Linksextremistin, die wegen versuchten Mordes vor Gericht steht, erhält staatlich finanzierten Nürnberger Kunstpreis im Wert von 54.000 US-Dollar

Screenshot von CCTV-Aufnahmen in Budapest, die den Angriff der Hammer-Bande auf Zivilisten festhielten

Eine linksextremistische Kunststudentin in Deutschland, die wegen einer Reihe gewalttätiger, ideologisch motivierter Straftaten angeklagt ist, hat landesweite Empörung ausgelöst, nachdem ihr fast 50.000 Euro an öffentlichen Kunstfördermitteln zugesprochen wurden, während sie auf ihren Prozess wegen ihrer mutmaßlichen Beteiligung an einer Reihe gewalttätiger linksgerichteter Angriffe in ganz Europa wartete.

Hanna Schiller, Studentin an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, befindet sich derzeit in München in Untersuchungshaft, nachdem ihr versuchter Mord und die Beteiligung an einer Reihe politisch motivierter Gewalttaten als Teil der sogenannten „Hammer Gang“ – einer linksradikalen militanten Gruppe mit Verbindungen zu Antifa-Netzwerken – vorgeworfen wurden.

Obwohl gegen ihn schwerwiegende Anklagen erhoben wurden, wurde Schiller kürzlich zum Gewinner des 27. Bundespreises für Kunststudenten ernannt, der mit einem Preisgeld von 30.000 Euro (34.000 US-Dollar) und einem zusätzlichen Stipendium von 18.000 Euro (20.400 US-Dollar) für eine bevorstehende Kunstausstellung verbunden ist, berichtet die deutsche Publikation Ticky’s Einblick .

Schillers Verhaftung im Mai 2024 folgte einem gewalttätigen Vorfall in Budapest. Dort sollen sie und andere Bandenmitglieder mehrere Personen, die sie für rechtsextreme Aktivisten hielten, mit Hämmern und anderen Waffen überfallen und geschlagen haben. Laut Staatsanwaltschaft wurde ein Opfer während der Festhaltung mehr als 15 Mal mit einem Schlagstock geschlagen – ein Angriff, der tödlich hätte enden können.

Wie die Polizei berichtete , verübte am Tag des Angriffs eine Gruppe von etwa 15 Linksextremisten – überwiegend deutsche, italienische und griechische Staatsbürger – koordinierte Angriffe auf acht Zivilisten an vier verschiedenen Orten in Budapest.

Kritiker fragen sich, wie jemand, dem solche Brutalität vorgeworfen wird, ausgerechnet von Institutionen geehrt werden kann, die sich öffentlich gegen Extremismus und politisch motivierte Gewalt einsetzen. Der vom Bundesbildungsministerium und dem Deutschen Studentenwerk finanzierte Preis erntete scharfe Kritik, weil er Schillers politisch brisante Kunstwerke, darunter auch aus Frauenhaar gefertigte Werke, würdigt und gleichzeitig die Erwähnung ihres Strafverfahrens umgeht.

Die Jury lobte ihre Arbeit als „präzise“ Auseinandersetzung mit Themen wie „struktureller Gewalt und Macht“. Schillers Nominierung erfolgte zwar nach ihrer Verhaftung, doch die Akademie der Bildenden Künste Nürnberg verteidigte die Entscheidung mit dem Grundsatz der Unschuldsvermutung. „Bis zur Urteilsverkündung behandeln wir sie wie jede andere Studentin“, hieß es in einer schriftlichen Stellungnahme der Akademie.

Diese Haltung scheint jedoch im Widerspruch zum Leitbild der Schule zu stehen, das „Offenheit, Toleranz und Opposition gegen alle Formen von Extremismus und Gewalt“ fördert.

Schiller war zuvor bereits mehrfach Stipendiat und wurde Anfang 2024 mit dem internen Preis der Akademie ausgezeichnet, was die Debatte über die Normalisierung politischer Gewalt in bestimmten Kulturkreisen weiter anheizte.

Andere Mitglieder der Hammer Gang mussten sich bereits der Justiz stellen. Lina Engel wurde 2023 zu über fünf Jahren Haft verurteilt, während mehrere ihrer Komplizen geringere Strafen erhielten. Ein ungarisches Gericht verurteilte ein weiteres Bandenmitglied im vergangenen Jahr zu drei Jahren Haft. Der mutmaßliche Anführer der militanten Gruppe, der 31-jährige Johann Guntermann, wurde Ende 2024 nach jahrelanger Flucht in der Nähe der linksextremen Hochburg Leipzig von der Polizei festgenommen .

Berichten zufolge identifizierten sächsische Ermittler Guntermann auf Videoaufnahmen des Angriffs in Budapest, was eine verstärkte Fahndung nach seiner Auffindung und Festnahme auslöste.

In der Politik reagierte man schnell. Alice Weidel, Co-Vorsitzende der globalisierungskritischen Alternative für Deutschland (AfD), kritisierte die Auszeichnung scharf und behauptete, sie sei möglicherweise nicht trotz Schillers „Aktivismus“, sondern gerade deswegen verliehen worden. „Kein Steuergeld für gewalttätigen Linksextremismus!“, schrieb sie auf X.

Die Kontroverse spiegelt die allgemeinen Spannungen in Europa über den Umgang mit wachsender linksradikaler Militanz wider. In einem ähnlichen Fall entgeht die italienische Grünen-Abgeordnete Ilaria Salis – bekannt als „Hammer Girl“ – dank ihrer parlamentarischen Immunität weiterhin einer Strafverfolgung, obwohl ihr in Ungarn ähnliche Übergriffe vorgeworfen werden.

Bevor Salis in Italien zur Abgeordneten des Europäischen Parlaments gewählt wurde, wurde sie wegen ihrer angeblichen Beteiligung an einer Reihe gewalttätiger Angriffe der Antifa auf mehrere Personen in Budapest verhaftet – Vorfälle, die teilweise durch Überwachungsaufnahmen dokumentiert sind.

Während Schiller auf seinen Prozess wartet, haben weder das Bundesbildungsministerium noch die Akademie der Bildenden Künste Nürnberg die Absicht signalisiert, ihm die Auszeichnung oder die damit verbundenen Mittel zu entziehen.

https://www.thegatewaypundit.com/2025/04/germany-far-left-extremist-trial-attempted-murder-awarded/

Afrikanischer Migrant wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen verhaftet, die er in ein verlassenes italienisches Bauernhaus gelockt hatte

Der unbefestigte Weg und der Zaun, der den Zugang zu der Wiese ermöglichte, auf der das Verbrechen stattfand, in der Via Vercelli in Busto Arsizio. 1 Via Vercelli – Google Maps

Ein 21-jähriger Nordafrikaner wurde in der lombardischen Stadt Busto Arsizio verhaftet, nachdem er eine 14-Jährige über Instagram angelockt und sie in einem verlassenen Gebäude in der Nähe des Bahnhofs der Stadt brutal angegriffen haben soll.

Das Mädchen peruanischer Herkunft hatte Berichten zufolge online Kontakt zu dem Mann aufgenommen und sich am Montagabend persönlich mit ihm verabredet – es war ihre zweite Begegnung.

Wie der Corriere Della Sera berichtet, führte der Verdächtige sie zu einem abgelegenen, heruntergekommenen Bauernhaus in der Via Vercelli, einer Gegend, die den Einheimischen als Unterschlupf für Drogenabhängige bekannt ist. Dort schlug er sie nach Angaben der Polizei, zwang sie, Alkohol zu trinken, und vergewaltigte sie.

Anwohner hörten die Schreie des Mädchens und riefen den Notdienst. Eine in der Nähe befindliche Polizeistreife reagierte schnell, aber der Verdächtige leistete Berichten zufolge heftigen Widerstand gegen die Festnahme, so dass Verstärkung und mehrere Beamte erforderlich waren, um ihn zu überwältigen. Zeugen berichten, dass das Mädchen unter Schock stand, an einer Wand zusammengerollt, sichtlich verletzt und emotional verstört war.

„Sie hat nicht gesprochen, nur geschluchzt“, sagte der Anwohner Vincenzo Zingarelli, 54. „Wenn ich ihn früher gesehen hätte, hätte ich selbst versucht, ihn aufzuhalten“.

Die Behörden berichten, dass das Mädchen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde und voraussichtlich eine zweimonatige Behandlungszeit benötigt. Die Polizei untersucht nun, ob es möglicherweise weitere Opfer gibt, die sich noch nicht gemeldet haben.

Es wird vermutet, dass der Verdächtige obdachlos ist und sich seit einiger Zeit per Zug in der Lombardei bewegt. Sein Einwanderungsstatus und weitere Einzelheiten darüber, wann und wie er nach Italien eingereist ist, sind nicht bekannt.

Ihm wird schwere sexuelle Nötigung, Widerstand gegen die Festnahme und die Verletzung eines Beamten vorgeworfen. Er wurde in Untersuchungshaft genommen.

Trotz der Schwere des Falles haben sich die Strafverfolgungsbehörden bisher nur in begrenztem Umfang öffentlich geäußert, da die Ermittlungen sensibel sind und die Identität des Opfers geschützt werden muss.

Die Staatsanwaltschaft von Busto Arsizio leitet die Ermittlungen.

African migrant arrested for rape of young teen he lured to abandoned Italian farmhouse

“Alles Böse geht von Brüssel aus”: EU unterwirft sich jetzt völlig der WHO

„Alles Böse geht von Brüssel aus“ – das müsse man wissen. Es sei nicht egal, wer in Brüssel sitze, denn Brüssel bestimme unser politisches Leben und alles, was in den letzten Jahren schiefgelaufen sei, habe seinen Ausgang in Brüssel genommen – das sagte der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser im AUF1-Format „Der Arzt und der Politiker“.

“Volksparteien” betreiben globalistische Politik

Kriegshetze, Zensur, Zerstörung der kleinteiligen Landwirtschaft, Aushöhlung von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie – im Wesentlichen gehe all das von den sogennnten Volksparteien aus, die in Europa eine absolut globalistische Politik betreiben und der Bevölkerung etwas ganz anderes erzählen. Ein Beispiel dafür sei Ursula von der Leyens Rede vor ihrer Wahl zur Kommissionspräsidentin: Demokratische Kräfte sind für sie offensichtlich nur jene, die vollständig hinter der Ukraine stehen. Sowohl die “Lockdowns” während der Corona-Pandemie als auch die Energiekrise seien „gemeinsam überwunden worden“, so von der Leyen – dabei handelte es sich in beiden Fällen letztendlich um das Ergebnis politischer Entscheidungen.

Anträge rechter Parteien werden abgelehnt

Volkspartei, Sozialisten, Grüne und Liberale lehnen Anträge rechter Parteien im EU-Parlament praktisch immer ab – dabei gehe es nicht um Inhalte, sondern um die Umsetzung globalistischer Politik. Die Politik in Brüssel habe mit den Interessen der Bevölkerung nichts zu tun, konstatiert Hauser.

EU unterwarf sich schon 2013 der WHO

Hauser und sein Gesprächspartner, der Arzt Hannes Strasser, haben in ihrem gemeinsamen Buch offengelegt, dass sich die EU bereits 2013 dazu verpflichtet hat, im Falle eines Gesundheitsnotstands den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu folgen. Auch Umwelteinflüsse – etwa das Klima – könnten demnach zur Ausrufung eines Notstands durch die WHO herangezogen werden. Der Klimawandel könne jederzeit als “schwerwiegende Gesundheitsgefahr” deklariert werden. Ereignisse, die eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite im Sinne der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO von 2005 darstellen, müssten gemeldet werden. Getroffene Maßnahmen seien der EU-Kommission und dem Generaldirektor der WHO mitzuteilen.

Als die WHO im März 2020 die Pandemie ausgerufen hatte, musste keine Institution etwas beschließen – der Notstand trat automatisch in Kraft. Mit der Ausrufung des Gesundheitsnotstands galt das Virus plötzlich als gefährlich, obwohl die Europäische Gesundheitsbehörde ECDC kurz zuvor noch von einer geringen bis moderaten Bedrohung für die Bevölkerung ausgegangen war.

Parlamente werden bei Ausrufung einer Pandemie übergangen

Erst diese Woche wurden im EU-Parlament Änderungen der WHO-Gesundheitsvorschriften durchgewunken. Die WHO soll künftig in jedem Staat eigene Stellen erhalten, um ihre Politik durchzusetzen. Pandemien können nun sogar von WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus allein ausgerufen werden. Nationale Parlamente und Behörden haben dann kein Mitspracherecht mehr.

WHO und RKI wollten von Impf-Nebenwirkungen nichts wissen

Am 11. März 2020 hatte die WHO die Pandemie ausgerufen, wenig später folgte das Robert Koch-Institut (RKI). Bereits am 27. April wusste man laut RKI-Dokumenten, dass mehrere Impfstoffe entwickelt werden. Relevante und wichtige Daten wurden jedoch erst erhoben, nachdem die Impfungen eingeführt worden waren. Im November 2020 akzeptierte die EU in ihren Verträgen mit den Impfstoffherstellern, dass man über mögliche Nebenwirkungen der Vakzine keine Kenntnisse hatte.

Hinter Weltgesundheitsorganisation stehen privaten Investoren

In einer Broschüre der WHO wird auch die Finanzierung thematisiert: 80 Prozent des Budgets stammen von privaten Investoren. Die Spenden von Bill Gates und Co. seien zweckgebunden – ein Großteil der Mittel werde für Impfprogramme verwendet. Die WHO verspreche Investoren für jeden investierten Euro eine Rendite von 35 Euro. Private Investoren hätten also ein massives finanzielles Interesse. Profitstreben sei einer der Haupttreiber hinter der Corona-Politik gewesen – Geld, das nun den Bürgern und den Staaten fehle. Wichtiger Investor ist auch der Vatikanstaat – die katholische Kirche steht damit nicht auf der Seite der Schwachen, sondern auf jener der Globalisten, moniert Hauser.

“Alles Böse geht von Brüssel aus”: EU unterwirft sich jetzt völlig der WHO – Unzensuriert

Kein Koalitions-, sondern ein Wohlstandsvernichtungsvertrag

Selten ist so viel Lärm um ein Papier gemacht worden, das der zukünftigen Regierung als Handlungsrichtlinie dienen soll. Vertrag kann man es nicht nennen, denn Verträge sind verbindlich und müssen eingehalten werden. Hier wird aber jede Festlegung von vornherein unter Finanzierungsvorbehalt gestellt, also mit einem Freibrief im Falle der Nichteinhaltung versehen. Nur eins steht fest: Eine Politikwende ist das Ganze nicht. Bestenfalls wird es ein milliardenfinanziertes Strohfeuer geben, dem eine weitere Deindustrialisierung folgt.
Die Frage ist, wer von den vielen Journalisten, die jetzt ein Trommelfeuer für die Akzeptanz der Koalitionsvereinbarung unterhalten, den Schriebs überhaupt gelesen hat. Zugegeben, es ist schwere Kost. Man braucht ein Wörterbuch, um an vielen Stellen zu verstehen, worum es eigentlich geht. Kostprobe: „Wir halten am System der CO₂-Bepreisung als zentralem Baustein in einem Instrumentenmix fest.

Wir unterstützen die Einführung des ETS 2, um europaweit gleiche Bedingungen zu schaffen. Dabei wollen wir einen fließenden Übergang des deutschen BEHG in das ab 2027 europäisch wirkende Emissionshandelssystem (ETS 2) gewährleisten. Die CO₂-Einnahmen geben wir an die Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen zurück.“ Heißt: An der kürzlich beschlossenen erheblichen CO₂-Preiserhöhung auf 55 Euro pro Tonne, die das Leben für alle teurer macht, wird festgehalten. Der Preis wird weiter steigen. Selbst im günstigsten Falle, dass von den Einnahmen tatsächlich etwas bei den Bürgern landet, bekommt er nur in reduzierter Form zurück, was ihm vorher abgenommen wurde.

Wer dieses Papier gelesen und verstanden hat, weiß, dass man all das Wortgeklingel, mit dem das Elaborat von den Schöpfern angepriesen wurde, schnellstens vergessen sollte, um sich keinen Illusionen hinzugeben. Friedrich Merz hatte bei der Vorstellung verkündet, man würde staunen, was alles darin stünde bzw. nicht stünde. In der Tat: Drin steht eine Fortsetzung der Ampelpolitik in verklausulierter Form, ein Politikwechsel steht nicht drin. Abgesehen von vielem Selbstlob – man lege an sich höchste Maßstäbe an – ist schon die Analyse der Ausgangslage fehlerhaft. Für den jämmerlichen Zustand Deutschlands werden innere und äußere Feinde haftbar gemacht. Von den Politikern, die dafür verantwortlich sind, ist nicht die Rede.

Nun soll frisches Geld, das sich die noch nicht bestehende Regierung vom abgewählten Bundestag in Form von 500 Mrd. Schulden – mehr als die Bundesrepublik während ihres Bestehens aufgenommen hat – besorgen will, in das dysfunktionale System gepumpt werden. Aber die künftigen Herrscher wissen jetzt schon, dass dies nicht reichen wird. Die Bürger sollen neben ihren Steuern noch mehr blechen. Allein im ersten Drittel wird dreimal festgelegt, dass „privates Kapital“ zur Finanzierung herangezogen werden soll: „Investitionen: Insgesamt stellen wir dazu mindestens zehn Milliarden Euro Eigenmittel des Bundes durch Garantien oder finanzielle Transaktionen bereit. Mit Hilfe von privatem Kapital und Garantien hebeln wir die Mittel des Fonds auf mindestens 100 Milliarden Euro und investieren sie in verschiedene Module.“ Welche Module das sein werden, erfahren wir nicht. Ob die Energiespeicher, für die mit „öffentlichen Garantien privates Kapital“ herangeschafft werden soll, dazugehören, bleibt offen. Das gilt auch für die nötigen Investitionen für Vorhaben wie grüner Wasserstoff, für die ein Mix aus öffentlichem und privatem Kapital bereitgestellt werden soll. Da kann in den nächsten zwei Dritteln noch etwas dazukommen.

Nun gibt niemand freiwillig Geld in ein marodes System. Wir dürfen gespannt sein, wie die Regierung Merz unsere Ersparnisse „hebeln“ will.
Bezeichnend ist der Größenwahn, der mehr als einmal durchscheint. Deutschland soll weltweit führend werden: in der Wasserstoffinitiative, beim „weltweit innovativsten Chemie-, Pharma- und Biotechnologiestandort“, beim „führenden Mikroelektronikstandort“, beim „Leitmarkt für autonomes Fahren“. Wer sich das ausgedacht hat, weiß nichts vom aktuellen Zustand des Landes. Wir waren mal Weltmarktführer. Das ist inzwischen Jahrzehnte her. Das kommt auch nicht wieder, wenn man sich die Festlegungen ansieht, wie die Ampelpolitik fortgeführt werden soll: An der CO₂-Bepreisung wird festgehalten, Green Deal und Clean Industrial Deal der EU sollen weiterentwickelt, der Klimaschutz und die Elektrifizierung beschleunigt werden, indem man auf das „Kosten-Nutzen-Verhältnis“ verzichtet, also Geld ohne Hinzusehen rausschmeißt. Es soll Quoten für „grünen Stahl“ und eine „Grüngasquote“ geben, egal, was es kostet. Ein „Strompreispaket“, also Steuergeld, soll den Strompreis bezahlbar halten.

Von einer Rücknahme der Abschaltung der Atomkraftwerke zur Sicherung der Grundlast, wie sie von der Union, speziell von Markus Söder, propagiert wurde, ist nicht die Rede. Söder versteckt seine krachende Niederlage hinter der Mütterrente, die nicht zur wirtschaftlichen Gesundung des Landes beiträgt. Die Abwanderung von Industrie soll verhindert werden, indem man die Klimaschutzstandards in Europa angleicht. Aber Europa ist nicht die Welt. Die „Dekarbonisierung“ und die klimaneutrale Gestaltung der Produktionsprozesse der Industrie soll fortgesetzt werden, die Abwanderung wird also bleiben. Die Arbeitsplätze bleiben erhalten, sie sind nur halt woanders.

Was das Autoland Deutschland betrifft, so wollen die künftigen Koalitionäre prüfen, ob sich die Produktion auf Verteidigung umrüsten lässt. Deutschland soll schließlich „kriegstüchtig“ werden. Laut Agenda 2030, zu der sich unser zukünftiger Kanzler immer wieder bekennt, sollen wir 2030 ohnehin nichts mehr besitzen, also auch kein Auto, und deshalb glücklich sein.

Von Entbürokratisierung, Verschlankung, Vereinfachung von Gesetzen ist immer wieder die Rede. Erstaunlich ist, wie viele Bestimmungen und Gesetze auf EU-Maß zurückgeführt werden sollen. Da haben die Vorgängerregierungen oft schärfere Bestimmungen verfasst, als von der EU gefordert waren. Damit hat Ex-Kanzlerin Merkel übrigens schon in ihrer ersten Regierung begonnen. Im Wahlkampf hatte sie noch verkündet, dass das von der EU geforderte Verbandsklagerecht mit ihr als Kanzlerin nur 1:1 umgesetzt werden würde und nicht erweitert, wie von der SPD gefordert. Am Ende kam ein Verbandsklagerecht heraus, das noch über die Forderungen der SPD hinausging und viel Zweifelhaftes angerichtet hat, wenn man sich anschaut, wie die Deutsche Umwelthilfe dieses Instrument genutzt hat. Nun soll auch das auf EU-Recht zurückgeführt werden.
Aber Entbürokratisierung meint ebenso eine „Reduzierung der Nachweisführung von Fördermitteln“. Das liest sich, als solle nicht hingeguckt werden, wofür Geld ausgegeben wird. An anderer Stelle steht, dass es ein „Controlling“ von Fördermitteln geben soll. Da wusste beim Zusammenschnitt der Arbeitsgruppenpapiere die rechte Hand nicht, was die linke tat.

Den Beteuerungen nach Entbürokratisierung steht übrigens eine Fülle neuer Bürokratie-Gewächse gegenüber: ein Bundeskompetenzzentrum für leichte Sprache, die Reaktivierung des Deutschen Zentrums für Mobilität München, eine Kommission für Sozialstaatsreform, ein Aktionsplan für biobasierte und einer für energieintensive Baustoffe, eine Expertengruppe für die Harmonisierung mietrechtlicher Vorschriften, ein Bundesforschungszentrum für klimaneutrales und ressorteffizientes Bauen und last not least ein Bundeskompetenzzentrum für die Zusammenführung wissenschaftlicher Einrichtungen, Privatwirtschaft und Behörden – das nur im ersten Drittel der Koalitionsvereinbarung.

Insgesamt ist der Text ein Sammelsurium von Wünsch-dir-was, Fortsetzung gescheiterter Politik und „Geschenken“ an die Bürger, um gute Laune zu erzeugen. Der Führerschein, der, wenn es nach der Agenda 2030 geht, bald nicht mehr gebraucht wird, soll billiger werden.

Es finden sich auch ganz putzige Festlegungen: Die künftige Regierung will, dass Pakete nicht mehr als 20 kg wiegen dürfen und die Arbeitsbedingungen für Kurier-, Express- und Paketdienste reformiert werden sollen. Hier hat SPD-Verhandlungsführerin Saskia Esken liebevoll ihrer ehemaligen Kollegen gedacht.

Die Freiheitsfeindlichkeit der Festlegungen muss gesondert untersucht werden.

Kein Koalitions-, sondern ein Wohlstandsvernichtungsvertrag – Vera Lengsfeld

Linke Anti-Knastgruppe für Anschläge mit Kalaschnikows und Brandsätzen gegen Gefängnisse in Frankreich verantwortlich (Video)

Laut Le Parisien wurde am Mittwochmorgen in Essonne ein Mann, der im Rahmen einer halboffenen Haftstrafe inhaftiert war, unter dem Verdacht festgenommen, an der Serie von Angriffen auf Strafvollzugsanstalten und -beamte beteiligt zu sein. Die Aufseher waren auf die mutmaßliche Tatbeteiligung gestoßen, als sie bei seinem Wiedereintritt in das Gefängnis sein Telefon überprüften: Er war in einer Telegram-Schleife mit dem Namen „DDPF“ – Défense des prisonniers français (Verteidigung der französischen Gefangenen) – aufgetaucht.

Das Gefängnis von Toulon wurde mit automatischen Waffen beschossen.

Diese Gruppe, die nun im Mittelpunkt der Ermittlungen steht, wird verdächtigt, zu gewalttätigen Aktionen aufgerufen zu haben. Das Akronym „DDPF“ wurde an mehrere Gefängnismauern und sogar an das Haus eines Aufsehers in Meaux gesprüht. Der festgenommene Mann wird derzeit von der Antiterrordirektion (SDAT) angehört, die sein Telefon und andere Computermedien analysiert. „Man muss vorsichtig agieren, seine Rolle ist noch nicht eindeutig geklärt“, sagt eine mit den Ermittlungen vertraute Quelle.

Die Woche war von einer Reihe besorgniserregender Angriffe geprägt: In Marseille und Aix-Luynes wurden Fahrzeuge von Beamten angezündet und vor dem Gefängnis in Toulon – La Farlède wurde eine Kalaschnikow-Salve abgefeuert. Die Nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft (PNAT) übernahm den Fall und mobilisierte die DGSI und die DCPJ.

Die Betreiber des Telegram-Kanals rechtfertigten ihre Aufrufe mit den Worten: „Wir sind keine Terroristen, wir sind hier, um die Menschenrechte innerhalb der Gefängnisse zu verteidigen.“ Telegram reagierte mit der Löschung der betreffenden Nachrichten und erinnerte daran, dass Aufrufe zur Gewalt auf seiner Plattform verboten sind.

#DDPF : un détenu en semi-liberté interpellé, soupçonné de liens avec un groupe radical pro-détenus ayant revendiqué des attaques contre les prisons françaises (MàJ) – Fdesouche

Syrischer Migrant, der einen Berliner U-Bahn-Fahrgast ermordete, hatte 6 Vorstrafen und war auf Bewährung, weil er seine Schwester niedergestochen hatte

Der syrische Migrant Shadi S., der am Samstag wahllos einen Berliner U-Bahn-Fahrgast tötete, hätte aufgrund eines offenen Haftbefehls bereits im Gefängnis sitzen müssen.

Gegen den Syrer, der am Samstag in einer U-Bahn im Bezirk Charlottenburg den 29-jährigen Deutschen Bobby H. tötete, lag zum Zeitpunkt der Tat ein offener Haftbefehl vor.

Der Syrer war vom Landgericht Chemnitz wegen einer schweren Messerattacke bereits zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, die einer zweijährigen Bewährungszeit gleichkam. Da er jedoch nur eine Bewährungsstrafe erhielt, musste er keine Haftstrafe antreten. Während des Prozesses bedrohte Shadi S. immer wieder Anwesende im Gerichtssaal, was aber anscheinend keine Konsequenzen für das Strafmaß nach sich zog. Er wurde wegen schwerer Körperverletzung, Angriffs auf Vollzugsbeamte und Beleidigung verurteilt.

Allerdings hat Shadi S. gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen, was zu einem neuen Haftbefehl in Berlin führte.

Der Syrer wird jedoch keine Haftstrafe antreten können, da die Beamten das Feuer auf Shadi S. eröffneten, als dieser sie am Samstag angriff. Er starb am Sonntag in einem Berliner Krankenhaus.

Die Co-Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Alice Weidel, reagierte auf den Vorfall und schrieb auf X: “Der Berliner U-Bahn-Messer-Mörder ist ein verurteilter syrischer Gewaltverbrecher, der trotz eines Haftbefehls auf freiem Fuß war. Staatliches Versagen in der Migrationspolitik kostet Leben. Wir müssen Kriminelle und illegale Einwanderer zurück in ihre Heimatländer schicken!”

In dem Fall aus dem Jahr 2023 stach Shadi S. auf seine Schwester ein, wodurch sie eine 8 Zentimeter lange und etwa 4 Zentimeter breite Messerwunde erlitt. Shadi S. stach auf sie ein, nachdem sie sich geweigert hatte, ihm den Inhalt ihres Smartphones zu zeigen.

Als die Polizei versuchte, ihn wegen der Messerattacke festzunehmen, brach er einem Beamten die Hand und beleidigte die Beamten.

Trotz dieser extremen Gewalttätigkeit hat der Mann nie eine Haftstrafe verbüßt.

Shadi S. erhielt 2016 den Flüchtlingsstatus, erfüllte aber eine Arbeitsauflage, die Teil seiner Gerichtsstrafe war, nicht. Die Chemnitzer Staatsanwaltschaft erklärte daraufhin vor dem Berliner Landgericht, Shadi S. habe gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen und müsse in Haft genommen werden.

Dies war jedoch nicht der einzige Konflikt, den Shadi S. mit dem Gesetz hatte. Er ist insgesamt sechsmal verurteilt worden und war seit 2020 Gegenstand von 11 Ermittlungsverfahren in Berlin. Zweimal wurde er in Berlin verurteilt, einmal in Neurippin, Fürstenwalde und Dresden, wie die BZ berichtet.

Im Februar 2024 verurteilte ihn ein Gericht wegen Bedrohung zu einer Geldstrafe, aber auch er wurde nicht zu einer Haftstrafe verurteilt. Jede Verurteilung hatte keine schwerwiegenden Folgen.

Hinzu kommt, dass der Syrer wegen seiner Gewalttaten nie das Land verlassen musste, obwohl er nur eine Aufenthaltsgenehmigung hatte. Er durfte aus „humanitären Gründen“ im Land bleiben. Wie so oft haben die liberalen, progressiven „humanitären“ Gründe, die solchen Aktionen zugrunde liegen, zum Verlust von Menschenleben und Blutvergießen geführt.

Nun hat ein deutscher Mann durch das Versagen des deutschen Rechtssystems sein Leben verloren.

Die Ehefrau des Opfers sagte gegenüber Bild: “Er war der schönste, liebevollste und loyalste Mensch der Welt. Wie positiv und wunderbar er war. Der beste Ehemann und Vater, den man sich nur wünschen konnte. Das Beste, was mir je hätte passieren können.”

Ein Bekannter sagte der Zeitung: “Er hatte eine schwierige Kindheit, aber viele Pläne. Am 5. Mai wollte er seinen Geburtstag mit seiner Familie in Thailand feiern.”

Germany: Syrian migrant who murdered Berlin subway passenger had 6 convictions, was on parole for stabbing his sister

Oberstes Gericht im Vereinigten Königreich: Frau bleibt Frau – biologisch

Jubel bei den Aktivisten nach dem Urteil über die Definition einer Frau.Screengrab BBC

Am 16. April 2025 fiel in London ein Grundsatzurteil, das in seiner Klarheit Seltenheitswert hat: Der Supreme Court des Vereinigten Königreichs entschied einstimmig, dass der Begriff »Frau« im Gleichstellungsgesetz Equality Act 2010 ausschließlich das biologische Geschlecht meint. Das Urteil ist eine juristische Ohrfeige für die schottische Regierung und ein Sieg für die Initiative »For Women Scotland«, die seit Jahren gegen die Verwässerung von Frauenrechten kämpft.

Wie die BBC berichtet, erklärte Lord Hodge bei der Urteilsverkündung: »Die Definition von ›Sex‹ im Gleichstellungsgesetz 2010 macht deutlich, dass das Konzept von Geschlecht binär ist – eine Person ist entweder eine Frau oder ein Mann.« Auch wenn das Wort »biologisch« nicht ausdrücklich im Gesetz stehe, sei die Bedeutung eindeutig – sie beruhe auf biologischen Merkmalen, die eine Person entweder als Mann oder Frau klassifizieren.

Screengrab youtube

Damit widersprach das oberste Gericht der Linie der schottischen Regierung, die versuchte, transidentifizierten Männern mit Gender Recognition Certificate (GRC) Zugang zu gesetzlich geschützten Frauenräumen zu ermöglichen – etwa in Frauenhäusern, Toiletten, Sportwettkämpfen oder bei Förderprogrammen. Laut dem Urteil würde eine solche Interpretation das Gesetz »inkohärent und unpraktikabel« machen.

Die Reaktionen auf das Urteil waren entsprechend emotional. Vor dem Gerichtsgebäude in London feierten Unterstützer von »For Women Scotland« mit Umarmungen, Tränen und dem Slogan: »Women’s rights are human rights.« Susan Smith, Mitbegründerin der Initiative, sagte erleichtert: »Sex ist real. Frauen können nun sicher sein, dass Frauenräume auch tatsächlich Frauen vorbehalten sind.«

Doch das Urteil macht nicht nur juristisch klar Schiff – es ist ein Fanal in einer Zeit, in der selbst Grundbegriffe wie »Mann« und »Frau« von einer kleinen, aber lautstarken Lobby relativiert, umdefiniert oder ganz abgeschafft werden sollen. Das oberste Gericht hat sich diesem Zeitgeist entgegengestellt und festgehalten: Gesetzliche Rechte dürfen nicht auf gefühlten Identitäten beruhen, sondern müssen auf überprüfbaren, objektiven Grundlagen stehen.

Gleichzeitig betonten die Richter, dass Transpersonen selbstverständlich weiterhin durch das Gleichstellungsgesetz vor Diskriminierung geschützt seien – jedoch eben über den Schutzmechanismus »gender reassignment« (Geschlechtsumwandlung) und nicht über eine Umdefinition der Kategorie »Frau«.

Was in der politischen Debatte oft als bloße Formalität dargestellt wurde, entpuppt sich damit als Grundfrage von Rechtssicherheit, Fairness und dem Schutz vulnerabler Gruppen – insbesondere von Frauen. Dass man das im Jahr 2025 überhaupt noch sagen muss, zeigt, wie weit sich Politik und Justiz unter dem Druck der Gender-Ideologie von der Wirklichkeit entfernt haben.

Doch nun ist klar: Frau bleibt Frau – und das ist gut so.

Oberstes Gericht im Vereinigten Königreich: Frau bleibt Frau – biologisch

Syrischer Migrant erhält nur 2,5 Jahre für brutale Messerattacke auf niederländischen Nachbarn nach fortgesetzter Drangsalierung

Ein syrischer Migrant, der seine niederländische Nachbarin monatelang schikanierte, bevor er sie in einem Tobsuchtsanfall mehrfach niederstach, wurde zu einer Haftstrafe von nur zweieinhalb Jahren verurteilt.

Das Gericht in Den Bosch verurteilte den 34-jährigen Subhi Al H. am Dienstag und verhängte außerdem eine psychiatrische Zwangsbehandlung nach seiner Verurteilung wegen versuchten Totschlags und Körperverletzung.

Der Angriff ereignete sich im Juni 2023 in Helmond, nach einer Zeit, die das Gericht als anhaltende Überfälle und Einschüchterungen bezeichnete. Das Opfer, die 60-jährige Jacqueliena, nahm ein Sonnenbad in ihrem Garten, als Al H. von seinem Balkon aus einen Aschenbecher und eine Glasflasche nach ihr warf.

Wenige Augenblicke später flüchtete sie ins Haus – nur um in ihrer Küche angegriffen zu werden, wo sie mindestens fünfmal niedergestochen wurde. Al H. ging kurz weg, kehrte dann aber zurück und stach erneut auf sie ein, so dass sie schwer verletzt in einer Blutlache lag.

Dank der schnellen Reaktion von Zeugen und einer Nachbarin überlebte Jacqueliena.

Inzwischen ist sie aus ihrer Wohnung ausgezogen und leidet täglich unter unerträglichen Schmerzen.

Im Gespräch mit dem lokalen Nachrichtensender Omroep Brabant erzählte das Opfer von den anhaltenden Belästigungen und dem asozialen Verhalten, die dem Angriff vorausgingen. „Er benutzte meinen Garten als Aschenbecher, spielte mitten in der Nacht laute arabische Musik und urinierte sogar von seinem Balkon aus“.

Trotz der Schwere des Angriffs und der gewalttätigen Vergangenheit von Al H. – er war den Behörden bereits während seines achtjährigen Aufenthalts in den Niederlanden bekannt – entschied das Gericht, dass seine Schizophrenie bei dem Vorfall eine wesentliche Rolle spielte. Diese teilweise Unschuldsvermutung führte zu einer relativ kurzen Haftstrafe in Kombination mit einer psychiatrischen Zwangsunterbringung.

Während des Prozesses leugnete Al H. die Verantwortung und behauptete, jemand anderes habe seinen Nachbarn angegriffen. Er und sein Anwalt hatten sich gegen die psychiatrische Zwangsbehandlung ausgesprochen und entweder einen Freispruch oder alternative Behandlungsmöglichkeiten gefordert. Das Gericht wies die Version der Verteidigung zurück und bestand auf einer Freiheitsstrafe mit der Begründung, dass die Gefahr für die Öffentlichkeit und die Schwere des Verbrechens dies erforderten.

Neben der Haftstrafe und der psychiatrischen Behandlung muss Al H. seinem Opfer über 14 000 € Schadenersatz zahlen.

Syrian migrant gets just 2.5 years for brutal stabbing of Dutch neighbor after sustained harassment

CDU streitet über AfD – Prinzipien oder Parlamentarismus?

Was tun mit der AfD? Diese Frage spaltet die CDU wie kaum eine andere. Außenpolitiker Roderich Kiesewetter zeigt sich kompromisslos: Die AfD sei „antidemokratisch, rechtsextrem in Teilen“ und dürfe daher keine sicherheitsrelevanten Posten oder Ausschussvorsitze erhalten. Sensible Informationen könnten sonst, so seine Warnung, nach Russland oder China abfließen – ein Vorwurf, der mehr an Kalter-Krieg-Rhetorik erinnert als an nüchterne Faktenlage.

Doch andere in der Union treten auf die Bremse – und mahnen zur parlamentarischen Vernunft. Jens Spahn hatte den Stein ins Rollen gebracht. Seine Botschaft: Auch die AfD ist – formal – eine Oppositionspartei im Bundestag. Und solange sie demokratisch gewählt ist, sollten ihr im parlamentarischen Ablauf die gleichen Rechte zustehen wie anderen Fraktionen.

Unterstützung kommt von Johann Wadephul, Philipp Amthor und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer. Sie alle warnen davor, die AfD durch ständige Ausgrenzung in die Märtyrerrolle zu drängen. Ein Verbot von Ausschussvorsitzen wirke nicht schwächend, sondern stabilisierend auf das AfD-Narrativ.

Die vorgeschlagene Lösung: AfD-Abgeordnete sollen dann in Gremien gewählt werden, wenn sie sich nicht negativ hervorgetan haben – bei gleichzeitiger Möglichkeit, sie bei Fehlverhalten wieder abzuwählen.

Kretschmer spricht aus Erfahrung: In Sachsen sei es in zehn Jahren nicht gelungen, die AfD durch bloße Empörung zu marginalisieren. Stattdessen brauche es „sachliche Konfrontation“ – keine symbolpolitische Ausgrenzung.

Die Union ringt spätestens seit den letzten Umfragen mit sich selbst. Zwischen politischer Moral, taktischem Kalkül und parlamentarischer Realität bleibt offen, ob sie sich jetzt zwangsläufig anbiedern muss, um zukünftig Chancen auf eine Koalition nicht zu gefährden. Eines ist klar: Die Strategie des Ignorierens hat nicht funktioniert.

CDU streitet über AfD – Prinzipien oder Parlamentarismus? – Zur Zeit

Wir werden euch vor „ dem “Gringo” Trump schützen, sagt der französische Linken-Führer zu den Kanadiern

Der Vorsitzende der französischen Linkspartei La France Insoumise (LFI), Jean-Luc Mélenchon, hat sich für die Unabhängigkeit Kanadas ausgesprochen und die Drohungen des „Gringo“, des US-Präsidenten Donald Trump, verurteilt.

In einem Interview mit Radio-Canada während seines Besuchs in Québec am 14. April bezeichnete Mélenchon seine Reise als eine aufrichtige Geste der Solidarität mit Kanada und seiner Souveränität.

„Es ist unfassbar, dass der Gringo es wagt, euch mit einer Annexion zu drohen“, sagte Mélenchon in Anspielung auf Trump.

“Wir wehren uns gegen die russische Invasion in der Ukraine – aber nicht, um die Augen vor einer möglichen Invasion Kanadas durch die Vereinigten Staaten von Amerika zu verschließen. Verstehen Sie dies also als eine Botschaft der Solidarität und Zuneigung.

„Wenn es sein muss, mit Knüppeln oder Pflastersteinen, werden wir helfen“, fügte er hinzu.

Mélenchon betonte, dass viele Europäer an der Seite Kanadas stünden und sich die breite Bevölkerung von ihren politischen Führern distanziere: „Glauben Sie nicht eine Sekunde lang, dass alle Franzosen so erbärmlich sind wie ihr Präsident, oder dass die Briten so schwach sind wie ihr Premierminister, oder die Europäer so rückgratlos wie der Präsident der Europäischen Kommission.“

Mélenchon warf den westlichen Staats- und Regierungschefs auch Feigheit vor, da sie zu viel Angst hätten, sich gegen Trump auszusprechen.

Er argumentierte, der US-Präsident wolle eine Weltordnung schützen, die nicht mehr lebensfähig sei.

“Die Weltordnung, die er [Trump] erhalten will, ist giftig, tödlich und selbstmörderisch. Er will die Ölförderung überall dort ausweiten, wo es möglich ist – auch wenn die Welt dies als Wahnsinn bezeichnet. Dennoch boomen die Öl- und Gasprojekte mehr denn je.

„Das ist selbstmörderisch“, sagte er.

Mélenchon äußerte sich während seiner Tournee durch Nordamerika, um für sein jüngstes Buch Do Better: Towards a Citizens’ Revolution”, das im vergangenen Jahr veröffentlicht wurde.

Darin rief er zum Widerstand gegen die Dominanz der Finanzinteressen auf und forderte die Bürger auf, sich nicht mit dem, was er als zerstörerisches Wirtschaftssystem bezeichnete, abzufinden.

Während seiner Reise sollte er auch öffentliche Reden halten und mit politischen Gruppen zusammentreffen. Er plante auch ein Treffen mit Mitgliedern von Québec solidaire, einer linken Partei in Québec.

In seinem Interview nahm Mélenchon die US-Demokratie ins Visier und behauptete, dass ihre Kompromisse mit der Macht den Weg für die derzeitige politische Situation geebnet hätten.

Wenn die USA wieder mit Trump als Präsident endeten, dann vielleicht, weil Kamala Harris die einzige Alternative war, sagte er.

„Solange die so genannte Linke als Dienerin mächtiger Interessen agiert, wird es immer wieder zu den gleichen Katastrophen kommen“, fügte er hinzu.

We will protect you from ‘Gringo’ Trump, French left-wing leader tells Canadians