Deutsche Anwaltskanzlei packt aus: „Erstberatungen für Mandanten mit Impfschäden explodieren“

Was bereits in den Kreisen der sogenannten „Corona-Leugner“ seit Beginn der Covid-Impfkampagne bekannt und bestens dokumentiert ist, bricht nun auch im Mainstream und unter bisher regierungsgläubigen Bürgern immer häufiger zu Tage: die verheerenden (Langzeit-)Folgen der Corona-Impfungen, sofern man sie überhaupt bisher überlebt hat. Eine Anwaltskanzlei aus der deutschen Stadt Düsseldorf packt nun aus.

„Geschichten gehen durch Mark und Bein“

Die auf rechtliche Beurteilung von Impffolgen bezüglich der Vakzine von Moderna und Biontech spezialisierte Kanzlei Rogert & Ulbrich wird in den vergangenen Monaten regelrecht gestürmt. Und das von Menschen, die teils „durch Mark und Bein gehende“ Geschichten über ihre Impffolgen schildern würden.

„Die Schwere der geschilderten Folgen und die Bedeutung für das oft junge Leben der Mandanten sind erschütternd“, so die Kanzlei.

Vermeintlich seltene Nebenwirkungen sind offenbar „Standard“

Aus den Schilderungen lassen sich einerseits neurologische Schäden, wie Nervenleiden, Dauermigräne, Taubheit, schlimmste Lähmungen und Zuckungen. Andererseits die vermeintlich „seltenen“ Herzerkrankungen, wie Myokarditis und Perikarditis, sowie Herzinfarkte und Herzversagen.

Von den behandelnden Ärzten werden die Mandanten durchwegs im Stich gelassen. Man breitet den Mantel des Schweigens über die Impfnenbenwirkungen und geht diesen auch nicht nach bzw. zieht man absichtlich keinen Konnex zur Corona-Impfung.

Rechtsanwalt und Gründungspartner Dr. Rogert erklärt dazu, dass die grundsätzliche Haltung der Ärzteschaft vor dem Hintergrund zu sehen sein könnte, dass ihnen von Seiten der Pharmaindustrie und der Politik versichert worden war, dass der mRNA-Impfstoff trotz der kurzen Entwicklungszeit und der mangelnden Studienlage sicher sei.

Zudem würden sich die Ärzte einfach aufgrund des zeitaufwandes drücken, mögliche Impfschäden zu melden, da dies sehr viel Zeit in Anspruch nehme. Ebenso gibt es für diese „undankbare“ Aufgabe  – anders als für die lukrativen mRNA-Impfungen – keine Vergütung. Das mögen laut Dr. Rogert Gründe sein, weshalb es nicht sonderlich attraktiv erscheint, in den Behandlungsakten als Ursache für die festgestellte Symptomatik Nebenfolgen der Impfung oder Impfschaden zu erwähnen.

https://unser-mitteleuropa.com/deutsche-anwaltskanzlei-packt-aus-erstberatungen-fuer-mandanten-mit-impfschaeden-explodieren/

Affenpocken Impfung: Herzschäden wie nach Corona-Impfungen – Myokarditis bei 18 Prozent der Geimpften – laut Studie aus 2018

Und wieder Myocarditis bei den Pocken-Impfstoffen, wie wir das derzeit bei den Covid-Vakzinen erleben. Der aktuelle Impfstoff Jynneos von Bavarian Nordic, der gegen Pocken wirksam ist, wurde von der US Food and Drug Administration FDA auch für die Verwendung gegen Affenpocken freigegeben. Laut dem Kardiologen Dr. Peter McCullough soll er bei 18% Myocarditis verursachen.

McCullough schreibt in seinem Telegam ChannelIn Bezug auf die Sicherheit wird die breite Anwendung vorweggenommen: Jynneos smallpox/monkeypox live attenuated verursachte 18% + Troponin; in diesem Fall bildeten sich die Herzschäden bei der Nachuntersuchung im MRT nicht zurück. Zielpersonen für die „Ringimpfung“ nach einer Pockenexposition sollten eindeutig über Herzschäden durch diese Produkte informiert werden.“

Solche „Ringimpfungen“ werden auch bei uns diskutiert. Lauterbach und Rauch wollen ja gleich wieder „hart und schnell“ zuschlagen. Zwangsimpfungen stehen offenbar ebenfalls am Programm. Besorgniserregend sind die Aussagen des Infektiologen Christoph Wenisch im Bezug auf den ersten Affenpockenfall in Wien:“Die Kontakte des Patienten werden nun nachträglich gegen Pocken geimpft. Dies kann behördlich angeordnet werden.”

Noch radikalere Töne kommen wieder einmal aus Deutschland. Im ZDF hören und lesen wirEs müsse eine schnelle Umsetzung der Ringimpfung gegen die Affenpocken geben, sagt der Chefarzt Clemens Wendtner bei ZDFheute live. Nur dann könne die Krankheit eingedämmt werden.“

Monkeypox wird ziemlich schnell wieder zu Moneypox.

Häufiger Impfschaden Myocarditis in Studien bestätigt

McCullough zitiert zu den Impfschäden eine Studie aus dem Jahr 2018 mit dem Titel „Myocarditis secondary to smallpox vaccination“ (Myokarditis als Folge einer Pockenimpfung).

Darin heißt es:

„Impfstoffe sind jedoch nicht ohne Risiko; die Reaktionen können von Reaktionen an der Injektionsstelle bis zu lebensbedrohlichen Anaphylaxien (eine potentiell lebensbedrohliche systemische Immunreaktion) reichen.

Zu den schwerwiegenderen impfstoffbedingten Folgen gehört die Myokarditis. Obwohl über Myokarditis nach vielen verschiedenen Impfstoffen berichtet wurde, ist der Pockenimpfstoff am häufigsten betroffen. …

Bei der Pockenimpfung kommt es häufig zu leichten Reaktionen an der Injektionsstelle, Fieber, Müdigkeit und Lymphadenopathie. Noch besorgniserregender ist die Myokarditis, eine bekannte Nebenwirkung der Pockenimpfung. Ursprünglich wurde angenommen, dass sie selten auftritt, doch haben spätere Studien eine höhere Inzidenz gezeigt. Retrospektive Studien, die durch prospektive Studien bestätigt wurden, zeigen, dass mehr als 10 % der Patienten, die den Pockenimpfstoff erhalten haben, neu auftretende Kurzatmigkeit, Brustschmerzen oder Herzklopfen entwickeln. Die Myokarditis kann von einer grippeähnlichen Erkrankung mit subtilen EKG-Veränderungen bis hin zu akutem Herzversagen und Tod reichen. Es ist nicht nur wichtig, diese Erkrankung zu erkennen und zu behandeln, sondern auch die Patienten über alle wichtigen Nebenwirkungen der Impfung richtig aufzuklären.“

Eine ungefährliche und leicht behandelbare Affenpocken-Infektion soll mit einer Impfung von Kontakten bekämpft werden, die bei mehr als 10% zu einer Schädigung des Herzens führt. Wie verkommen ist die Medizin in der Zwischenzeit?

Ein Beitrag von Dr. Peter F. Mayer für tkp.at

Schweden: Um Muslime in Flüchtlingsheimen nicht zu provozieren, dürfen ukrainische Flüchtlingsfrauen keine Shorts und enge Blusen tragen

Ukrainischen Flüchtlingsfrauen im Aufnahmezentrum Galaxen in Olofström wurde gesagt, dass sie sich nicht so kleiden dürfen, wie sie möchten, da dies die Männer aus anderen Kulturen, die ebenfalls im Aufnahmezentrum für Migranten leben, provozieren könnte.

Unter anderem sind kurze Shorts und Blusen, die den Körper zeigen, nicht erwünscht.Sverige Radio

https://www.fdesouche.com/2022/05/25/suede-dans-un-centre-daccueil-les-refugiees-ukrainiennes-doivent-se-plier-a-un-code-vestimentaire-strict-pour-ne-pas-provoquer-les-hommes-dautres-cultures-les-shorts-et-les-chemisiers-sont/

Wahlwiederholung in Berlin? Wenn ja, dann dank freier Medien

Vor wenigen Tagen hatte Marcel Luthe, der ehemalige Abgeordnete und heutige Chef der neu gegründeten Good Governance-Gewerkschaft,

eine Strafanzeige gegen die Verantwortlichen beim Bezirkswahlamt wegen Wahlmanipulation gestellt und die Nachricht darüber an verschiedene freie Medien geschickt, samt einem Protokoll aus einem Wahllokal, das die kriminellen Manipulationen, die stattgefunden haben, festgehalten hat.

Vor allem Tichys Einblick ist zu verdanken, dass der Stein endlich ins Rollen kam und der Wahlskandal der Vergessenheit entrissen wurde. Dank der Recherchen, die das Blog sofort eingeleitet hat, konnte der Verdacht erhärtet werden, dass es sich nicht um einen Einzelfall, sondern um ein systematisches Versagen handelte und die bekannt gewordenen Fälle nur die Spitze des Eisbergs bedeuten.

Das konnten Politik und Medien nicht länger ignorieren.

Was die Bundestagswahl, die in Berlin zeitgleich mit der Landtagswahl stattfand, betrifft, sah sich Bundeswahlleiter Georg Thiel in der Anhörung des Wahlausschusses des Bundestages gezwungen zu beantragen, die Bundestagswahlen in sechs von 12 Berliner Bundestagswahlkreisen zu wiederholen. Das heißt, in der Hälfte aller Wahlkreise müsste neu gewählt werden.

Thiel ließ an Deutlichkeit über die Qualität der Organisation der Bundestagswahl, die gemeinsam mit Abgeordnetenhaus- und Bezirkswahlen stattfand nichts zu wünschen übrig:

“Hier ist ein komplettes systemisches Versagen zu sehen…Was muss noch passieren, dass wir Wahlen als wiederholungsfähig oder rechtswidrig sehen?”

Wir dürfen gespannt sein, wie der Bundestag jetzt entscheidet.

Was die Landtagswahlen betrifft, weist Marcel Luthe auf Folgendes hin:

„Noch stärker als die Bundestagswahl war wegen der kleineren Wahlkreise natürlich die Abgeordnetenhauswahl betroffen. Angesichts des jetzt bereits bekannten, in meinem Einspruch schon im Oktober 2021 vorgetragenen systematischen Organversagens der SPD-geführten Innenverwaltung kann das aktuelle 19. Abgeordnetenhaus keinen Bestand haben und ist durch den Verfassungsgerichtshof wie beantragt aufzulösen. Bis zu einer Wahlwiederholung muss dann das 18. Abgeordnetenhaus wieder zusammentreten – und einen Senat bestimmen, der in der Lage ist, eine Wahl auch halbwegs demokratisch durchzuführen.“

Klar ist, es darf diesmal nicht bei ein paar Lippenbekenntnissen von Politikern bleiben, sondern es muss Konsequenzen geben, wenn die Institution der Freien Wahlen nicht nachhaltig beschädigt werden soll.

https://vera-lengsfeld.de/2022/05/25/wahlwiederholung-in-berlin-wenn-ja-dann-dank-freier-medien/#more-6549

Frankreich: 18-Jähriger unter Verdacht, einen Anschlag im Namen des Islamischen Staates geplant zu haben, angeklagt

Unter dem Verdacht, einen bevorstehenden Terroranschlag mit einem Messer geplant zu haben, wurde ein 18-jähriger Mann in der Drôme von Ermittlern der Generaldirektion für Innere Sicherheit (DGSI) festgenommen, bevor er am Dienstag in Paris angeklagt und in Untersuchungshaft genommen wurde, berichtete Le Figaro am Mittwoch, den 25. Mai. Die ersten Ermittlungsergebnisse, die durch die Aussagen des Verdächtigen in Polizeigewahrsam bestätigt wurden, zeigten, dass er einen Terrorakt “im Namen der Organisation des Islamischen Staates, der er die Treue geschworen hatte” plante, so eine Justizquelle gegenüber der nationalen Tageszeitung. In seinem Besitz wurde unter anderem ein Video gefunden, in dem der junge Mann seine Treue zur Terrororganisation bekundete.

Angesichts eines möglichen bevorstehenden Angriffs des 18-Jährigen hatte die Nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft (PNAT) bereits am 19. Mai eine Voruntersuchung wegen “terroristischer Vereinigung von Straftätern zur Vorbereitung eines oder mehrerer Verbrechen gegen Personen” eingeleitet.

Der junge Mann ist Muslim und hat eine Phase der Radikalisierung durchlaufen, deren Bedingungen jedoch nicht näher erläutert wurden. Auch seine möglichen Ziele wurden nicht offengelegt.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/terrorisme-soupconne-de-preparer-un-attentat-au-nom-de-letat-islamique-un-jeune-de-18-ans-mis-en-examen

22.294 Tote, 3.830.737 Meldungen und nun Amyloidosis – COVID-19 Impfschäden-Datenbank der WHO wächst und wächst

Bibelverbrennung – Offener Israelhass in Bern [Video]

Kaiser-Wilhelm-Denkmal bei Katholikentag wegen „Nationalismus und Kolonialismus“ von „Interdisziplinärem Kunstkollektiv“ verhüllt (Video)

Seit in den USA der schwatze berufskriminelle Schwerverbrecher George Floyd im Zuge der Festnahme zu Tode kam, nimmt der Hass auf Weiße geradezu pathologische Züge an. So wurden in „God’s Own Country“ reihenweise Denkmäler von historischen Persönlichkeiten geschändet bzw. vernichtet. Man will den gegenwärtigen tugendhaften Zeitgeist offensichtlich rückwirkend anwenden und es sind nicht nur schwarze Provokateure, die da in Erscheinung treten, sondern auch weiße Schuldneurotiker und Betroffenheitsapostel fallen da unangenehm auf. Derart psychisch gestörte Personen sind praktisch ausschließlich im links/grünen Umfeld zu verorten.

Diese Form der Vergangenheitsbewältigung scheint auch bei uns angekommen zu sein und so wurde zum Katholikentag das Reiterdenkmal von Kaiser Wilhelm I. auf dem Stuttgarter Karlsplatz von einem „interdisziplinären Künstlerkollektiv“ verhüllt. Am Samstag sind neben dem Denkmal auch eine „Tanz-Performance“ und eine Lesung eingeplant.

Als Grund geben die Veranstalter an, dass mit Wilhelm I. als Kaiser der Reichsgründung der beginnende Nationalismus und die danach einsetzende Kolonialisierung durch das Deutsche Reich verbunden werde.

Nach dem Tod Wilhelms I. 1888 entstanden in Deutschland rund 400 Denkmäler zu seinen Ehren. Das in Stuttgart wurde 1898 enthüllt. Württemberg wollte damit seine Zugehörigkeit zum Deutschen Reich bekunden. Das mit Sockel rund acht Meter hohe Reiterstandbild zeigt den Herrscher, wie er aufs Neue Schloss blickt. Durch die Verhüllung bleibt ihn zumindest der Blick auf die „Künstler“ während der kommenden „Performance“ erspart.

Wenn man sich die Verhüller so ansieht, erhebt sich die Frage, warum ausgerechnet solche Leute unsere „Vergangenheit“ bewältigen müssen. Eine derart provokative Frechheit steht diesen Figuren in keinster Weise zu.

https://unser-mitteleuropa.com/kaiser-wilhelm-denkmal-bei-katholikentag-wegen-nationalismus-und-kolonialismus-von-interdisziplinaerem-kunstkollektiv-verhuellt-video/

Master in Antifa: Erste deutsche Uni macht den Kampf gegen Rechts zum Studienfach

Foto von einem Treffen extrem gewaltbereiter Linksextremisten, Jahr 2013, Urheber unbekannt.

Die deutschen Universitäten arbeiten anscheinend mit Hochdruck daran, die linkssubversiven Kräfte selbst heranzuzüchten, welche sie von innen heraus zerstören: DieUniversität Marburg kündigte nun an, einen eigenen Masterstudiengang für „Beratung im Kontext Rechtsextremismus“ zu entwickeln.

Die als weiterbildendes Studium eingerichtete Innovation soll sich „an Fachkräfte sowohl aus der Mobilen Beratung als auch aus angrenzenden Feldern der Beratung gegen Rechtsextremismus“ richten. Er stehe „grundsätzlich Fachkräften offen, die einschlägige Vorerfahrungen sowohl in der Beratung als auch im Themenfeld Rechtsextremismus und Rassismus mitbringen.“ Wie dies konkret aussehen wird, kann man sich unschwer vorstellen: Die Marburger Universität gilt traditionell als linksradikal-affines Bollwerk in der deutschen Hochschulszene – dies übrigens fächerübergreifend und selbst wenn es vielen Linken auch immer noch nicht links genug war.

Diese Geisteshaltung dominiert dort seit den 1960er Jahren unverändert bis heute. So beklagte etwa ein Student der Politikwissenschaft vor drei Jahren: „Meiner Meinung nach ist der Studiengang Politikwissenschaft an der Universität Marburg klar für Leute ausgerichtet, die sich als links bis linksextrem bezeichnen würden. Deren Themen werden hier bedient und deren Mentalität von den Professoren und Dozenten geteilt.“ Der Dekan, der „bekennender Marxist“ sei und „nicht müde wird, dies zu erwähnen“, pflege zu sagen: „Deswegen sind wir hier ja auch in Marburg. Menschen die sich damit nicht identifizieren rate ich, das Fach an einer anderen Universität zu studieren.“

Alles werde gegendert, selbst ausländische Studenten würden „aggressiv angegangen“, wenn sie dies nicht schafften. „Genderstudies und Marxlehre“ seien, anders als an anderen Universitäten, Pflichtmodule. Dies nenne man „die Marburger Schule“. Eine Dozentin habe sich im Seminar gar als „queer-feministisch linksradikal“ bezeichnet. Es gebe „kein Seminar, wo keine klare ideologische Vorbelastung zu erkennen ist, manche ganz klar geradezu absurd.“ Am Ende laufe „jedes Thema auf Feminismus und Marxismus hinaus.“

Ein Jahr später stieß eine Studentin des gleichen Studiengangs ins selbe Horn: „Eine Dozentin hat sich gleich in der ersten Sitzung als homosexuell, feministisch und linksradikal beschrieben, wobei ich bis heute nicht verstehe, inwiefern mich ihre sexuelle- bzw. politische Orientierung zu interessieren hat. Zudem haben Extremisten, egal welcher Richtung diese angehören, meinem Verständnis nach, nichts in einer Universität zu suchen. In einem anderen Seminar zog ein Professor über gläubige Menschen her.“

In dieses Spektrum wird sich auch der neue Studiengang nahtlos einfügen. Linksradikale, antirassistische Gender-Aktivisten, die überall Nazis wittern, werden pseudowissenschaftliche „Erkenntnisse“ an Menschen weitergeben, die am Ende gar nicht mehr unterscheiden können, was wirklicher Rechtsradikalismus ist, weil darunter mittlerweile alles außerhalb einer immer enger und fanatischer werdenden linken Ideologie subsumiert wird. Das einschlägig vorbelastete Marburg dürfte hierfür der ideale Ort sein.

Inzwischen versuchen die letzten deutschen Wissenschaftler, die noch am Ideal der freien Universität festhalten wollen, mit zunehmender Verzweiflung gegen die linke „Cancel-Culture“ anzugehen, die von „Studierenden“, wie sie nicht nur in Marburg herangezüchtet werden, immer aggressiver vorangetrieben wird. In einer universitären Landschaft, die allein von über 200 Genderlehrstühlen verunstaltet wird, dürften sie jedoch auf verlorenem Posten stehen.

https://www.wochenblick.at/brisant/master-in-antifa-erste-deutsche-uni-macht-den-kampf-gegen-rechts-zum-studienfach/

Muslimischer Antisemitismus in Berlin wird weiter verharmlost

Neueste Zahlen der vom Berliner Senat geförderten Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) zeigen, dass die Tendenz antisemitischer Vorfälle in der Hauptstadt nach oben geht. Auch bundesweit nahm laut PMK 2021 (Politisch motivierte Kriminalität) der Anteil antisemitischer Delikte mit „ausländischer Ideologie“ auf 127 (2020: 40) zu – vor dem Hintergrund von propalästinensischen Attacken auf Synagogen und bei Demonstrationen.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:

„Während im Falle der Anti-Corona-Demonstrationen von Brandbeschleunigern für den Antisemitismus geredet wird, wird dabei von RIAS verschwiegen, dass physische Angriffe auf jüdische Bürger bis hin zu schwerster Körperverletzung eben nicht von ‚rechten‘ Demonstranten und sog. Corona-Leugnern ausgeübt werden, sondern von Tätern mit muslimischem Hintergrund. Strafbare antisemitische Beleidigungen bei Demonstrationen, egal von wem, sind in keiner Weise akzeptabel, aber Angriffe auf Leib und Leben haben eine andere Qualität – und diese gehen vom importierten muslimischen Antisemitismus aus.

Von den 50 antisemitischen Angriffen und Bedrohungen in Berlin im vergangenen Jahr scheint wohl keiner auf Rechtsextremisten, Rechte, Corona-Leugner und sonstige ‚Verdächtige‘ zurückzuführen zu sein, ansonsten hätte man die Täter im RIAS-Bericht auch entsprechend beschrieben. Das heißt wohl im Umkehrschluss, man muss von ‚ausländischer Ideologie‘ ausgehen, die Umschreibung für importierten muslimischen Antisemitismus, der so gerne vom Establishment verschwiegen wird. Mut zur Wahrheit heißt, die Augen nicht zu verschließen vor den wahren Bedrohungen und Gefahren, die für jüdische Bürger in Berlin im Alltag real sind: Und die kommen nicht von ‚rechts‘, sondern aus einem muslimisch geprägten Migrantenmilieu.

Wie lange noch werden Politik und Medien diese Gefahr des täglichen Antisemitismus zu verschleiern versuchen und die brutale physische Bedrohung für jüdische Bürger schönreden? Nur die AfD hat den Mut, auf diesen unerträglichen Missstand hinzuweisen.“

https://afdkompakt.de/2022/05/25/muslimischer-antisemitismus-in-berlin-wird-weiter-verharmlost/