Der Strom- und Gaspreis geht durch die Decke. Plus 30 Prozent Preisanstieg 2025. Der Wirtschaftskrieg gegen Russland zeigt es seine Wirkung. Und wir werden belogen und betrogen!
Frankreich: Erneute Beschädigung der Gedenktafel für das Opfer des islamistischen Terrors Samuel Paty in Paris
Übersetzung: Die Gedenktafel am Samuel Paty-Platz im Herzen des 5. Arrondissements von Paris wurde erneut zerstört. Nur einige hundert Meter vom Schwurgericht entfernt, wo der Prozess gegen die Verantwortlichen für seine Enthauptung stattfindet…
Ein Vorfall, der viel über den Einfluss des Islamismus aussagt
Nouvelle dégradation de la plaque du square Samuel Paty à Paris – Fdesouche
„Rassistisch und antisemitisch“: Statt sich zu entschuldigen, attackiert Habeck jetzt das Opfer der „Schwachkopf“-Razzia
Von der ARD auf die „Schwachkopf“-Razzia angesprochen, versucht sich Habeck als Auslöser der Razzia kleinzureden, schiebt die Verantwortung auf die Polizei und attackiert das Opfer der Aktion als vermeintlichen Rassisten.
In einem Vorab-Videoausschnitt der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin” wird gezeigt, wie Robert Habeck sich zur „Schwachkopf”-Razzia äußert. Anstatt sich bei dem Opfer der Razzia, Stefan Niehoff, zu entschuldigen, attackiert er den Mann weiter.
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„Loser“: Sänger ließen sich Wahlempfehlung für Kamala Harris teuer bezahlen
In Wahlkampfzeiten geben manche Künstler gerne Empfehlungen aus, wer oder wer nicht ihrer Meinung nach gewählt werden sollte.
Freischaffende Künstler im Dienste der Politik
Bei der Präsidentschaftswahl Anfang November war das auch in den USA der Fall. Aber im Gegensatz zu Österreich, wo gerne steuergeldfinanzierte „Staatskünstler“ das Hohelied der herrschenden Regierung singen, sind in den USA echte Weltstars am Start, wie z.B. Beyoncé, die durch die Eskapaden ihres Exmannes P. Diddy in die Schlagzeilen gekommene Jennifer Lopez oder Taylor Swift, die über Millionen Fans verfügt und deren Wien-Konzert im Sommer aufgrund einer Warnung vor einem islamistischen Terroranschlag abgesagt werden musste.
„Große Namen“ für Harris
Diese Multimillionäre haben zumeist die linke Kandidatin Kamala Harris unterstützt. Bei den „Demokraten“ ging man wohl davon aus, dass die Wähler durch „große Namen“ überzeugt werden können, obwohl die Lebenswirklichkeit der mit ihrem Reichtum protzenden Superstars von denen der Wähler meilenweit entfernt ist.
Gewonnen hat bekanntlich Donald Trump, was viele Stars dazu bewogen hat zu äußern, die USA verlassen zu wollen, was aber bisher nicht passierte, wie unzensuriert bereits berichtete.
Wahlempfehlung gegen Geld
Jetzt berichten US-Medien, dass einige dieser Multimillionäre, die – so sollte man meinen – über genug Geld verfügen und daher glaubhaft ihre persönliche Ansicht vertreten, für ihre Auftritte und Unterstützung („endorsement“) von Harris schnöde Geld erhalten haben. Viel Geld. So viel, dass die Harris-Kampagne trotz Rekord-Spendeneinnahmen finanzielle Probleme zu haben scheint.
Harris-Veranstaltung ohne Beyoncé-Lieder
Beyoncé bekam angeblich zehn Millionen Dollar für einen Auftritt in Houston in Texas. Etwa 30.000 Besucher der Veranstaltung hatten auf Beyoncé-Lieder gehofft, doch diese sprach nur wenige Minuten und übergab dann an Harris mit der Folge, dass viele Besucher enttäuscht das Weite suchten und jetzt die Frage diskutiert wird, ob zehn Millionen Dollar für diesen Kurzauftritt gerechtfertigt wären.
Viele Millionen Dollar für Stars
Andere US-Stars, wie z.B. die Rapperin Megan Thee Stallion oder die Sängerin Lizzo, sollen fünf Millionen beziehungsweise drei Millionen Dollar für ihre Harris-Unterstützung erhalten haben, der Rapper Eminem 1,8 Millionen Dollar und die Moderatorin Oprah Winfrey eine Million Dollar.
Spott von US-Kommentatorin
Dieselben Leute, die öffentlichkeitswirksam vor Trump warnten und aufgrund ihres immensen Reichtums diese Meinung problemlos „kostenfrei“ unter die Leute bringen hätten können, haben einfach nur gegen viel Geld ihre Texte aufgesagt. Die beliebte US-Kommentatorin Megyn Kelly kommentierte dies so:
Loser (Verlierer)!
„Loser“: Sänger ließen sich Wahlempfehlung für Kamala Harris teuer bezahlen – Unzensuriert
Schon wieder: Polizei in Bayern durchsucht Wohnung von alleinerziehender Mutter – und beschlagnahmt Laptop
Ein geteiltes Meme auf Twitter führte im Juni 2023 zu einer Hausdurchsuchung bei einer Frau aus Bayern. Wie Apollo News exklusiv berichtet, überbrachten Polizisten der Frau am Morgen des 19. Juni 2023 die Nachricht, dass ihre Wohnung in Partenstein während ihrer Abwesenheit durchsucht worden war. Dabei wurden persönliche Geräte wie ihr Handy und der Laptop ihres Sohnes beschlagnahmt.
Der Grund: Ein von ihr geteiltes satirisches Bild, das führende Politiker der Ampelkoalition zeigte. Die Staatsanwaltschaft Würzburg ermittelte wegen übler Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens.
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Deutschland auf dem Weg in die Gesinnungsdiktatur oder wie Politiker die Justiz missbrauchen
Deutschland auf dem Weg in die Gesinnungsdiktatur oder wie Politiker die Justiz als Käseglocke gegen Kritik missbrauchen. Habeck, Söder und Co!
Duisburg: 9-jährige Grundschülerin auf Schultoilette von “Deutsch-Türken”krankenhausreif geprügelt
Ein zunächst Unbekannter verletzte am Dienstagmittag (12. November, 13 Uhr) eine Grundschülerin (türkische Staatsangehörigkeit) an ihrer Schule auf der Sternstraße und ergriff die Flucht. Die 9-Jährige wurde umgehend medizinisch behandelt.
Durch Hinweise aus der Bevölkerung und nach raschen akribischen Ermittlungen durch das Kriminalkommissariat 34 konnte ein 15-Jähriger mit einer deutsch – türkischen Staatsangehörigkeit ermittelt und am heutigen Vormittag (14. November) zu Hause widerstandslos festgenommen werden. Der Polizeibekannte schweigt bisher zu den im Raum stehenden Vorwürfen. Was die genaue Motivlage für den Angriff war, ist nun Gegenstand der andauernden Ermittlungen. Bislang liegen keine Hinweise auf einen rechtsextremen Hintergrund vor.
Die Staatsanwaltschaft Duisburg prüft derzeit die Beantragung eines Haftbefehls.
POL-DU: Aldenrade: Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der … | Presseportal
Frankreich: Ein Mann mit einer automatischen Pistole bedroht Polizisten und brüllt „Allah Akbar“; sie schießen und töten den Verdächtigen der bereits wegen Verherrlichung des Terrorismus bekannt war
Ein Mann wurde am Sonntagmorgen in Villeneuve-Saint-Georges (Val-de-Marne) bei einem Einsatz wegen eines Nachbarschaftsstreits von der Polizei durch Schüsse tödlich neutralisiert. Der Verdächtige soll die Ordnungskräfte mit einer Handfeuerwaffe ins Visier genommen haben.
Nach Informationen von Actu17 war der Verdächtige der Polizei wegen Drogendelikten und Verherrlichung des Terrorismus gut bekannt.
Die Tat ereignete sich kurz nach 6 Uhr auf der Place Pierre-Semard, in der Nähe des RER-Bahnhofs der Gemeinde und etwa einen Kilometer von der Polizeistation entfernt. Nach ersten Erkenntnissen richtete der Verdächtige eine Handfeuerwaffe auf die Polizeibeamten, als diese in den Gemeinschaftsräumen des Gebäudes ankamen, und rief „Allah Akbar“. Einer der drei Beamten eröffnete daraufhin das Feuer und traf den Verdächtigen, der schwer verletzt wurde. Die Rettungskräfte versorgten ihn schnell, konnten ihn jedoch nicht mehr reanimieren. Der Verdächtige befand sich zum Zeitpunkt der Tat in einem „erregten“ Zustand, wie eine mit dem Fall vertraute Quelle berichtete. Kurz bevor die Polizei eintraf, soll der 30-Jährige aus noch zu klärenden Gründen an die Tür eines Nachbarn geklopft haben. Dieser alarmierte daraufhin die Polizei. Es wird eine Autopsie durchgeführt, um festzustellen, ob der Verdächtige zum Zeitpunkt der Tat Alkohol oder Drogen konsumiert hatte.
Actu17 / Villeneuve-Saint-Georges (94) : un homme menaçant et armé d’un pistolet automatique, braque des policiers en hurlant « Allah Akbar » ; ils tirent et neutralisent mortellement le suspect qui était déjà connu pour apologie du terrorisme (MàJ) – Fdesouche
3. Anzeige gegen Grosz durch Söder Justiz – Habecks Schwachkopfgate kein Einzelfall!
Gasstreit eskaliert: Kalter Winter und explodierende Preise – Dank Nehammer und der EU!
Der Streit um die Energieversorgung Österreichs spitzt sich weiter zu. Nach dem angekündigten Lieferstopp von russischem Gas durch Gazprom werfen die Freiheitlichen der Bundesregierung völliges Versagen vor. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und seine schwarz-grüne Koalition hätten Österreich in einen Wirtschaftskrieg manövriert, dessen Folgen die Bevölkerung teuer zu spüren bekomme. Gleichzeitig gibt es Berichte über neue Deals der EU mit den USA, die auf Kosten der europäischen Haushalte gehen könnten.
Durchleitungsstopp spielt USA in die Hände
Die Regierung betont, der Lieferstopp komme nicht unerwartet und wäre mit Jahresende ohnehin eingetreten. Das ist insofern korrekt, als die Ukraine nicht ab dem Jahr 2025 weigert, russisches Öl und Gas durch ihr Territorium zu leiten. Umso verwunderlicher ist es, dass Österreich gegen diese Maßnahme nicht laut protestierte und die EU der Ukraine diese massive Gefährdung der europäischen Energiesicherheit durchgehen ließ. Die EU-Abgeordnete Petra Steger vermutet nun, dass das Abschneiden Europas von russischem Gas der EU-Kommission in die Hände spiele. Immerhin hatte Ursula von der Leyen angekündigt, mehr Flüssiggas aus den USA beziehen zu wollen, um die vom neu gewählten Präsidenten Donald Trump abgekündigten Strafzölle zu verhindern. Steger nahm darauf in der aktuellen Ausgabe des Analyse-Formats „JUNG&PATROTISCH“ Bezug, das sie gemeinsam mit dem EU-Abgeordneten Alexander Jungbluth von der AfD gestaltet.
FPÖ warnt vor explodierenden Preisen und Inflation
Auch der Energiesprecher der FPÖ der FPÖ, Axel Kassegger, schlägt Alarm: Der Gaslieferstopp aus Russland werde unweigerlich zu einer Preisspirale führen, die die Österreicher hart treffen werde. „Nur ein Bruchteil der heimischen Gasspeicher gehört der Republik, der Rest muss teuer zugekauft werden. Diese Preiserhöhungen treiben die Inflation weiter nach oben“, erklärt Kassegger. Die schwarz-grüne Regierung trage die alleinige Verantwortung für diese Krise: „Von der Pole-Position als Gasdrehscheibe Europas wurden wir auf den letzten Platz verfrachtet.“ Auch die heimische Industrie warne bereits vor einem „kalten Winter“, während die Haushalte mit explodierenden Heizkosten rechnen müssten.
„Neutralität geopfert – Wirtschaftskrieg angeheizt“
FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker sieht den Grund für die aktuelle Lage in der Aufgabe der österreichischen Neutralität durch die Regierung. „Es ist genau das passiert, wovor wir Freiheitliche seit über einem Jahr warnen: Russland nimmt uns als nicht mehr neutral wahr und zieht Konsequenzen.“ Statt auf Dialog und Verhandlungen zu setzen, habe die Regierung Österreich in einen Wirtschaftskrieg hineingezogen, so Hafenecker. „Die Versorgung der heimischen Wirtschaft und der Haushalte mit leistbarer Energie scheint Nehammer egal zu sein. Er ist mehr daran interessiert, seine Macht zu sichern, als die Interessen der Österreicher zu vertreten.“ Hafenecker fasste seine Kritik in einem Video zusammen:
Mega-Strompreise: Regierung lässt Bevölkerung im Stich
Noch düsterer zeichnet FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz das Bild. „Dank der ÖVP und Karl Nehammer werden die Österreicher Mega-Strompreise bezahlen müssen“, warnt er. Die steigenden Gaspreise schlagen direkt auf den Strompreis durch, was die ohnehin rekordverdächtige Inflation weiter anheize. Schnedlitz kritisiert die Regierung scharf: „Die Verantwortlichen in der Regierung verharmlosen die Situation, übernehmen keine Verantwortung und versuchen, ihre Posten zu retten. Die Leidtragenden sind die Bürger, die sich auf einen teuren Winter einstellen müssen.“
ÖVP kontert: „Putin-Hörigkeit der FPÖ“
Die ÖVP weist die Kritik der Freiheitlichen entschieden zurück. August Wöginger, geschäftsführender VP-Klubobmann, lobt Bundeskanzler Nehammer für seine angeblich vorausschauende Energiepolitik. „Nehammer hat vorgesorgt, während Kickl versagt hat.“ Die Freiheitlichen hingegen seien „Putin-hörig“ und hätten die Energieversorgung Österreichs gefährdet, so Wöginger. „Ginge es nach der FPÖ, stünde Österreich heute vor einem gravierenden Problem.“
Ein kalter Winter dank verfehlter Politik
Klar ist: Für die Bevölkerung wird es ein harter Winter. Die Kosten der Energiepolitik – sei es durch verfehlte Strategien der Bundesregierung oder überteuerte Deals der EU – zahlen am Ende die Österreicher.