Taharrush auf dem ASTA-Sommerfest in Mainz – Taser-Einsatz – Schwere Verletzung nach Auseinandersetzung

Schamhaft verschweigt der Polizeibericht den Täterhintergrund dieser “Männergruppe”.
Aber müssen die den eigentlich noch nennen ? Der Kölner Domplatz war damals erst der Anfang und nicht das Ende des Vergewaltigungs-Jihad  in Buntdeutschland !

Hochaggressive Personen haben bei einer Schlägerei auf dem ASTA-Sommerfest in der Nacht von Freitag auf Samstag auf dem Campus der Johannes-Gutenberg-Universität in Höhe des ReWi-Gebäudes einen Besucher schwer verletzt. Dabei ist durch die Einsatzkräfte der Polizei Mainz der Taser gegenüber einem 22-Jährigen Angreifer eingesetzt worden. Dieser gehörte einer Gruppe junger Männer an, welche die Grenzen zwischen dem Flirten mit Besucherinnen und dem Belästigen offensichtlich gleich mehrfach überschritten haben. Als der männliche Begleiter einer 24-jährigen Mainzerin den jungen Offenbacher zur Rede stellen will, wird dieser unvermittelt von dem Belästiger angegriffen und mehrfach ins Gesicht geboxt. Hierbei erhält er Unterstützung von mindestens drei weiteren, ebenfalls aus Offenbach stammenden Personen. Die 22- bis 24- Jährigen schlagen und treten gemeinsam auf den 19-jährigen Studenten ein und verletzen ihn dabei erheblich. Der Mainzer trägt schwere Prellungen und vermutlich auch Brüche im Gesicht davon. Er wird später durch Rettungskräfte erstversorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Ein Sicherheitsmitarbeiter des Veranstalters wird ebenfalls vom Haupttäter aus dieser Personengruppe angegriffen und am Hals getroffen. Erst die hinzugerufenen Einsatzkräfte der Polizei können kurz darauf die Situation beruhigen, zwei Personen an der Flucht hindern und festnehmen. Weil der Haupttäter weiterhin sowohl Sicherheitskräfte und Polizei, unter anderem mit Kopfstößen und Schlägen angreift, wird der Taser nach Androhung gegen ihn eingesetzt. Trotz dessen Einsatzes sind mehrere Einsatzkräfte nötig, um ihn festzunehmen. Auch nach dem Anlegen von Handschellen greift der Täter weiterhin die Beamten an und leistet erheblichen Widerstand. Polizisten werden dabei glücklicherweise nicht verletzt. Ein weiterer 22-Jähriger aus Offenbach aus dieser Gruppe leistet bei seiner Festnahme ebenfalls erheblichen Widerstand. Erst nach mehreren Stunden im polizeilichen Gewahrsam beruhigen sich die Angreifer. Gegen sie werden nun Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, sowie Widerstand und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Die Polizeiinspektion Mainz 1 bittet Zeugen oder mögliche weitere Geschädigte dieser Personengruppe sich unter der Rufnummer 06131/65-4110 zu melden. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz1@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117708/4300416

Gotha: Frau durch zwei Dunkelhäutige bedrängt

Eine 24-jährige Frau wurde gestern gegen 08.00 Uhr durch zwei männliche Personen am Neumarkt in einem Hauseingang an eine Wand gedrückt. Nach bisherigen Erkenntnissen besteht vermutlich ein Zusammenhang zwischen ihrer beruflichen Tätigkeit und Befindlichkeiten der noch unbekannten Täter. Um ihr zu drohen, wurde ihre Tasche ausgeschüttet, jedoch nichts entwendet. Sie ließen von ihr ab und entfernten sich. Die Personen können wie folgt beschrieben werden: 

– nichtdeutscher Phänotyp mit dunkler Hautfarbe – 170-180 cm – dunkle Kapuzenpullover – dunkle kurze und lange hose – einer der Personen trug auffällig beige hellgraue Schuhe

Wer hat den Vorfall beobachtet und kann Hinweise zu den Tätern geben? Zeugenhinweise nimmt die Polizei Gotha unter der Telefonnummer 03621-781124 entgegen. 

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4300358

Stuttgart-Bad Cannstatt: Frauen sexuell belästigt

Ein unbekannter Mann hat am Montagnachmittag (17.06.2019) an der Neckartalstraße zwei 18 und 19 Jahre alte Frauen sexuell belästigt. Die beiden jungen Frauen hielten sich gegen 15.15 Uhr im Bereich des Mühlstegs auf einer Wiese auf als sie beobachteten, wie der Unbekannte sein Geschlechtsteil in der Hand hielt, offenbar onanierte und sie dabei anschaute. Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Voltastraße. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten erfolglos nach dem Täter. Laut den beiden Frauen soll er zirka 170 bis 175 Zentimeter groß und etwa 35 bis 40 Jahre alt sein. Er war sehr hager, hatte ein südländisches Aussehen sowie kurze braune Haare und trug einen Dreitagebart. Zur Tatzeit war der Unbekannte mit einer grauen Arbeitshose, einer dunklen Schildmütze und einem lila Schal bekleidet. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.


https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4300339

Freiburg: Sicherheitsdienstmitarbeiter in Asylunterkunft angegriffen

Einen Sicherheitsdienstmitarbeiter angegriffen und bedroht haben soll ein 34-Jähriger am Montag, 17.06.2019, gegen 22.40 Uhr in einer Asylunterkunft in der Lörracher Straße in Freiburg. Bei der Aufnahme des Sachverhalts durch Kräfte des Polizeipräsidiums Freiburg griff der Tatverdächtige mit nigerianischer Staatsangehörigkeit einen Polizeibeamten tätlich an, bei der anschließenden Festnahme leistete der 34-Jährige Widerstand. Er wurde vorläufig festgenommen. Verletzt wurde dabei nach derzeitigem Kenntnisstand niemand, auch der Sicherheitsdienstmitarbeiter blieb nach derzeitigem Kenntnisstand unverletzt. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Im Vorfeld des mutmaßlichen Angriffs auf den Sicherheitsdienstmitarbeiter kam es in der Asylunterkunft zu einem medizinischen Notfall, der nach Zeugenaussagen zu einer aufgeheizten Stimmung unter den Bewohnern führte. Die Polizei war mit mehreren Streifen vor Ort und gewährleistete den ordnungsgemäßen Einsatz der Rettungswagenbesatzung.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4300253

Göllheim: Messerstecherei auf dem Marktplatz zwischen zwei “Familien”

Am 17.06.2019, gegen 21:35 Uhr kam es zu Streitigkeiten zwischen einzelnen Mitglieder zweier Familien, in Göllheim, auf dem Marktplatz. Im Rahmen dieser Streitigkeiten wurden zwei Personen durch Messerstiche verletzt. Die beiden verletzten Personen wurden in Krankenhäuser verbracht. Eine Person konnte schnell wieder entlassen werden. Der andere Mann blieb über Nacht im Krankenhaus. Nach ersten Erkenntnissen sind die Verletzungen aber auch nicht lebensgefährlich. Die Personalien der beteiligten Personen stehen fest. Es wurden Strafverfahren eröffnet. Weitere Vernehmungen zu den Einzelheiten müssen noch durchgeführt werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/131674/4299951

Schon wieder orientalischer Hochzeitsterror auf den Strassen

Gladbeck: Polizei stellt bei Hochzeit nach Schüssen PTB-Waffe sicher

Bürger meldeten am Samstagnachmittag, dass sich an der Roßheidestraße Hochzeitsgäste auf der Straße aufhalten würden und in die Luft geschossen worden sei. Die Polizei traf in der Nähe auf eine Hochzeitsgesellschaft. In einem Auto fanden die Beamten eine PTB-Waffe und entsprechende Munition. Die Waffe wurde sichergestellt, die Polizisten schrieben einem 23-Jährigen aus Gladbeck eine Anzeige wegen Verstoßes gegen Waffengesetz.

Wuppertal: Pyrotechnik bei Hochzeitskorso

Am Samstag, 15.06.2019, gegen 14:50 Uhr, kontrollierte die Polizei auf der Adlerstraße in Remscheid mehrere Fahrzeuge eines Hochzeitskorsos. Die Teilnehmer des Korsos waren zuvor durch Lärmbelästigung und das Zünden von Pyrotechnik aufgefallen. Insgesamt konnten noch sechs Fahrzeuge und deren Insassen durch die Polizei überprüft werden. Die Beamten haben die Ermittlungen aufgenommen und eine Strafanzeige gefertigt. In einem ähnlich gelagerten Sachverhalt auf der Lenneper Straße in Remscheid, schritt die Polizei ebenfalls am vergangenen Samstag, gegen 19:30 Uhr, gegen mehrere Teilnehmer eines Hochzeitskorsos ein. Hier war es laut Zeugenaussagen zuvor zu mehreren gefährlichen Verkehrssituationen gekommen. Im Rahmen dieses Einsatzes kontrollierten die Beamten vierzehn Fahrzeuge und deren Insassen und fertigten eine entsprechende Strafanzeige.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/4298868
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/4298747


 

Enthüllung: Anschläge gegen AfD werden als „rechte Straftat“ erfasst

Foto: AfD Sachsen-Anhalt

Wirbel um eine mehr als fragwürdige Statistik von Polit-Straftaten in Deutschland! Laut einer Antwort auf eine Anfrage der AfD-Partei wurden Schmierereien am Büro des AfD-Abgeordneten Daniel Rausch (Foto) in Sachsen-Anhalt als „rechtsmotivierte Straftat“ aufgenommen. Denn dort fand sich auch eine Hakenkreuz–Schmiererei!Die brisante Kleine Anfrage wurde von dem sachsen-anhaltinischen AfD-Landtagsabgeordneten Daniel Roi eingebracht. Man sei bei der Erfassung nach bundesweit üblichen Vorgaben vorgegangen, heißt es nun in der Anfragebeantwortung. Die AfD fordert nun eine Neuregelung bei der statistischen Erfassung von Polit-Straftaten.„Es kann nicht sein, dass ungeklärte Straftaten automatisch als rechtsmotiviert eingestuft werden und schon gar nicht darf es sein, dass offenkundig linksmotivierte Hakenkreuzschmierereien zur Verunglimpfung der AfD als rechte Straftat in die Statistik einfließen“, erklärt der sachsen-anhaltinische AfD-Landtagsabgeordnete Daniel Roi in einer Presseaussendung.
Roi, Vorsitzender der Enquete-Kommission „Linksextremismus in Sachsen-Anhalt“, erklärt zudem: „Mit der so fälschlicherweise nach oben getriebenen Fallzahl rechter Straftaten begründet man dann den sogenannten ,Kampf gegen Rechts‘, der mit stetig wachsenden Summen an Steuergeldern subventioniert wird, und das alles auf Grundlage einer falschen Datenbasis! Die AfD-Fraktion wird bei dieser brisanten Problematik nicht lockerlassen, bis endlich eine objektive statistische Erfassung gewährleistet ist, die nicht tendenziös in eine Richtung gefärbt wird.“

wochenblick.at/enthuellung-anschlaege-gegen-afd-werden-als-rechte-straftat-erfasst/

Freiburg: Frau in Straßenbahn von Afrikaner sexuell bedrängt

Eine Frau bedrängt und unsittlich berührt haben soll ein 29-Jähriger bereits am 30.03.2019 gegen 2.30 Uhr in einer Straßenbahn im Bereich der Haltestelle “Stadttheater” in Freiburg. Der Vorfall gelangte zunächst nicht zur Anzeige. Am Samstag, 15.06.2019, gegen 2.30 Uhr erkannte die 23-jährige Geschädigte den Mann in einer Straßenbahn der Linie 5 wieder. Die daraufhin verständigte Polizei konnte den Tatverdächtigen mit somalischer Staatsangehörigkeit im Bereich Haslach festnehmen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zum Tathergang geben können, sich unter der Telefonnummer 0761-882-5777 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4299702

Mannheim: Türke stach mindestens zehnmal heftig auf Mann ein

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim erließ das Amtsgericht Mannheim bereits am 06.06.2019 Haftbefehl gegen einen 22-jährigen Mann mit türkischer Staatsangehörigkeit. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll der Beschuldigte am 05.Juni 2019 gegen 05.15 Uhr in einer Wohnung im Quadrat U 5 auf einen schlafenden 24-jährigen Mann mindestens zehnmal heftig eingestochen haben. Hierbei soll er zumindest billigend in Kauf genommen haben, dass der 24-Jährige zu Tode kommt. Auch soll er die Arg- und Wehrlosigkeit des schlafenden 24-Jährigen ausgenutzt haben. Der 24-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen und konnte aufgrund einer sofortigen Notoperation gerettet werden. Der 22-jährige dringend Tatverdächtige konnte am Tattag in einem Krankenhaus in Mannheim vorläufig festgenommen werden, dort war er wegen einer Stichverletzung im Unterarm vorstellig geworden. Aufgrund der umfangreichen und akribischen Ermittlungsarbeit des Kriminalkommissariats Mannheim der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim dem Beschuldigten am 06.06.2019 der Haftbefehl wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung im Krankenhaus von der Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Mannheim eröffnet. Nach seiner Heilbehandlung wurde der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt verbracht. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des Kriminalkommissariats Mannheim dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4299476