Impfzwang in Kanada: Massiver Anstieg von Todesfällen unter Ärzten

Die Ärzte im Alter zwischen 25 und 65 Jahren waren allesamt noch am Praktizieren. Sechs der Mediziner starben binnen einer Woche, nachdem das Krankenhaus, in dem sie beschäftigt waren, die Viertimpfung verlangt hatte; drei der Verstorbenen litten zwar an Krebs, waren aber nicht akut morbid und hatten sogar eine gute Überlebensprognose. Ein von Kirsch befragter renommierter kanadischer Arzt erklärte, er habe in den 30 Jahren seiner Berufspraxis so etwas noch nie erlebt. Ungewöhnliche Todesfälle hätte es praktisch nie gegeben, nun seien es 15 in einem Jahr gewesen. Weitere dürften leider folgen.

Ein Zusammenhang ihres Todes mit den Impfungen wird von den entsprechenden Stellen natürlich vehement zurückgewiesen. Kirsch hält dem entgegen, dass jeder dieser Fälle für sich gesehen bereits äußerst selten sei, und dass die Impfungen zur Beschleunigung des Verlaufs bestehender Krankheiten führen oder Krankheiten erst durch die Erstimpfung ausgelöst würden und sich dann mit jeder weiteren verschlimmerten. Dass sechs Ärzte zwei Wochen nach der Impfung gestorben seien, stehe unzweifelhaft damit im Zusammenhang. Dem Arzt, der ihn auf die insgesamt 14 Todesfälle der letzten Monate aufmerksam gemacht habe, sei aus seiner dreißigjährigen Praxis nichts Vergleichbares bekannt.

Wenn überwiegend kerngesunde oder nicht akut gesundheitlich bedrohte Ärzte so kurz nacheinander sterben würden, könne dies kein Zufall sein, jedenfalls nicht in dieser Häufung. Jeder ehrliche Wissenschaftler würde, so Kirsch, als Anfangshypothese von den Impfungen als Verursacher der Sterbefälle ausgehen und solange daran festhalten, bis es überzeugende Beweise für das Gegenteil gebe. Kirsch wirft der kanadischen Ärzteschaft vor, am Narrativ von der sicheren und wirksamen Impfung festzuhalten, weil sie darauf trainiert seien, den Autoritäten zu glauben. Sie würden weiterhin die Statistiken ignorieren, den „Faktencheckern“ glauben und für die Impfung Schlange stehen.

Bei der nächsten Impfung werde es aber noch schlimmer werden, prophezeit Kirsch, weil die vorherigen schon erheblichen Schaden angerichtet hätten. Dazu verweist er auch auf eine Vielzahl von Sportlern und anderen Berühmtheiten, die ebenfalls nach den Impfungen gestorben seien oder schwere Nebenwirkungen erlitten. Zudem führt er den Bericht des konservativen Radiomoderators Wayne Root als besonders eindringliches Beispiel für die Schädlichkeit der Impfungen an:  33 Gäste, die an seiner Hochzeit vor acht Monaten teilgenommen hätten, seien inzwischen tot oder schwer krank.

Alle Betroffenen seien geimpft gewesen. Auch Root verweist auf eine Reihe von „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen bei Sportlern oder Schauspielern und kommt zu dem Schluss, dies sei ein „Tsunami“ und die Impffolgen seien die eigentliche Pandemie.

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