Bonn: Marokkanischer Seriensexverbrecher am Bahnhof festgenommen

Am 25. Januar befanden sich Einsatzkräfte der Bundespolizei im Bonner Hauptbahnhof auf Streife, als einem der Beamten eine männliche Person ins Auge fiel, welche ihm aus einer am 12. Februar 2024 erfolgten Öffentlichkeitsfahndung bekannt war. Unmittelbar entschied der Uniformierte, den Bekannten zu kontrollieren.

Gegen 19:45 Uhr befanden sich die Bundespolizisten in der Maximilianpassage des Bonner Hauptbahnhofs, als sie den 34-jährigen Polizeibekannten antrafen. Er war einem der Beamten aus einer Öffentlichkeitsfahndung wegen sexueller Belästigung in zwei Fällen bekannt.

Da sich der Mann vor Ort nicht ausweisen konnte, führten die Einsatzkräfte den Straftäter der Dienststelle zu. Eine Identitätsfeststellung ergab, neben der Personalie des Bekannten, eine Fahndungsnotierung der Staatsanwaltschaft Köln wegen sexuellen Übergriffs. Ein weiterer Datenabgleich offenbarte zudem, dass sich die Person ohne gültigen Aufenthaltsstatus in der Bundesrepublik aufhält.

Nach erneuter Einsichtnahme der Bildprints konnte der 34-Jährige zweifelsfrei dem Sexualdelikt zugeordnet werden.

Nach Rücksprache mit der Landespolizei in Bonn kam zum Vorschein, dass gegen den Marokkaner drei weitere Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung laufen.

Die Beamten nahmen den Straftäter daraufhin doppelfunktional wegen des unerlaubten Aufenthalts und der Sexualdelikte fest und überstellten ihn dem Polizeigewahrsam in Bonn. Mittlerweile befindet sich der Mann wieder auf freiem Fuß. Trotz allem muss er sich wegen der Straftaten verantworten.

BPOL NRW: 34-jähriger Mehrfachtäter wiedererkannt – Bundespolizei nimmt Marokkaner fest | Presseportal

Brandanschlag auf Polizeiinspektion: “Terroristische Grundzüge”

Als die Münchner Feuerwehr am Ort des Geschehens eintraf, brannten bereits 23 Fahrzeuge lichterloh (Symbolbild).
Foto: jarp14 / depositphotos.com

Nachdem es bereits am Freitagabend zu Ausschreitungen eines linken Mobs gegen eine Polizeiwache in Leipzig gekommen war, wurde auch eine Polizeiinspektion in München Opfer mutmaßlich linker Gewalttäter.

23 Fahrzeuge abgebrannt, auch Gebäude beschädigt

Mehr als 20 Einsatzfahrzeuge der Polizei wurden in der Nacht zum Samstag in Brand gesteckt, wobei ein Sachschaden in Höhe von etwa zwei Millionen Euro entstanden sein soll. Der erste Notruf ging gegen 2.30 Uhr ein. Als die Feuerwehr an der Polizeidienststelle ankam, standen bereits alle 23 Fahrzeuge in Flammen. Durch die starke Hitzeentwicklung wurde auch das Gebäude selbst beschädigt. Die Löscharbeiten dauerten etwa 45 Minuten.

Polizeihunde blieben unversehrt

Es werden weiterhin Spuren gesichert, der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung. Der sofortige Einsatz von etwa 50 Beamten, die den Tatort mit ihren Diensthunden nach Spuren absuchten, blieb erfolglos. Auch bei der Diensthundestaffel selbst gab es noch nicht näher bezifferte Schäden. Da allerdings keine Hunde zum Tatzeitpunkt in ihren Zwingen waren, kamen keine Tiere zu Schaden.

“Schwerwiegende Straftat” mit “terroristischen Grundzügen”

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sah in dem Vorfall “schon terroristische Grundzüge”, es sei eine “schwerwiegende Straftat, die sich ganz gezielt gegen jene richtet, die jeden Tag rund um die Uhr im Einsatz für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger sind”, so der CSU-Politiker. Laut dem Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter wird vermutet, “dass es sich um einen politisch motivierten Anschlag aus dem linksextremen Lager handelt“.

Brandanschlag auf Polizeiinspektion: “Terroristische Grundzüge” – Unzensuriert

Führende britische Universitäten wollen den Einsatz von Prüfungen mit geöffnetem Lehrbuch ausweiten, um die Noten von Studenten aus ethnischen Minderheiten zu verbessern

Wikimedia Commons , Andrew Dunn, CC-BY-SA-2.0

Führende britische Universitäten bereiten sich darauf vor, die Teststandards zu senken, um die Noten von ethnischen Minderheiten und ärmeren Studenten im Rahmen einer großen DEI-Initiative zu verbessern.

Die Universitäten Oxford und Cambridge gehören zu denjenigen, die sich darauf vorbereiten, „integrative Bewertungen“ wie Prüfungen mit geöffneten Büchern und Hausarbeiten anstelle von überwachten Tests vor Ort einzuführen, in der Hoffnung, die Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen von Studierenden zu verringern, berichtet The Telegraph.

In ihrem jährlichen Zugangs- und Beteiligungsplan (Access and Participation Plan, APP) – ein jährlicher Bericht darüber, wie eine Universität versucht, das Los benachteiligter Studentengruppen zu verbessern – erklärte die Universität Cambridge, dass die traditionellen „Bewertungspraktiken“ für die unterschiedlichen Leistungen der einzelnen Gruppen verantwortlich sein könnten.

Cambridge erklärte, man werde sich speziell um die „Verbesserung der Ergebnisse“ für Studierende mit schwarzer und bangladeschischer Herkunft bemühen. Die Universität berief sich dabei auf Untersuchungen ihrer eigenen Wissenschaftler, wonach die traditionellen Tests „eine Bedrohung für das Selbstwertgefühl“ der Schüler darstellen.

In der APP der Universität Oxford heißt es, man werde versuchen, „eine vielfältigere und integrativere Palette von Prüfungen“ zu verwenden, um „die Wahrscheinlichkeit“ besserer Noten für Schüler aus „niedrigeren sozioökonomischen Verhältnissen“ zu erhöhen.
Das Office for Students (OFS), das die Hochschulbildung in England regelt, hat Berichten zufolge die Pläne unterstützt, und andere Elitehochschulen der Russell Group erwägen, dem Beispiel von Oxford und Cambridge zu folgen.
Nach Angaben des OFS klafft eine Lücke von 22 Prozent zwischen weißen und schwarzen Studenten, wenn es darum geht, einen Abschluss der oberen zweiten Klasse zu erreichen, und eine Lücke von 11 Prozent zwischen wirtschaftlich begünstigten und benachteiligten Studenten.

Ein Sprecher des Studentenbüros verteidigte die Idee, verschiedene Ansätze auszuprobieren, um die Ergebnisse für einige Gruppen zu verbessern, solange die Kurse „akademisch solide und glaubwürdig bleiben und die harte Arbeit der Studenten zuverlässig widerspiegeln“.

„Wenn es Anzeichen dafür gibt, dass die derzeitigen Bewertungsmodelle nicht fair sind, sollten die Universitäten Änderungen in der Art und Weise, wie sie die Studierenden benoten, ausprobieren und bewerten“, fügte er hinzu.

Die Maßnahmen haben jedoch Kritik hervorgerufen, u. a. vom ehemaligen Bildungsminister Sir John Hayes, der sagte, dass die Lockerung der Prüfungsanforderungen zugunsten bestimmter Gruppen eine „tiefe Beleidigung für Studenten mit Minderheitenhintergrund“ sei und „die Integrität des Prüfungsprozesses untergraben“ würde.
In Anspielung auf die jüngsten Initiativen von Präsident Donald Trump, die Regierung der Vereinigten Staaten vom DEI zu befreien, witzelte die ehemalige Premierministerin Liz Truss: „Können wir bitte eine Durchführungsverordnung bekommen, die diesen leistungsfeindlichen anti-meritokratischen Unsinn verbietet?“.

Im Oktober warnte der Cambridge-Professor John Marenbon davor, dass wütende Ideologen durch Initiativen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI) die Idee des „Strebens nach Exzellenz und Wahrheit“ aktiv angreifen würden. Marenbon sagte, der „Angriff ist heftig, und er droht nun, die Universitäten zu zerstören und sie in leere Hüllen zu verwandeln, in Institutionen der Fortbildung ohne Wissen als Ziel.“

Top UK Universities to Expand Open-Book Exams to Help Grades of Minorities

Kulturwandel: Auch Amazon fährt linke Unternehmenskultur zurück

Bei Amazon werden Mitarbeiter ab jetzt wieder wegen Leistung Karriere machen, nicht aufgrund der Hautfarbe.
Foto: Álvaro Ibáñez / Wikimedia (CC-BY-2.0)

Disney, Walmart, Target, McDonald’s und jetzt Amazon: Der nächste US-Konzern verabschiedet sich von seiner linken Unternehmenspolitik.

Spaltung und Diskriminierung

Das berichtet das Nachrichtenunternehmen Bloomberg. Demnach hätten die Mitarbeiter eine firmeninterne Benachrichtigung erhalten, wonach die DEI-Programme (Programme für „Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion“, das Kürzel für linke Gesellschaftspolitik) gekürzt werden:

Anstatt Programme für einzelne Gruppen entwickeln zu lassen, konzentrieren wir uns auf Programme mit nachweisbaren Ergebnissen – und wir streben auch die Förderung einer wirklich integrativen Kultur an.

Im Umkehrschluss ist die Meldung auch ein Eingeständnis, dass mit den Diversity- und Genderprogrammen eben keine gedeihliche Unternehmenskultur, sondern das Gegenteil erzeugt wurde.

Kulturwandel

Bereits davor hatte Amazon sein offizielles Positionspapier überarbeitet. Dort finden sich nicht mehr die früheren Sonder-Programme für Schwarze und „LGBTQ+“.

In den USA scheint sich ein Kulturwechsel anzubahnen. Quoten und ganze „Vielfaltsabteilungen“ in Unternehmen verschwinden wieder, Leistung erhält wieder ihren Stellenwert.

Kulturwandel: Auch Amazon fährt linke Unternehmenskultur zurück – Unzensuriert

Die am meisten zensierte COVID-19-Theorie ist nun die offizielle Meinung: Die Theorie des Laborlecks ist jetzt offiziell

Screengrab youtube

Es gab eine Zeit, in der die bloße Erwähnung, dass COVID-19 aus einem chinesischen Labor stammte, dazu führte, dass man auf Facebook und YouTube gesperrt wurde. Jetzt, da die CIA die Theorie des Laborlecks unterstützt, ist dies die offizielle Ansicht.

Bemerkenswert ist, dass das FBI die Theorie des Laborlecks bereits unterstützte, ebenso wie Vertreter des Verteidigungsnachrichtendienstes, aber ein Beamter, der mit der WHO verbunden ist, aus der sich Trump gerade zurückgezogen hat, schaffte es, die offizielle Einschätzung der Geheimdienste zu verdrehen.

Die CIA-Einschätzung ist nicht einmal ein Produkt der neuen Trump-Administration, sondern stammt noch aus der Zeit der Biden-Administration. Sie wird erst jetzt vom neuen Team der neuen Trump-Administration veröffentlicht.

Innerhalb weniger Jahre haben wir uns von der Theorie des Laborlecks, die so gefürchtet war, dass sogar ihre Erwähnung verboten werden musste, zu einer Theorie entwickelt, die sowohl vom FBI als auch von der CIA gebilligt wird.

The Most Censored COVID-19 Theory is Now the Official View | Frontpage Mag

Afghane als Hauptverdächtiger bei Explosion in Den Haag mit 6 Toten und 4 Verletzten benannt

Screengrab youtube

Die niederländische Staatsanwaltschaft (OM) hat die vier Verdächtigen identifiziert, die an der tödlichen Explosion im Tarwekamp in Den Haag im vergangenen Monat beteiligt waren, nachdem eine vorsätzliche Explosion in einem Brautmodengeschäft katastrophale Zerstörungen angerichtet hatte, bei denen sechs Menschen getötet und vier weitere schwer verletzt wurden.

In einer Erklärung vom Freitag nannte die OM den in Afghanistan geborenen 33-jährigen Moshtag B. als Hauptverdächtigen, der vermutlich von Ilyas (23), Mourad (29) und Adil (33) unterstützt wurde.

Die Zeitung De Telegraaf berichtet, dass die Männer aus Rotterdam, Roosendaal und Oosterhout stammen. Es wurden keine weiteren Einzelheiten über die Identität der Männer oder ihren Migrationshintergrund bekannt gegeben.

Die Einschränkungen für die Berichterstattung über die Verdächtigen wurden am Freitag aufgehoben.

Nach Angaben der OM initiierte Moshtag B. den Angriff auf das Brautmodengeschäft. Der Verdächtige kannte angeblich den Ladenbesitzer und suchte Hilfe bei seinen drei Komplizen. Gemeinsam bereiteten sie den Brandanschlag und die Explosion am 7. Dezember vor und führten sie aus. Den drei Komplizen wurde angeblich jeweils 500 Euro geboten, damit sie das Geschäft abfackeln.

Bei der Explosion kamen sechs Menschen ums Leben, vier weitere wurden schwer verletzt, und Dutzende von Bewohnern wurden vertrieben, die noch immer nicht nach Hause zurückkehren können und dies aufgrund der erheblichen strukturellen Schäden wahrscheinlich auch noch Monate lang nicht können werden.

Die Verdächtigen hatten Berichten zufolge geplant, den Anschlag bereits in der Nacht zum 1. Dezember zu verüben. Ihre Pläne wurden jedoch vereitelt, als die Polizei um 2:15 Uhr ihren Lieferwagen auf einem Parkplatz in Oosterhout anhielt. Das verdächtige Verhalten des Fahrzeugs veranlasste die Beamten zu einer Durchsuchung, bei der sie schwere Feuerwerkskörper und mit Benzin gefüllte Kanister fanden.

Die Männer wurden wegen des Verdachts der Vorbereitung von Brandstiftung verhaftet, und die Gegenstände wurden zusammen mit ihrem Lieferwagen und ihren Telefonen beschlagnahmt. Die Verdächtigen wurden jedoch nach dem Verhör wieder freigelassen, während die Behörden die Analyse der Beweise fortsetzten, die den Anschlag eine Woche später ermöglichten.

Insgesamt 37 Strafanzeigen wurden bei den Behörden im Zusammenhang mit dem Anschlag eingereicht, darunter auch Erklärungen von Anwohnern, Verwandten und lokalen Geschäftsinhabern, die einen Schaden erlitten haben.

„Die Verwüstung und die Opfer waren nie beabsichtigt. Mein Mandant bedauert alles“, sagte Gerard Spong, der Verteidiger von Moshtag B., wie von De Telegraaf zitiert.

Die Verdächtigen sollen am 14. März zu einer ersten Anhörung vor Gericht erscheinen.

Afghan named as main suspect in The Hague explosion that left 6 dead, 4 others injured

Merz’ Migrationsmärchen: Viel Gerede, kein Handeln

Wieder eine islamistische Untat, diesmal im Bereich des nordbayerischen Aschaffenburg. Besonders abscheulich ist der Mord an einem Kleinkind, tragisch dass der Versuch eines Helfers, das schlimmste zu verhindern, mit seinem Tod endete.

Selbstverständlich führen diese immer wiederkehrenden Verbrechen stets dazu, dass sich die tatenlosen Politiker aufwerfen und grundsätzliche Änderung der Verhältnisse ankündigen. Bislang ohne jede Wirkung.

Besonders hervorgetan hat sich diesmal Friedrich Merz, CDU-Chef, Oppositionspolitiker und Kanzlerkandidat. In dem Moment, wenn er Kanzler wäre, so Merz, würde mit der Migrationspolitik alles anders. Grenzen zu, Ausweisung, mehr Rechte für die Polizei, so die Schwerpunkte.

Was er nicht gesagt hat, ist, wie er das in einer Koalition mit Rot und/oder Grün durchbringen will. In einer solchen Konstellation bliebe alles, wie es ist: offene Grenzen, Asylmissbrauch, ungehinderte Einwanderung auch von hemmungslosen Gewalttätern.

Was Merz ebenfalls verschwieg, ist der Umstand, dass er das, was er da fordert, schon in der nächsten Sitzungswoche im Bundestag haben könnte, wenn es ihm ernst wäre, ganz ohne Wahlen und Kanzlerschaft. Denn zusammen mit der AfD hätte er heute schon die Mehrheit, das durchzusetzen, was er angeblich will.

Doch ihm ist es wichtiger, die AfD auszugrenzen, als unerträgliche Zustände zu beenden.

Merz’ Migrationsmärchen: Viel Gerede, kein Handeln – UnserTirol24

Während Migranten-Demo: Syrer sticht Mann auf offener Straße in Kiel nieder

Auch auf belebten Einkaufsstraßen ist man vor der tödlichen Messergewalt nicht sicher, wie der neueste Fall aus Kiel zeigt.
Foto: Bjoertvedt / Wikimedia Commons.com (CC BY-SA 3.0)

Auch am heutigen Samstag kam es zu einer in Deutschland mittlerweile alltäglichen Messerattacke durch einen Einwanderer. Nachdem ein Afghane in Aschaffenburg (Bayern) einen erst zweijährigen Jungen und einen 41-jährigen Mann niedergemetzelt und tödlich verletzt hatte, spielte sich der neueste Vorfall in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel ab.

Messerangriff auf belebter Einkaufsstraße

Gegen 13.20 Uhr soll es in der Holstenstraße zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, bei der ein Mann schwer verletzt wurde. Zeitgleich fand auf besagter Straße eine kurdische Demonstration statt – ob zwischen der Attacke und dem Kurden-Aufmarsch ein Zusammenhang besteht, ist noch nicht bekannt.

Streit eskaliert – Syrer sticht zu

Die Auseinandersetzung zwischen dem mutmaßlichen Täter, einem 29-jährigen Syrer, und dem Opfer eskalierte schließlich. Der Fremde stach zu und trat anschließend die Flucht an. Ein Großaufgebot der Polizei inklusive weiträumiger Absperrung des Tatorts und eingeleiteter Fahndung konnte den Syrer dann jedoch bereits wenig später fassen.

Der Syrer sitzt nach Angaben einer Polizei-Sprecherin in Polizeigewahrsam, das schwerverletzte Opfer wurde medizinisch versorgt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch Gegenstand der Ermittlungen.

Während Migranten-Demo: Syrer sticht Mann auf offener Straße nieder – Unzensuriert

Ein mit einem Messer bewaffneter Mann sticht auf einen Kunden eines Supermarktes im französischen Apt ein, während er „Allah Akbar“ schreit

Am heutigen Samstag, den 25. Januar 2025, griff ein 32-jähriger, polizeibekannter Mann in einem Supermarkt in Apt (Vaucluse) einen Kunden an und rief „Allah Akbar“, wie Valeurs actuelles aus Polizeikreisen erfuhr. Er wurde von einem Sicherheitsbeamten überwältigt.
In einem Supermarkt in Apt (Vaucluse) kam es am Samstag, den 25. Januar, kurz nach 18 Uhr zu einem gewalttätigen Übergriff, wie Valeurs actuelles aus Polizeikreisen erfuhr. Ein mit einem Küchenmesser bewaffneter Mann betrat den Supermarkt und rief „Allah Akbar“. Er ging sofort auf einen Kunden an einer Kasse zu und griff ihn an, wobei er ihm einen Messerstich ins Ohr versetzte, gefolgt von mehreren Faustschlägen. Der Angreifer wurde von dem am Tatort anwesenden Sicherheitsbeamten schnell außer Gefecht gesetzt.

Der Angreifer, der von den Polizeikräften als Mehdi B. identifiziert wurde, ist ein 32-jähriger Mann, der am 12. Juli 1992 in Apt geboren wurde und der Polizei gut bekannt ist. Er ist in der Datei zur Verhinderung der Radikalisierung mit terroristischem Hintergrund (FSPRT) verzeichnet und wird auch in der Verarbeitung der gerichtlichen Vorgeschichte (TAJ) wegen 16 Straftaten aufgeführt, darunter Gewalttaten, Bildung einer kriminellen Vereinigung und Herstellung von Sprengstoff.

Das Opfer, ein Kunde, dessen Identität nicht bekannt gegeben wurde, wurde schnell von den Rettungskräften versorgt. Es erlitt eine Verletzung am Ohr, schwebte aber nach ersten Informationen nicht in Lebensgefahr.
Die örtlichen Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet, um die genauen Umstände des Angriffs und die Motive des Angreifers zu ermitteln. Die Ermittler schließen zum jetzigen Zeitpunkt keine der möglichen Hintergründe aus.

[Info VA] Apt : un homme armé d’un couteau blesse le client d’un supermarché en criant “Allah Akbar” – Valeurs actuelles