„Rechtsextreme“ Palästinenser-Demos – Linke rücken sich die Welt zurecht

Sarah Nagel aus Berlin-Neukölln wird im Bezirk von manchen inzwischen die Pippi Langstrumpf des Berliner Linksextremismus genannt. Sie wissen ja: „ich mache mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt.“ Nagel gehört der Partei „Die Linke“ an und sitzt im Bezirksamt wegen des kommunalen Proporzes als Stadträtin und damit als Leiterin des Ordnungsamtes im Bezirksamt. In dieser Eigenschaft verhinderte sie Razzien eines deutsch-türkischen Restaurants, indem sie ihren Mitarbeitern die Teilnahme an der Durchsuchung untersagt hatte. Ein Antrag auf Amtsenthebung der örtlichen FDP fand nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit.

Nun ließ Nagel einen „Bericht zu rechtsextremistischen Aktivitäten in Neukölln“ erstellen. Beteiligt daran war das sogenannte „Bündnis Neukölln“ dem neben politischen Parteien wie den Grünen, der SPD und den Linken eben auch die sogenannte „Interventionistische Linke“ – eine linksextreme Organisation – angehören. Dort heißt es dann: „Es gibt in Neukölln ein Milieu, in dem Nazis, Fußball-Hooligans, AfDler bis hin zu konservativen Akteuren zusammenkommen. Das ist etwas, was Neukölln und insbesondere Süd-Neukölln weithin auszeichnet.“

In dem Bericht, der laut eigener Aussage „verschiedene Statistiken sowie zahlreiche Beiträge zivilgesellschaftlicher Initiativen und Dokumentations- und Beratungsstellen sowie von Polizei und Verfassungsschutz zusammenfasste“, hatte man immer wieder auch die AfD aufgegriffen. Auch wurden Vorfälle auf Palästinenser-Demonstrationen dem rechtsextremen Spektrum fälschlicherweise zugeordnet. An anderer Stelle hatte man im Bericht gar eine Abschaffung des Verfassungsschutzes und eine Verkleinerung der Polizei angesprochen und gefordert.

Wir fassen zusammen: Eine linksextreme Stadträtin ordnet u.a. Palästinenser-Demonstrationen dem rechtsextremen Spektrum zu. Inzwischen hat auch die örtliche Merz-CDU ausgeschlafen und ist aufgewacht. CDU-Jugendstaatssekretär Falko Liecke: „Auf welcher rechtlichen Grundlage dürfen Bezirksamtsmitglieder Aufgaben von Sicherheitsbehörden wie dem Verfassungsschutz übernehmen und eigenständig Berichte zu extremistischen Aktivitäten verfassen?“

Vielleicht wäre es besser gewesen, Frau Nagel gar nicht erst zur Stadträtin zu wählen?

„Rechtsextreme“ Palästinenser-Demos – Linke rücken sich die Welt zurecht – Zur Zeit

Hochdorf: Weil er frustriert war ersticht Afghane wahllos einen Menschen auf der Strasse

Vor dem Landgericht Stuttgart hat der Prozess gegen den 2022 nach Deutschland eingereisten afghanischen Asylbewerber Ramin F. begonnen. Ihm wird vorgeworfen, am 15. November 2024 in Hochdorf (Baden-Württemberg) den 56-jährigen französischen Software-Entwickler Fabrice D. mit mehreren Messerstichen getötet zu haben.

Der Angeklagte soll laut einem Bericht der JF dem völlig unbekannten Opfer auf einem Gehweg ohne Vorwarnung mit einem 17 Zentimeter langen Messer viermal in die Brust gestochen haben, wobei ein Stich das Herz durchbohrte. Fabrice D. verstarb noch am Tatort durch Blutverlust.

Ramin F. war in einer Asylantenunterkunft in Hochdorf untergebracht, wurde wegen wiederholter Konflikte kurz vor der Tat nach Wernau verlegt, kehrte am Tattag jedoch zurück. Dort soll es zu einem Streit mit einem Hausmeister gekommen sein, bei dem er mit den Worten „Ich werde euch alle umbringen!“ gedroht haben soll.

Nach der Tat floh der Angeklagte in ein Waldstück und wurde etwa eine Stunde später festgenommen. Die Staatsanwaltschaft sieht den Angriff als Ausdruck allgemeiner Frustration und angestauter Aggression.

Zum Prozessauftakt wurde nur die Anklageschrift verlesen. Eine Aussage des Angeklagten steht noch aus. Wie die JF zudem berichtet, verweigerte er es, neben einer weiblichen Dolmetscherin zu sitzen, weshalb diese den Saal verließ.

Prozess: Afghanischer Asylant soll Jogger erstochen haben – UnserTirol24

Frankreich: Ein Mann, der durch ein eingeschlagenes Fenster in die psychiatrische Klinik gelangt ist, schreit „Allahu Akbar“ und bedroht das Personal mit einem Messer

Eine Person „“von außerhalb der Einrichtung„“, die ein Messer bei sich trug, drang am Sonntagabend in einen Pavillon des psychiatrischen Krankenhauses in Libourne ein, bedrohte das Personal mit dem Tod und löste unter den Patienten Panik aus.

„Ein Mann schlug ein Fenster des Krankenhauses ein und drang in einen Pavillon der Psychiatrie ein“. Die anwesenden Mitarbeiter beschrieben einen Mann, der wiederholt „Allahu akbar“ schrie und ein Messer trug. Er bedrohte die Anwesenden mit dem Tod, suchte nach einem Arzt des Krankenhauses und verließ schließlich die Räumlichkeiten”.

Die Gewerkschaft Force Ouvrière des Krankenhauses von Libourne schreibt in den sozialen Netzwerken, dass der Mann „von außerhalb der Einrichtung versucht hat, in mehrere Pavillons einzudringen, bevor er in einen davon eindrang und Panik unter den Patienten auslöste“. Er betont, dass „die anwesenden Bediensteten perfekt reagierten und den Patienten und sich selbst Sicherheit gaben.“

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Meloni lässt den Gipfel in Kiew aus und bekräftigt Italiens unabhängige Haltung gegenüber der Ukraine, während Macron und andere europäische Staats- und Regierungschefs auf die Stationierung von Truppen drängen

Giorgia Meloni.  Facebook

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, eine mit Trump sympathisierende Nationalkonservative, bleibt angesichts des wachsenden Drucks europäischer Globalisten, das militärische Engagement in der Ukraine zu intensivieren, standhaft.

Bei einem Gipfeltreffen, das kürzlich am 10. Mai in Kiew stattfand, traf Meloni die mutige Entscheidung, per Fernzugriff teilzunehmen und nicht persönlich, wie es einige seiner europäischen Kollegen taten. Am Ende blieb nur der französische Präsident Emmanuel Macron übrig; der britische Premierminister Keir Starmer; und der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz trafen sich, um ihre starke Unterstützung für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu zeigen. Allerdings war Melonis Abwesenheit ein deutlicher Beweis für die unabhängige Haltung Italiens in dem anhaltenden Konflikt.

Meloni schließt sich nicht dem Chor an, der ein aggressiveres Eingreifen fordert, sondern vertritt weiterhin eine klare Position: Italien wird die Ukraine politisch und militärisch unterstützen, aber keine Truppen in den Konflikt schicken.

Einer Quelle zufolge besteht Italiens Position darin, „auf stärkere Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu drängen“, etwa NATO-ähnliche Garantien, ohne jedoch Kiews volle NATO-Mitgliedschaft zu verlängern. Melonis Ansatz ist von der Verpflichtung zur ukrainischen Souveränität geleitet, ohne jedoch eine weitere Eskalation zu riskieren, die Europa in einen unkontrollierbaren Krieg stürzen könnte.

Melonis entschiedene Haltung gegen eine militärische Intervention Europas steht im Einklang mit seiner breiteren nationalistischen und globalisierungskritischen Vision, die dem Frieden Vorrang vor Konflikten einräumt. Während Macron, Merz, Starmer und Tusk auf die Schaffung einer integrierten Luft-, Land- und Seestreitkraft und einen 30-tägigen Waffenstillstand drängten , blieb Meloni bei seiner Meinung, dass solche Maßnahmen die Spannungen nur verschärfen würden.

In seiner Fernansprache betonte er , dass „die Voraussetzungen für einen gerechten und dauerhaften Frieden notwendig sind“, und griff damit die Gefühle auf, die er kürzlich bei seinem Treffen mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in Washington zum Ausdruck gebracht hatte.

Sein vorsichtiger und besonnener Ansatz findet bei vielen Konservativen und rechten Nationalisten in ganz Europa Anklang. Sie sind sich der Gefahren bewusst, die eine übermäßige Einmischung in einen Krieg mit sich bringt, der bereits unsägliches Leid und Instabilität verursacht hat. „Europa muss als Fürsprecher des Friedens auftreten und darf nicht als Schachfigur in einem geopolitischen Spiel auftreten “, erklärte Meloni und signalisierte damit sein Engagement für eine langfristige Lösung des Konflikts, die sowohl die Souveränität der Ukraine als auch die Stabilität Europas respektiert.

Die italienische Linke kritisierte Melonis Entscheidung umgehend . Die Angriffe von links spiegeln eine wachsende Kluft in der politischen Landschaft Italiens wider, die auf eine interventionistischere Außenpolitik drängt.

Doch während Kritiker der italienischen Linken, darunter die ehemaligen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte und Matteo Renzi, ihr vorwarfen, sie würde „von der Seitenlinie zuschauen“ und Italiens Rolle auf der internationalen Bühne vernachlässigen, verteidigte Melonis Büro ihre Abwesenheit mit der Begründung, sie sei eine kalkulierte politische Entscheidung gewesen.

Quellen aus dem Umfeld des Premierministers zufolge hat Meloni Italien stets daran gehindert, sich an militärischen Initiativen zu beteiligen, denen es an klaren Zielen mangelt. Dazu gehört etwa die Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine ohne UN-Mandat oder Rahmen für Friedenssicherungsmaßnahmen – ein Vorschlag, den Macron und andere Gipfelteilnehmer unterstützt hatten.

Für Meloni geht dies über eine einfache politische Strategie hinaus: Es ist die Vision einer Zukunft des Friedens, nicht des Krieges. Er hat versprochen, die Ukraine auch weiterhin zu unterstützen, wobei der Schwerpunkt jedoch auf nachhaltigen Lösungen und nicht auf großen Gesten liegen wird.

Im Juli wird Italien Gastgeber einer großen internationalen Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine sein, auf der die Staats- und Regierungschefs der Welt realistische und umsetzbare Pläne für den Wiederaufbau des kriegszerstörten Landes ohne den Rückgriff auf gefährlichere militärische Eskalationen diskutieren werden.

Melonis Ansatz ist eine erfrischende Abwechslung für alle, die den ständigen Druck des Krieges und die Exzesse der globalistischen Agenda satt haben. Während Macron und andere EU-Staats- und Regierungschefs weiterhin auf drastischere Maßnahmen in der Ukraine drängen, bleibt Meloni seiner Überzeugung treu, dass wahrer Frieden und Stabilität nur durch Verhandlungen und gegenseitigen Respekt und nicht durch militärische Eskalation erreicht werden können.

Ihre klare Haltung ist eine Erinnerung daran, dass es in Europa immer noch Staats- und Regierungschefs gibt, die die Souveränität ihres Landes und das Wohlergehen ihrer Bevölkerung über die geopolitischen Launen rücksichtsloser globalistischer Eliten stellen.

 Gateway Pundit 

“Rassismus ist nur von Weißen” – Anti- Weißen Kunstinstallation geht viral und löst Empörung an Frankreichs Universität Grenoble aus

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In einer Kunstinstallation an der Universität Grenoble in Frankreich wurden anlässlich des „Monats der Gleichberechtigung“ eine Reihe anti-weißen Slogans verwendet, was zu einer weit verbreiteten Empörung führte, die den Präsidenten der Universität dazu veranlasste, deren Entfernung zu fordern. Die Inschriften greifen wiederholt „Weiße Männer“ an und behaupten, dass nur Weiße sich des Rassismus schuldig machen. Der gesamte Skandal ging viral und erhielt Zehntausende von Kommentaren und Millionen von Klicks in den französischen sozialen Medien.

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Es gab etwa 40 solcher künstlerischen Inschriften, von denen vier als besonders beleidigend für Weiße angesehen wurden, sie lauteten:

  1. Die Welt leidet. Das ist normal, sie wird von weißen Männern regiert.
  2. Die Erde ist monochrom wie ein Regenbogen, Rassismus ist nur weiß.
  3. Es sind die Araber, die Versailles gebaut haben.
  4. Im Schach, wie im Leben, haben die Weißen einen Startvorteil.
    Andere Slogans waren etwas weniger umstritten, wurden aber dennoch als problematisch angesehen, wie z. B.: „Ich würde gerne die französische Regierung stürzen“.

Die Slogans sind an den Glaswänden der befestigten Amphitheater-Galerie im Pierre-Mendès-France-Gebäude auf dem Universitätscampus angebracht und wurden beim Künstler Petite Poissone in Auftrag gegeben. Es ist unklar, wie viel er für die Herstellung der rassistischen Slogans erhalten hat.

Die konservative Studentengewerkschaft UNI Grenoble prangerte die Botschaften an und bezeichnete sie als „anti-weiße Propaganda“.

„Diese inakzeptablen Botschaften ermutigen zum Rassismus gegen Weiße und verbreiten die Idee, dass wir in einer systematisch rassistischen Gesellschaft leben“, sagte der nationale UNI-Delegierte Yvenn Le Coz, der die Universität aufforderte, die Kunstwerke unverzüglich zu entfernen.
Nachdem die UNI den Präsidenten Yassine Lakhnech alarmiert hatte, behauptete dieser, er sei erst jetzt auf die Inschriften aufmerksam geworden, obwohl sie bereits seit zwei Monaten angebracht waren. Die Inschriften sind Teil einer nationalen Berichterstattung geworden, und einige der größten Zeitungen des Landes fragen sich nun, wie solche rassistischen Inschriften angebracht werden konnten. Le Figaro befragte den Präsidenten Lakhnech, der sagte, die Botschaften „spiegeln nicht die Positionen oder Werte der Universität wider“. Er behauptete, sie würden nun entfernt werden, aber nur die, die ein Problem verursachten.

In einer Pressemitteilung heißt es, dass das Kunstwerk „ausreichend überprüft“ worden sei. Studierende der Universität behaupten jedoch, dass 10 von 50 Inschriften bereits überprüft und für unangemessen befunden wurden, was, wenn es stimmt, bedeutet, dass das Universitätspersonal alle Botschaften im Voraus gesehen und ihre Anbringung erlaubt hat.
Die Künstlerin, eine 42-jährige Einwohnerin von Grenoble, hat zahlreiche weiß- und männerfeindliche Kommentare und Kunstwerke auf ihrem Instagram-Konto.

Anti-weißer Rassismus an französischen und westlichen Universitäten war in den letzten Jahrzehnten an der Tagesordnung, wie Remix News berichtete.

Im Jahr 2021 schrieb Remix News, dass das Pariser Eliteinstitut für politische Studien, auch bekannt als Sciences Po Paris, einen zunehmenden Anstieg rassistischer, dekolonialer und anti-weißer Propaganda erfährt. Viele Konferenzen, Forschungsarbeiten und Kurse stehen unter dem Einfluss und der Aufsicht von kleinen, aber aggressiven ideologischen militanten Gruppen.

‘Racism is only white’ – Anti-White art installation goes viral, sparks outrage at France’s University of Grenoble

Kein Zug, kein Matt – Schachspiel in Afghanistan unter Generalverdacht

 PxHere Lizenz: –

In Afghanistan denkt man wieder in Schwarz und Weiß – aber bitte nicht auf 64 Feldern. Die Taliban haben das Schachspiel vorerst verboten. Laut dem Sportdirektorat handelt es sich bei dem Brettspiel um ein „Mittel des Glücksspiels“. Bis die Vereinbarkeit mit der Scharia geklärt sei, heißt es, bleibe das Spiel auf Eis.

Ob Bauernopfer und Endspielvarianten tatsächlich zur Spielsucht führen oder einfach nur zu viel westliches Denken fördern – man lässt es im Vagen. Sicher ist nur: Schach wird aus der Öffentlichkeit verbannt. In einem Land, das ohnehin kaum Räume für freie Entfaltung bietet, ist das mehr als ein symbolischer Rückschritt.

Dabei war Schach in Afghanistan längst angekommen. Jugendliche übten in Parks, Cafés richteten kleine Turniere aus. Noch vor wenigen Tagen baten Aktivisten um staatliche Unterstützung zur Weiterentwicklung des Spiels. Statt Förderung kommt nun das Verbot. Und das, obwohl viele islamische Länder – von Indonesien bis Marokko – ganz selbstverständlich Spieler zu internationalen Wettkämpfen entsenden.

Afghanistan hingegen geht den Sonderweg – und zwar konsequent. Nach Musik, Tanz und Frauenrechten ist nun die Dame an der Reihe. Sie darf nicht mehr ziehen. Während der Westen weiter über Sanktionen und Anerkennung debattiert, setzt das Regime Fakten – in Form religiös aufgeladener Symbolpolitik.

Wer das Spiel der Könige kennt, weiß: Solche Züge lassen sich nicht mehr zurücknehmen.

Kein Zug, kein Matt – Schachspiel in Afghanistan unter Generalverdacht – Zur Zeit

Macron sagt, Frankreich habe der Ukraine „alles gegeben“ und signalisiert damit Ermüdung angesichts bevorstehender Friedensgespräche

In einem seltenen Moment der Offenheit schien der französische Präsident Emmanuel Macron gestern während eines langen Fernsehinterviews einzugestehen, dass Frankreich seine militärischen Hilfskapazitäten für die Ukraine ausgeschöpft habe.

„Wir haben alles hergegeben, was wir hatten“, sagte Macron am Dienstag gegenüber TF1. „Aber wir können nicht hergeben, was wir nicht haben, und wir können uns nicht dessen berauben, was für unsere eigene Sicherheit notwendig ist.“ Dieses Eingeständnis markiert eine deutliche Kehrtwende gegenüber der früheren Großspurigkeit des französischen Präsidenten und signalisiert wachsende Risse im Nato-Konsens, während sich der russisch-ukrainische Konflikt in sein drittes blutiges Jahr zieht.

Macrons Äußerungen fallen in eine Zeit, in der Frankreich am Rande wirtschaftlicher Turbulenzen steht. Das Haushaltsdefizit des Landes ist auf 5,8 Prozent gestiegen, die Staatsverschuldung übersteigt 110 Prozent des BIP. Seine Regierung, geplagt von innenpolitischen Unruhen und einer wiedererstarkenden rechten, globalisierungsfeindlichen Opposition, kämpft darum, sowohl ihre interne Legitimität als auch ihre externe Präsenz zu wahren.

Die TF1-Sendung, die mit einer Montage öffentlicher Kritik begann, spiegelte die wachsende Enttäuschung über Macrons Führung wider. Ein Bürger beschrieb ihn unverblümt als „einen Präsidenten, der uns praktisch in den Krieg schicken will“. Diese Wahrnehmung ist sicherlich nicht unbegründet.

Trotz seiner mittlerweile gedämpften Rhetorik hat Macron offen die Idee ins Spiel gebracht, im Falle eines „Friedensabkommens“ französische Truppen in die Ukraine zu entsenden. Viele befürchten, dass dieser Schritt zu einer direkten Konfrontation mit der Atommacht Russland führen könnte. Er deutete außerdem an, dass Frankreich bereit sei, Gespräche über die Stationierung französischer Atomflugzeuge in anderen europäischen Ländern zu führen und sich damit an der US-Strategie der nuklearen Teilhabe in der Nato zu orientieren.

„Die Amerikaner haben Bomben in Flugzeugen in Belgien, Deutschland, Italien und der Türkei“, bemerkte Macron. „Wir sind bereit, diese Diskussion zu eröffnen.“

Doch diese Eskalation kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Macron auch die nackte Wahrheit des Schlachtfelds anerkannt hat: Die Ukraine kann die Gebiete, die sie seit 2014 verloren hat, nicht zurückgewinnen. „Sogar die Ukrainer selbst sind klar genug, um anzuerkennen, dass sie nicht in der Lage sein werden, alles zurückzuerobern, was [von Russland] seit 2014 eingenommen wurde“, sagte er mit Bezug auf die Krim und die östlichen Donbass-Regionen.

Dies ist nicht einfach ein militärisches Geständnis – es ist ein geopolitisches Eingeständnis der Niederlage.

Während Macron davon spricht, die Produktion in einer sogenannten „Kriegswirtschaft“ zu steigern, ist die Realität vor Ort weitaus ernüchternder. „Wir haben nicht nur alles gegeben, was wir konnten – wir haben unsere Produktion verdreifacht“, behauptete er. Die strategischen und wirtschaftlichen Kosten wurden jedoch von den französischen Steuerzahlern getragen, nicht von gesichtslosen Bürokraten in Brüssel und Paris.

Frankreich hat bereits über 3,7 Milliarden Euro (4,2 Milliarden US-Dollar) in die Ukraine gepumpt und ist damit einer der größten Militärgeber Europas. Doch was hat das französische Volk davon? Inflation, Haushaltsdefizite und einen Präsidenten, der sich zunehmend auf außenpolitische Verwicklungen statt auf zunehmend problematische innenpolitische Probleme konzentriert.

Unterdessen behauptete Macron in einem Moment unbeabsichtigter Ironie, er wolle wegen der Ukraine keinen „Dritten Weltkrieg“ auslösen – und dies aus dem Mund desselben Mannes, der beiläufig über Truppenstationierungen, eine nukleare Eskalation und militärische „Rückversicherungstruppen“ entlang der Frontlinien sinniert hat.

„Wir müssen der Ukraine helfen, sich zu verteidigen“, sagte er, „aber wir wollen keinen dritten Weltkrieg entfesseln.“ Diese Doppelzüngigkeit ist typisch für Macrons Führung: auf der Weltbühne schauspielerisch, zu Hause abweisend und letztlich eine Gefahr für Frieden und Stabilität in Europa.

Während Macron seine Haltung zeigt, eröffnen sich echte Chancen für Frieden. Sowohl Russland als auch die Ukraine haben ihre Bereitschaft signalisiert, die direkten Gespräche in Istanbul wieder aufzunehmen und eine sogenannte „nachhaltige Lösung“ anzustreben. Frankreich und Großbritannien haben Vorschläge zur Entsendung von Friedenstruppen nach einem Waffenstillstand gemacht. Moskau warnte jedoch erwartungsgemäß, dass jegliches Nato-Personal auf ukrainischem Boden als legitimes Ziel behandelt würde.

US-Präsident Donald Trump hat im krassen Gegensatz zum globalistischen westlichen Establishment deutlich gemacht, dass jede Lösung die Realitäten vor Ort berücksichtigen muss. „Die Krim wird bei Russland bleiben“, sagte Trump kürzlich in einem Interview mit Time und forderte ein Einfrieren des Konflikts und rasche Friedensverhandlungen. Anders als Macron versteht Trump, dass eine endlose Eskalation keine Strategie ist – sie führt in eine Sackgasse.

Macron Says France Has “Given Everything” to Ukraine, Signals Fatigue as Peace Talks Loom | The Gateway Pundit | by Robert Semonsen

Magdeburg: Iraker schlägt Zugbegleiter Lippe blutig und bespuckt und beleidigt Polizisten

Am Dienstag, den 13. Mai 2025 nutzte eine männliche Person eine Regi-onalbahn von Braunschweig in Richtung Magdeburg. Bei der Fahr-scheinkontrolle beleidigte, bedrohte und schlug der Mann den Zugbegleiter. Daraufhin informierte dieser die Bundespolizei um 19:10 Uhr und bat um Unterstützung. Eine verständigte Streife war mit Einfahrt des relevanten Zuges an dessen Ankunftsgleis im Hauptbahnhof Magdeburg und nahm sich dem Sachverhalt an. Im Rahmen der strafprozessualen Maßnahmen beleidigte der 53-Jährige die Einsatzkräfte mit ehrverletzenden Worten, versuchte sie mehrfach anzuspucken und musste aufgrund seiner widerholten Angriffe zu Boden gebracht und gefesselt werden. Auf dem Weg in die Räumlichkeiten der Bundespolizei sperrte er sich gegen die Mitnahme, ließ sich fallen, versuchte die Beamten zu schlagen und zu treten. Auf der Dienststelle konnte die Identität zweifelsfrei anhand eines aufgefundenen Dokuments festgestellt werden. Da der Mann sehr stark angetrunken war, wurde der Rettungsdienst informiert und die eingesetzten Mediziner nahmen ihn mit in eine Klinik. Der aus dem Irak stammende erhält Strafanzeigen wegen Bedrohung, Beleidigung, Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf – und Widerstandes gegen Vollstre-ckungsbeamte. Der 24-jährige Zugbegleiter wurde durch den beschrie-benen Angriff an der Oberlippe verletzt, stand unter Schock und klagte über Schmerzen. Er musste seinen Dienst abbrechen und suchte einen Arzt auf.

BPOLI MD: 53-Jähriger schlägt Zugbegleiter Lippe blutig und widersetzt sich … | Presseportal

Wien: Schülerin mit K.o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt- Marokkaner festgenommen

Eine junge Frau hat sich montagabends in Begleitung einer Freundin in den Sigmund-Freud-Park begeben. Ein unbekannter Mann soll sich zu den zwei jungen Frauen gesetzt haben und es soll zu Gesprächen und zum gemeinsamen Konsum alkoholischer Getränke gekommen sein. Als sich das spätere Opfer mit dem Mann vom Park entfernte, kehrten sie nicht zurück und waren für die Freundin nicht mehr erreichbar. Herbeigerufene Polizisten führten Streifungen im Nahbereich durch, welche aber vorerst erfolglos verliefen. Um 03:10 Uhr wurde die junge Frau nach umfangreichen Ermittlungsmaßnahmen im Bereich des Morzinplatzes im Beisein des Mannes angetroffen. Die junge Frau gab an, Erinnerungslücken zu haben und von dem Mann vergewaltigt worden zu sein. Der 27-jährige marokkanische Staatsangehörige wurde vorläufig festgenommen. Er verweigerte die Aussage und wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht. Das Opfer wurde von einem Rettungsdienst notfallmedizinisch versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum-Ost, führt die weiteren Ermittlungen.

Presseaussendungen LPD Wien