Gambier nach Messerangriff in Nienburg erschossen: Polizistin und Diensthund schwer verletzt

Ein 46-jähriger Mann aus Gambia wurde von der Polizei erschossen, nachdem er eine Beamtin und einen Diensthund schwer verletzt hatte (Symbolbild).
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Weil ein Afrikaner mit einem Messer randalierte, wurde eine Polizistin schwer verletzt und der Angreifer durch die Polizei erschossen.

Großeinsatz der Polizei

Die Attacke geschah am Samstag im beschaulichen Nienburg in Niedersachsen: Gegen 10 Uhr am Morgen kam es zu einem Großeinsatz der Polizei, weil ein 46-jähriger Mann aus Gambia seine Freundin mit einem Messer bedrohte. Als die Beamten am Platz des Geschehens in der Friedrichstraße ankamen, zeigte sich der Afrikaner wenig gesprächsbereit und widersetzte sich den Aufforderungen der Einsatzkräfte. Mehr noch, der Ausländer drehte nun völlig durch und griff die Polizei mit dem Messer an. Als Antwort auf die Messerattacke fielen mehrere Schüsse, die den Gambier töteten.

Polizistin und Hund bei Schussabgabe schwer verletzt

Nicht nur wurde der Angreifer getötet, auch eine Polizistin und ein Diensthund wurden im Rahmen der Schießerei schwer verletzt. Die Polizistin wurde mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus eingeliefert und befindet sich nach Angaben der Polizei inzwischen außer Lebensgefahr.

Aus Neutralitätsgründen ermittelt nicht die Nienburger Polizei, der auch die verletzte Beamtin angehört, sondern die Polizeiinspektion Verden/Osterholt.

Messer-Delikte von Ausländern werden immer häufiger

Neu sind solche Messerattacken durch Ausländer in Deutschland nicht: 2023 verzeichneten die Behörden 1.160 Gewaltdelikte mit Messern und damit 30 Prozent mehr als noch im Vorjahr. 51 Prozent der Tatverdächtigen hatten zumindest keine deutsche Staatsangehörigkeit. QuellePolizeiinspektion Nienburg/Schaumburg

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