Die Bundestagswahl naht, und die Linken (marschieren) wieder: Linke Organisationen und evangelische Kirche gegen die AfD

Bei den Landtagswahlen in Sachsen verhalf die mit Staatsgeldern unterstützte linksextreme NGO „Campact“ den Kommunisten (firmieren unter dem Label „Linke“) zum Wiedereinzug in den Landtag. Am 25. Jänner riefen „Campact“ zusammen mit „Eltern gegen Rechts“ und „Fridays for Future“ sowie anderen rot-grünen Profiteuren zu einem Aufmarsch gegen rechts vor dem Brandenburger Tor in Berlin auf.

Während die Polizei von 30.000 und 35.000 Teilnehmern sprach, berichteten neutrale Beobachter wie ein Leserbriefschreiber in der „Welt“ von 25.000. Die Extremisten behaupteten hingegen, 100.000 Leute zusammen gebracht zu haben. Christoph Bautz von „Campact“ jaulte: „Die Amtseinführung von Trump, die mögliche Kanzlerschaft von Herbert Kickl in Österreich und die Umfragewerte der AfD – all das hat uns veranlasst, zu handeln. Wenn Friedrich Merz bei Migrationsfragen mit der AfD paktieren will, bricht in diesem Land ein Aufstand der Anständigen los.“

Da wollte die evangelische Kirche nicht abseits stehen. Die Präses der Evangelischen Kirche Deutschlands Anna-Nicole Heinrich drohte: „Wir sind viele und wir geben nicht auf…Unsere Fassungslosigkeit muss zu Widerstand werden.“

Die Bundestagswahl naht, und die Linken (marschieren) wieder – Zur Zeit

Ehrendoktorat für EU-Klimakommissar setzt Subventionsmissbrauch die Krone auf

Der Sozialdemokrat Frans Timmermans erhielt eine Ehrendoktorwürde von der TU Delft, nachdem er die Universität mit einem Millionenauftrag versorgt hatte.
Foto: RO2019EU / Wikimedia (CC BY-SA 2.0) (

Erst vergangene Woche wurde bekannt (unzensuriert berichtete), dass die EU Klima-Organisationen mit Millionen Euro bezahlt hat, um gezielt auf EU-Abgeordnete einzuwirken, auf dass diese die grünen Gesetzesinitiativen der Europäischen Kommission unterstützen.

Subventionsmissbrauch

Im Fokus der Kritik stand und steht der Sozialdemokrat Frans Timmermans, der bis Juni 2024 EU-Vizepräsident und Kommissar für Klimaschutz in der EU-Kommission war. Der Niederländer gilt als Architekt des umstrittenen „Green Deal“, mit dem die EU-Kommission Europa „klimafit“ umbauen wollte, dabei aber den wirtschaftlichen Niedergang, Wohlstandsverlust und eine Spaltung der Gesellschaften erzeugt hat.

Geld gegen Ehrendoktorwürde

Jetzt wurde eine Preisverleihung bekannt, die dem mutmaßlichen Subventionsmissbrauch die Krone aufsetzt: Die Technische Universität Delft (Niederlande) hat von der EU-Kommission etwa eine Million Euro Förderungen für ein Projekt im Bereich Wind- und Solarenergie erhalten – und dann dem Ex-Klima-Kommissar einen Ehrendoktortitel verliehen.

Daran äußerte der freiheitliche Delegationsleiter im EU-Parlament, Harald Vilimsky, scharfe Kritik und zitiert Jan Asselberg, früheres Mitglied der TU Delft, der meinte:

Die TU Delft verliert damit völlig ihre Glaubwürdigkeit als wissenschaftliches Institut.

Asselberg hatte eine Petition ins Leben gerufen, um die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Timmermans zu stoppen.

Aufklärung gefordert

Die Angelegenheit wirft einmal mehr Licht auf eine Praxis, die Vilimsky als „schattiges Lobbying“ bezeichnet. Der freiheitliche EU-Mandatar warnt:

Die EU entwickelt sich zunehmend zu einem selbstreferenziellen System, das Steuergelder für eigene Zwecke missbraucht.

Die freiheitliche Delegation fordert umfassende Aufklärung und eine Untersuchung dieser Vorwürfe. „Es geht nicht nur um Timmermans oder die TU Delft, sondern um das Vertrauen der Bürger in die Institutionen der EU. Dieses Vertrauen wird durch solche Vorgänge massiv erschüttert“, so Vilimsky.

Ehrendoktorat für EU-Klimakommissar setzt Subventionsmissbrauch die Krone auf – Unzensuriert

Zwei Drittel der Zuwanderer mit Asylstatus sind Analphabeten

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Aktuelle Medienberichte thematisieren über den immer weiter ansteigenden Alphabetisierungsbedarf bei Zuwanderern. Während als Lösungsvorschläge immer wieder verpflichtende Sommerschulen und gezielte Förderungen angesprochen werden, bleibt die Kernfrage bestehen: Wie konnte es so weit kommen, dass so viele Zuwanderer mit Asylstatus nicht alphabetisiert sind – weder in Deutsch noch in ihrer eigenen Muttersprache und was gilt es zu tun?

Die Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) sprechen eine klare Sprache: Ein erheblicher Anteil der zugewanderten Bevölkerung bringt keine grundlegenden Bildungsfähigkeiten mit. Das hat nicht nur Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, sondern belastet auch das Bildungs- und Sozialsystem massiv. Medienberichte und Studien weisen darauf hin, dass fehlende Sprachkenntnisse eine der Hauptursachen für soziale Isolation und mangelnde Integration sind. Es ist daher unverständlich, warum auch dieses Problem über Jahre hinweg ignoriert oder schöngeredet wurde.

Deutschförderung im Kindergarten ausreichend?

Die Idee, Sprachförderung im Kindergarten zu verankern, ist ein Schritt in die richtige Richtung, wird jedoch kaum ausreichen. Wie ein Bericht treffend darlegt, sind viele Kindergärten bereits jetzt überlastet, sowohl personell als auch strukturell. Die Tatsache, dass ungelernte Kräfte zunehmend die Betreuung übernehmen, zeigt, wie weit entfernt wir von einer effizienten Sprachförderung sind. Hinzu kommt, dass die Initiative freiwillig ist – Eltern, die sich der Bedeutung von Sprachförderung nicht bewusst sind oder diese verweigern, bleiben außen vor.

Sommerschule als Zwang – Effektiv oder Augenwischerei?

Die Forderung nach verpflichtenden Sommerschulen für Schüler mit Sprachdefiziten klingt auf den ersten Blick vernünftig. Doch sie lenkt von der eigentlichen Problematik ab: Die Defizite entstehen oft schon lange vor dem Schuleintritt und werden im laufenden Schuljahr nicht aufgeholt. Statt Symptombehandlung braucht es frühzeitige Maßnahmen, wie verpflichtende Sprachkurse für Eltern und Kinder, die unabhängig von Kindergarten- oder Schulbesuch stattfinden.

Der Vorschlag von vielen Seiten – angefangen bei der FPÖ, jetzt aber auch durch Stadtrat Wiederkehr von den NEOS, Sozialleistungen zu kürzen, wenn Eltern ihre Rolle in der Sprachförderung nicht wahrnehmen, ist in der öffentlichen Debatte höchst umstritten, wäre aber ein wirkungsvolles Instrument. Einerseits könnte ein solcher Druck Eltern dazu zwingen, ihre Kinder aktiver zu unterstützen. Andererseits muss man sich an dieser Stelle die Frage stellen, wie realistisch es ist, dass wenig gebildete oder gar analphabetische Eltern diese Unterstützung überhaupt leisten können. Hier müssen unbedingt Lösungen gefunden werden – etwa verpflichtende Elternkurse mit Sanktionen bei Verweigerung.

Mehr Eigenverantwortung und Konsequenz

Die steigende Zahl von Analphabeten unter Zuwanderern ist nicht nur ein Versagen des Bildungssystems, sondern auch ein Beleg für eine mangelnde Eigenverantwortung vieler Migranten. Es darf nicht Aufgabe des österreichischen Staates sein, Grundkompetenzen wie Lesen und Schreiben zu vermitteln, die in den Herkunftsländern versäumt wurden. Der Fokus muss auf verpflichtenden Maßnahmen liegen: Sprachkurse, Elternarbeit und klare Konsequenzen bei Integrationsverweigerung. Gleichzeitig müssen aber auch die Rahmenbedingungen verbessert werden – überlastete Kindergärten und Schulen sind keine Basis für erfolgreiche Integration.

Wir dürfen uns nicht länger in Symbolpolitik verlieren, sondern müssen klare Prioritäten setzen: Sprache ist der Schlüssel!
Ohne drastische Reformen droht das Bildungssystem unter der Last dieser Herausforderungen endgültig zusammenzubrechen!

Zwei Drittel der Zuwanderer mit Asylstatus sind Analphabeten – UnserTirol24

Ein Muslim schreit auf offener Straße im französischen Nizza mit einer Waffe in der Hand „Allah Akbar“ und droht, alle zu töten

Am Sonntagabend um 20.20 Uhr ereignete sich in der Innenstadt von Nizza eine für die Passanten erschreckende Szene. An der Ecke zwischen der Avenue de la République und der Rue Leotardi hielt ein Mann plötzlich eine Waffe in der Hand.
Vor zahlreichen Zeugen schrie der Täter „Allah Akbar“ und drohte, alle zu töten. Zu diesem Zeitpunkt war nicht bekannt, ob es sich bei der Waffe um eine Attrappe handelte oder nicht. Die Staatspolizei griff ein.

Während des Transports blieb er weiterhin bedrohlich, brüllte erneut mehrmals „Allah Akbar“ und drohte den Polizisten mit dem Tod, indem er behauptete, er habe „sich ihre Gesichter gemerkt“.

Der 56-jährige Mann, der in der Nachbarschaft wohnt, wurde in Polizeigewahrsam genommen.

Die Staatsanwaltschaft von Nizza bestätigte gegenüber Nice-Matin, dass eine Untersuchung eingeleitet wurde. Laut Maud Marty, stellvertretende Staatsanwältin, könnte der Polizeigewahrsam verlängert werden.

Nice-Matin

Polizei vereitelt neuerlichen Anschlag eines afghanischen Asylbewerbers in Hanau

Die deutschen Behörden haben einen weiteren möglichen Terroranschlag vereitelt, nachdem ein afghanischer Asylbewerber im hessischen Hanau mit mehreren Waffen und aufrührerischen Schriften, die zur Gewalt gegen Deutsche aufriefen, festgenommen wurde.

Der 33-jährige Verdächtige, der in einem Landtagsbericht der Partei Alternative für Deutschland (AfD) als Hassibullah A. bezeichnet wird, wurde am vergangenen Freitag nach einem Hinweis von Beamten der Stadt festgenommen.

Der Verdächtige war zunächst bei einem Termin im Hanauer Bürgerservice aufgefallen, wo er sich unberechenbar verhielt, als er versuchte, seinen Wohnsitz abzumelden und die freiwillige Ausreise aus Deutschland zu erklären. Nachdem er das Büro verlassen hatte, alarmierten die Mitarbeiter die Polizei, die ihn später in seiner Asylunterkunft in der Ludwigstraße in Hanau-Steinheim antraf.

Bei der Durchsuchung seiner Habseligkeiten wurden zwei Küchenmesser, eine Sturmhaube, eine Axt, ein Hammer und schriftliches Material mit Drohungen gegen Deutsche gefunden. Der AfD-Bericht behauptet, dass sich unter den Notizen Sätze wie „Tod euch Deutschen“ und „Es lebe Afghanistan“ befanden, obwohl die Polizei diese Formulierungen nicht offiziell bestätigt hat.

Nach seiner Festnahme wurde der Verdächtige in eine psychiatrische Klinik gebracht, wo er weiterhin von der Polizei bewacht wird. Der Vorfall hat erhebliche Sicherheitsbedenken aufgeworfen, wobei die AfD darauf hinweist, dass ein potenziell tödlicher Anschlag nur durch das schnelle Eingreifen der Hanauer Stadtverwaltung und der Strafverfolgungsbehörden knapp abgewendet werden konnte.

„Es ist nicht auszuschließen, dass nur dank der schnellen Reaktion der Hanauer Stadtverwaltung und der Polizei die nächste schwere Gewalttat eines Afghanen mit nicht näher definierten Opfern buchstäblich in letzter Minute verhindert werden konnte“, heißt es in dem Bericht, den der örtliche AfD-Bundestagsabgeordnete Klaus Gagel auf X veröffentlichte.

„Es bleibt unklar und muss noch geklärt werden, warum die Öffentlichkeit nicht rechtzeitig über den Vorfall informiert wurde“, heißt es weiter.

In der offiziellen parlamentarischen Anfrage der AfD an die hessische Landesregierung wurde um weitere Aufklärung über den Hintergrund des Verdächtigen und seine Aktivitäten in Deutschland gebeten.

Die Behörden untersuchen weiterhin die Absichten des Verdächtigen und ob er allein gehandelt hat oder Verbindungen zu extremistischen Netzwerken hatte.

Der Fall hat die Debatte über die Asylpolitik und die öffentliche Sicherheit im Vorfeld der Bundestagswahl im nächsten Monat neu entfacht, insbesondere im Hinblick auf die jüngsten Anschläge.

In der vergangenen Woche wurde ein 28-jähriger Afghane festgenommen, nachdem er in der bayerischen Stadt Aschaffenburg eine Gruppe von Kindergartenkindern und deren Erzieherinnen brutal niedergestochen hatte.

Ein 2-jähriges Kind starb nach mehreren Messerstichen, und ein 41-jähriger Mann wurde ebenfalls ermordet, als er versuchte, in den Angriff einzugreifen. Zwei weitere Personen erlitten schwere Verletzungen, darunter ein weiteres Kleinkind und eine Erzieherin.

German authorities thwart another attack by Afghan asylum seeker in Hanau

Paderborn: Algerischer Schwarzfahrer mit Diebesgut erwischt

Dass sich Menschen der Mitnahme zur Wache verweigern ist ein Umstand, mit dem Polizisten häufiger konfrontiert werden. Dass die Wache aber nicht freiwillig verlassen wird, kommt hingegen nicht allzu oft vor.

Weil ein 23-jähriger Mann das bei ihm sichergestellte Diebesgut nicht zurückerhielt, weigerte er sich am Sonntagmittag (26. Januar) die Wache im Hauptbahnhof Paderborn zu verlassen.

Der junge Mann hatte zuvor einen Regionalzug ohne Fahrschein benutzt, woraufhin die Bundespolizisten ein Ermittlungsverfahren einleiteten. Hierbei fiel den Einsatzkräften auf, dass bei dem mitgeführten Mountainbike die Seriennummer offensichtlich erst vor kurzem entfernt wurde. Weiterhin fanden die Beamten ein Tablet sowie ein fremdes Ausweisdokument bei dem Mann aus Bad Driburg.

Ermittlungen ergaben, dass sowohl das Tablet als auch das Ausweisdokument aus einem Schließfach einer zentralen Unterbringungseinrichtung in Bad Driburg gestohlen wurden.

Die Polizisten stellten das Fahrrad, das Tablet, das Ausweisdokument sowie weitere Gegenstände, deren Besitzverhältnisse vor Ort nicht geklärt werden konnten, sicher. Ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahl wurde eingeleitet.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen sollte der 23-Jährige aus der Wache entlassen werden. Dieser verlangte jedoch die Herausgabe der sichergestellten Gegenstände und weigerte sich die Wache zu verlassen. Bei der anschließenden zwangsweisen Durchsetzung des Platzverweises leistete der algerische Staatsangehörige zudem Widerstand.

Das Tablet und das Ausweisdokument wurden noch am Sonntag an den Eigentümer übergeben. Die Ermittlungen zu den anderen Gegenständen dauern an.

BPOL NRW: Nach Sicherstellung von Diebesgut – 23-Jähriger weigert sich Wache der … | Presseportal

Gießen: Tamile belästigt Bahnreisende sexuell

Ein 52-jähriger Wohnsitzloser soll am vergangenen Freitagnachmittag (24.1.), während der Zugfahrt von Treysa nach Gießen, sein Geschlechtsteil entblößt und Mitreisende sexuell belästigt haben.

Vordringlich standen Frauen im Fokus des Tatverdächtigen. Er soll die Opfer verbal und durch Gesten zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Ein zu fällig mitreisender Polizeibeamter hatte den Zugbegleiter unterstützt und die Identität des Wohnsitzlosen aus Sri Lanka festgestellt. Bei der Ankunft im Bahnhof Gießen hat der Ordnungshüter den Tatverdächtigen an die Kollegen vom Bundespolizeirevier Gießen übergeben. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den 52-jährigen Mann ein Strafverfahren unter anderem wegen sexueller Belästigung eingeleitet.

Weitere Personen, die ebenfalls Opfer des Mannes wurden sowie weitere Zeugen werden gebeten, sich bei der Bundespolizei unter der Tel.-Nr. 0561 81616-0 oder über www.bundespolizei.de zu melden.

BPOL-KS: Exhibitionist belästigt Reisende im Regionalexpress | Presseportal

Bozen: Marokkaner pöbelt lautstark auf das Krankenhauspersonal ein, beschädigte mehrere Desinfektionsmittelspender und Abfallbehälter, bevor er schreiend durch die Notaufnahme rannte

Vor wenigen Tagen ist die Polizei kurz nach Mitternacht zu einem Einsatz im Krankenhaus von Bozen gerufen worden. Ein betrunkener Mann sorgte dort für erhebliche Unruhen.

Die Beamten trafen vor Ort ein und konnten den Mann, später als 35-jährigen marokkanischen Staatsbürger identifiziert, im Krankenhausparkplatz stellen und festnehmen. Laut Angaben des Sicherheitspersonals begann der Mann nach seiner Ankunft mit dem Rettungswagen lautstark auf das Krankenhauspersonal einzuschreien. Anschließend beschädigte er mehrere Desinfektionsmittelspender und Abfallbehälter, bevor er schreiend durch die Notaufnahme rannte.

Zudem konnten die Sicherheitskräfte anschließend mit Mühe verhindern, dass sich der Mann aus einem Fenster stürzte, berichtet die Quästur. Doch damit nicht genug: Er verließ die Notaufnahme und begann, die Außenspiegel mehrerer geparkter Autos zu zerstören. Erst das Eingreifen der Polizei konnte die Situation beruhigen. Der Mann wurde zur Polizeidienststelle gebracht.

Nach Abschluss der Ermittlungen wurde der Ausländer wegen schwerer Sachbeschädigung bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Zudem erließ der Polizeipräsident, Paolo Sartori, aufgrund seines illegalen Aufenthalts einen Ausweisungsbescheid mit der Anordnung, das Staatsgebiet umgehend zu verlassen.

Marokkaner randaliert im Krankenhaus und wird abgeschoben – UnserTirol24

Hamburg: Vergewaltigungsopfer rettet sich vor Vergewaltiger durch Sprung aus dem Fenster im 6. Stock – Nur Stunden später vergewaltigt er ein 14-jähriges Mädchen – Libanese festgenommen

Tatorte: Hamburg-Wilhelmsburg, Korallusstraße. 17 Korallusstraße – Google Maps

Einsatzkräfte der Polizei nahmen gestern Nachmittag im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg einen Mann vorläufig fest, der im Verdacht steht, am Samstag zwei Sexualdelikte begangen zu haben. Der Tatverdächtige soll heute einem Haftrichter vorgeführt werden.

a) Nach den bisherigen Erkenntnissen hörten Anwohner in einem Hochhaus im Stadtteil Wilhelmsburg Schreie und fanden vor dem Haus eine schwer verletzte Frau, die mutmaßlich aus großer Höhe gesprungen war. Alarmierte Rettungskräfte der Feuerwehr transportierten die Verletzte daraufhin in ein Krankenhaus, Lebensgefahr bestand nicht. Nachdem mehrere Funkstreifenwagenbesatzungen erste Hinweise zu den möglichen Hintergründen erlangten, übernahmen Einsatzkräfte des Kriminaldauerdienstes vor Ort die Ermittlungen.

Diese ergaben, dass sich die 18-jährige Frau zuvor mit einem flüchtig Bekannten getroffen hatte und in dem Hochhaus nach jetzigen Erkenntnissen mutmaßlich bedroht und sexuell missbraucht wurde. Im Anschluss flüchtete die Frau, überstieg im Hochhaus eine Balustrade eines Laubenganges und sprang im Zuge der Flucht aus einem bisher ungeklärten Stockwerk in die Tiefe.

b) Am Samstagabend wurde der Polizei ein weiterer Sachverhalt bekannt, bei dem nach bisherigen Erkenntnissen eine 14-Jährige sich mit einem jungen Mann getroffen hatte und gemeinsam in dasselbe Hochhaus gegangen war. Dort soll der Mann die 14-Jährige im Treppenhaus sexuell genötigt und beraubt haben.

Die junge Frau flüchtete ebenfalls vom Tatort und offenbarte sich auf der Straße Passanten, welche die Polizei verständigten.

Beamtinnen und Beamte des für Sexualdelikte zuständige Landeskriminalamt (LKA 42) übernahm daraufhin die Ermittlungen für beide Sachverhalte.

Hierbei geriet ein 18-jähriger Libanese in den Fokus der Beamtinnen und Beamten, welche den Tatverdächtigen gestern Nachmittag nach intensiven Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen in Wilhelmsburg vorläufig festnahmen. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung fanden die Einsatzkräfte umfangreiche Beweismittel.

Der Tatverdächtige soll heute dem Haftrichter zugeführt werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Zeuginnen und Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in diesen Zusammenhängen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

POL-HH: 240120-3. Vorläufige Festnahme nach zwei Sexualdelikten in … | Presseportal

Vertuscht die Bundesregierung einen islamistischen Anschlag?

Wikimedia Commons , Roy Zuo, CC-BY-SA-4.0

Magdeburg wurde in die traurige Geschichte terroristischer Angriffe muslimischer Migranten eingetragen, als der saudi-arabische Terrorist Taleb al-Abdulmohsen am 20. Dezember 200 Meter weit in einen überfüllten Weihnachtsmarkt fuhr und einen neunjährigen Jungen und vier Frauen ermordete. Dazu verletzte er über 200 Menschen, 40 davon schwer.

Es ist ein Vierteljahrhundert her, dass die deutschen Behörden erstmals eine islamistische Terrorzelle im Land identifizierten. Im Jahr 2000 bereitete diese Zelle einen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt im französischen Straßburg vor. Seitdem und insbesondere seit der Politik der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, Deutschlands Grenzen für muslimische Migranten weit zu öffnen, ist der islamistische Terrorismus die größte Sicherheitsbedrohung in Westeuropa, vor allem in Deutschland, wo Weihnachtsmärkte ein besonders begehrtes Ziel sind. Der Autor und Journalist Douglas Murray nennt es “eine der neuesten Traditionen des Kontinents: den Terroranschlag auf Weihnachtsmärkte“. Im Dezember 2016 raste ein Islamist mit einem Fahrzeug in einen Weihnachtsmarkt in Berlin, ermordete 12 Menschen und verletzte 50.

Was haben die deutschen Behörden aus 25 Jahren Terrorerfahrung gelernt? Offenbar nichts.

Die deutschen Behörden und ihre inoffiziellen Sprecher in den traditionellen Medien wollen die Deutschen glauben machen, Abdulmohsen sei ein hasserfüllter Rechter und Ex-Muslim, der die Anhänger seiner angeblich früheren Religion hasste. Während die Ermittlungen zu seinem Anschlag noch laufen, sagte Innenministerin Nancy Faeser Reportern dennoch: “Wir können nur mit Sicherheit sagen, dass der Täter offensichtlich islamophob war.”

“Mit Sicherheit”? Egal, dass Saudi-Arabien die deutschen Behörden wiederholt gewarnt hat, Abdulmohsen stelle eine Gefahr dar. Egal, dass er vor über zehn Jahren, im Jahr 2013, mit einem Terroranschlag in Deutschland gedroht haben soll und sich dabei auf den Bombenanschlag auf den Boston-Marathon bezog. Laut The Telegraph:

“Abdulmohsen, wütend darüber, dass eine deutsche Ärztekammer mehr Papierkram verlangt hatte, bevor sie ihm die Zulassung als Psychiater erlaubte, drohte der Kammer am Telefon mit den Worten: ‘Haben Sie gesehen, was in Boston passiert ist? Etwas Ähnliches wird auch hier passieren.'”

Ein Jahr später äußerte er eine ähnliche Drohung, aber die deutschen Behörden scheinen sie nicht einmal bemerkt zu haben: 2016 wurde ihm in Deutschland Asyl gewährt.

Egal, dass eine saudische Frau in Deutschland wiederholt versucht hatte, die deutschen Behörden zu warnen, er wolle wahllos Deutsche ermorden. Egal, dass er auf X islamistische Posts veröffentlichte und drohte: “Wir werden die Hamas nach Gaza zurückbringen, und wenn Sie möchten, können wir die Hamas zu Ihnen nach Hause bringen, damit Sie davon kosten können.” Tatsächlich kommentierte Abdulmohsen einen Post von Nancy Faeser auf ihrem eigenen X-Account und wies darauf hin, dass er Leute ermorden werde: “Wahrscheinlich werde ich dieses Jahr sterben, um für Gerechtigkeit zu sorgen”, schrieb er Faeser vor seinem Angriff. Die deutschen Behörden, die so eifrig “Hass” gegen X verfolgen, dass sie Rentner verhaften, ignorierten eine echte Bedrohung völlig.

Während sich Abdulmohsen als ehemaliger muslimischer Atheist ausgab, der ein Fan der Partei Alternative für Deutschland (AfD) und von Elon Musk sei, durchschauten einige echte Ex-Muslime dies und erkannten es als Taqqiyah – Verschleierung, um die Ziele des Islam voranzutreiben.

“Ich sage es noch einmal: Viele Leute, die Kontakt zu Taleb hatten, wie ich, bestreiten, dass er jemals ein Atheist oder Ex-Muslim war”, schrieb Ali Utlu, ein deutscher Ex-Muslim.

“Er selbst behauptete, ein Wahhabit zu sein. Er hatte offene Kontakte zu Hamas-Leuten, ebenso wie zu Anhängern des IS.

“Er bedrohte Ex-Muslime und säkulare Verbände, sowie Frauen, die aus Saudi-Arabien geflohen waren und dem Islam abgeschworen hatten. Der Verein und die Frauen wehrten sich juristisch gegen ihn. Er attackierte den Zentralrat der Ex-Muslime sowie mich als Mitglied. Alle großen Islamkritiker blockierten Taleb, weil alle wirre Nachrichten und Drohungen erhielten.

“Er kritisierte den Islam oder seine Verbände nie direkt. Während wir vor Moscheen protestierten, bekämpfte er uns. Auch Saudi-Arabien verteidigte er immer wieder. Wofür?

“Dutzende Menschen teilen Screenshots von Gesprächen, in denen er Menschen bedrohte, weil sie Ex-Muslime sind.”

Die deutschen Behörden – die so verzweifelt versuchen, “Hass” und “Fehlinformationen” zu verhindern, dass sie deutsche Bürger wegen harmloser Internet-Postings verhaften, wie etwa den des 64-Jährigen, dessen Haus durchsucht und dessen elektronische Geräte beschlagnahmt wurden und der verhaftet wurde, weil er Vizekanzler Robert Habeck in den sozialen Medien einen Schwachkopf genannt hatte – haben offenbar entschieden, dass es politisch opportun wäre, Abdulmohsens Taqqiyah als unumstößliche Tatsache darzustellen. Die deutsche Regierung, die die AfD verzweifelt von der Macht fernhalten will, ergriff die Chance, eine Verbindung zwischen Abdulmohsen und der politischen Partei herzustellen, die die Macht der deutschen Linken bedroht.

Innenministerin Faeser verkündet Abdulmohsens Identität als “islamophob” nicht nur mit “Gewissheit”, sondern scheint – wie es in der deutschen Regierung seit Merkels Amtszeit üblich ist – wild entschlossen, zu leugnen, dass Deutschland ein Problem mit islamistischem Terrorismus haben könnte. Als im vergangenen Sommer in Solingen bei einem Messerangriff eines Syrers drei Menschen ermordet wurden, ging es Faeser vor allem darum, dass der Anschlag nicht dazu genutzt werde, “Hass zu säen”.

“Wir lassen uns in solchen Zeiten nicht spalten, sondern stehen zusammen und lassen nicht zu, dass ein solch schrecklicher Anschlag die Gesellschaft spaltet”, sagte sie damals.

Faeser scheint nur ein Ziel vor Augen zu haben: dass die deutsche Linke auf unbestimmte Zeit an der Macht bleibt. Im September 2023 schlug sie vor, dass Ausländer und Migranten, die sich nur sechs Monate in Deutschland aufgehalten haben, bei Kommunalwahlen wählen dürfen sollten.

Die deutsche Regierung, so scheint es, vertuscht einen islamistischen Terroranschlag auf einem Weihnachtsmarkt als “islamophob”. Vielleicht sucht die regierende Koalition aus Sozialdemokraten und Grünen bei den Wahlen im nächsten Monat nach neuen Stimmen; vielleicht versucht sie, ihr eigenes massives Versagen bei der Bekämpfung eines Terroristen, vor dem die Behörden so oft gewarnt wurden, zu vertuschen.

Offensichtlich betrachtet die deutsche Regierung Desinformation nicht als Problem, solange sie sie selbst verbreitet.

Vertuscht die Bundesregierung einen islamistischen Anschlag? :: Gatestone Institute