Jeder 13. junge Mann in der Schweiz befürwortet Gewalt innerhalb der Familie. So sind diese Männer der Meinung, dass der Mann zuschlagen dürfe, wenn ihn seine Frau betrügt. Auch sehen sie ihn als Oberhaupt der Familie, der sich notfalls mit Gewalt durchsetzen darf. Zu diesem Resultat kommt eine neue Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW zum Thema «toxische Männlichkeit».Als grösste Befürworter von Gewalt innerhalb der Familie zeigen sich Jugendliche mit einem Migrationshintergrund aus Sri Lanka (23,2 Prozent), Mazedonien (21,2 Prozent) und Kosovo (19,1 Prozent). Damit handelt es sich um jeden Fünften der Befragten. Das Schlusslicht bilden dagegen die Teilnehmer mit einem Schweizer (4,6 Prozent), deutschen (5,4 Prozent) und französischen (6,3 Prozent) Hintergrund. Auch zwischen den Religionen öffnet sich ein Graben: Muslime (19,4 Prozent) und Katholiken (7,1 Prozent) stimmen Gewalt in der Familie häufiger zu als Protestanten (4,5 Prozent) und Konfessionslose (4,8 Prozent). 8300 Jugendliche zwischen 17 und 18 Jahren in zehn Kantonen beantworteten im Rahmen der Studie einen umfangreichen Fragebogen. Die Teilnehmer stammen aus Berufsschulen, Übergangsausbildungen, Gymnasien und Fach- sowie Wirtschaftsmittelschulen.20 Minuten hat junge Passanten in Zürich mit den Studienresultaten konfrontiert. «Es ist krass, wie stark Gewalt in der Familie offenbar toleriert wird», sagt die 19-jährige Studentin Louise. Sie habe den Eindruck, dass muslimische Männer in der Schweiz ein anderes Frauenbild hätten. «Als ich ins Gymi ging, fragten einige Kosovo-Albaner aus der Oberstufe, was ich denn damit wolle. Frauen würden nachher sowieso nicht arbeiten.» Auch Andrina (19) sagt, sie sei auf Instagram auf frauenfeindliche Kommentare von Kollegen mit muslimischem Hintergrund gestossen. «Bei feministischen Posts schrieben sie etwa: ‹Du gehörst in die Küche›.» Einerseits seien solche Kommentare witzig gemeint, andererseits schwinge auch ein ernster Unterton mit.
20min.ch
Essen: Einbrecher fesseln Mieter und durchsuchen Wohnung
Gestern Abend (Dienstag, 3. September, gegen 22:55 Uhr) drangen maskierte Männer in eine Wohnung an der Bruchstraße 48 in Stoppenberg ein. In den Räumen überraschten sie den schlafenden 39-jährigen Mieter. Mit einer Waffe bedrohten sie den Mann, fesselten ihn an Händen und Füssen und durchsuchten die Wohnung. Ein Nachbar befreite ihn später von den Fesseln. Der ermittelnde Beamte des Raubkommissariats fragt nun nach Beobachtungen von Anwohnern. Bei den beiden Räubern soll es sich möglicherweise um Ägypter oder Syrer handeln, da der Mieter die Sprache erkannte. Möglicherweise haben Zeugen die beiden Männer im Umfeld vor oder nach der Tat gesehen und können unter der Telefonnummer 0201-8290 der Polizei Informationen zur Klärung der Straftat geben.
presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4366294
Gelsenkirchen: Wer kennt die Schläger ?

Mit zwei Fahndungsfotos sucht die Polizei Gelsenkirchen zwei tatverdächtige Schläger. Die Unbekannten hatten am Donnerstag, 6. Juni, gegen 17.45 Uhr, einen 48-jährigen Gelsenkirchener auf der Kirchstraße in der Altstadt geschlagen und leicht verletzt. Da sonstige Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht Essen nun die Veröffentlichung der Bilder angeordnet. Wer Hinweise zu den abgebildeten Männern geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Gelsenkirchen unter den Telefonnummern 0209 365-7512 (Kriminalkommissariat 15) oder 0209 365-8240 (Kriminalwache) zu melden.
presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4366209
München: Afrikaner bespuckte Bundespolizisten – Infektionskrankheit mit Hinweis auf Ansteckungsgefahr
Ein 38-Jähriger, der am Dienstag (3. September) auf dem Bahnsteig des S-Bahnhaltepunktes Hackerbrücke zwei Reisende belästigte, und – wie sich herausstellte unter einer Infektionskrankheit leidet, spuckte bei der weiteren polizeilichen Bearbeitung einem Bundespolizisten ins Gesicht. Gegen 17 Uhr war eine Streife der Bundespolizei zum S-Bahnhaltepunkt Hackerbrücke entsandt worden. Dort hatte ein 38-jähriger Nigerianer Reisende belästigte. Er soll dabei u.a. einer 25-jährigen Deutschen ins Gesicht gefasst und diese Festgehalten sowie einem 21-jährigen Syrer bedroht haben. Da der Mann aus Wolfratshausen auch gegenüber den Beamten aggressiv war, wurde er gefesselt und in Gewahrsam genommen. Während der Verbringung zur Dienststelle spuckte er einem 20-jährigen Bundespolizisten im Dienst-Kfz ins Gesicht. Ein Datenabgleich erbrachte später, dass der Nigerianer mit dem Hinweis “Ansteckungsgefahr” geführt wird. Welche Krankheit dies ist, war nicht bekannt. Der 20-Jährige beendete seinen Dienst regulär und begab sich erst danach in ärztliche Behandlung um per Bluttest abzuklären, ob er ggfs. infiziert wurde. Im Gewahrsam der Bundespolizei versuchte sich der sich nicht zu beruhigende 38-Jährige durch Kopfstöße selbst zu verletzten, weswegen ihm auch Fußfesseln angelegt wurden. Aufgrund der Selbstgefährdung war zudem eine ständige Beobachtung notwendig. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft und nachdem der Mann sich im Laufe des Abends wieder beruhigt hatte, konnte er die Dienststelle gegen 23 Uhr freien Fußes verlassen. Der Nigerianer, der 2004 erstmals ins Bundesgebiet eingereist war und im Besitz einer Duldung bis 24.10.2019 ist, trat bereits mit den Deliktsfeldern Gewalt und Eigentum polizeilich in Erscheinung. Nun kommt eine Anzeige wegen Tätlichem Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung und Bedrohung hinzu.
presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4366166
Duisburg: 15jähriger prügelt Schuldirektor krankenhausreif
Ein 15-jähriger Hauptschul-Aggressor schlug am vergangenen Donnerstag brutal auf seinen Rektor ein.Dieser wurde dabei so schwer verletzt, dass er sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die Hauptschule Gneisenaustraße wirbt ausgerechnet auf ihrer Homepage mit schulischem „Boxtraining zur Stärkung der Personality“ ihrer wohl sehr schüchternen und weniger integrierten Schüler, sowie mit kultursensiblem „herkunftssprachlichen Unterricht“ mancher kleiner Schwerenöter zur besseren Integration – in ihren Kulturkreis. Die Duisburger Polizei bestätigte jetzt die Prügelattacke auf das Schuloberhaupt: „Wir ermitteln wegen einfacher vorsätzlicher Körperverletzung“, teilte Stefanie Bersin von der Polizei Duisburg mit. Details könne man zu dem Fall aber leider nicht sagen, denn die Ermittlungen liefen noch. Der mitgenommene Schulleiter war nach dem Angriff in der Unfallklinik behandelt worden und musste anschließend noch wegen eines geschwollenen Auges in die Augenklinik Duisburg-Nord. Der gewalttätige Jugendliche soll zuvor schon Mitschüler geschlagen haben.
haolam.de/artikel/Deutschland/38704/Duisburg-15jaehriger-pruegelt-Schuldirektor-krankenhausreif.html
Gerichtssaal: Spuckschutz für syrischen Islamist
Der Angeklagte steht vor dem Landgericht Augsburg. Dort bedient er sich am Dienstag einer Reihe von Verhaltensweisen, welche letztendlich zum Ausnahmezustand führen, meldet Bild. Dem gefährlichen Syrer wird der Prozess unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen und hinter Panzerglas gemacht. Diese Maßnahmen wurden getroffen, weil der 26-jährige Islamist Haidar A. versucht haben soll, „das gesamte Schwurgericht samt Schöffen und Staatsanwalt zu erschießen“, berichtet Bild.Der Asylwerber hatte im November 2016 im Flüchtlingsheim in Hurlach seinem Zimmergenossen das Messer in den Hals gerammt und versucht, ihn zu enthaupten. Nach der Urteilsverkündigung (12 Jahre und neun Monate) rastete Haidar völlig aus. Nach Spucken in Richtung der Richterbank schrie er: „Zum Teufel mit Ihnen und denen, die Sie erzeugt haben.“ Nachdem er einer seiner Gefängnisschuhe in Richtung Staatsanwalt wirft, stürzt ein Polizist auf den Mann, um ihn zu fixieren.Haidar A. greift an das Holster des Beamten und versucht die mit acht Schuss geladene Dienstwaffe an sich zu reißen. Staatsanwalt Andreas Breitschaft: „Er wollte das Sicherheitspersonal überrumpeln, damit die anvisierten Opfer seiner todbringenden Vergeltungsaktion schutzlos ausgeliefert sein würden.“ Der Angeklagte wird schließlich von vier Beamten überwältigt. Beim neuen Prozess am Dienstag, lässt Haidar A. „von Reue und Schuldeinsicht keine Spur spüren“, berichtet Bild.Das Gericht hat im Vorfeld die Anwesenheit von sechs Beamten angeordnet. Der Angeklagte wird mit Hand- und Fußfesseln vorgeführt. Als Haidar A. den Gerichtssaal betritt, spuckt er in Richtung des Fotografen. Er weigert sich zudem vor der Richterin aufzustehen. „Daraufhin kommt es zu einer wüsten Rangelei – und einer gerichtlich verordneten Spuckhaube, die Haidar A. nun bis zum Urteil am 25. September zu tragen hat“, so Bild.
unsertirol24.com/2019/09/04/gerichtssaal-spuckschutz-fuer-syrischen-islamist/
Bereicherung durch Zuwanderung: Ein Video von einem griechischen Bewohner der Insel Lesbos
Wieder in Frankfurt: Südländer sticht Zugbegleiter in den Bauch
Vergangenen Donnerstag, am 26. August, wurde ein Schaffner mit einem Messer angegriffen. Der Vorfall trug sich in einem Intercity Express zu, der auf die Weiterfahrt nach Westerland wartete. Das Opfer musste mit einer Schnittwunde am Bauch ins Krankenhaus gebracht werden.
Der Täter ist seither auf der Flucht. Er wird als schwarzhaarig und „von südländischem Typ“ beschrieben. Er soll etwa 1.76 Meter groß und zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Der mit einer dunklen Hose und einem graue T-Shirt bekleidete Mann habe den Zugbegleiter aus unbekannten Gründen angegriffen. Zum Angriff kam es frühmorgens gegen 6 Uhr 30. Die Bundespolizei fahndet nach dem Mann und sucht nach Zeugen und Hinweisen.
Die deutsche Tageszeitung „Welt“ beklagte sich bereits im Jahr 2016 über verheerenden Sicherheitsbedingungen für Bahn-Mitarbeiter. Im Artikel „Fahrschein bitte – schon steckt das Messer im Bauch“ wurde von 1.100 gewalttätigen Übergriffen auf Mitarbeiter der Deutschen Bahn im ersten Halbjahr 2016 berichtet. Zu jenem Zeitpunkt gab es insgesamt bereits 1.600 registrierte Übergriffe auf das Personal in Bahnen und Bussen in Deutschland. Es ist nicht davon auszugehen, dass sich die Lage seither wesentlich verbessert hätte. Die Angriffe würden überall in Deutschland passieren, es gäbe keine weißen Flecken, so ein Sprecher der DB. Viele Übergriffe würden von jungen Männern verübt, die sich durch Fahrscheinkontrollen provoziert fühlen.
wochenblick.at/wieder-in-frankfurt-suedlaender-sticht-zugbegleiter-in-den-bauch/
Appelhülsen: Syrer tötet Frau
Kurz nach Mitternacht (4.9., 0:20 Uhr) informierten Zeugen die Polizei in Coesfeld über einen Familienstreit in einem Mehrfamilienhaus in Nottuln-Appelhülsen. Als die Beamten vor Ort eintrafen, hatten sich die Lebenspartner bereits aus der Wohnung entfernt. Nachdem aus der Nachbarschaft Hinweise auf eine mögliche Gewaltanwendung des Manns gegen seine Frau erfolgten, suchte die Polizei intensiv nach den beiden Personen. “Gegen 03:00 Uhr entdeckten Polizisten auf einer Grünfläche am Ortsrand von Appelhülsen die Leiche einer Frau”, erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt heute (4.9.) in Münster. “Piloten des eingesetzten Polizeihubschraubers meldeten gegen 04:20 Uhr einen leblosen Körper an der Bahnstrecke zwischen Appelhülsen und Bösensell. Mittlerweile konnten beide Personen identifiziert werden. Es handelt sich um eine 27-jährige Frau aus Syrien und ihren ebenfalls aus Syrien stammenden 34-jährigen Lebenspartner. Nach einer ersten Inaugenscheinnahme des Leichnams der Frau gehen die Ermittler davon aus, dass die Frau durch äußere Gewaltanwendung verstorben ist.” Eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Münster unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Frank Schneemann hat die Ermittlungen übernommen. “Derzeit werden die Fundorte der Personen und mögliche Tatorte von den Kriminaltechnikern untersucht”, erklärte der MK-Leiter. “Wir hoffen, mit Hilfe der Spuren und Zeugenaussagen einen möglichen Tathergang rekonstruieren zu können, zurzeit sind aber weder zum Motiv noch zum Verlauf der Auseinandersetzung konkrete Angaben möglich.” Es wird nachberichtet. Für Medienanfragen ist Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt; Staatsanwaltschaft Münster, unter der Telefonnummer 0251 494-2415 zu erreichen.
presseportal.de/blaulicht/pm/6006/4365643
Mönchengladbach: 18-Jährige wurde Opfer eines Sexualdeliktes durch türkisch Sprechenden
Eine 18-jährige Mönchengladbach ist am Samstag (31.8.) Opfer eines Sexualdeliktes geworden. Die junge Frau befand sich gegen 02:30 Uhr am Tellmannplatz in Mönchengladbach-Rheydt und wurde von einem bislang unbekannten Tatverdächtigen in türkischer Sprache angesprochen. Der Mann bot ihr an, sie in seinem Auto nach Mönchengladbach zu fahren. Man ging gemeinsam zum auf der Friedrich-Ebert-Straße Höhe 125 (Fa. Postcon) abgestellten Auto des Mannes. Entgegen der Absprache fuhr der Mann mit ihr zum Parkplatz des Hauptfriedhofs an der Kaldenkirchener Straße. Hier bedrängte der Tatverdächtige die Frau und forderte sexuelle Handlungen. Der 18-Jährigen gelang es, aus dem Auto zu flüchten. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: 25 bis 30 Jahre alt, schlank, sprach Türkisch, möglicherweise bulgarischer Abstammung, 170 cm groß, kurze, schwarze Haare, Dreitagebart, bekleidet mit einem schwarzen Jogginganzug und weißem T-Shirt Angaben zum Fahrzeug: älteres, grünes Auto mit dem MG-Kennzeichen Zeugen, die die Kontaktaufnahme am Tellmannplatz beobachtet haben, Angaben zur Identität des Tatverdächtigen oder zum genutzten Fahrzeug machen können werden gebeten, sich bei der Polizei Mönchengladbach, Telefon 29-0 melden.
presseportal.de/blaulicht/pm/30127/4365218