Syrischer Dieb schlägt österreichischen Jugendlichen krankenhausreif

Bei einer Zugfahrt ist es am Mittwochnachmittag zu einem aufsehenerregenden Vorfall gekommen. Ein 16-jähriger Syrer schlug einen 15-jährigen Österreicher dermaßen gegen den Kopf, dass dieser ins Krankenhaus musste.

Ein 16-jähriger Syrer hat gegen 17:10 Uhr einen 15-jährigen österreichischen Jugendlichen, in einem Regionalzug auf der Fahrt nach Kufstein, den Rucksack entwendet. Später soll er ihn durch mehrere Faustschläge gegen den Kopf schwer verletzt haben. Aufgrund der schweren Verletzungen des österreichischen Jugendlichen, wurde dieser umgehend nach der Erstversorgung in das Krankenhaus nach Kufstein gebracht

Wie die Polizeiinspektion Kufstein mitteilt, stellte sich der Verdächtige kurze Zeit nach der Tat, in Beisein seiner Eltern, bei der Polizei, um den vorliegenden Sachverhalt zu melden. Nach Abschluss der Erhebungen ergeht Bericht an die zuständigen Behörden.

Syrer (16) schlägt Jugendlichen krankenhausreif – UnserTirol24

Weidenberg: Syrer sticht Verwalterin einer Asylunterkunft und Mitbewohner nieder – Lebensgefahr

Nach einem tätlichen Angriff in einer Unterkunft für Asylsuchende in Weidenberg am Montagnachmittag ermitteln Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bayreuth gegen einen 23-jährigen Bewohner wegen des Verdachts des versuchten Mordes in drei Fällen.

Gegen 15.30 Uhr soll der Mann nach bisherigen Erkenntnissen aus derzeit ungeklärten Gründen zunächst auf die Hausverwalterin losgegangen sein. Dabei soll der 23 Jahre alte Mann der 29-Jährigen schwere Stichverletzungen zugefügt haben. Welches Tatwerkzeug er dabei benutzte, ist aktuell Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

Anschließend soll der Angreifer zwei weitere Bewohner der Einrichtung attackiert haben. Auch diese erlitten Schnitt- und Stichverletzungen. Sicherheitskräfte in der Unterkunft überwältigten den Mann kurz darauf. Wenige Minuten später trafen alarmierte Polizeistreifen ein und nahmen ihn widerstandslos fest.

Ein Rettungshubschrauber brachte die lebensgefährlich verletzte Hausverwalterin umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus. Rettungskräfte transportierten auch die beiden verletzten Bewohner zur weiteren Behandlung in Kliniken der Umgebung. Nach aktuellem Stand schweben diese nicht in Lebensgefahr.

Kriminalbeamte sicherten am Tatort umfangreich Spuren. Während der polizeilichen Maßnahmen konnten die übrigen Bewohner nicht in ihre Zimmer zurückkehren. Die Polizeiliche Betreuungsgruppe kümmerte sich in dieser Zeit um die vorübergehende Versorgung der Betroffenen. Noch am Abend kehrten alle Bewohner in die Unterkunft zurück.

Am Dienstagnachmittag eröffnete ein Ermittlungsrichter am Amtsgericht Bayreuth dem Tatverdächtigen auf Antrag der Staatsanwaltschaft den Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Mordes in drei Fällen in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Der 23-jährige syrische Staatsangehörige befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.

Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Bayreuth führen die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat mit Hochdruck weiter.

Die Bayerische Polizei – 23-Jähriger greift drei Menschen in Asylbewerberunterkunft an – Kriminalpolizei ermittelt wegen versuchten Mordes

Chemnitz: Schlägerei unter Syrern auf Festplatz

Am Richard-Hartmann-Platz kam es gestern zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Landsmännern.
Drei Besucher (16, 27, 57) auf dem Festplatzgelände waren dort aus bislang unbekannten Gründen mit einer Gruppe Jugendlicher in einen Konflikt geraten. Der Streit eskalierte und mindestens einer aus der Gruppierung soll dann handgreiflich geworden sein. Der 16-, 27- und 57-Jährige sind leicht verletzt worden. Als der Sicherheitsdienst einschritt, entfernten sich die Angreifer. Alarmierte Polizisten konnten im Umfeld sechs Tatverdächtige (syrische Staatsangehörige) im Alter zwischen 14 und 18 Jahren stellen. Nach den ersten polizeilichen Maßnahmen erhielten sie einen Platzverweis für das Festplatzgelände. Im Zuge der Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung werden nun u.a. auch Tatbeteiligungen und Hintergründe der Tat erhellt. 

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Chemnitz – Kette und Handys geraubt – Tatverdächtiger identifiziert

Innsbruck: Somalier greift Bosnier mit Meeser an

Am vergangenen Dienstag ist es in Tirols Landeshauptstadt zu einer schweren Körperverletzung gekommen. Ein Somalier griff einen Mann aus Bosnien mit einem Messer an. Nun wurde er in die Justizanstalt überstellt.

Ein stark alkoholisierter 29-jähriger Somalier steht im Verdacht, am vergangenen Dienstag, einem 52-jährigen Bosnier im Waltherpark in Innsbruck mit einem Messer eine Verletzung an der rechten Hand zugefügt zu haben. Nach der Tat flüchtete der 29-Jährige. Ein Zeuge verfolgte den Mann bis in die Höttinger Gasse, wo der Somalier von der Polizei festgenommen werden konnte.

Der Tatverdächtige wurde in das Polizeianhaltezentrum gebracht. Das Messer konnte bei dem Mann sichergestellt werden. Der Täter wurde nach Abschluss seiner Einvernahme über Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck am Mittwoch um 16:30 Uhr in die Justizanstalt Innsbruck überstellt, berichtet die Polizeiinspektion Innsbruck Innere Stadt.

Somalier attackiert Bosnier – UnserTirol24

“Der ehemalige Spieler des OGC Nizza, Youcef Atal, postete einen palästinensischen Prediger, der für seine Feindseligkeit gegenüber Frankreich bekannt war. Trotz dieser islamistischen Aufrufe nominierte ihn Algerien für die Nationalmannschaft – Verurteilung in einem Berufungsverfahren

Der algerische Fußballnationalspieler Youcef Atal, der wegen Anstiftung zum Hass aus religiösen Gründen angeklagt wurde, weil er das Video eines palästinensischen Predigers über Gaza erneut gepostet hatte, wurde am Mittwoch im Berufungsverfahren erneut zu acht Monaten Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe von 45.000 Euro verurteilt.
Das Berufungsgericht in Aix-en-Provence (Bouches-du-Rhône) bestätigte damit die Strafe, die das Strafgericht in Nizza im Januar 2024 in erster Instanz gegen ihn verhängt hatte. Acht Monate Gefängnis auf Bewährung und eine Geldstrafe von 45.000 Euro. (…)

Neben der Geldstrafe muss Atal auch rund 15.000 Euro an Verfahrenskosten an die Nebenkläger zahlen, zu denen unter anderem die Liga für Profifußball, die Internationale Liga gegen Rassismus und Antisemitismus Côte d’Azur und Crif Sud-Est gehören. (…)

„Nur weil ich eine Botschaft zur Unterstützung Palästinas sende, heißt das nicht, dass ich gegen Juden oder sonst etwas bin“, hatte der 28-Jährige betont. “Der Fehler, den ich gemacht habe, ist, dass ich mir das Video nicht bis zum Ende angesehen habe, sonst hätte ich es nicht geteilt. Ich hätte besser aufpassen müssen”. Die Generalstaatsanwältin war der Ansicht, dass es sich „eindeutig um einen Aufruf zum Hass“ handelte, auch wenn „die Botschaft heimtückisch ist“. „Herr Atal ist verantwortlich für das, was er postet, er muss die Verantwortung übernehmen“.

Fünf Tage nach dem in diesem Ausmaß bisher ungekannten Angriff der islamistischen Palästinenserbewegung Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und den anschließenden israelischen Bombenangriffen auf Gaza hatte Atal mit seinen 3,2 Millionen Instagram-Abonnenten ein 35 Sekunden langes Video des palästinensischen Predigers Mahmoud Al Hasanat geteilt, in dem er über das Schicksal der Kinder in Gaza unter den Bomben sprach und dann zu „einem schwarzen Tag über die Juden“ aufrief.
Als der Fußballer Anfang April im Berufungsverfahren verurteilt wurde, verteidigte er sich bei der Anhörung, indem er erklärte, dass er “keine Politik mache”: “Ich bin nur ein Fußballspieler”, betonte er und sagte, dass sein Post “nur eine Botschaft der Unterstützung für Menschen, die leiden” sei.
Einen Monat nach seiner Verurteilung in erster Instanz gab OGC Nizza, wo Youcef Atal seit 2018 spielte, den Wechsel des Spielers zum türkischen Verein Adana Demirspor bekannt, den er dann im Sommer 2024 in Richtung Al-Sadd in Doha verließ.

Europe 1

Ammerbuch/Tübingen: Syrischer Schwarzfahrer tritt Zugbegleiter 

Am gestrigen Dienstag (29.04.2025) wurde ein 64 Jahre alter Fahrkartenkontrolleur bei der Kontrolle eines 21 Jahre alten Fahrgast gegen sein Bein getreten. Ersten Informationen zufolge soll der 21-jährige syrische Staatsangehörige auf seiner Zugfahrt von Ammerbuch in Richtung Tübingen gegen 15:55 Uhr nicht in Besitz eines gültigen Fahrausweises gewesen sein. Laut Zeugenaussagen wurde der Tatverdächtige äußerst aggressiv, als der Fahrkartenkontrolleur diesen auf seine Fahrkarte ansprach. Hier soll er dem 64 Jahre alten deutschen Staatsangehörigen umgehend gegen das Bein getreten haben. Laut aktuellen Erkenntnissen konnte ein couragierter Reisender, welcher sich ebenfalls im Zug befand, den 21-Jährigen bis zum Eintreffen der Landes- und Bundespolizei festhalten. Die Ermittlungen wegen des Verdachts einer Körperverletzung wurden eingeleitet.

BPOLI S: Zugbegleiter getreten | Presseportal

Aktionsplan gegen politischen Islam beschlossen – Kritik von Grünen und Neos

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und ihr Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) setzen mit ihrem Aktionsplan den strengen Integrationskurs Niederösterreichs fort.
Foto: NLK Pfeiffer

Der Aktionsplan der niederösterreichischen Landesregierung gegen den politischen Islam ist fertig und wurde heute, Mittwoch, beschlossen. Unkenrufe kamen – wie erwartet – aus der Opposition, Grüne und Neos scheinen unzufrieden zu sein. Auch die SPÖ stimmte zu, will aber nachverhandeln.

Strafen für unkooperative Eltern und Kopftuchverbot

Insgesamt fünf Landesgesetze mussten angepasst werden, damit der Plan in Kraft treten kann. Jetzt können unter anderem integrationsunwillige Eltern von Kindergartenkindern sanktioniert werden, auch tritt ein Kopftuchverbot in der Verwaltung des Landes in Kraft. Zudem wird eine Stelle geschaffen, die die Umsetzung der Maßnahmen beobachtet. Die schwarz-blaue Koalition hatte bereits die Bundesregierung aufgefordert, nachzuziehen und ähnliche Maßnahmen in Kindergärten, Schulen und im öffentlichen Dienst einzuführen.

Bund soll Kopftuchverbot für Unter-14-Jährige einführen

ÖVP und FPÖ sind sich einig, dass sie mit dem Aktionsplan einen wichtigen Schritt gegen Parallelgesellschaften gesetzt haben. Man müsse „frühzeitig ansetzen, um Werte in Kindergärten und Schulen zu verankern“, kommentierte etwa FPÖ-Sicherheitssprecher und Landtagsabgeordneter Martin Antauer das Vorhaben. ÖVP-Klubobmann Jochen Danninger will mit der FPÖ einen weiteren Antrag im niederösterreichischen Landtag einbringen, in dem ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren und eine stärkere Mitwirkungspflicht für Eltern im Schulbereich gefordert werden sollen.

Grüne sehen schon genug Heimatpflege

Die Grünen sind nur teilweise einverstanden mit dem Aktionsplan der Landesregierung: Deren Klubobfrau Helga Krismer brachte Abänderungsanträge ein, etwa um die Schulsozialarbeit auszuweiten. Zwar stimmt die Öko-Partei den Sanktionsmaßnahmen für Eltern zu und will ebenfalls die Bundesregierung zu ähnlichen Schritten auffordern. Mit anderen Punkten wie dem Kopftuchverbot hat man allerdings Probleme, auch sei die Heimatpflege bereits durch die Landesverfassung sichergestellt.

Neos sehen in Maßnahmen “Populismus”

Indra Collini, Landesparteivorsitzende der Neos, sieht im politischen Islam wohl kein allzu großes Problem. Die Maßnahmen des Plans seien „Populismus“ und „Showpolitik“ und würden keine vernünftigen Lösungen bieten. Immerhin stimmte man den Maßnahmen im Kindergartenbereich zu.

“Niederösterreich darf nicht Wien werden”

Antauer kann mit der Kritik von Neos und Grünen nichts anfangen, spricht von „pinken und giftgrünen Gefährdern der abendländischen Kultur“, die „mit ihrer abenteuerlichen Naivität Menschenleben aufs Spiel setzen” würden. In Niederösterreich dürfe es keine ähnlichen Zustände wie in der Bundeshauptstadt geben. Es sei erschreckend, dass „woke Politiker nach all den schrecklichen Bluttaten und Terroranschlägen in Europa und Österreich immer noch nicht bereit sind, die Realität und somit die Notwendigkeit eines entschlossenen Kampfes gegen den politischen Islam anzuerkennen“.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) wies darauf hin, dass bereits ein einziger Radikalisierter ausreichen würde, um schreckliche Taten zu begehen. Die Zeit für falsch verstandene Toleranz sei vorbei.

Aktionsplan gegen politischen Islam beschlossen – Kritik von Grünen und Neos – Unzensuriert

Innenminister mauert in Sachen linksextremer Umtriebe

Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) jammert, dass seinem Haus die von der FPÖ gestellten Anfragen so viel Arbeit und Aufwand bereiten. Die Lösung des Problems sieht Karner offenkundig darin, die Beantwortung mit fadenscheinigen Begründungen zu verweigern. So geschehen bei der aktuellen Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage des freiheitlichen Generalsekretärs Christian Hafenecker zum Thema „Linksextremer Hotspot Österreich?“

Karner fand es nur der Mühe wert, die Fragen, wie viele Straf-/Verwaltungsstraftaten, die dem linken/linksextremen Spektrum zuzuordnen sind, seit 2019 aktenkundig wurden. Konkret handelt es sich um 1.391 Straftaten im Zusammenhang mit linksextremen Umtrieben in den Jahren 2019 bis 2024, wobei es sich beim Großteil um Anzeichen wegen Sachbeschädigung handelt.

Außerdem wollte Hafenecker mit einer Reihe von Einzelfragen herausfinden, wie viele Straf- bzw. Verwaltungsstraftaten konkreten linksextremen Gruppierungen zuzuordnen sind. Hier verweigerte Karner die Auskunft und versteckte sich hinter dem „Datenschutz“ und der „Verpflichtung zur Wahrung der Amtsverschwiegenheit“. Auch Fragen zu linksextremistischen Versammlungsorten oder der sogenannten Hammerbande wollte Karner nicht beantworten, diesmal aus „polizeitaktischen Gründen“.

Dass Karner eine für die öffentliche Sicherheit und die Demokratie im Lande so ernsthafte Bedrohung wie den Linksextremismus offenkundig bagatellisiert, dürfe nicht nur eine Folge von Bequemlichkeit, sondern Methode sein. „Das passt in das Gesamtbild der vergangenen Jahre, ich erinnere nur an die absolute Untätigkeit der ÖVP-geführten Sicherheitsbehörden gegen die Umtriebe der linksextremen Hammerbande. Da wurden Querverbindungen nach Österreich unter den Teppich gekehrt, nicht beachtet oder verleugnet. Wer politisch auf der linksradikalen Seite steht, wird offenbar vom ÖVP-Innenminister in Ruhe gelassen. Damit schafft Karner ein Sicherheitsrisiko für alle patriotischen, rechts-konservativen und vor allem rechtschaffenen Bürger in Österreich. Denn bei fast 1.400 Straftaten aus dem linken Milieu in den vergangenen fünf Jahren müssen die Alarmglocken schrillen“, erklärte Hafenecker in einer Aussendung.

Innenminister Karner mauert in Sachen linksextremer Umtriebe – Zur Zeit

Bozen: Maskierte Nordafrikaner stürmen Wohnung von 29-Jähriger

Symbolbild von PublicDomainPictures auf Pixabay

Am Sonntagabend ist es in einem Wohnhaus in Bozen zu einem dramatischen Vorfall gekommen. Zwei Männer drangen gewaltsam in eine Wohnung und bedrohten eine junge Frau – mit Waffe und Messer. 

Wie die Quästur in einer Aussendung berichtet, haben die zwei Männer die Tür des Mehrfamilienhauses aufgebrochen und sich Zugang zu einer Wohnung im ersten Stock verschafft. Als die alarmierten Beamten vor Ort eintrafen bedrohten zwei maskierte Männer die 29-jährige Bewohnerin mit einer täuschend echt aussehenden Pistole sowie einem Klappmesser. Die Polizisten reagierten schnell, richteten ihre Waffen auf die Täter. Daraufhin ergaben sie sich, legten sich zu Boden und gaben ihre Waffen ab. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei den beiden um einen 27- und 32-Jährigen aus Tunesien, beide bereits polizeibekannt und im Besitz des Status als anerkannte Flüchtlinge.

Die junge Frau berichtete der Polizei, dass sie die Tür geöffnet habe, weil sie dachte, ihr Lebensgefährte komme zurück. Stattdessen standen die beiden Tunesier vor ihr, fragten nach ihrem Freund und drängten sich anschließend gewaltsam in die Wohnung. Einer zog ein Messer, forderte Geld und begann gemeinsam mit dem Komplizen die Räume zu durchsuchen. Die Situation endete erst mit dem Eintreffen der Polizei, die von einem Nachbarn alarmiert wurde. Die beiden Täter wurden vor Ort festgenommen und wegen schweren Raubes mit Waffengewalt in Untersuchungshaft überstellt.

Aufgrund der Schwere des Vorfalls hat Paolo Sartori bereits die zuständige Flüchtlingskommission dazu aufgefordert, den beiden Männern den Asylstatus zu entziehen. Danach könnten Abschiebebescheide ausgestellt werden.

Maskierte Ausländer stürmen Wohnung von 29-Jähriger – UnserTirol24

Deutschenfeindlicher Rassismus beim evangelischen Kirchentag?

Ted Eytan, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

“‘Ausschließlich Black, Indigenous und Kinder of Color’: Zu dieser Veranstaltung auf dem Kirchentag dürfen keine weißen Kinder kommen”, titelte das Nachrichtenportal Nius auf seiner Webseite. Konkret geht es um den evangelischen Kirchentag, der von 30. April bis 4. Mai in Hannover stattfindet.

Eine linke Propaganda-Veranstaltung

Kirchentag klingt ja erstmal gut, nur hat das, was dort für gewöhnlich passiert, nichts mit Gott, Jesus oder dem Christentum zu tun. Vielmehr werden die Besucher massenhaft mit linker Propaganda beschossen. Nius listet das linke Treiben auf. Unter anderem bekam man da schon Reden zu hören, in denen es hieß, Gott sei angeblich “queer”, und wenig überraschend wird auch fleißig für offene Grenzen geworben.

Die Prioritäten dieses Jahres scheinen klar: “37 Veranstaltungen auf dem evangelischen Kirchentag 2025, die das Wort ‘Queer’ enthalten und Titel wie ‘Queere Tiere auf der Arche’, ‘Queere, feministische, gendersensible Liturgie’ oder ‘Queering kirchlicher Räume und Gemeinden’”. Letzteres würde sinngemäß übersetzt “Verschwulen kirchlicher Räume und Gemeinden” bedeuten”, erklärte uns Nius.

Und dann noch der Rassismus gegen Weiße

Natürlich gibt es auch Veranstaltungen zum Thema Klima und schlussendlich auch eine Art “Workshop” für Kinder, der wohl besonders für Kinder sein soll, die Rassismus erlebt haben. Aber eben nicht für alle Kinder, sondern nur für “Black, Indigenous und Kinder of Color”. Nur was soll das eigentlich? Zunächst einmal ist das schlechtes Deutsch und schlechtes Englisch gleichzeitig, wie jeder Grundschüler wissen dürfte.

Dann sind die “Indigenous”, also die Indigenen in Deutschland, doch eigentlich die Deutschen, wie ein Kommentator auf X (vormals twitter) zu dem Thema richtig anmerkte. Er fügte jedoch hinzu: “Einerlei, wer seine Kinder da hin läßt hat sein Leben nicht im Griff!” Ein Anderer meinte: “Hab ich einen Denkfehler? Ich dachte die Indigenen sind in Deutschland die weißen. Also wurde eigentlich niemand ausgeschlossen? Die indigene Bevölkerung kennt ja durchaus mittlerweile Rassismus, respektive Diskriminierung.”

Meinen sie doch Deutsche?

Daraufhin bekam er zur Antwort, dass er recht habe, aber “irgendwas sagt mir, dass die linken Bessermenschen die Deutschen nicht mit ‘Indigene’ gemeint haben”. Es könnten natürlich die indigenen Völker Amerikas gemeint sein, die man ja allgemein auch “Indigenous” nennt. Aber wie viele von denen besuchen den evangelischen Kirchentag in Hannover?

Deutschenfeindlicher Rassismus beim evangelischen Kirchentag? – Unzensuriert