident Putin aufgelegt hatte, mit Präsident Zelensky telefoniert hat“.
Er erinnerte Europa daran, dass viele seiner Länder nicht einmal das NATO-Minimum von zwei Prozent des BIP für die Verteidigung einhalten, fuhr er fort:
Die Tatsache, dass ein Drittel unserer NATO-Verbündeten ein Jahrzehnt, nachdem wir alle gemeinsam diese Vereinbarung getroffen haben, immer noch nicht das Minimum von 2% ihres BIP für die Verteidigung aufbringen, ist nicht akzeptabel.
… Dies ist eine gemeinsame Anstrengung. Es geht nicht nur darum, was die Vereinigten Staaten weiterhin beitragen werden und was wir weiterhin vom amerikanischen Steuerzahler verlangen werden. Wir alle müssen diese schwierigen Entscheidungen treffen.
Wir alle müssen einen Beitrag zu unserer gemeinsamen Verteidigung leisten, und wir erwarten, dass dies für unsere europäischen Verbündeten eine Art wechselseitige Verpflichtung ist, und die Tatsache, dass sowohl das Vereinigte Königreich als auch Frankreich und andere über einen stärkeren Beitrag zur Sicherheit der Ukraine sprechen, halten wir für eine gute Sache.
Russland hat auch Europa verärgert und erklärt, es sei sinnlos, es in die Friedensgespräche einzubeziehen, da die Europäische Union so sehr auf die Fortsetzung des Krieges fixiert sei. Im Verlauf der Gespräche meldete sich der stellvertretende russische Außenminister in Moskau zu Wort und erklärte, er glaube, dass das wahre Kriegsziel Europas bei der Unterstützung der Ukraine darin bestehe, „Russland eine strategische Niederlage zuzufügen“.
Er sagte auch, Russland sei gegen den europäischen Plan, NATO-Soldaten als Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden, da Moskau dies als eskalierend ansehen würde.
Am gestrigen Abend (17. Februar) fuhr ein Mann ohne gültigen Fahrschein mit einem Schnellzug von Dortmund nach Bochum. Als Bundespolizisten ihn daraufhin strafprozessualen Maßnahmen unterzogen, griff er diese an, beleidigte sie und widersetzte sich ihnen erheblich.
Gegen 18 Uhr wurde das Bundespolizeirevier Bochum über einen Mann informiert, der ohne gültigen Fahrschein mit dem ICE 203 von Dortmund nach Bochum fahre. Auf dem Bahnsteig zu den Gleisen 3/4 trafen die Einsatzkräfte auf den Zugbegleiter und auf den 26-jährigen Verdächtigen. Dieser verhielt sich von Beginn an unkooperativ und wurde gegenüber den Beamten zunehmend aggressiver. Da aufgrund seines Verhaltens keine Identitätsfeststellung möglich war, wurde ihm die Mitnahme zur Bundespolizeidienststelle eröffnet. Da sich der guineische Staatsbürger weigerte den Uniformierten zu folgen, führten ihn diese zur Bundespolizeiwache am Bochumer Hauptbahnhof. Doch bereits am Treppenabgang wehrte der Aggressor sich vehement gegen die Mitnahme, sodass er schließlich zu Boden gebracht wurde. Dabei streckte er sein Bein zwischen die Beine eines Beamten und verfehlte mit seinen Händen nur knapp das Gesicht eines weiteren Polizisten. Auch während der Fesselung widersetzte sich der Mann aus Rommerskirchen den Uniformierten erheblich. Nach der Fixierung brachten die Polizeibeamten den Beschuldigten schließlich mit Unterstützungskräften der Polizei NRW in die Wachräume. Auf dem Weg dorthin musste der Guineer jedoch ein weiteres Mal zu Boden gebracht werden, nachdem er mehrfach versuchte einen der Uniformierten zu Fall zu bringen.
In dem Bundespolizeirevier stellten die Beamten die Identität des Mannes zweifelsfrei fest. Ein Atemalkoholtest ergab, dass er mit 1,2 Promille alkoholisiert war. Die Gründe für sein Verhalten gab der Rommerskirchener nicht Preis. Stattdessen beleidigte er die Einsatzkräfte fortlaufend.
Nachdem der 26-Jährige sich beruhigt hatte, erteilten ihm die Polizisten einen Platzverweis für den Bochumer Hauptbahnhof. Anschließend durfte er die Bundespolizeidienststelle verlassen und wird sich nun wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie wegen Erschleichens von Leistungen und der Beleidigung verantworten müssen.
Am Montagmorgen (17. Februar) wurden Bundespolizisten auf eine Streitigkeit im Hauptbahnhof Essen aufmerksam. Einer der Beteiligten flüchtete anschließend vor den Beamten und leistete bei seiner Ergreifung erheblichen Widerstand.
Gegen 5 Uhr wurden Bundespolizisten im Essener Hauptbahnhof auf eine verbale Auseinandersetzung aufmerksam. Hierbei trafen die Uniformierten auf den 26-Jährigen und unterzogen diesen einer Personenkontrolle. Doch als die Beamten ihn aufforderten sich auszuweisen, entfernte sich der syrische Staatsbürger fluchtartig in Richtung der Essener Innenstadt. Nach wenigen Metern ergriffen die Einsatzkräfte den Wohnungslosen an seiner Jacke. Dieser konnte sich jedoch losreißen und rannte weiter, bis er schließlich von den Polizisten zu Boden gebracht und fixiert wurde. Dabei leistete er erheblichen Widerstand und wehrte sich vehement gegen die Maßnahmen.
In den Wachräumen stellten die Uniformierten die Identität des Aggressors zweifelsfrei fest. Die Überprüfung seiner Daten zeigte, dass er in der Vergangenheit bereits polizeilich in Erscheinung getreten war. Eine Durchsuchung offenbarte zudem, dass er eine Spritze mit sich führte, welche die Beamten sicherstellten.
Als die Bundespolizisten ihn mit den Tatvorwürfen konfrontierten, gab der Syrer an, dass er weggelaufen sei, da er strafrechtliche Konsequenzen erwartet habe. Anschließend machte er von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.
Nachdem der 26-Jährige sich beruhigt hatte, durfte er die Bundespolizeidienststelle verlassen. Er wird sich nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.
Ein wohnsitzloser 17-Jähriger fuhr am gestrigen Montag (17.2; 14:50) mit dem RE 99, von Siegen nach Gießen. Als der Zugbegleiter ihn nach seinem Fahrschein fragte, drückte der junge Marokkaner ihm unvermittelt das Handy ins Gesicht und schubste ihn durch den Regionalexpress.
Als der Zug im Bahnhof Gießen hielt, konnte der junge Mann durch eine Streife des Bundespolizeireviers Gießen festgenommen werden. Der 17-Jährige wurde für weitere polizeiliche Maßnahmen ins Bundespolizeirevier Gießen verbracht. Der jugendliche Marokkaner wurde nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen an das zuständige Jugendamt Gießen überstellt.
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
Wer Angaben zu dem Vorfall machen kann, wird gebeten, sich unter Tel.Nr.: 0561-81616 0 oder unter www.bundespolizei.de zu melden.
Am Montagabend (17.02.) gegen 22.30 Uhr widersetzte sich ein 22-Jähriger den Maßnahmen der Bundespolizei. Der algerische Staatsangehörige wollte ohne gültigen Fahrausweis in einen in Offenburg haltenden Fernzug einsteigen, woraufhin der Zugbegleiter die Bundespolizei verständigte. Wegen des Verdachts des versuchten Erschleichens von Leistungen wurde ein Platzverweis für den Bahnhof Offenburg ausgesprochen, dem der 22-Jährige mehrfach nicht nachkam. Aus diesem Grund wurde der Platzverweis zwangsweise durchgesetzt. Hierbei leistete der 22-Jährige Widerstand. Daraufhin wurde der 22-Jährige gefesselt und zur Durchsetzung des Platzverweises in Gewahrsam genommen. Bei der Durchsuchung seiner Person wurde zudem eine geringe Menge Ecstasy aufgefunden. Ihn erwartet eine Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, Erschleichens von Leistungen und unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet.
Zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 17-Jährigen durch zwei bislang unbekannte Tatverdächtige kam es am Dienstagmorgen (18.02.2025) in einem Regionalexpress von Winnenden nach Stuttgart-Bad Cannstatt.
Nach bisherigem Stand der Ermittlungen nutzte die geschädigte 17-Jährige einen Regionalexpress von Schwäbisch Hall nach Stuttgart. Der Zug hielt gegen 07:50 Uhr am Bahnhof Winnenden. Hier sollen die beiden Tatverdächtigen den Zug bestiegen und sich zur Geschädigten in eine Sitzgruppe gesetzt haben. Im Laufe der weiteren Fahrt soll sich einer der Tatverdächtigen so positioniert haben, dass weitere Reisende keinen Einblick mehr in die Sitzgruppe hatten. Der zweite Tatverdächtige soll die Geschädigte mit seinen Beinen gegen die Wand des Zuges gedrückt und anschließend am Oberschenkel sowie im Intimbereich berührt haben. Die Geschädigte konnte den Zug am Bahnhof Stuttgart-Bad Cannstatt verlassen und die Bundespolizei über den Sachverhalt informieren.
Bei den Tatverdächtigen soll es sich um zwei Männer mit südländischem Phänotyp im Alter von 25-30 Jahren gehandelt haben. Beide sollen einen Bart gehabt und eine dunkle Jacke getragen haben. Der Tatverdächtige, welcher den Einblick der Reisenden auf die Situation verhindert haben soll, wurde zudem als korpulent beschrieben. Er soll eine dunkle Jogginghose getragen und einen Rucksack mitgeführt haben. Der Tatverdächtige, welcher die Geschädigte berührte, soll dunkle Haare gehabt haben.
Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich mit der Bundespolizeiinspektion Stuttgart in Verbindung zu setzen (Tel.: 0711 / 87035-0).
Geld macht arrogant – vor allem dann, wenn es nicht das eigene ist. Im ehemaligen Ostberlin existiert das mit „Staatsknete“ alimentierte Gorki-Theater. Die Intendantin Shermin Langhoff stammt aus der Türkei und bereichert die deutsche Kultur – vornehmlich die politische. In einem Newsletter, den sie in ihrer Eigenschaft als Intendantin verschickte schreibt sie: „Liebes Publikum, natürlich wissen wir nicht, wie sie ausgehen wird. Aber die Aussichten sind beängstigend.“
Das ist dreist, denn die Dame wird von Steuergeldern alimentiert. Für ihre inländerfeindlich Parolen missbraucht sie ihre Stellung als Theaterintendantin. Derartige Ansichten im zeitlichen Zusammenhang mit den Anschlägen von Magdeburg bis München zu publizieren zeugt von einer inländerfeindlichen Kaltschnäuzigkeit. Das linke Kunst von staatlichen Zuschüssen lebt ist ein Ärgernis. Dass deren Funktionäre glauben sich als Wahlvormund aufspielen zu können ist unerträglich.