Deutsche Antifa-Schläger-Trupps nach Gewalttat in Budapest festgenommen

Phantombilder der deutschen mutmaßlichen Täter

„Danke Ungarn! Ungarn ist nicht Thüringen“

Gerade in Deutschland werden die Vorfälle um den deutsche Antifa-Schlägertrupp in Budapest mit großem Interesse verfolgt. Denn obwohl es gerade in Deutschland, aber auch in Westeuropa, in der Vergangenheit zu vielen ähnlichen Antifa-Schläger-Übergriffen gekommen ist, wurden die Täter von den dortigen Behörden kaum oder nur widerwillig verfolgt.

Auch in ungarischen Medien wird das mit Interesse verfolgt, wie von unserem Kooperationsparter, der Magyar nemzet.

Ungarn als Musterbeispiel von Strafverfolgung von Links-Faschisten

Ungarn wird deshalb von vielen Deutschen als Musterbeispiel gesehen. Denn dank des schnellen ungarischen Polizeieinsatzes sind sie zuversichtlich, dass linksextreme Angreifer auch in Deutschland nun gefasst werden.

Aus diesem Grund fiel auf, dass die ungarische Polizei extrem schnell reagierte und vier der Verdächtigen verhaftete. So gratulierten in sozialen Medien viele der ungarischen Polizei in der Hoffnung, dass die Täter ihre verdiente Strafe erhalten würden. Aber auch dass die ungarischen Vorfälle die Ermittlungen gegen die linksfaschistischen Sturmtrupps gerade in Deutschland mit seiner linksradikalen Innenministerin Faeser beschleunigen würde.

Budapester Polizei stellte Schnell-Ermittlugskommando zusammen

Offenbar sind die deutschen linksfaschistischen Antifas so etwas in ihrem Land nicht gewohnt…

Einerseits stellte die Budapester Polizei unmittelbar nach dem ersten Anschlag sein Sonder-Ermittlungsteam von 24 Personen zusammen, dessen Zahl dann auf 45 Personen erweitert wurde.

Andererseits überführte die Polizei einige der Angreifer bereits am Samstag an ihrer Kleidung, die sie nicht einmal gewechselt hatte.

Der Zugriff erfolgte dann schließlich in einem Taxi in der Innenstadt: ein Deutscher, eine Deutsche und eine Italienerin wurden verhaftet. Sichergestellt wurde ein mit Plastik überzogener Hammer, bleigefütterte Gummihandschuhe, eine Viper, sowie ein Gasspray. Etwas später wurde dann noch eine Ungarin in ihrer Wohnung festgenommen, die an den Anschlägen beteiligt gewesen sein soll.

Mittlerweile wurde über alle die Untersuchungshaft für 30 Tage angeordnet. In Deuschland oder Österreich wird in ähnlichen Fällen auf freiem Fuß ermittelt.

„Ungarn ist nicht Thüringen“

„Endlich spricht man von der Realität. Die ungarische Regierung und Polizei sind großartig.“

„Gott sei Dank hat der ungarische Staatsbürger überlebt und ist nicht gestorben, wie zuerst berichtet wurde. Vielen Dank an alle Ungarn und an Herrn Orbán. Wir Deutschen haben Ungarn viel zu verdanken, und das dürfen wir nie vergessen.“

„Sie handeln auf der Grundlage des ungarischen Rechts, so einfach ist das.“

„Einfach Bravo! Danke Ungarn!“ – so ein Kommentar des bekannten Schweizer Aktivisten Ignaz Beart, Vorsitzender des Vereins „Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton“, auf seinem YouTube-Kanal.

„Drei deutsche Linksextremisten sind festgenommen worden. Ungarn ist nicht Thüringen, wo unter Führung von SPD-Antifa-Innenminister Maier gewalttätige linke Kriminelle nichts zu befürchten haben“

– schrieb der AfD-Politiker Stefan Möller auf Twitter. Thüringens Innenminister Georg Maier möchte stattdessen die AfD verbieten.

https://unser-mitteleuropa.com/verpruegelten-deutsche-antifa-schlaeger-in-budapest-einen-mann-video-18/