Idar-Oberstein: Sexueller Übergriff auf 90-jährige

Na, da lasst uns doch mal raten !

Im Stadtteil Tiefenstein zeigte eine 90-jährige Bewohnerin einer Seniorenresidenz, am frühen Montagabend, einen sexuellen Übergriff an. Lt. ihren Angaben soll sie von einem Mann, während eines Spazierganges auf einem nahegelegenen Wanderweg, unsittlich an der Brust berührt worden sein. Auf Grund von Zeugenaussagen konnte ein 50-jährige Tatverdächtige schnell ermittelt und aufgegriffen werden. Ein erster Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp 2 Promille, so dass die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach eine Blutentnahme anordnete. Der Mann wird sich wegen seiner Tat strafrechtlich verantworten müssen, ein entsprechendes polizeiliches Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/117698/4352761

Weimar: Zeugen verhinderten Vergewaltigung — Afghane verhaftet

Zwei Männer haben in der Nacht zum Samstag gegen 03.00 Uhr in Weimar eine Vergewaltigung verhindert. Sie hatten auf laute Hilferufe einer 57-jährigen Frau reagiert, die von einem 28-Jährigen (afghanisch) an der Ecke Henßstraße/Thomas-Müntzer-Straße in der Südstadt sexuell bedrängt worden war. Bereits vorher hatte der Tatverdächtige die Frau in einem Lokal bedrängt und sie angefasst, was sie abwehrte. Als sie das Lokal verließ, ist er ihr gefolgt. Kurz danach riss er sie hinter einem Stromverteilerkasten zu Boden. Das wurde von einem Zeugen im Vorbeifahren aus dem Auto heraus beobachtet. Ein weiterer Zeuge wurde durch die Hilfeschreie der Frau auf die Situation aufmerksam. Die beiden Männer überwältigten den Tatverdächtigen, brachten ihn zu Boden und fixierten ihn bis zum Eintreffen der Polizei. Ein Alkoholtest ergab bei dem 28-Jährigen 2,1 Promille. Das Opfer kam mit leichten Verletzungen davon. Die Kriminalpolizei nahm unmittelbar danach die Ermittlungen auf. In diesem Zusammenhang wird um weitere Zeugenhinweise sowohl Tat selbst als auch zum Aufenthalt vorher in dem nur unweit entfernten Lokal gebeten (Tel. Kripo Weimar 03643-882-0). Die Polizei bedankt sich ausdrücklich bei den beiden jungen Männern, die mit ihrem entschlossenen Eingreifen größeren Schaden vom Opfer abhielten und ermöglichten, dass der Beschuldigte seiner Strafe zugeführt werden kann.

presseportal.de/blaulicht/pm/126722/4352547

Finnentrop: Versuchte Vergewaltigung durch Karamellfarbenen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag meldete sich eine 25-Jährige bei der Polizei und zeigte an, dass sie gegen 2.10 Uhr von einem ihr unbekannten Mann in der Lennestraße in Finnentrop sexuell bedrängt worden sei. Der Unbekannte sei ihr vom Bahnhof aus zu Fuß gefolgt und habe sie in Höhe der Kirche plötzlich gepackt, ihr den Mund zugehalten und sie zu Boden gedrückt. Er habe an ihrer Kleidung gezerrt und versucht ihre Beine auseinander zudrücken. Die 25-Jährige wehrte sich vehement, so dass er schließlich von ihr abließ und flüchtete. Den Täter beschrieb sie wie folgt: – ca. 25-30 Jahre alt – südosteuropäisch bzw. arabisches Äußeres – karamellfarbener Hautteint – markantes, kantiges Gesicht – kurze, schwarze hochgegeelte Haare – keine Gesichtsbehaarung – sprach fließend Deutsch mit leichtem Akzent – trug eine dunkle Hose und ein weißes T-Shirt Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02761-9269-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/65852/4352471

Deutsche Polizeigewerkschaft: Kritik an “political correctness” des Bay. Landesbeauftragten für Datenschutz

Der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Landesverband Bayern e.V., Rainer Nachtigall, will die Medienberichterstattung über die polizeiliche Nutzung der Begriffe “Sinti” und “Roma” so nicht stehen lassen. Der Eindruck wird erweckt, als ob die Initiative für diese Handlungsanweisung vom Bayer. Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration ausgehen würde. “Dem ist aber nicht so”, weiß der Gewerkschaftschef. Der bayerische Landesbeauftragte für Datenschutz führt immer wieder anlassunabhängige Kontrollen des polizeilichen Datenbestandes durch. Dies geschieht mitunter auch gezielt hinsichtlich der Verwendung der Begriffe “Sinti” und “Roma”. Bei diesen Überprüfungen stößt der Datenschützer immer wieder auf diese Begrifflichkeiten in den Vorgangssystemen der Bayerischen Polizei. In der Folge kritisiert er die Verwendung dieser Begriffe. “Mit der internen Handlungsanweisung reagiert die Bayerische Polizei also nur auf die Beanstandungen des Datenschutzbeauftragten”, so Nachtigall. “Wie sinnvoll diese Beanstandungen sind, ist eine andere Frage. Schließlich bezeichnet sich der “Zentralrat Deutscher Sinti und Roma” selbst so.” Eine Diskriminierung von Angehörigen dieser Gruppen, durch die polizeiliche Verwendung dieser Begriffe in der polizeilichen Sachbearbeitung, kann Nachtigall nicht erkennen. Überhaupt muss niemand Angst haben, dass in polizeilichen Sachverhalten wahllos mit diskriminierenden Begrifflichkeiten um sich geworfen wird. Im Gegenteil. Aber: wenn für das Verständnis einer Tat oder für Rückschlüsse auf einen möglichen Täter entsprechende Begrifflichkeiten notwendig sind, sollten diese auch weiterhin, z.B. für interne Fahndungszwecke, verwendet werden dürfen.” so Nachtigall. Durch die eh schon vorhandene, hohe Sensibilisierung in der Herkunftsbezeichnung von Menschen, wird die polizeiliche Arbeit nicht leichter. Die Entscheidung, wann die Herkunft für die polizeiliche Sachbearbeitung notwendig bzw. erforderlich ist, ist nicht immer einfach. “Der Grat zwischen dem Vorwurf der Diskriminierung und dem, dass die Polizei Medien bzw. die Öffentlichkeit nicht ausreichend informiert, ist oft sehr schmal.” Die Polizei wird wohl auch in Zukunft mit diesen Beanstandungen leben müssen. Es liegt in der Natur der Sache, dass Dritte, in einer nachträglichen Überprüfung von Eintragungen, die Verwendung derartiger Begriffe anders bewerten, als die Kolleginnen und Kollegen sie in der Sachbearbeitung getroffen haben. “Allerdings darf es nicht so weit führen, dass die polizeiliche Arbeit durch die Suche nach den politisch korrekten Bezeichnungen beeinträchtigt wird.” so der DPolG-Landesvorsitzende abschließend.

presseportal.de/blaulicht/pm/134118/4352444

Stuttgart: Sexuelle Nötigung durch nordafrikanisch Aussehenden

Ein bislang unbekannter Mann hat offenbar am späten Sonntagabend (18.08.2019) eine 26 Jahre alte Frau im Rosensteinpark sexuell genötigt. Der Mann hat die Frau vorher am Rothebühlplatz kennengelernt und begleitete sie danach zum Rosensteinpark. Dort begann er anscheinend gegen 23.30 Uhr zudringlich zu werden. Trotz Gegenwehr der Frau zog er seine Hose herunter, legte sich auf die Frau und griff ihr in den Intimbereich. Ein Zeuge hörte die Hilfeschreie der Frau, näherte sich dem Tatort und machte sich bemerkbar. Dadurch verschreckt, flüchtete der Täter in Richtung Nordbahnhof. Die Frau beschreibt den Mann als etwas kleiner als 170 Zentimeter, etwa 30 Jahre alt mit sehr kurzen, lockigen, dunklen Haaren mit Geheimratsecken und von schlanker, schmächtiger Statur. Der Mann soll dunkelhäutig und von nordafrikanischem Erscheinungsbild gewesen sein, gebrochenes Deutsch gesprochen haben und sich als “Sami” vorgestellt haben. Er war bekleidet mit einem hellen T-Shirt, auf dem ein Hunde- oder Totenkopf mit Schriftzug abgebildet war, einer Jeanshose und Turnschuhen. Weitere Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt oder dem Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4352417

Köln: Versuchter sexueller Übergriff

POL-K: 190819-6-K Versuchter sexueller Übergriff - Öffentlichkeitsfahndung

Die Polizei Köln sucht mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach einem türkisch sprechenden, etwa 1.80 Meter großen Mann mit einem kurzen braunen Irokesenhaarschnitt. Dieser steht im Verdacht, sich am Samstagmorgen (23. März) gegen 6.20 Uhr an der Haltestelle Köln-Deutz in der Stadtbahn (Linie 4) neben eine 23-jährige Kölnerin gesetzt und bei geöffneter Hose sein erigiertes Glied massiert zu haben. Kurz vor der Haltestelle Severinstraße griff der etwa 20-30 Jahre alte Unbekannte die Hand der jungen Frau und führte diese zu seinem Genital. Die junge Frau riss sich von dem mit einer auffällig weißen Jacke und einer dunklen Jeans bekleideten Tatverdächtigen los und verließ die Bahn. Das Kriminalkommissariat 12 nimmt Hinweise zu dem Tatverdächtigen unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4352580

Anschlag auf FPÖ-Zentrale: Flüchtling verhaftet!

Nach dem Brandanschlag auf die Landesgeschäftsstelle der FPÖ in Niederösterreich ist es der Polizei jetzt gelungen, einen Verdächtigen festzunehmen. Brandverletzungen überführten den Mann, der sich bei der Attacke selbst aus Versehen angezündet hatte. Die Tat wurde am Montag vergangene Woche in St. Pölten von vier vermummten Tätern verübt – eine Überwachungskamera hielt deren Vorgehen fest. Informationen der „Krone“ zufolge handelt es sich beim Festgenommenen um einen subsidiär Schutzberechtigten aus Afghanistan.Am Montag vergangener Woche hatte das Quartett – mit Steinen und Molotowcocktails bewaffnet – die Landesgeschäftsstelle der FPÖ Niederösterreich angegriffen. Die Fenster zum Lager wurden eingeschlagen. Dabei kam es zu Missgeschicken. Nachdem zwei Täter in der Hektik beinahe ineinandergelaufen wären, zündete sich einer der beiden versehentlich selbst an. Dieses Malheur führte schließlich zur Verhaftung. Der Mann ließ seine Brandwunden im Krankenhaus behandeln – so kam ihm die Polizei auf die Schliche.Der Afghane verhielt sich bei der Behandlung im Donauspital offenbar keineswegs unauffällig: Wie die „Krone“ erfuhr, gebärdete sich der Verdächtige in einer Art und Weise, dass die ihn versorgenden Krankenschwestern Alarm schlugen. Sein Motiv für den Brandanschlag dürfte Wut auf die Ausländerpolitik der FPÖ gewesen sein.Eine Taxifahrerin, die zufällig vorbeifuhr, bemerkte den Brand und alarmierte die Behörden. Sie gab gegenüber der Polizei an, sie habe einen Täter aus dem Gebäude rennen sehen, der schließlich in der Dunkelheit verschwand. Ihr Fahrgast – ein Feuerwehrmann – überprüfte den Tatort und bemerkte die zerbrochenen Fenster.Die Festnahme des Verdächtigen nimmt wohl Kritikern den Wind aus den Segeln, die den Brandanschlag als „völlig unglaubwürdig“ bezeichnet hatten. Die SPÖ Langenzersdorf vermutete gar eine Inszenierung der FPÖ hinter dem Vorfall.„Wenn die aktuellen Medienberichte den Tatsachen entsprechen, dass es sich bei einem der mutmaßlichen Täter des Brandanschlages auf die niederösterreichische FPÖ-Zentrale um einen subsidiär Schutzberechtigten handelt, dann hat diese Person jedes Recht auf Schutz verwirkt und muss abgeschoben werden“, erklärte FPÖ-Chef Norbert Hofer kurz nachdem die Festnahme öffentlich gemacht wurde. Es sei zu hoffen, dass jetzt auch schnell dessen „Spießgesellen“ gefasst würden. Hofer wies darauf hin, dass sich in dem Gebäude leicht entflammbares Werbematerial befunden habe und es viele Opfer geben hätte können. „Gott sei Dank ist außer einem Sachschaden nichts passiert. Wenn jemand durch eine solche Tat jedoch in Kauf nimmt, dass hier Menschen zu Tode kommen, dann kann er als Schutzberechtigter nicht mehr in diesem Land bleiben.“

krone.at/1980170

Iranischer Kleriker: `Geburten-Dschihad´ gegen feindliche Verschwörungen

In einer Sitzung am 15. August, an der die Mitarbeiter der iranischen Armee teilnahmen, behauptete der mittelrangige Kleriker Abbas Mohammad Hassani, dass der ‚Feind‘ eine Verschwörung entwickelt habe, um die Zahl der Schiiten in der Welt zu verringern. ‚Feind‘ ist ein von den Behörden der Islamischen Republik häufig verwendeter Begriff, der sich auf westliche Staaten sowie Israel und Saudi-Arabien bezieht. Mohammad Hassani schloss sich den wiederholten Forderungen des obersten Führers der Islamischen Republik Ayatollah Ali Khamenei an, die Bevölkerung des Iran auf 150 Millionen zu erhöhen. Die aktuelle Bevölkerung des Landes wird auf 83 Millionen geschätzt. Mohammad Hassani verglich die Zeugung von Nachwuchs mit den Pflichtaufgaben der Muslime, einschließlich der Hadsch-Pilgerfahrt und des Fastens während des Ramadans, und bestand darauf, dass die religiösen Pflichten auch ungeachtet harter Umstände erfüllt werden sollten. (…) Darüber hinaus behauptete er, dass muslimische Länder ‚Dschihad-Kämpfer‘, ‚Verteidiger‘ und ‚Wachen‘ brauchen (…) ‚Deshalb sind alle Schiiten verpflichtet, den Dschihad des Kinderkriegens anzunehmen, um die Verschwörungen der Feinde zu durchkreuzen‘, so Hassani.

haolam.de/artikel/Iran/38525/-Iranischer-Kleriker-GeburtenDschihad-gegen-feindliche-Verschwoerungen.html