Mehrere Schwarzfahrten, Hausfriedensbrüche, Körperverletzung und Beleidigung: Afrikaner beschäftigt Bundespolizei in Sachsen-Anhalt den ganzen Tag

Am Dienstag, den 11. Februar 2020 zog ein 33-jähriger Mann die Aufmerksamkeit der Bundespolizei in ganz besonderer Weise auf sich: Los ging es am frühen Morgen gegen 03.45 Uhr, als der Zugbegleiter eines ICE die Bundespolizei in Magdeburg über einen “Schwarzfahrer” unterrichtete. Der besagte Mann fuhr von Braunschweig nach Magdeburg und hatte keine gültige Fahrkarte bei sich. Beamte der Bundespolizei nahmen nach Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Magdeburg seine Personalien auf und zeigten ihn wegen der begangenen Leistungserschleichung an. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte der malische Staatsbürger die Dienststelle wieder verlassen. Er fuhr anschließend gegen 06.00 Uhr, erneut ohne Fahrschein, mit dem nächsten ICE von Magdeburg nach Dessau. Zudem beleidigte er während der Fahrscheinkontrolle einen Zugbegleiter mit ehrverletzenden Worten und ergriff den Arm einer weiteren Zugbegleiterin, die anschließend über Schmerzen klagte. Nach Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Dessau wurde der Mann erneut mit auf die Dienststelle der Bundespolizei genommen. Hier erstellten die Bundespolizisten die nächste Strafanzeige wegen der zweiten Schwarzfahrt. Des Weiteren muss er sich wegen der Beleidigung und einer Körperverletzung der beiden Zugbegleiter verantworten. Als nächstes fiel der Tatverdächtige gegen 10.00 Uhr in einer S-Bahn auf, welche von Halle nach Bitterfeld eingesetzt war. Anschließend fuhr er gegen 16.00 Uhr mit einer S-Bahn von Bitterfeld zurück nach Halle. Auch bei diesen beiden Zugfahrten hatte er jeweils keinen gültigen Fahrschein erworben, was ihm die nächsten beiden Strafanzeigen wegen Leistungserschleichung einbrachte. Zu guter Letzt hielt er sich gegen 18.00 Uhr und am Mittwoch, den 12. Februar 2020 kurz nach Mitternacht trotz eines bestehenden Hausverbotes widerrechtlich und ohne Reiseabsichten im Hauptbahnhof Halle auf. So fertigten die Bundespolizisten zwei weitere Strafanzeigen wegen der beiden Hausfriedensbrüche. In der Summe kam der Mann daher innerhalb von 22 Stunden auf acht Straftaten und lernte gleich drei von fünf Revieren der Bundespolizei in Sachsen-Anhalt kennen.

presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4518627

Die SED und Nazis – eine enge Beziehung

Nachdem Bodo Ramelows Stratege Benjamin Hoff ganz tief in die Nazitrickkiste gegriffen hat und sich zu der Behauptung verstieg, der frisch gewählte Ministerpräsident Thomas Kemmerich wäre von Gnaden derer, die Millionen Menschen in Buchenwald gemordet hätten, gewählt worden, und Ramelow das mit einem Hitlerzitat sekundierte, ist es an der Zeit, an das Verhältnis von SED, die sich heute Linke nennt, und Nazitätern zu erinnern.

Im Jahr 1946 war die SED die erste Partei, die sich nicht nur Nazifunktionären öffnete, sondern aktiv um sie warb. 

Beim Kreisverband der SED Sonneberg las sich das in einem Rundschreiben so: „Nomineller Pg…die SED ruft Dich zur Mithilfe am Neuaufbau Deutschlands!…Wenn Du Hitler gefolgt bist, um Deutschland zu dienen, dann bist Du unser Mann…“ Wer es nicht glauben will: Sciencefiles hat das dokumentiert.
Dem freundlichen Aufruf folgten viele ehemalige NSDAP-Mitglieder, nicht nur im Kreis Sonneberg. Anfang der 50er-Jahre waren Zehntausende Mitglied der SED geworden. Außerdem wurde mit der NDPD auch noch eine eigene Partei für Ex-Nazis gegründet.

Im philosophischen Institut der Akademie der Wissenschaften bin ich selbst mindestens drei ehemaligen Nazifunktionären in leitenden Stellen begegnet. Einem HJ-Führer, einer BDM-Führerin und einem Ortsgruppenvorsitzenden der NSDAP Breslau. Letzterer, Professor Hermann Klenner, ist heute noch Mitglied des Ältestenrates der SED-Linken. Damals in der Akademie hat er uns junge wissenschaftliche Mitarbeiter nach seinen Westreisen, zum Beispiel nach New York, zusammengerufen, um von seinen lebensgefährlichen Abenteuern zu berichten und uns zu sagen, wie froh wir sein könnten, zu Hause bleiben zu dürfen. Als Ältestenratsmitglied wollte er eine junge Bundestagsabgeordnete der Linken aus der Partei werfen, die meine Verurteilung wegen „versuchter Zusammenrottung“, weil ich 1988 mit einem Plakat, das den ersten Satz von Art. 27 der DDR-Verfassung zeigte – Jeder Bürger der DDR hat das Recht, seine Meinung frei und öffentlich zu äußern – demonstrieren wollte, ein Unrechtsurteil genannt hatte.

Trotzdem gelang es der DDR, sich als „antifaschistisch“ zu deklarieren, im Gegensatz zur Bundesrepublik, die sie in ihrer Propaganda als Zufluchtsort aller Ex-Nazis bezeichnete, in der die braune Pest das Sagen hatte. Um die Propaganda zu unterstreichen, ließ die Staatssicherheit jüdische Friedhöfe in Westdeutschland schänden, was sie anschließend wirksam anprangerte, oder Naziakten fälschen, um westdeutsche Politiker wie Hans Globke und Theodor Oberländer als tief in die Nazidiktatur verstrickt hinzustellen. Diese Kampagnen hatten international großen Erfolg.
Während die DDR-Propaganda auf Hochtouren lief, wirkten im „antifaschistischen“ Staat Tausende Nazifunktionäre unbehelligt in hohen Funktionen.

Das „Braunbuch der DDR“ von Olaf Kappelt zählt mehr als 1000 hohe Funktionäre mit Nazivergangenheit auf. Bis 1989 waren acht Minister und zwei stellvertretende Ministerpräsidenten einst überzeugte Nationalsozialisten. Dazu gehörte Kurt Nier, der von 1973 bis 1989! Vize-Außenminister war, ebenfalls Herbert Weiz, der von 1967 bis zum Ende der DDR als Vize des Ministerrats wirkte. Als die Mauer fiel, saßen noch 14 ehemalige Mitglieder der NSDAP im SED-Zentralkomitee.

Was Thüringen betrifft, so hat eine Studie einer Soziologengruppe von der Friedrich-Schiller Universität Jena um Heinrich Best festgestellt, dass 13,6 Prozent der thüringischen SED-Spitzenfunktionäre NSDAP-Mitglieder waren – mehr als im Durchschnitt der Bevölkerung.

Nazigeneräle wie Vincenz Müller bauten die nationale Volksarmee auf. Ein besonders krasses Beispiel ist Arno von Lenski, der von 1939 bis 1942 am berüchtigten Volksgerichtshof tätig war und seit Mitte der 50er-Jahre die Panzertruppen der nationalen Volksarmee aufbaute.

Was den Aufbau der Volkswirtschaft betrifft, so waren auch hier Nazis führend beteiligt. Ernst Großmann ist ein keineswegs untypisches Beispiel. Er war Angehöriger der 5. SS-Totenkopf-Standarte im Konzentrationslager Sachsenhausen. Dort hatte er offensichtlich organisieren gelernt. Deshalb wurde er zum Gründer der ersten landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) in der DDR und leitete damit die Zwangskollektivierung ein. Das brachte ihm den Titel „Held der Arbeit“ ein. Er saß fünf Jahre im Zentralkomitee der SED.

Das ist die Partei, für die Bodo Ramelow mit dem perfiden Nazivorwurf an die AfD, die im Gegensatz zur Linken keinen einzigen NSDAP-Kader in ihren Reihen hat, sich wieder an die Macht drängen will. Dafür sollen, wie seine Fraktionsvorsitzende Hennig-Wellsow bereits öffentlich gefordert hat, die freien und geheimen Wahlen abgeschafft werden, indem die CDU vor der Wahl garantieren soll, dass Ramelow von ihr im ersten Wahlgang gewählt wird.

Mit dieser Forderung hat die Linke deutlich gemacht, dass der totalitäre Geist der SED in ihr fortlebt. Zu ihrer Naziverstrickung hat sie sich nie geäußert, also auch nicht distanziert.

vera-lengsfeld.de/2020/02/12/die-sed-und-nazis-eine-enge-beziehung/

Bochum: Feuer in Krankenhaustoilette gelegt

Wie bereits berichtet, wurde in den späten Abendstunden des 25. Januars 2020 (Samstag) im Besucher-WC des Krankenhauses an der Bleichstraße 15 in Bochum ein Brand entdeckt, den die Feuerwehr schnell löschen konnte. Personen kamen durch das Feuer bzw. die Rauchentwicklung nicht zu Schaden. Nach bisherigem Ermittlungsstand betraten drei junge Männer um 22.35 Uhr das Hospital durch den Haupteingang und suchten wenig später den Toilettenraum in der Notaufnahme auf. Noch während das Trio – augenscheinlich Südländer, die zwischen 19 und 25 Jahre sind – laut lachend und zügig das Krankenhaus durch den Ausgang zur Große-Beck-Straße verließ, wurde gegen 22.40 Uhr der Brand im WC festgestellt. Im Krankenhaus wurden die drei männlichen Personen von dem Objektiv einer Überwachungskamera erfasst. Mit einem richterlichen Beschluss sind die Fotos der Tatverdächtigen zur Veröffentlichung in den Medien freigegeben worden. Zeugen, die Angaben zu dem Trio machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0234 / 909-4106 beim Bochumer Brandkommissariat (KK 11) bzw. unter 0234 / 909-4441 bei der Kriminalwache zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4518000

Die große Säuberung hat begonnen

Seit der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen, die nicht so ausgegangen war, wie die Kanzlerin zugunsten der Linken geplant hatte, passieren im Stundentakt Dinge, die jeder vor Monaten noch für undenkbar gehalten hätte, obwohl es seit Langem deutliche Zeichen gibt, dass sich Deutschland zu einer Gesinnungsdiktatur entwickelt. Gestern in der Früh wurden wir in den Nachrichten von der Mitteilung überrascht, dass Annegret Kramp-Karrenbauer auf die Kanzlerkandidatur verzichten und auch den CDU-Parteivorsitz abgeben wird. Vorher will sie aber noch klären, wer der Kanzlerkandidat der Partei wird, um diesem Kandidaten dann den Parteivorsitz zu überlassen, denn beides gehöre wieder in eine Hand, wie Sie betont. Dem noch zu DDR-Zeiten geübten Zwischen-den -Zeilen-Leser ist klar, dass dies der letzte Versuch ist, Angela Merkel eine erneute Kanzlerkandidatur zu verbauen. Ob es AKK gelingt, bleibt dahingestellt.

Seit den Ereignissen in Thüringen zeichnet sich ab, dass der Verzicht Merkels auf den Parteivorsitz ein perfider Plan gewesen sein könnte, die Schuld an den absehbar desaströsen Wahlergebnissen für die CDU bei den Landtagswahlen in den Neuen Ländern, auf die Parteivorsitzende abladen zu können, um die wahre Ursache für die Verluste, Merkels Politik der „großen Transformation“ des Landes in eine deindustrialisierte Gesellschaft ohne den gegenwärtigen Wohlstand und das gewohnte gute Leben, zu vertuschen.

AKK war das wohl von Anfang an bewusst, denn sie versuchte, sich mit neuen Akzenten deutlich von der Kanzlerinnen-Politik abzusetzen, mit ihrer Zuhör-Tour oder dem Werkstattgespräch zum Thema Migration. Leider ist Letzteres ein Solitär ohne Folgen geblieben.

An AKKs Erklärung ist noch interessant, dass sie als einzigen Punkt die Uneinigkeit in der CDU wegen der Abgrenzungsbeschlüsse gegen Linke und AfD genannt hat.

Merkel hat schon des Öfteren demonstriert, dass sie sich einen feuchten Kehricht um Parteitagsbeschlüsse kümmert, wenn sie ihr nicht in den Kram passen. Erinnert sei nur an ihre Ignoranz des Beschlusses gegen die doppelte Staatsbürgerschaft.

Diesmal geht es ihr darum, die Abgrenzung gegen die SED-Linke aufzuheben, denn sie braucht diese Partei als eventuellen Mehrheitsbeschaffer für eine fünfte Amtsperiode. Das ist meiner festen Überzeugung nach immer ihr Ziel gewesen. Nur deshalb hat sie zeitweilig den Parteivorsitz abgegeben. Schon lange vor der Thüringenwahl haben die merkelhörigen Medien immer wieder AKK angegriffen, um sie als überfordert darzustellen. Da war die Thüringenwahl nur ein willkommener Anlass, sie aus dem Amt zu drängen, so wie damals Fukushima den perfekten Vorwand bot, aus der Laufzeitverlängerung für die Atomkraftwerke auszusteigen, um für die Grünen koalitionsfähig zu werden.

Inzwischen wird die „mächtigste Frau der Welt“ längst zu immer neuen Zugeständnissen, wie den Kohleausstieg, gepresst. Oder nun, Säuberungen in ihrer Partei durchzuführen, wie unisono von SPD und Grünen verlangt.

Als Nächstes ist die Werteunion fällig. Die letzten Konservativen, die bisher geduldet wurden, weil sie der CDU noch eine nicht unbeträchtliche Wählerschicht garantierten, sollen, wie Merkelmann Elmar Brock in einem Interview freimütig äußerte, “mit aller Rücksichtslosigkeit bekämpft… abgeschnitten“ werden, wie „ein Krebsgeschwür“, das sich nicht „in die Partei fressen“ darf. Welche Folgen solch drastische Wortwahl hat, kann man in den sozialen Netzwerken nachlesen. Unter dem Post mit dem Brock-Interview kommentierte Martin-Schmidt Schweflinghaus: „Starke Worte gegen rechts! Ausmerzen, ausrotten – tertium non datur“.

Immer wieder wird die Verrohung der Sprache und der Sitten in den Mainstream-Medien beklagt. An Beispielen wie diesen sieht man, dass auch in dieser Beziehung der Fisch vom Kopf her stinkt.

vera-lengsfeld.de/2020/02/11/die-grosse-saeuberung-hat-begonnen/#more-5111

CDU-Politiker Brok bezeichnet WerteUnion als „Krebsgeschwür“

Nicht nur Sturmtief Sabine wirbelt in diesen Tagen einiges durcheinander – auch in der deutschen Politik bleibt kein Stein auf dem anderen. Bei den Unionsfraktionen kommt es nach dem eklatanten Einbruch in Umfragen nach den Vorfällen in Thüringen jetzt zu vermehrten Ausritten gegen konservative Parteivertreter. 

Denn nachdem bereits CDU-Arbeitnehmervertreter Christian Bäumler am Wochenende einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit der sogenannten „WerteUnion“ forderte, legte der langjährige EU-Parlamentarier der Partei, Elmar Brok, noch einen drauf. In einem Interview mit der Welt verglich er den konservativen Parteiflügel, dessen bekanntester Vertreter wohl Ex-Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen ist, mit einer Krankheit! 

Brok spricht sich für einen Rauswurf der WerteUnion aus der CDU-Familie aus. Das Gebot sei es, „klare Kante gegen solche Abweichler“ zu zeigen – und zwar „nach links und nach rechts“. Bei der WerteUnion handle es sich um ein „Krebsgeschwür“, das man bereits „mit aller Rücksichtslosigkeit“ bekämpfen solle. Ansonsten könnte dieses Geschwür „in die Partei hineinkrichen“. Gäbe man „diesen Leuten einen Finger“, nähmen sie gleich „die ganze Hand“. Daher müssen man derartige Strömungen schnell aus der Partei herausschneiden.

Aus wahltaktischen Überlegungen mit der AfD abzustimmen hält Brok für eine „Partei der Mitte“ ebenso für denkunmöglich. Diese Doktrin sei sogar dann einzuhalten, wenn eine verlorene Wahl droht. Keine Toleranz hat er für Politiker seiner Partei, die einer Zusammenarbeit mit der AfD aufgeschlossen gegenüber stehen: „Wer es trotzdem fordert oder gar tut, muss die CDU verlassen“. Immer wieder wollen jedoch gerade Vertreter in östlichen Bundesländern auch die dort starke patriotische Partei in Gespräche einbinden.

Beim Umgang mit der AfD ist bei der Union also wohl noch nicht das letzte Wort gesprochen. Was dabei klar ist: Bei der Wortwahl Broks, von „Abweichlern“ und „Krebsgeschwüren“ zu sprechen, dürften sich viele Bürger eher an unterschiedlichste totalitäre Systeme der Vergangenheit als an eine demokratische Partei erinnert fühlen…

wochenblick.at/cdu-politiker-brok-bezeichnet-werteunion-als-krebsgeschwuer/

Herbert Kickl zu Thüringen: Was den Systemparteien nicht passt, wird passend gemacht!

Was aktuell in Thüringen passiert, weil 45 demokratisch gewählte Abgeordnete demokratisch einen Ministerpräsidenten gewählt haben, sollte man in einer Demokratie für unmöglich halten. Es ist schlichtweg ein Skandal und hier zeigt sich das wahre Gesicht der linken Eliten deutlich! Der von Herbert Kickl gebrauchte Begriff „Demokratur“ ist in diesem Zusammenhang mehr als nur passend!

Landfriedensbruch in Hamburg-Sternschanze

POL-HH: 200211-4. Öffentlichkeitsfahndung nach Verdacht des schweren Falls des Landfriedensbruchs in Hamburg-Sternschanze
POL-HH: 200211-4. Öffentlichkeitsfahndung nach Verdacht des schweren Falls des Landfriedensbruchs in Hamburg-Sternschanze
POL-HH: 200211-4. Öffentlichkeitsfahndung nach Verdacht des schweren Falls des Landfriedensbruchs in Hamburg-Sternschanze
POL-HH: 200211-4. Öffentlichkeitsfahndung nach Verdacht des schweren Falls des Landfriedensbruchs in Hamburg-Sternschanze

Die Polizei Hamburg veröffentlicht heute vier Lichtbilder zu einem bislang unbekannten Tatverdächtigen im Zusammenhang mit den schweren Ausschreitungen und Plünderungen rund um den G20-Gipfel 2017 in Hamburg. Der Mann ist aufgrund der bisherigen Ermittlungen verdächtig, aus einer Menschenmenge heraus die im Rahmen des G20-Gipfels eingesetzten Polizeibeamten mindestens mit einem Flaschenwurf attackiert zu haben. Die bisherigen Ermittlungen des zuständigen Landeskriminalamts 7 (LKA 7 / EG “Schwarzer Block”) führten nicht zur Identifizierung des Täters. Im Rahmen der fortgeführten Ermittlungen wurde durch die Staatsanwaltschaft Hamburg daher der Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erwirkt. Hinweise zur Identität der dort abgebildeten Person bitte unter der Rufnummer 040/4286-56789 an das Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder einer Polizeidienststelle.

presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4517032

Rottweil/Bisingen: Fahndung nach dem flüchtigem Tatverdächtigen Eren Bahar

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Die Staatsanwaltschaft Hechingen hat im Fall des flüchtigen Tatverdächtigen Eren Bahar eine Belohnung in Höhe von 1.500 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ergreifung des Mannes führen. Der 27-jährige türkische Staatsangehörige steht im dringenden Verdacht, im Raum Bisingen (Zollernalbkreis) an einem umfangreichen Handel mit Betäubungsmitteln beteiligt gewesen zu sein. Eren Bahar ist 178 cm groß, schlank, hat schwarze Haare, evtl. mit Zopf und “Undercut” (rasierte untere Kopfhälfte, Deckhaar lang bzw. länger), und braune Augen. Hinweise nimmt die Polizei Konstanz unter Tel. 07531 995-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4517508

Wenden: Florianskapelle erneut vandalisiert

FW Wenden: Erneuter Vandalismus an Florianskapelle
FW Wenden: Erneuter Vandalismus an Florianskapelle
Fotos: Feuerwehr der Gemeinde Wenden

Mit Erschrecken stellten am vergangenen Wochenende Mitglieder der Einheit Wenden fest, dass die Florianskapelle am Fahrradweg zwischen Wenden und Altenhof erneut Ziel von Vandalismus wurde. Unbekannte warfen zwischen Samstag und Sonntag mit Steinen, Schieferplatten und sonstigen Gegenständen auf die in der Kapelle befindlichen Einrichtungsgegenstände und verursachten somit einen Sachschaden von etwa 150EUR. Leider reiht sich dieser Vorfall in eine Reihe vergleichbarer Sachbeschädigungen innerhalb der letzten Wochen in Wenden ein.

presseportal.de/blaulicht/pm/128090/4516776

Macht mit bei der großen Telefonaktion gegen den Demokratieabbau!

Die große Säuberung in der CDU hat begonnen. Nach dem Ostbeauftragten Christian Hirte ist nun Annegret Kramp-Karrenbauer zum Rücktritt gedrägt worden, weil sie sich nach wie vor für eine Abgrenzung zur SED-Linken ausgesprochen hat. Merkel will den Weg freimachen für eine Wahl von SED-Linke-Politiker Ramelow mit vorab garantierten Leihstimmen aus der CDU. Das ist eine Außerkraftsetzung demokratischer Wahlen per ordre du mufti der Kanzlerin. Lasst diese Demontage der Demokratie nicht zu!

Unterstützt die TELEFON-Aktion von Klaus Kelle und bittet alle, die die antidemokratischen Aktivitäten der Kanzlerin in und um Thüringen ebenso ungeheuerlich finden wie ich, jetzt mitzumachen. ‼️

Liebe Freunde,
es gibt eine einfache und wirksame Möglichkeit, aktiv zu werden. Heute beginnt eine neue Sitzungswoche im Bundestag und die Abgeordneten kommen alle nach Berlin.

Jeder von uns sollte seinen örtlichen Wahlkreisabgeordneten der CDU oder CSU im Berliner Büro anrufen. Gemeinsam können wir mit Tausenden Telefonanrufen etwas bewegen.

Unten finden Sie eine Liste mit den Telefonnummern aller Unions-MdBs. Suchen Sie sich heraus, wer in Ihrer Region der Abgeordnete ist! Es macht nur Sinn, Unions-Leute anzurufen, weil es darum geht, nachdrücklich aber in freundlichem Ton

a) das persönliche Eingreifen der Kanzlerin in Thüringen zwecks Sturz eines demokratisch gewählten Ministerpräsidenten zu kritisieren und

b) deutlich zu machen, dass die Union sich keinen Tag länger von einer dezimierten SPD erpressen lassen darf.

c) Sprechen Sie mit dem Abgeordneten oder vermutlich dem Mitarbeiter im Bundestagsbüro und machen Sie klar, dass die Große Koalition mit der SPD beendet werden muss!

Wenn die Abgeordneten eine Flut von Anrufen von Bürgern aus ihrem Wahlkreis erhalten, wird das die Stimmung in der Fraktionssitzung am Dienstag erheblich beeinflussen.

Wir müssen den Politikern in der Unionsfraktion einen Warnschuss vor den Bug setzen, damit sie begreifen, dass wir Bürger dieses undemokratische Vorgehen nicht mehr tolerieren.

Bitte ruft heute ab 10 Uhr in den MdB-Büros an + verbreitet diesen Aufruf jetzt per mail und Whatsapp in Euren Netzwerken!

Wichtig: Hier die Telefonliste der Unions-Abgeordneten:
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1gGpNnR9p3urhr-x6lG6Z0KtURwkhHczRgmUfFu5-qy0/htmlview

vera-lengsfeld.de/2020/02/10/5108/