Der Offenburger Rentner, der von einem somalischen Asylzuwanderer unter Allahu Akbar-Gebrüll vor dem Bahnhof Offenburg…
Posted by Fred Alan Medforth on Wednesday, July 31, 2019
Haren: 15-Jährige sexuell genötigt
Am Dienstagnachmittag wurde ein 15-jähriges Mädchen von einem ihr unbekannten jungen Mann bedrängt. Das Mädchen war gegen 16:15 Uhr im Stadtteil Emmeln mit ihrem Fahrrad unterwegs, als sie in der Kolpingstraße in Höhe der dortigen Kirche von einem ca. 17-20 Jahre alten Mann angesprochen wurde. Der Mann bat sie zu ihm zu kommen. Als sie dies verneinte, trat er auf sie zu, umarmte sie und fasste sie an Brust und Gesäß. Anschließend hielt er sie an den Schultern fest, schubste sie gegen eine Gebäudewand und griff ihr in den Genitalbereich. Währenddessen rief das Mädchen um Hilfe. Als eine Frau die Kirche verließ entfernte sich der Täter mit seinem silbernen Fahrrad in Richtung B408. Der Täter hatte krauses bzw. gelocktes dunkles Haar mit einem Seitenscheitel und trug zudem einen Kinnbart. Er war von schlanker Statur und mit einer kurzen dunklen Hose, möglicherweise einer Jeanshose, bekleidet. Weiterhin trug er ein schwarzes T-Shirt mit weißer Aufschrift unterhalb der Brust. Der Mann sprach deutsch mit ausländischem Akzent. Die Polizei in Meppen sucht nun nach Zeugen und bittet darum sich unter der Rufnummer (05931)9490 zu melden.
news.feed-reader.net/ots/4337344/pol-el-haren—taeter-nach-sexueller/
Netzfund
Rabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin von zwei Männern auf Arabisch beschimpft und bespuckt
Der Rabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Yehuda Teichtal, wurde vergangenes Wochenende von zwei Männern auf Arabisch beschimpft und bespuckt. Der Angriff fand in der Nähe einer Synagoge im Bezirk Wilmersdorf statt, in der Rabbiner Teichtal zuvor den Gottesdienst geleitet hatte. Nach der Anzeige von Rabbiner Teichtal, der sich während des Angriffs in Begleitung eines seiner Kinder befand, hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Rabbiner Yehuda Teichtal: „Wir müssen leider feststellen, dass die Aggressionen gegen Juden sowohl auf den Schulhöfen als auch auf den Straßen Berlins ein Eigenleben entwickelt haben. Ich bleibe aber weiterhin überzeugt: Die meisten Menschen in Berlin wollen diese Aggression gegen Juden als traurigen Bestandteil des jüdischen Alltags nicht hinnehmen. Die meisten Berlinerinnen und Berliner wollen, dass Jüdische Menschen ihr Judentum offen leben können, ohne Angst zu haben, beschimpft, bespuckt oder gar geschlagen zu werden. Natürlich werden wir uns jetzt nicht verstecken, sondern bauen weiter auf Liebe, Toleranz, Dialog und Bildung.“
jg-berlin.org
Dortmund: Afghane tötet Frau
Ein 24-jähriger afghanischer Staatsangehöriger aus Zwickau wurde am gestrigen Tage (30.7.) dem zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Dortmund vorgeführt. Der Beschuldigte ist dringend tatverdächtig, in den Morgenstunden des 28.07.2019 seine Ehefrau in Dortmund-Lütgendortmund getötet zu haben. Die zwischenzeitlich durchgeführte Obduktion hat ergeben, dass auf die 21-jährige Afghanin mit einer Vielzahl von Messerstichen eingewirkt wurde. Der Beschuldigte wurde am 29.07.2019 in Zwickau vorläufig festgenommen und am gestrigen Tage per Hubschrauber nach Dortmund gebracht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dortmund wurde ein Haftbefehl wegen Totschlags erlassen und der Beschuldigte einer Justizvollzugsanstalt zugeführt.
feed-reader.net/ots/4336986/pol-do-toetungsdelikt-in-luetgendortmund/
Nach ICE-Mord: Grünen-Politiker lässt mit unfassbarer Aussage aufhorchen

Nach dem Mord an einem 8-Jährigen – mutmaßlich durch einen Eritreer – lässt erneut ein Grün-Politiker mit einer unfassbaren Aussage aufhorchen. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung veröffentlichte auf Twitter einen Beitrag mit Tipps zum Eigenschutz an Bahnhöfen. Die Notwendigkeit solcher Artikel ist bereits schlimm genug, doch der Grün-Politiker Eike L. kommentierte den Tweet mit einer – milde gesagt – äußerst fragwürdigen Aussage und setzte damit noch einen drauf. „Im Autoverkehr streben jährlich mehr als 3.000 Personen – keine allzu großen Diskussionen. Im Bahnverkehr stirbt eine Person – Interview mit dem Chef eines Sicherheitsdienstes, Bundesminister unterbricht Urlaub. Bitte immer die Verhältnismäßigkeit wahren, @HAZ & Hr. Seehofer“, schreibt der Beisitzer im Vorstand der Grünen Hannover. »„Im Bahnverkehr stirbt eine Person“…im Bahnverkehr? Sie Widerling, entschuldigen Sie sich sofort für diese Entgleisung. Es wurde ein KIND ermordet!!!« kritisiert der Nationalratsabgeordnete Christian Höbart (FPÖ).
wochenblick.at/nach-ice-mord-gruenen-politiker-laesst-mit-unfassbarer-aussage-aufhorchen/
Frau in Wetzlarer Altstadt von Dunkelhäutigem begrapscht und mit dem Messer verletzt
Am Montagmittag (29.07.2019) überfiel ein bisher Unbekannter eine 38-jährige Wetzlarerin. Er begrapschte sie unsittlich und verletzte sie vermutlich mit einem Messer.
Zwischen 12.00 Uhr und 12.14 Uhr verließ die Wetzlarerin ihr Wohnung in der Blaunonnengasse und öffnete an der Haustür ihren Briefkasten. Plötzlich griff ihr ein Unbekannter von hinten an die Brüste und berührte sie im Schritt. Als es ihr gelang sich umzudrehen, um sich zu wehren, verletzte sie der Angreifer vermutlich mit einem Messer an der linken Hand. Der Angreifer ließ von ihr ab und rannte davon. Die Verletzung an der Hand musste im Wetzlarer Krankenhaus ambulant behandelt werden.
Die 38-Jährige beschreibt den unbekannten Angreifer als einen etwa 175 bis 180 cm großen, Mitte 30-jährigen, dünnen, dunkelhäutigen Mann mit schwarzen kurzen Haaren. Zur Tatzeit trug er ein weißes T-Shirt. Eine genauere Beschreibung ist der Wetzlarerin nicht möglich.
Die Polizei sucht Zeugen und fragt:
– Wer hat den Angriff am Montagmittag in der Blaunonnengasse beobachtet? – Wer kann Angaben zu dem unbekannten Angreifer machen? – Wem ist der Mann am Montagmittag schnell rennend in der Altstadt aufgefallen?
Hinweise erbittet die Wetzlarer Kriminalpolizei unter Tel.: (06441) 9180.
news.feed-reader.net/ots/4337131/pol-ldk-38-jaehrige-in-wetzlarer/
LIVE: Mahnwache für getöteten Jungen († 8), den ein Afrikaner vor einen Zug stieß!
Frankfurt: Mutmaßlicher Täter galt als „Beispielfall für gelungene Integration“
Der mutmaßliche Täter des ICE-Mordes in Frankfurt wurde in Publikationen als „Beispielfall für gelungene Integration“ angeführt. 2006 reiste der 40-Jährige aus Eritrea unerlaubt in die Schweiz ein. Zwei Jahre später wurde ihm Asyl gewährt. Er galt als „gut integriert“.Der Mann war aber kein Unbekannter. Bereits am 25. Juli soll er gewalttätig geworden sein. Er soll eine Nachbarin bedroht, gewürgt und in ihrer Wohnung eingesperrt haben.Der mediale Mainstream berichtete über diese schreckliche Tat gewohnt unverschämt und verschwieg zu Beginn die Herkunft vollständig.
wochenblick.at/frankfurt-mutmasslicher-taeter-galt-als-beispielfall-fuer-gelungene-integration/
Irrenhaus Deutschland: Polizei muss Gefährder wieder laufen lassen !
Die Anwälte der Gefährder (30, 21) hatten Beschwerde gegen die Beschlüsse des Amtsgerichts (AG) Düren zum Langzeitgewahrsam eingelegt. Das Landgericht (LG) Aachen hat die Beschwerden geprüft und nach Prüfung die Entlassung der Gefährder aus dem Langzeitgewahrsam verfügt. Die Polizei Köln hat am heutigen Tage (30. Juli) den 30-jährigen Gefährder auf Anordnung des LG Aachen aus dem Dauergewahrsam entlassen. Das AG Mönchengladbach hat für das AG Bottrop zwischenzeitlich gegen den 21-jährigen Gefährder einen Untersuchungshaftbefehl in anderer Sache verkündet. Er wird in eine Justizvollzugsanstalt überführt. Auskünfte gibt die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf. Die eingesetzte Ermittlungsgruppe ist unverändert mit Hochdruck damit beschäftigt, umfangreiches Datenmaterial auszuwerten. Die Datenmenge umfasst mehrere Terabyte. Die bisherigen Auswertungen haben den “Gefahrenverdacht” noch nicht entkräftet. Der Staatsschutz der Polizei Köln geht nach bisherigen Erkenntnissen davon aus, dass beide Gefährder sich regelmäßig im extremistisch salafistischen Umfeld aufhalten und eine starke Affinität zum “Islamischen Staat” haben. Die Polizei Köln steht in engem Austausch mit den Sicherheitsbehörden der Länder und des Bundes.
presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4336600