IWF setzt Great Reset um: „Steigende Energiekosten zwingend an Verbraucher weitergeben“

Der „Internationale Währungsfonds“ (IWF) macht mit der Umsetzung des Great Resets als Schatten-Regierung ernst: Indem er die europäischen Regierungen auffordert, die steigenden Energiekosten direkt an die Verbraucher weiterzugeben, um „Energie zu sparen“ und den Übergang zu umweltfreundlicheren Energiequellen zu fördern – wie es formuliert wird. Gleichzeitig fordert er, ärmere Haushalte zu schützen – wie die Financial Times berichtete, indem diese den stellvertretenden Direktor der IWF-Europaabteilung zitierte. (vadhajtasok)

Absage an „breite Unterstützung”

Hinter der IWF-Forderung an die Regierungen, von breiten Unterstützungsmaßnahmen zu gezielter Hilfe überzugehen, verstecken sich aber nicht nur Profitgründe: Denn nach IWF-Schätzung würden die Kosten für die Bekämpfung steigender Energiepreise in vielen Ländern in diesem Jahr aufgrund weitreichender Preissenkungsmaßnahmen 1,5 Prozent der Wirtschaftsleistung übersteigen. Dies wäre teurer, als den Anstieg der Lebenshaltungskosten der ärmsten 20 Prozent der Haushalte auszugleichen (den der IWF bis 2022 nur auf durchschnittlich etwa 0,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts schätzt).

Ein Teufelskreis ist in Gang gesetzt

In Folge führt aber diese IWF-Maßnahme zu einer stetigen Pauperisierung der Massen, der wirtschaftlichen Zerstörung des bisher unabhängigen Mittelstandes und deren totale Abhängigkeit von staatlichen Unterstützungsmaßnahmen, die wiederum der IWF mittels Krediten finanziert, um dann wiederum den Regierungen weiter Vorgaben zu machen. Die nächsten Schritte wie Abschaffung des Bargeldes oder Ent-mobilisierung des Individualverkehrs sind dann nur mehr eine Frage der Zeit: Weil Einkommens-losen gegenüber nur mehr Grundbedürfnisse gesichert werden müssen.

Insofern also dreht sich der Reigen hin zum Great Reset in atemberaubendem Tempo weiter: Die Verschuldung der Staaten durch Covid-Hilfsmaßnahmen, dann infolge der Kriegsausgaben und wirtschaftlichen Unterstützung für die durch den Krieg zerstörte Ukraine führen zu einer direkten Abhängigkeit zum IWF und gleichzeitig zu einer Entmachtung nationaler Regierungen. In realiter eine Ent-demokratisierung der ohnehin oft nur mehr existenten Fassaden-Demokratien.

Ent-machtung demokratisch gewählter Nationalstaaten

Nachdem Ungarn als erstes Land Energiepreisobergrenzen eingeführt hat, folgten andere Länder wie Frankreich, Spanien und Portugal, Stromsteuersenkungen gibt es zudem in Deutschland und den Niederlanden, Energiesubventionen in Italien, Griechenland, Deutschland und dem Vereinigten Königreich.

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