Kassel: Körperliche Auseinandersetzung in Schnellrestaurant – Syrer sticht auf Gäste ein

Am frühen Sonntagmorgen, gegen 05:20 Uhr, kam es in einem Schnellrestaurant in Kassel-Bettenhausen zu einem Streit zwischen einem 23-jährigen syrischen Staatsbürger, wohnhaft in Kassel, einem 35-jähigen Deutschen irakischer Herkunft und einem 26-jährigen Mann aus Kolumbien, der als Schlichter zwischen den beiden Vorgenannten vermitteln wollte. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen kam es zu dem Streit, weil der 35-Jährige sich mit der Freundin des 23-Jährigen unterhalten hatte, was diesem missfiel. Die Situation eskalierte dann offenbar so weit, dass der 23-Jährige die beiden anderen Männer im Zuge der körperlichen Auseinandersetzung mit einem Klappmesser attackierte. Beide Männer erlitten Schnittverletzungen an Händen und am Oberkörper, die nicht lebensbedrohlich waren, jedoch nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst anschließend in Kasseler Krankenhäusern behandelt werden mussten. Der Aggressor konnte von den über Notruf alarmierten Polizeibeamten noch im Restaurant festgenommen und das Tatmesser sichergestellt werden. Zeugen, die weitere sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ost unter Tel.: 0561 910-2520 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4317135

Nach Mord an Tochter – Mutter tot im Meer gefunden

Bild könnte enthalten: 2 Personen, Personen, die lachen, Nahaufnahme und Innenbereich
Hannah mit Mutter- Foto: Facebook
Die Verbrecher -(Foto: Screenshot)

Mainstream-Medien verweigern es, über die schrecklichen Zustände in Südafrika zu berichten, da die systematische Verfolgung und Ermordung Weißer nicht in ihr Weltbild passt. Eine besonders erschütternde Tragödie trug sich in den Vorjahren zu. Hannah Cornelius, eine 21-jährige weiße Studentin wurde 2017 von einer afrikanischen Gang überfallen, gruppenvergewaltigt und zu Tode geprügelt. Ihre Mutter wurde Ende 2018 tot im Meer treibend aufgefunden.
21 Jahre lang wuchs Hannah wohl behütet inmitten ihrer Familie in Kapstadt auf. Sie wird als lebenslustige junge Frau mit vielen Plänen für die Zukunft beschrieben. An der Universität, wo sie Geisteswissenschaften studierte, galt sie als exzellente Studentin. Am 27. Mai 2017 wurde Sie gemeinsam mit einem Bekannten nahe ihrem Studienwohnheim entführt.Sie saßen in einem geparkten Fahrzeug, als vier Männer sie überfielen und sie in dem Fahrzeug verschleppten. Marsh überlebte nur knapp, für Hannah kam jede Hilfe zu spät. Nach einer brutalen Gruppenvergewaltung hatte man auf den Hals der Studentin eingestochen und ihr schlussendlich mit einem Stein oder Ziegel den Schädel zerschmettert, was laut Gerichtsmedizin zum Tod führte. Den Wagen nutzte die Bande noch für weitere Überfälle auf Frauen, bis sie nach einer Verfolgungsjagd mit der Polizei verhaftet werden konnten.Der Vater, ein Beamter, kündigte nach der entsetzlichen Bluttat seinen Job. Er sah sich nicht in der Lage, dem Prozess vor Gericht beizuwohnen um all die fürchterlichen Details der Tat anzuhören. Die Mutter kehrte sich völlig in sich und ertrug den schrecklichen Schmerz möglicherweise nicht mehr. Im November 2018, wenige Tage vor dem Prozessende, ging sie hinaus ins Meer. Ihre Leiche wurde wenig später im Wasser treibend entdeckt.Während der Verhandlung lachten und scherzten die schwarzafrikanischen Mörder. Die drei Haupttäter wurden nach südafrikanischem Recht zu insgesamt 358 Jahren Gefängnis verurteilt, ein Beitragstäter zu 22 Jahren. Als das Urteil verlesen wurde, zeigten die Männer die „Daumen nach oben“ Geste in die Kameras.
„Ich denke, unsere Familie ist mit ihr gestorben.“, sagte Hannahs Vater zur Presse. „Alle Eltern sind davon überzeugt, dass ihre Kinder etwas sehr besonderes sind. Wir waren nicht anders. Sie sagte, sie möchte einmal in einem Beruf arbeiten, wo sie Menschen hilft.“

wochenblick.at/gruppenvergewaltigung-ermordung-tochter-mutter-tot-meer/

Ludwigsburg: Schüsse aus Schreckschußwaffen bei türkischem Hochzeitskorso

Am Samstagnachmittag gegen 15.15 Uhr kam es im Ludwigsburger Stadtgebiet zu einem größeren Polizeieinsatz aufgrund einer Hochzeitsgesellschaft, welche sich mit ihren Fahrzeugen durch die Innenstadt bewegte. Durch Verkehrsteilnehmer und Passanten wurde der Fahrzeugkorso, bestehend aus etwa 15 Autos, geschmückt mit türkischen Nationalflaggen, gemeldet, als sich dieser hupend aus Richtung Grünbühl her in Richtung Stadtzentrum bewegte. Es kam zu Verkehrsbehinderungen und mehreren Verkehrsverstößen, unter anderem durch Überholmanöver und auf den Autodächern sitzende Personen. Aus mehreren Fahrzeugen wurden immer wieder Schüsse aus Schreckschußwaffen abgegeben. Ein Teil des Konvois konnte schließlich durch Polizeistreifen in der Wilhelmstraße angehalten werden. Der restliche Teil der Fahrzeugkolonne bewegte sich weiter Richtung Arsenalplatz, wo es nach Zeugenangaben zu weiteren Schussabgaben kam. Letztendlich konnten die restlichen Korsoteilnehmer dann durch weitere Streifenwagenbesatzungen auf dem Parkplatzgelände eines Einkaufszentrums in der Schwieberdinger Straße angetroffen werden und einer Fahrzeug- und Personenkontrollen unterzogen werden. Am Rande der Kontrollmaßnahmen in der Wilhelmstraße kam es zu Streitigkeiten und Beleidigungen zwischen einer Passantin, deren Kind durch den Lärm des Autokonvois verängstigt wurde und zu weinen begann, und einer weiblichen Person aus der Hochzeitsgesellschaft. Mit den polizeilichen Maßnahmen waren insgesamt sieben Streifenwagenbesatzungen eine Stunde lang beschäftigt. Weitergehende Ermittlungen dauern an. Zeugen und Geschädigte der Vorfälle werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg unter der Telefonnummer 07141/18-5353 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4316966

Staatsstreich in Sachsen

In Sachsen muss die CDU bangen, wieder stärkste Partei zu werden. Die SPD droht sogar, an der 5%-Hürde zu scheitern. Die Grünen haben ihren Höhenflug sichtbar beendet und befinden sich auf dem Abstieg. Die Linke dümpelt vor sich hin und die FDP kann sich nicht sicher sein, ob sie dem nächsten Landtag angehören wird. Nur die AfD befindet sich im Aufwind, trotz des scharfen politisch-korrekten Gegenwinds, der ihr ins Gesicht bläst.

Das hat das Establishment offenbar in helle Panik versetzt, besonders nach der Kommunalwahl, nach der es ganze Kreise gibt, in denen alle Altparteien von den Wählern aus der Regierung befördert wurden. Das war vor allem ein Erfolg der Freien Wähler. Deshalb gab es bis zum letzten Augenblick Bestrebungen, die Freien Wähler nicht zur Landtagswahl antreten zu lassen. Dank ihrer klugen und resoluten Geschäftsführerin Antje Hermenau, ist dieser Ausgrenzungsversuch misslungen.

Dafür hat sich der Landeswahlausschuss zum Wahlbehinderungsausschuss gemacht. Der AfD wurden zwei Drittel ihrer Landesliste gestrichen, indem man den Fortsetzungsparteitag, der über die Listenplätze 19-61entschied, zu einem eigenständigen Parteitag erklärte, weil es ein anders Präsidium und andere Vertrauenspersonen gegeben hätte.

Ich bin mir sicher, dass es nicht unüblich war, dass eine Partei auf zwei Parteitagen ihre Kandidaten bestimmte.

An ein Ereignis erinnere ich mich genau. Die Bundestagswahl 1990 fand in zwei Wahlgebieten statt, die der ehemaligen DDR und der BRD entsprachen. Nach dem desaströsen Ergebnis, das Bündnis 90/Grüne bei der Volkskammerwahl erzielt hatten, galt es als unsicher, ob es die 5%-Hürde in den Neuen Ländern überspringen könnte. Deshalb machten die Grünen NRW das großzügige Angebot, zwei Bündnisgrüne Ost nachträglich auf ihre bereits aufgestellte Liste zu setzen. Es fand ein zweiter Parteitag statt, auf dem Wolfgang Templin und eine Frau der Frauenpartei auf aussichtsreiche Listenplätze gesetzt wurden. Das war keine Fortsetzung des alten, sondern eine neuer Parteitag – und es wurde nicht beanstandet. Ein Präzedenzfall, der für alle Gültigkeit haben sollte.

Es geht in Sachsen anscheinend um die Ausschaltung eines ungeliebten politischen Gegners durch bürokratische Tricks. Die CDU, statt sich endlich zu besinnen und wieder Politik für ihre Wähler zu machen, versucht statt dessen, sich mit Hilfe fadenscheiniger Verwaltungsentscheidungen an der Macht zu halten.

Das Signal an die Sachsen ist glasklar: Im 30. Jahr der Friedlichen Revolution, die einen wesentlichen Impuls aus der Fälschung der Kommunalwahlen im Mai 1989 durch die SED bekam, wird den Sachsen signalisiert: Ihr könnt wählen, wen ihr wollt, wir sorgen dafür, dass eure Stimme nicht zählt. Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun.

Letzte Woche hat die Vizepräsidentin Claudia Roth einfach die Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages außer Kraft gesetzt, indem sie die ca. hundert anwesenden Parlamentarier zur erforderlichen Mehrheit erklärte und den von der AfD beantragten Hammelsprung zur Feststellung der Beschlussfähigkeit verweigerte. Aus dem Parlament gab es dagegen keinen hörbaren Widerspruch, obwohl Roths Willkür ein dreister Angriff auf die parlamentarischen Instrumente der Opposition war, ein Instrument übrigens, das die Grünen früher selbst gern benutzt haben.

Die Haltungsmedien berichteten anschließend gar nicht, oder von einem angeblichen Scheitern der AfD. Wie gefährlich solche Willkürakte für die Demokratie sind, will man offenbar nicht erkennen.

Nach der heutigen Entscheidung des Landeswahlausschusses beginnt sofort das Framing, um vom eigentlichen Skandal abzulenken. Die SPD sorgt sich darum, dass die AfD nun in eine „Opferrolle“ schlüpfen könnte. An der Einhaltung rechtsstaatlicher Regeln ist diese Partei, wie auch die CDU, offenbar nicht mehr interessiert.

Der Sachse ist vigilant, oder helle, wie man anderswo sagt. Ich bin sicher, dass die Sachsen dieses schamlose Manöver durchschauen und mit ihrer Stimme dafür sorgen, dass alle Parteien, die mit solchen Mitteln an der Macht bleiben wollen, abgewählt werden.

Bei der sächsischen Kommunalwahl ist das gerade gelungen, bei der Landtagswahl sollte das wiederholbar sein.

Wenn die AfD tatsächlich nicht alle Mandate besetzen kann, die ihr nach dem Wahlergebnis zustehen würden, ist die Frage nach der Gültigkeit der Wahl zu stellen. Wenn das Establishment dann an der Wahl festhält, wie seinerzeit die SED, wird es ihm ergehen, wie der SED, eher früher, als später.

Notwendige Anmerkung: Ich habe diesen Text nicht für die AfD geschrieben, sondern für die Verteidigung der demokratischen Prinzipien, für die ich in der DDR gekämpft habe und die uns gerade wieder entzogen werden.

vera-lengsfeld.de/2019/07/05/staatsstreich-in-sachsen/#more-4529

Mülheim an der Ruhr: Polizei ermittelt nach schwerem Sexualdelikt gegen drei Jugendliche und zwei Kinder

Freitagabend (5. Juli gegen 22:15 Uhr) kam es an der Straße Eppinghofer Bruch zu einem schweren Sexualdelikt. Aufmerksame Anwohner bemerkten die Unruhe ihres Hundes und schauten nach dem Rechten. Im Grünbereich hinter ihrem Garten bemerkten sie eine junge Frau und zwei männliche Personen. Vermutlich aufgeschreckt von den Anwohnern, flüchteten die beiden über den parallel verlaufenden Radweg. Sofort nach Eingang des Notrufes setzte die Einsatzleitstelle mehrere Streifenwagen ein, darunter Beamte in Zivil und polizeiliche Hundeführer. An der Heißener Straße 86 entdeckten uniformierte Beamte der Mülheimer Inspektion eine Gruppe Jugendlicher und Kinder. Nachdem sie die Gruppe gestellt hatten verdichtete sich der Verdacht. Die drei männlichen 14-jährigen Jugendlichen und die zwei 12-jährigen Kinder sind bulgarischer Nationalität und in Mülheim a. d. Ruhr gemeldet. Die Polizei ermittelt nun gegen die fünf dringend tatverdächtigen Personen. Die verletzte junge Frau kam ins Krankenhaus und wird nach der ärztlichen Versorgung polizeilich unterstützt und betreut. 

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4316628

Köln: Razzia in Gaststätte – Tatverdächtiger wegen versuchten Tötungsdelikts weiter auf der Flucht

Fahnder der Polizei Köln haben am Freitagabend (5. Juli) in einer Gaststätte auf der Buchheimer Straße in Köln-Mülheim Personenkontrollen durchgeführt. Ermittlungen der Mordkommission ergaben, dass sich einer der mittlerweile identifizierten Tatverdächtigen der Messerstecherei vom 25. Juni dort regelmäßig aufhält. Gestern Abend trafen die Beamten zwar den Gesuchten nicht an, dafür nahmen sie einen albanischen Staatsbürger (44) wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts fest. Mitarbeiter der Stadt Köln stellten zudem Bargeld und ein Fahrzeug sicher. Dem Gesuchten wird vorgeworfen, am 25. Juni an einer Auseinandersetzung vor der Stadtbibliothek am Josef-Haubrich-Hof beteiligt gewesen zu sein. Ein 35 Jahre alter Kölner erlitt bei dem Angriff mehrere Stichverletzungen und wurde lebensgefährlich verletzt. Sein Gesundheitszustand hat sich zwischenzeitlich stabilisiert.

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4316618

Schiebung? Großteil der AfD-Landesliste in Sachsen gekürzt

Vor der Landtagswahl im Herbst hat der Landeswahlausschuss im sächsischen Kamenz einen Großteil der AfD-Landesliste in Sachsen gekürzt. Die AfD könne jetzt nur 18 Listenkandidaten ins Rennen schicken, berichtet der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR). Die Plätze 19 bis 61 seien gestrichen worden.Grund für die Entscheidung des Landeswahlausschusses sei, dass die Partei zunächst zwei Listen eingereicht hätte: Einen Teil für die Kandidaten bis zum Listenplatz 18 und einen für die Listenplätze 19 bis 61, berichtet der MDR weiter. Später habe die AfD eine einheitliche Liste nachgereicht. Der Wahlprüfungsausschuss habe klären müssen, ob die Partei auf zwei getrennten Parteitagen Listen aufgestellt hat oder ob der ursprüngliche Parteitag von Anfang Februar im März 2019 lediglich fortgesetzt worden sei.