LGBTQ-Minderheiten-Diktatur in Warschauer Kirche

LGBTQ-Aktivisten provozierten in der Warschauer Kirche zum „Heiligen Kreuze“ während einer Messe, indem sie sich als unterdrückte Opfer der Kirche und der polnischen Regierung inszeierten – wie die ungarische „Geschützte Gesellschaft“ auf ihrer Facebook-Seite berichtete.

Varsóban az LMBT aktivisták a Szent Kereszt templomban. Két ember szivárványt ábrázoló papi ruhába öltözve a földön…

Gepostet von Védett Társadalom Alapítvány am Donnerstag, 9. März 2023

Ein Foto zeigt zwei LGBTQ-Aktivsten in ein Priestergewand gekleidet, während einer Messe auf dem Boden liegend und von einer Regenbogen-Trans-Flagge bedeckt.

„Opfer der Kirche“ terrorisieren Gläubige

Ziel ihrer Aktion wäre es deach gewesen, die Aufmerksamkeit auf „das wahre Opfer der LGBT+-Community“ zu lenken: Betrachten sie sich doch selbst als „Opfer der Kirche“, weil letztere zusammen mit der polnischen Regierung ihre heilige LGBTQ-Gemeinschaft als Bedrohung für polnische Traditionen und Familie sowie als Terroristen dargestellt hätte.

Zudem interessant: Einer der Aktivisten soll ein gewisser Franek Broda gewesen sein, seines Zeichens Neffe des polnischen Premierministers Mateusz Morawiecki.

„Ich habe meinem Onkel viel vorzuwerfen.“ (wyborcza)

Die religions-feindliche Aktion war Auftakt einer breit angelegten Kampagne gegen die konservative Regierungs-Partei „PIS“.

https://unser-mitteleuropa.com/lgbtq-minderheiten-diktatur-in-warschauer-kirche/