Nun schwarz auf weiß: Corona-Impfung zerstört langfristig das Immunsystem!

Gestern noch Verschwörungstheorie und „Geschwurbel“, heute erneut Realität im Wahnsinn der Corona-Pandemie: dass die mRNA-Impfung gegen das Coronavirus zu einer „Umprogrammierung“ und dabei auch einer langfristigen Zerstörung des menschlichen Immunsystems führt, wurde nun von der britischen Gesundheitsbehörde „U.K. Health Security Agency“ in ihrem Corona-Bericht Kalenderwoche 42 mit Zahlen und Daten belegt.

Sie erinnern sich vielleicht. Bereits im Februar dieses Jahres berichtete UNSER MITTELEUROPA exklusiv über zwei medizinisch-wissenschaftliche „Bomben“, die dies belegten. Einerseits im „Stiftung Corona-Ausschuss“, anhand des unter Verschluss gehaltenen „Frettchen-Experiments“, andererseits anhand von Ausführungen der irischen Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Chahill im Zusammenhang mit der Covid-Impfung und Langzeitfolgen für das immunsystem.

Antikörper nehmen bei Geimpften ab

So steht in dem Corona-Report auf Seite 23 geschrieben:

[…] recent observations from UK Health Security Agency (UKHSA) surveillance data that N antibody levels appear to be lower in individuals who acquire infection following 2 doses of vaccination.

Bedeutet, dass die natürlich produzierten Antikörper des Immunsystems gegen ein Virus (vor allem eine Mutation) unter doppelt Geimpften spürbar abnehmen, und das dürfte eben klar in Zusammenhang mit der Impfung stehen. Der Bericht folgert danach allerdings, dass höhere Antikörperlevel (naturgemäß) besser vor einer Infektion schützen:

„Current thinking is that there is no threshold antibody level that offers complete protection against infection, but instead that higher antibody levels are likely to be associated with lower probability of infection.“

Geimpfte bei Neuinfektionen deutlich gefährdeter

Zählt man nun eins und eins zusammen, bedeutet dies, wie der Blog von Alex Berenson ausführt:

„Der Impfstoff dürfte offensichtlich die angeborene Fähigkeit des Körpers, nach einer Infektion Antikörper zu produzieren, beeinträchtigt. Bedeutet, dass Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus nicht produziert werden. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine Antikörper gegen das Nukleokapsid-Protein, die Hülle des Virus, zu produzieren, die bei ungeimpften Menschen ein entscheidender Teil der Reaktion sind. Dies bedeutet, dass geimpfte Menschen viel anfälliger für Mutationen im Spike-Protein sind, SELBST NACHDEM SIE EINMAL (oder wahrscheinlich mehr als einmal) INFIZIERT UND GENESEN SIND. Es bedeutet auch, dass das Virus wahrscheinlich nach Mutationen selektiert, die genau in diese Richtung gehen, da diese im Wesentlichen eine enorm anfällige Bevölkerung für die Infektion darstellen. Und es ist wahrscheinlich noch ein weiterer Beweis dafür, dass die Impfstoffe die Entwicklung einer robusten Langzeitimmunität nach einer Infektion beeinträchtigen können.“

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