Gelsenkirchen: Syrer masturbiert vor dem Hauptbahnhof

Am Samstagabend (22. März) machten Passanten die Bundespolizei in Gelsenkirchen auf einen Mann aufmerksam, der vor dem Hauptbahnhof an seinem Glied manipulierte. Die Beamten stellten den Verdächtigen auf frischer Tat und nahmen ihn vorläufig fest.

Gegen 17:40 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Gelsenkirchener Hauptbahnhof, als sie von zwei Passanten angesprochen und auf einen Mann aufmerksam gemacht wurden, der Frauen beobachte und dabei onaniere. Auf dem Weg zu der Örtlichkeit wurden die Einsatzkräfte von einem weiteren Bürger auf den Verdächtigen aufmerksam gemacht. Vor Ort trafen die Uniformierten auf den 22-Jährigen, der sich hinter einem Sichtschutz befand und sein Glied in der Hand hielt. Infolgedessen forderten die Polizisten den syrischen Staatsbürger umgehend auf, dies zu unterlassen und sich anzuziehen. Dieser Aufforderung kam der Beschuldigte nach und wurde anschließend dem Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof Gelsenkirchen zugeführt.

Vor Ort stellten die Beamten die Identität des Mannes mittels eines Fingerabdruckscans zweifelsfrei fest. Die Überprüfung seiner Personalien zeigte, dass die Staatsanwaltschaften Neuruppin und Lörrach, wegen Diebstahls und Beleidigung, nach dem Aufenthaltsort des 22-Jährigen suchen ließen.

Unterdessen gab einer der Zeugen gegenüber den Einsatzkräften an, dass er den Syrer mehrfach aufgefordert habe, das Onanieren zu unterlassen. Der Aufforderung des 42-jährigen Esseners soll der Wohnungslose nicht nachgekommen sein. Zudem gaben eine 43-jährige Gelsenkirchenerin und ein 31-Jähriger aus Brühl an, dass sie den Mann schon einmal dabei gesehen haben, wie dieser offenkundig am Hauptbahnhof Gelsenkirchen masturbierte.

Nachdem der Beschuldigte mit den Tatvorwürfen konfrontiert wurde, machte dieser von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.

Nach Rücksprache mit der zuständigen Kriminalwache nahmen die Beamten den syrischen Staatsangehörigen fest und überstellten ihn, nach der Untersuchung durch einen Polizeiarzt, für die weiteren Maßnahmen dem Polizeigewahrsam in Gelsenkirchen.

Die Bundespolizisten leiteten gegen den Polizeibekannten ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung und exhibitionistischer Handlungen ein.

BPOL NRW: Vor dem Hauptbahnhof Gelsenkirchen masturbiert – Bundespolizei nimmt … | Presseportal

Bösmannsäcker: 17-Jähriger auf Volksfest von Dunkelhäutigem mit Messer und Tritten attackiert

Mit mehreren Streifenbesatzungen musste die Polizei am Freitagabend kurz nach 20.00 Uhr zum Festplatz Bösmannsäcker ausrücken. Dort war es nach dem derzeitigen Ermittlungsstand zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 17-Jährigen und mehreren Personen aus einer Gruppe gekommen. Diese Personen griffen nach derzeitigem Ermittlungsstand ohne ersichtlichen Grund den 17-Jährigen und seine vier Begleiter mit einem Schlagstock und Pfefferspray an. Hierbei wurde der 17-Jährige von mehreren Personen geschlagen und mit Pfefferspray attackiert. Nachdem dieser zu Boden ging, wurde unter anderem auch gegen seinen Kopf getreten. Ein 14-jähriger Begleiter des 17-Jährigen erhielt mit einem Schlagstock einen Schlag auf den Hinterkopf. Nachdem eine Person aus der Gruppe heraus ein längeres Messer aus seiner Hose zog, gelang dem 14-Jährigen und seinen drei Begleitern die Flucht in Richtung Bahnhof. Der 17-Jährige wurde zunächst weiter attackiert bis ihm schließlich verletzt die Flucht in einen Toilettenwagen gelang. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte wurde der 17-Jährige mit dem Rettungsdienst in ein Klinikum verbracht. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnten mehrere Tatverdächtige kontrolliert werden. Bei dem flüchtigen Haupttäter soll es sich um eine Person mit dunklem Teint, weißer Bekleidung, mittellangen Locken und einer Brille gehandelt haben. Ein weiterer Täter war mit einem schwarzen Jogginganzug mit gelben Streifen an den Ärmeln bekleidet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an. Zeugen, welche bislang noch keinen Kontakt zur Polizei hatten und Angaben zum Tatablauf oder zur Täterschaft machen können werden gebeten, sich unter der Rufnummer 07121/942-3333 mit dem Polizeirevier Reutlingen in Verbindung zu setzen.

POL-RT: Auseinandersetzung, Fußgänger angefahren, Mann ohrfeigt Jungen | Presseportal

Regensburg: Nordafrikaner halten Frau fest und wollen sie vergewaltigen

Am 2. Januar 2025 gegen 02:30 Uhr wurde eine 43-jährige Frau Opfer eines Sexualdelikts in der Weingasse. Zwei Männer sprachen sie an, hielten sie fest und versuchten, sie zu vergewaltigen. Durch ihre vehemente Gegenwehr flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Die Regensburger Polizei leitete sofort eine Fahndung ein, jedoch wurden die mutmaßlichen Täter, die zuvor festgenommen wurden, aufgrund neuerer Erkenntnisse entlastet. Nach Auswertung der gesicherten Spuren konnte mittlerweile festgestellt werden, dass die tatrelevanten Spuren nicht von den ursprünglich festgenommenen Tatverdächtigen stammten. Daher wurden die Haftbefehle gegen die beiden Männer aufgehoben, und es muss nun von zwei bislang unbekannten Tätern ausgegangen werden.

Täterbeschreibung: Die beiden gesuchten Männer werden wie folgt beschrieben:

  • Alter: 20-25 Jahre
  • Herkunft: nordafrikanisches Aussehen
  • Sonstiges: Die Männer hielten sich wenige Minuten vor der Tat (gegen 02:00 Uhr) im Bereich der Roten-Hahnen-Gasse auf.

Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Regensburg bearbeitet diesen Fall und bittet nun um Hinweise zu den beiden unbekannten Tätern oder zu verdächtigen Beobachtungen im Bereich der Roten-Hahnen-Gasse und Weingasse in der fraglichen Nacht. Möglicherweise haben Zeugen etwas gesehen oder gehört, das zur Identifizierung der Täter beitragen könnte. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Jede Beobachtung kann von Bedeutung sein!

Die Bayerische Polizei – 1. Nachtrag zum Sexualdelikt in Regensburg am 02.01.2025 – Haftbefehle aufgehoben, Kripo Regensburg sucht Zeugen

Die Abgeordnete Anna P. Luna behauptet, aus den Akten JFKs gehe hervor, dass dieser vor seiner Ermordung die UdSSR um Hilfe bei der Entlarvung der CIA gebeten habe

Die republikanische Abgeordnete Anna Paulina Luna aus Florida, die die Arbeitsgruppe zur Freigabe von Bundesgeheimnissen leitet, sagte, die jüngsten freigegebenen Dokumente im Zusammenhang mit der Ermordung von Präsident John F. Kennedy ließen darauf schließen, dass er vor seinem frühen Tod die Sowjetunion um Hilfe gebeten habe, um abtrünnigen Elementen innerhalb der Central Intelligence Agency (CIA) entgegenzutreten.

Die Freigabe von rund 80.000 Seiten im Zusammenhang mit dem Attentat von 1963 hat die Debatte über die Umstände von Kennedys Tod neu entfacht.

Der erste Stapel freigegebener Akten enthält ein Memo aus dem Jahr 1967, in dem der ehemalige Geheimdienstoffizier der US-Armee, Gary Underhill, detailliert seine Behauptungen darlegt, eine „kleine Verschwörung innerhalb der CIA“ sei an der Ermordung Kennedys beteiligt gewesen.

Berichten zufolge floh Underhill am Tag nach dem Attentat in einem Zustand großer Aufregung aus Washington, D.C. Er äußerte Angst um sein Leben und deutete an, dass die CIA-Verschwörung in illegale Aktivitäten verwickelt sei, darunter Waffen- und Drogenhandel.

Er glaubte, Kennedy habe diese Operationen entdeckt und sei ermordet worden, bevor er sie aufdecken konnte. Underhill wurde sechs Monate später unter verdächtigen Umständen tot aufgefunden und der Gerichtsmediziner stellte Selbstmord fest.

Im Gespräch mit Benny Johnson deutete Abgeordnete Luna an, dass die kürzlich freigegebenen JFK-Akten zeigten, dass der ehemalige Präsident unmittelbar vor seiner Ermordung in Dallas aktiv russische Hilfe bei der Identifizierung korrupter CIA-Agenten gesucht habe.

Abgeordneter Luna machte außerdem klar, dass diese Enthüllungen bestätigten, was viele Amerikaner schon lange vermutet hatten: Die Ergebnisse der Warren-Kommission seien eine sorgfältig inszenierte Falschmeldung gewesen, die darauf abzielte, die wirklich Verantwortlichen zu schützen.

Benny Johnson:

Das ist etwas, was ich an diesen Dokumenten besonders faszinierend fand: dass es sich um eine prädiktive Programmierung über mehrere Dokumente hinweg handelt. Oswald wird in Gewahrsam getötet. Oswald wird den Mord begehen. „Wir werden JFK auf die eine oder andere Weise kriegen.“ Es gibt mehrere Akteure, darunter den Staat Israel, Kuba oder Russland, die an der Ermordung von JFK interessiert sind. Und es scheint, als ob in der CIA eine Atmosphäre der Toleranz herrscht, die dies ermöglicht.

Ich frage mich zunächst, ob Sie zu dem Schluss gekommen sind, dass es keinen unwiderlegbaren Beweis gibt. In dem Dokument heißt es nicht: „Tatsächlich war es CIA-Agent 123-6571, der den Abzug betätigte.“ Aber was Sie hier sehen, ist ein Mosaik: „Hier sind alle Feinde von JFK. Wir wissen, dass Sie ihm Schaden zufügen wollen, und werden ihn mit sehr geringer Geschwindigkeit auf dem Rücksitz einer Cabriolimousine zwischen Wolkenkratzern durch die Innenstadt schicken.

Abgeordnete Anna Paulina:

Nun, wenn ich darauf hinweisen darf, liegt ihnen tatsächlich gerade jetzt das Dokument vor, das zugibt, dass auch Dr. King ermordet werden soll.

Meine Erkenntnisse bestätigen die Befürchtungen vieler: Die Geheimdienste operierten damals im Verborgenen und waren ihrer Ansicht nach eine abtrünnige Organisation. Als ich mein erstes Geständnis ablegte, Benny, und sagte, dass ich glaube, dass es mehrere Schützen gegeben habe, bekam ich Anrufe von Leuten, die fragten: „Wo finden Sie diese Beweise? Sie haben die Dokumente noch nicht gesehen. Ich sagte: „Ich stütze mich dabei auf die Aussagen von Zeugen.“

Ich spreche nicht nur von einem, zwei oder drei Zeugen. Wir sprechen hier von mehr als 15 Zeugen, ganz zu schweigen davon, dass die Warren-Kommission, die ursprünglich vom Kongress zur Untersuchung der Ermordung JFKs eingesetzt wurde, wissentlich Informationen weggelassen hat, die als Beweismittel hätten gelten können.

Nun, ich bin kein Kriminalbeamter, aber ich kann Dinge zusammenfügen. Ich kann Ihnen Folgendes sagen: Wenn ein Kongressausschuss sich weigert, Beweise zuzulassen und darüber hinaus eine Geschichte konstruiert – von der wir heute dank moderner Technologie und Zeugenaussagen wissen, dass sie fehlerhaft war –, dann bricht die Theorie des „Wundermittels“ zusammen.

Die Wahrheit ist, dass wir praktisch alles haben, was wir uns vorgestellt haben, alles, was wir wollten, und noch viel mehr. Wir werden diese Fragen beantworten können.

Aber noch einmal, Benny, als ich mir die Geschehnisse noch einmal ansah, stieß ich gestern in einem der Dokumente – als ich dies mit dem amerikanischen Volk durchging und Sie all diese schockierenden Nachrichten live auf X sahen – darauf, dass JFK den russischen Präsidenten angeblich um Informationen über korrupte CIA-Agenten gebeten hatte. Ist es nicht lustig, dass er danach gefragt hat und dann offensichtlich ermordet wurde?

Schauen Sie, wir haben eine Menge zu analysieren. Es gibt Tausende und Abertausende von Dokumenten, aber wir konzentrieren uns auf 20 Schlüsseldokumente, die unserer Meinung nach durch die Zusammenarbeit mit unserem Team und Experten, die sich seit Jahrzehnten mit der Ermordung JFKs befassen, dem amerikanischen Volk ein besseres Bild und einen besseren Kontext vermitteln können.

Ich hoffe, dass die Anhörung im zweiten Fall zumindest dazu beitragen wird, die historische Erzählung über John F. Kennedy anhand der Fakten neu zu ordnen und dann dem amerikanischen Volk die Möglichkeit zu geben, zu entscheiden.

Gateway Pundit.

Französische Bürgermeisterin kritisiert Buch wegen Verharmlosung eines tödlichen Angriffs auf Weiße

Marie-Hélène Thoraval (R) https://www.fdesouche.com

Am Abend des 18. November 2023 versammelten sich 300 bis 400 junge Leute im Dorfsaal von Crépol, einer kleinen Siedlung im Departement Drôme, Frankreich, zu einer Tanzparty.

Doch was wie ein unbeschwerter Abend begann, entwickelte sich bald zu einem Albtraum. Wie wir damals berichteten, brach eine Bande von Personen in die Party ein und verbreitete Terror, indem sie die Teilnehmer mit Messern angriff. Ein 16-jähriger Jugendlicher, Thomas, Mitglied des örtlichen Rugbyclubs, erlag auf dem Transport in ein Krankenhaus in Lyon seinen Stichverletzungen. Zwei weitere Personen wurden schwer verletzt, und mehr als ein Dutzend weiterer Personen erlitten während des Amoklaufs Verletzungen unterschiedlichen Grades, darunter der Türsteher, dem die Finger abgeschnitten wurden.

Während in den Mainstream-Medien immer wieder von einer „Schlägerei“ die Rede war, wurde der Vorfall in der lokalen Presse – die mit den Teilnehmern der Party gesprochen hatte – und auf X als Blutbad beschrieben. Die Zeugen machten auch deutlich, dass die Gewalt absolut unprovoziert war und einige sich erst nach einiger Zeit gegen die Angreifer zur Wehr setzten. Dank der Beiträge in den sozialen Medien wurde auch das Profil der Angreifer deutlich: Bei den Angreifern handelte es sich um Jugendliche aus nordafrikanischen Einwandererfamilien aus La Monnaie, einem sogenannten „sensiblen Viertel“ der nahe gelegenen Stadt Romans-sur-Isère. In einem Video, das sich in den sozialen Medien verbreitete, sind die Angreifer mit den Worten „Wir sind hier, um Weiße zu töten“ zu hören.

Während die mit den Ermittlungen beauftragten Gendarmen den Vorfall als „Mord und versuchten Mord durch eine organisierte Bande“ bezeichneten, leugneten einige linke Kolumnisten den Vorfall und schoben die Schuld auf die Opfer. Andere versuchten, die Schuld abzuschieben, indem sie dem Türsteher, der für die Sicherheit am Eingang des Balls zuständig war, ein mögliches „Racial Profiling“ vorwarfen.

Auch wenn die Täter verhaftet und inzwischen strafrechtlich verfolgt und verurteilt wurden, ist die Angelegenheit noch lange nicht abgeschlossen. Wie ein kürzlich erschienener Artikel von Valeurs Actuelles (zitiert von Remix) zeigt, sind die überlebenden Opfer und ihre Familien immer noch traumatisiert und kämpfen mit den Anwaltskosten und dem langsamen Tempo der Justiz. „Sie stoßen auf Videos, die einen der verhafteten Angreifer beim Feiern im Gefängnis zeigen. Niemand spricht darüber, und sie leiden im Stillen“, sagte Marie-Hélène Thoraval, die Bürgermeisterin von Romans-sur-Isère, der Stadt, aus der die Angreifer von Crépol stammten, gegenüber der französischen Zeitung.

Thoraval sprach mit Valeurs Actuelles, um ihre scharfe Kritik an einem kürzlich erschienenen Buch der linken Enthüllungsjournalisten Jean-Michel Décugis, Pauline Guéna und Marc Leplongeon zu äußern, in dem offenbar „versucht wird, den Angriff auf Crépol als politisch ausgenutzte ‚Nachricht‘ und nicht als rassistisch motiviertes Verbrechen darzustellen“.

Unter völliger Missachtung der bestätigenden Zeugenaussagen der Opfer behauptet das Buch, der Vorfall sei von „Faschisten“ „aufgegriffen“ worden, und leugnet damit die Existenz von Rassismus gegen Weiße.

Nach Ansicht der Bürgermeisterin wird in dem Buch auch das Fehlen eines Polizeiberichts ausgenutzt, in dem weißfeindlicher Rassismus als mögliches Motiv für den Angriff genannt wird, obwohl es ein Treffen zwischen dem damaligen Minister Olivier Véran und den Familien der Opfer gab, bei dem alle bezeugten, dass die Angreifer offen rassistische und antifranzösische Beschimpfungen geäußert hatten.

In dem Interview widersprach die Bürgermeisterin auch der in dem Buch vertretenen Auffassung, dass es sich bei dem Vorfall um einen zufälligen Angriff gehandelt habe. Sie betonte, dass die schwarzen Jugendlichen, die die Partybesucher in Crépol angriffen, keine zufällige Gewalttat begangen haben, sondern eindeutig auf einer vorsätzlichen „Strafexpedition“ waren und mit Messern bewaffnet waren.

Thoraval warnte vor dem religiösen Sektierertum, das Frankreich heimsucht und in dem sich ehemalige Arbeiterviertel in Enklaven von Einwanderern verwandeln. In diesen Vierteln, so der Bürgermeister, „gelten nicht mehr die Regeln und Gebräuche der [französischen] Republik. Es entstehen gesetzlose Zonen, in denen das Gesetz der Religion und des Drogenhandels vorherrscht“.

French Mayor Blasts Book for Downplaying Fatal Anti-White Attack  ━ The European Conservative

Schweizer Think-Tank: US-Geheimdienst ermittelt gegen Anthony Blinken wegen möglicher Beteiligung am globalistischen Putsch in Rumänien

Anthony Blinken , screengrab youtube

Eine Schweizer Denkfabrik berichtete , dass US-Geheimdienste, die angeblich auf Anweisung der Trump-Regierung handeln, gegen den ehemaligen Außenminister Anthony Blinken und seinen Assistenten James O’Brien ermitteln, weil sie angeblich Druck auf die rumänischen Behörden ausgeübt hätten, um die Ergebnisse der rumänischen Präsidentschaftswahlen für ungültig zu erklären.

Dem Bericht zufolge arbeitete Blinken – ein Erzneokonservativer und einflussreicher Vertreter des globalistischen, interventionistischen außenpolitischen Establishments der USA – mit dem ehemaligen rumänischen Außenminister Luminița Odobescu zusammen, um die Behörden in Bukarest dazu zu drängen, Călin Georgescus Sieg in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen für ungültig zu erklären. Damit wollte er sicherstellen, dass Rumänien weiterhin den NATO- und globalistischen Interessen folgte.

Diplomatic Affairs , eine Denkfabrik mit Sitz in Genf, die sich auf die Bewertung globaler geopolitischer Entwicklungen konzentriert, teilte The Gateway Pundit mit, dass ihr Bericht auf Informationen basiere, die sie von einer Quelle innerhalb der US-Geheimdienste erhalten habe.

Die Vorwürfe geben Anlass zu ernsthafter Besorgnis über das Ausmaß ausländischer Einmischung, insbesondere der Biden-Regierung, in die rumänische Innenpolitik. Der Bericht der Schweizer Denkfabrik legt nahe, dass Blinken und seine Verbündeten aktiv Lobbyarbeit bei wichtigen rumänischen Persönlichkeiten, darunter dem ehemaligen Präsidenten Klaus Johannis und dem amtierenden Premierminister Marcel Ciolacu, betrieben, um die Wahl unter dem Vorwand russischer Einmischung für ungültig zu erklären.

Sollte der Bericht wahr sein, untermauert er die Aussagen von Richard Grenell, dem ehemaligen Sondergesandten unter Trump, vom letzten Monat. Grenell behauptete, dass es Biden und nicht Russland gewesen sei, der sich in die jüngsten Wahlen in Rumänien eingemischt habe.

Rumänien, ein südöstliches EU-Mitgliedsland, das seit langem unter grassierender Korruption leidet, geriet im vergangenen Dezember in politische Turbulenzen, als das dortige Verfassungsgericht den überraschenden Sieg von Călin Georgescu, einem NATO-kritischen und gegen das Establishment eingestellten Kandidaten, in der ersten Runde der Wahlen für nichtig erklärte .

Das Gericht begründete seine beispiellose Entscheidung – die von Kritikern als demokratieschädigender Staatsstreich angeprangert wurde – mit angeblicher „russischer Einmischung“ und der Behauptung, Spitzenkandidat Călin Georgescu habe von Moskaus Online-Einflussnahme profitiert. Kritiker behaupten jedoch, es seien keine konkreten Beweise für diese Vorwürfe vorgelegt worden, was die öffentliche Skepsis weiter vertieft und politische Unruhen anheizt.

Bevor ihn das rumänische Wahlkomitee von der Teilnahme an der Wiederholung der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen ausschloss , lag Călin Georgescu laut Umfragen mit über 45 % der Stimmen in Führung. Der zweitplatzierte Kandidat Crin Antonescu kam in denselben Umfragen nur auf 20 %.

Die rumänischen Bürger haben genug von der jahrzehntelangen politischen Korruption auf höchster Ebene und fragen sich nun, ob die Souveränität ihres Landes gefährdet ist.

In den Großstädten kam es zu massiven Protesten. Die Demonstranten forderten Transparenz und die Wiedereinführung des Wahlprozesses. Georgescus Anhänger argumentieren, die Annullierung seines Wahlsieges sei ein Angriff auf die Demokratie, der von externen Kräften inszeniert werde, die die Kontrolle über Rumäniens geopolitische Position behalten wollten.

Der Thinktank schreibt:

Die Übergangsregierung unter Ilie Bolojan kämpft um die Kontrolle, da die Regierung wie erstarrt wirkt und nicht in der Lage ist, die turbulenten politischen Konflikte zu meistern. Das Vertrauen der Bevölkerung in die politische Klasse ist auf einem historischen Tiefstand, und es gibt weitverbreitete Forderungen nach einer Wiederaufnahme des Wahlprozesses. Doch der weitere Weg ist unklar.

Wirtschaftlich spürt Rumänien die Folgen dieser Instabilität. Das Vertrauen der Investoren schwindet, und es zeichnen sich erste Anzeichen eines wirtschaftlichen Abschwungs ab. Politische Unruhen drohen, Fortschritt und Entwicklung in der Region zu gefährden.

Die weitreichenden geopolitischen Auswirkungen der zunehmend instabilen innenpolitischen Lage Rumäniens können nicht ignoriert werden. Als Schlüsselmitglied der NATO und der EU wirkt sich jede Instabilität im Land auf ganz Europa aus.

Rumänien steht an einem Scheideweg, seine demokratische Integrität steht auf dem Spiel. Ob das Land diesen Sturm überstehen und das Vertrauen in sein politisches System wiederherstellen kann, bleibt eine offene Frage – eine Frage mit erheblichen Auswirkungen auf die Zukunft Osteuropas.

Der Thinktank „Diplomatic Affairs  “ hat das Osteuropäische Friedensforum organisiert, das im Mai im Haus des Volkes, auch bekannt als Parlamentspalast, in Bukarest stattfinden soll. Ursprünglich für Anfang April geplant, wurde die Veranstaltung auf Mai verschoben.

Rumänischen Medienberichten zufolge werden sowohl Elon Musk als auch Tucker Carlson voraussichtlich an der Konferenz teilnehmen.

Schweizer Think-Tank: US-Geheimdienst ermittelt gegen Anthony Blinken wegen möglicher Beteiligung am globalistischen Putsch in Rumänien | The Gateway Pundit | von Robert Semonsen

Falsche Grammatik: Italien schafft Gender-Zeichen in Schulen ab

Giorgia Meloni. 
Photo: Giorgia Meloni on Facebook

Italiens rechte Regierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni verbannt die “geschlechtergerechte” Sprache aus den Schulen.

Keine Sonderzeichen mehr

Offizielle Schreiben dürfen keine Sonderzeichen mehr enthalten, wie aus einem Schreiben des Bildungsministeriums in Rom an alle Schulen des Landes hervorgeht. Gendersternchen (*) oder das sogenannte “schwa” (ǝ) sollen nicht mehr verwendet werden.

Sonderzeichen sind grammatikalisch falsch

Die italienische Grammatik lässt diese Zeichen nicht zu. Zudem könnte die Verwendung von Sternchen und “schwa” dazu führen, dass die Kommunikation der staatlichen Institutionen nicht mehr klar und einheitlich ist, so das Ministerium für Unterricht.

Man verweist in dem Schreiben auf die italienische Sprachgesellschaft Accademia della Crusca, die wie etwa die französische Académie française für die Pflege der Sprache und Grammatik zuständig ist.

Empfehlung von Experten

Die Accademia hatte bereits mehrfach mitgeteilt, dass die Verwendung der Sonderzeichen grammatikalisch nicht korrekt sei. Übrigens lehnt auch der Rat für deutsche Rechtschreibung die Sonderzeichen (Unterstrich, Doppelpunkt, Genderstern) als grammatikalisch falsch ab.

Ähnlich wie in der französischen Sprache kennt das Italienische zwei Geschlechter – männlich und weiblich, wobei in der Pluralform automatisch das Maskulinum gilt.

Plural im Deutschen geschlechtsneutral

Im Deutschen hingegen existiert kein einheitlicher Plural, das auf ein Geschlecht verweist; das grammatikalische Geschlecht hängt von der Wortgruppe ab und hat keinen Zusammenhang mit einem biologischen Geschlecht.

Falsche Grammatik: Italien schafft Gender-Zeichen in Schulen ab – Unzensuriert

Linke Gesinnung schützt in Deutschland offensichtlich vor Volksverhetzungs-Ermittlungen

Deutsche Gerichte messen bei “links” und “rechts” offensichtlich mit zweierlei Maß.
Foto: MasterTux / pixabay.com

Ein aktueller Fall aus Bayern sorgt für hitzige Debatten über politische Doppelmoral in der Strafverfolgung. Es geht um einen möglicherweise volksverhetzende Wortmeldung auf der Plattform X (vormals Twitter) – die zuständige Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren ein. Die Begründung wirft Fragen auf: Die „eindeutig linksgerichtete Gesinnung“ des Beschuldigten sei ein Argument gegen die Eröffnung eines Strafverfahrens.

Linke Gesinnung für Gericht Strafminderungsgrund

Konkret zeigte der geschmacklose Beitrag ein historisches Bild eines Zuges aus dem Jahr 1938, dem Jahr beginnender Deportationen unter dem NS-Regime, daneben ein aktuelles Foto eines Flugzeugs mit der Jahreszahl 2025 – beides als direkte Gegenüberstellung. Die Bildbotschaft: Abschiebungen illegaler Einwanderer, wie sie etwa unter Donald Trump oder auch in Europa diskutiert werden, seien mit NS-Verbrechen vergleichbar. Für den Juristen Markus Haintz ein klarer Fall von Volksverhetzung.

Wie das Freilich Magazin berichtet, hatte er deshalb Strafanzeige gestellt, doch ohne Erfolg. Die Staatsanwaltschaft Bayreuth sah in dem Beitrag „keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für eine verfolgbare Straftat“. Der Beitrag sei „satirisch und kritisch“ gemeint gewesen, keinesfalls habe er den Holocaust verharmlost. Entscheidend: Der Beschuldigte habe sich eindeutig vom Nationalsozialismus distanziert und setze sich „privat und beruflich für Vielfalt, Toleranz und Inklusion ein“. Zudem ergab die Auswertung seiner Social-Media-Aktivitäten eine „eindeutig linksgerichtete Gesinnung“ – ein Punkt, der offensichtlich ausdrücklich strafmildernd bewertet wurde.

Offensichtliches Zwei-Klassen-Recht

Für Beobachter wie Haintz ist diese Begründung ein Skandal. Auf X kritisiert er die Entscheidung scharf: Während oppositionelle Stimmen – besonders im rechten oder konservativen Spektrum – bei geringfügigen Aussagen mit dem Strafrecht konfrontiert würden, könnten sich Anhänger des linkspolitischen Zeitgeists „praktisch alles erlauben“. Der Fall offenbare ein politisch motiviertes Zwei-Klassen-Recht – mit klarer Schlagseite zugunsten progressiver Milieus.

Dabei ist es nicht das erste Mal, dass Haintz gegen verharmlosende Vergleiche mit der NS-Zeit rechtlich vorgeht. Erst kürzlich erstattete er erneut Anzeige, diesmal gegen den ehemaligen Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne). Dieser hatte auf X Abschiebungen krimineller Bandenmitglieder aus den USA nach El Salvador mit nationalsozialistischen Konzentrationslagern verglichen. Wie die Staatsanwaltschaft Göttingen mit dieser Anzeige umgeht, bleibt abzuwarten. Für Haintz ist der Fall ein Test für die Unabhängigkeit der Justiz. Denn im Kern geht es nicht nur um geschmacklose Vergleiche oder falsche historische Gleichsetzungen – sondern um die Frage, ob in Deutschland tatsächlich mit zweierlei Maß gemessen wird. Dass politische Überzeugungen – noch dazu solche, die der vermeintlichen „Mehrheitsmeinung“ nahe stehen – offensichtlich als Schutzschild gegen Strafverfolgung gelten, ist ein fatales Signal.

Linke Gesinnung schützt offensichtlich vor Volksverhetzungs-Ermittlungen – Unzensuriert

Könnten reiche Schweizer Bürger bald für die Kosten ihrer Inhaftierung zahlen müssen?

Wikimedia Commons, User:Mattes, PD-self

Ein neuer Vorschlag, der im Nationalrat eingebracht wurde, könnte einen Teil der Schweizer Gefängniskosten vom Steuerzahler auf die Insassen selbst verlagern – zumindest für diejenigen, die es sich leisten können.

Daniel Sormanni, ein Abgeordneter des rechten Mouvement Citoyens Genevois (MCG), reichte am Donnerstag eine Motion ein, in der er vorschlug, dass Häftlinge mit beträchtlichen finanziellen Mitteln die Kosten für ihre Inhaftierung, einschließlich der medizinischen Kosten, selbst tragen sollten.

Dies würde die öffentlichen Finanzen entlasten und die Eigenverantwortung fördern.

„Ein Häftling kostet den Staat im Durchschnitt 300 bis 400 Franken (315 bis 418 Euro) pro Tag oder mehr als 10.000 Franken pro Monat auf Kosten der Steuerzahler“, wird Sormanni von der Schweizer Tageszeitung 20 Minuten zitiert.

„Es ist nicht zu rechtfertigen, dass Menschen mit einem großen Vermögen oder Einkommen vollständig vom Staat unterstützt werden, während ehrliche Bürger für sich selbst sorgen müssen“, fügte er hinzu.

Obwohl der Vorschlag im Gesetzestext keine genauen finanziellen Schwellenwerte nennt, sieht Sormanni vor, dass die Maßnahme für Personen gelten soll, die mehr als 150.000 Franken (157.000 Euro) im Jahr verdienen. Die Idee ist, dass Insassen, die diese Einkommensgrenze erreichen, verpflichtet werden sollten, einen Beitrag zu den Kosten ihrer Inhaftierung zu leisten oder diese vollständig zu decken.

Berichten zufolge sieht der Antrag zwei Zahlungsmechanismen vor: einen obligatorischen Abzug während der Inhaftierung oder einen gestaffelten Rückzahlungsplan nach der Entlassung für diejenigen, die nicht über sofortige Mittel verfügen. Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Gefangenen ihre Krankenversicherung, Behandlungen und Medikamente während der Haft selbst finanzieren sollen.

Sormanni betonte, dass es sich bei dem vorliegenden Vorschlag noch nicht um eine Gesetzesänderung handelt, sondern um eine Aufforderung an den Bundesrat, eine Studie durchzuführen.

„Ich habe mich entschieden, ein Postulat einzureichen, weil es bedeutet, dass der Bundesrat eine Studie durchführen und Daten zu diesem Thema liefern wird“, erklärte er. „Es ist interessant, Anhaltspunkte zu haben, die es uns ermöglichen, später eine Rechtsgrundlage vorzuschlagen.“

Die Antwort des Bundesrates wird für die nächste Parlamentssession im Juni erwartet.

Could rich Swiss citizens soon have to pay for the costs of their incarceration?