Ein Syrer (25) hat seine deutsche Frau (38) am Donnerstagnachmittag in Kreuzberg an der Kreuzung Duden-, Ecke-Katzbachstraße mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt.
In Kreuzberg wurde eine Frau gestern Nachmittag von ihrem Ehemann mit einem Messer verletzt. Nach bisherigen Ermittlungen beobachtete eine Autofahrerin gegen 14.05 Uhr in der Dudenstraße Ecke Katzbachstraße wie der 25-Jährige seine 38 Jahre alte Ehefrau angriff. Hierbei habe der Mann die Frau von hinten an der Schulter gepackt und ihr unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die Autofahrerin bot der verletzten Frau dann Zuflucht in ihrem Wagen an. Als die Ehefrau sich in das Auto der Zeugin geflüchtet hatte, riss der Mann die Fahrzeugtür auf und stach mit einem Messer auf seine Ehefrau ein. Die Frau erlitt dadurch Verletzungen im Gesicht und am Oberkörper, die durch die Zeugin und einem weiteren Zeugen erstversorgt wurden. Der Tatverdächtige flüchtete Richtung Viktoriapark. Alarmierte Rettungskräfte brachten die 38-Jährige zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Am Tatort fanden die Einsatzkräfte ein Messer, das als mutmaßliches Tatmittel sichergestellt wurde. Der Tatverdächtige stellte sich selbstständig auf dem Polizeiabschnitt 44 in der Götzstraße in Tempelhof. Er wurde einem Polizeigewahrsam zugeführt, in dem er erkennungsdienstlich behandelt wurde. Im Laufe des heutigen Tages wird er zum Erlass eines Haftbefehls einem Ermittlungsgericht vorgeführt. Die Ermittlungen zur gefährlichen Körperverletzung im Rahmen der häuslichen Gewalt dauern an und werden im Abschnittskommissariat des Polizeiabschnitts 52 geführt.
Die italienische Polizei ermittelt wegen einer Reihe mutmaßlicher „ ritueller islamischer “ sexueller Übergriffe auf mehrere junge Frauen in der Silvesternacht in Mailand durch etwa 40 Männer.
Wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtet, hat die Staatsanwaltschaft Mailand Ermittlungen wegen mehrerer bandenmäßiger sexueller Übergriffe und Belästigungen eingeleitet, die angeblich von „nordafrikanischen Männern der zweiten Generation“ in der Silvesternacht auf der Mailänder Piazza del Duomo verübt wurden.
Bislang wurden mindestens sechs Touristen Anfang 20 aus Belgien, zwei Italienerinnen, eine Frau aus Südamerika und eine Frau aus England als mögliche Opfer der Übergriffe identifiziert. Die Polizei geht davon aus, dass sich in den kommenden Tagen weitere Opfer melden werden.
Die Ermittlungen wurden nach der Aussage von Laura Barbier, einer 20-jährigen Belgierin, eingeleitet, die behauptet, dass sie und ihre Freunde, vier Frauen und zwei Männer, von etwa 40 Männern umzingelt und sexuell begrapscht wurden.
„Wir waren gefangen, hilflos angesichts dieser Gewalt! Es war ein Alptraum“, sagte er den belgischen Medien. „Wir waren umzingelt und konnten uns nicht bewegen! Wir hielten uns an den Händen, während sie uns an der ganzen Kleidung und unter der Kleidung berührten! Trotz unserer Jacken und Schals. Und es dauerte 10 Minuten, was in einer solchen Situation eine sehr lange Zeit ist“.
Sie fügte in einem Bericht des italienischen Fernsehsenders RAI hinzu, dass es sich um etwa 40 Männer im Alter zwischen 20 und 40 Jahren handelte. Nachdem sie sich schließlich befreit hatten, wandte sich die Gruppe an die Polizeibeamten und schilderte den schrecklichen Vorfall auf Englisch, woraufhin die Polizistin angeblich antwortete: „Ich kann nichts tun, tut mir leid“.
Einem Bericht der italienischen Zeitung Il Giornale zufolge vermutet die Mailänder Staatsanwaltschaft, dass die mutmaßlichen sexuellen Übergriffe Ausdruck eines „islamischen Rituals“ sind, das als taharrush gamea oder „kollektive sexuelle Belästigung in Menschenmengen“ bekannt ist. Der Zeitung zufolge richten sich die Angriffe in der Regel gegen „ unanständige Frauen, die sich schuldig gemacht haben, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen “.
The Telegraph berichtet, dass die Dutzenden mutmaßlichen Angreifer während der Angriffe palästinensische und andere Flaggen trugen.
Der erste weithin dokumentierte „taharrush gamea“-Vorfall ereignete sich 2005 in Ägypten, als die Regierung angeblich Männerbanden anheuerte, um weibliche Demonstranten und Journalisten sexuell anzugreifen. Amnesty International berichtete 2015, dass seit 2012 „sexuelle Übergriffe des Mobs, einschließlich Vergewaltigungen, ein regelmäßiges Merkmal der Proteste in der Nähe des Tahrir-Platzes in Kairo geworden sind“.
Diese Praxis hat sich inzwischen auch in Europa verbreitet, vor allem durch die Übergriffe in der Kölner Silvesternacht 2016, die durch Breitbart London international bekannt wurden. Insgesamt wurden rund 1.200 Menschen von Männerbanden sexuell angegriffen, die als nordafrikanisch oder arabisch beschrieben wurden. Der Fall ereignete sich, nachdem die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel die Türen für die Massenmigration geöffnet und rund eine Million Migranten ins Land gelassen hatte.
Nachdem Meta-Chef Mark Zuckerberg angekündigt hatte, der „Freiheit wieder eine Gasse“ auf den Meta-Plattformen zu öffnen und die Faktenchecker abzuschaffen, bricht immer mehr auf.
Millionen Zuhörer
In einem Gespräch mit US-Podcaster Joe Rogan enthüllte Zuckerberg, wie die linke Biden-Regierung in der Corona-Zeit Druck auf sein Unternehmen ausübte, damit dieses Inhalte zensierte, auch solche, die wahr waren. „Es war brutal“, gesteht Zuckerberg. Und dennoch erfolgreich.
Der Podcast „The Joe Rogan Experience“ erreicht Millionen Zuhörer. Zuckerbergs Offenbarung ist nicht nur ein erneutes öffentliches Eingeständnis, dass Zensur ausgeübt wurde, sondern vor allem auch, wie sein Unternehmen dazu gebracht wurde, auf Druck der Regierung Zensur auszuüben.
Extremer Druck von Regierungsbehörden
Das Weiße Haus habe ihn selbst, den Meta-Chef, wiederholt „unter Druck gesetzt“, humorvolle Inhalte und auch wahrheitsgemäße Aussagen zum Corona-Impfstoff zu löschen. Seine Mitarbeiter sollen „beschimpft“ und „angeschrien“ worden sein.
Nachdem US-Präsident Joe Biden öffentlich erklärt hatte, dass Beiträge in den sozialen Medien, die sich kritisch mit den Corona-Maßnahmen, insbesondere der umstrittenen Corona-Impfung auseinandersetzten, „Menschen töten“ würden, hätten zahlreiche Regierungsbehörden begonnen, Meta zu untersuchen. Zuckerberg:
Im Grunde kam es zu diesem Punkt, an dem wir sagten: Nein, wir werden keine Dinge löschen, die wahr sind. Das ist lächerlich.
Aber Meta tat es doch.
Sommer 2024: Geständnis, dass Zensur ausgeübt wurde
Schon im vergangenen Sommer hatte der Facebook-Chef Vorwürfe gegen die Biden-Regierung erhoben. In einem offenen Brief an den Vorsitzenden des Justizausschusses im Repräsentantenhaus berichtete Zuckerberg davon, dass die linken Regierungsbehörden „wiederholt und monatelang Druck auf unsere Mitarbeiter ausgeübt haben, bestimmte Covid-19 Inhalte zu zensieren“. Im Justizausschuss bekannte Zuckerberg schließlich:
Nur SAP, Siemens und die Deutsche Telekom waren 2024 unter den 100 wertvollsten Börsenunternehmen der Welt gelistet.
Nur mehr fünf Konzerne unter Top-300
SAP landete mit einem Börsenwert von 285 Milliarden Dollar auf Platz 32, Siemens schaffte es mit 153 Milliarden Dollar Börsenwert auf Platz 94 und die Deutsche Telekom auf Rang 98 (147 Milliarden Dollar).
Unter den größten 300 gibt es nur mehr fünf deutsche Konzerne, ein Jahr davor waren es noch elf gewesen (darunter Porsche, Mercedes-Benz, VW und BMW).
Dominanz der USA
Und selbst diese sind weit abgeschlagen hinter den US-Konzernen. Diese nehmen 62 der ersten 100 und neun der ersten zehn Plätze ein. Angeführt wird sie laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY von Apple mit einem Börsenwert von rund 3,78 Billionen Dollar Ende 2024. Der Tech-Konzern ist damit fast doppelt so viel wert wie alle 40 DAX-Konzerne zusammen.
Auf Platz 2 folgt der Chipkonzern Nvidia (3,28 Billionen Dollar), dahinter Microsoft (3,13 Billionen Dollar). Nur der Ölkonzern Saudi Aramco konnte den Sternenbanner brechen und sich einen Platz unter den ersten zehn sichern, nämlich Platz 6.
Europa wird abgehängt
Dabei zeigt sich die Tech-Branche am wertvollsten. Von den 100 größten Börsenunternehmen stellen sie fast ein Viertel, davon 17 aus den USA. Nur 18 der 100 wertvollsten Konzerne haben ihren Hauptsitz in Europa, im Jahr 2007 waren es noch 46 gewesen.
Die AfD hat auf ihrem Bundesparteitag in Riesa erstmals eine Kanzlerkandidatin nominiert. Partei- und Fraktionschefin Alice Weidel wurde einstimmig gewählt. Der Parteitag wurde von großen Protesten begleitet, die den Beginn der Veranstaltung verzögerten.
Mehrere tausend Demonstranten blockierten Zufahrten und Eingänge zur Tagungshalle, organisiert von linken Bündnissen und unterstützt von Gewerkschaften. Die Anreise der rund 600 Delegierten wurde dadurch erschwert, sodass die Sitzung mit über zwei Stunden Verspätung begann. Trotz der angespannten Lage setzte die AfD ihre Tagesordnung fort und plant, ihr Wahlprogramm für die Bundestagswahl am 23. Februar zu verabschieden.
Mit der Nominierung von Weidel strebt die AfD erstmals in ihrer Geschichte das Kanzleramt an. Weidel betonte in ihrer Rede die Bedeutung der inneren Sicherheit und kritisierte die aktuelle Zuwanderungspolitik. Die Bundestagswahl am 23. Februar wurde nach dem Zerfall der bisherigen Regierungskoalition vorgezogen.
In aktuellen Umfragen liegt die AfD hinter der Union, die von Friedrich Merz angeführt wird.
Tausende Rumänen versammelten sich am Freitag vor dem Parlamentsgebäude in Bukarest, in dem auch das Verfassungsgericht des Landes untergebracht ist, um gegen die Annullierung der Präsidentschaftswahlen im November durch das Gericht zu protestieren.
Der Außenseiter und Populist Calin Georgescu hatte die Wahl haushoch gewonnen, doch das Gericht annullierte die gesamte Abstimmung wegen angeblicher russischer Einmischung.
Georgescu, der von den internationalen Medien stets als „rechtsextremer Populist“ bezeichnet wird, schockierte das rumänische politische Establishment, indem er in den Umfragen vor den Wahlen auf den ersten Platz stürmte. Sein Erfolg war umso bemerkenswerter, als seine Kampagne nur sehr wenig Geld für Werbung ausgab; er behauptete sogar, er habe überhaupt nichts ausgegeben.
Georgescu baute sich in den sozialen Medien eine enorme Anhängerschaft auf, indem er als Bewunderer des designierten amerikanischen Präsidenten Donald Trump, als Skeptiker von Finanzhilfen für die Ukraine, als wirtschaftlicher Nationalist, als christlicher Konservativer und als sehr lebhafter Kritiker des linken Milliardärs George Soros auftrat. Umfragen zeigen, dass er starke Unterstützung von religiösen Konservativen und Menschen erhält, die über die bodenlose Korruption der rumänischen Regierung frustriert sind.
Einer der Hauptvorwürfe gegen Georgescu war, dass er den russischen Präsidenten Wladimir Putin als „einen Mann, der sein Land liebt“, bewunderte, obwohl er betonte, dass er mit Putins Agenda nicht einverstanden sei.
Georgescu wurde von den rumänischen Medien als Randkandidat abgetan, bis er in den Umfragen plötzlich in Führung lag und die erste Runde der Präsidentschaftswahlen mit 23 Prozent der Stimmen gewann. Politische Analysten sagten zuversichtlich voraus, dass er in der zweiten Runde untergehen würde, da unterlegene Kandidaten ausschieden und sich die Anti-Georgescu-Wählerschaft um einen einzigen Spitzenkandidaten scharte – doch plötzlich lag er in der zweiten Runde mit einem scheinbar unüberwindbaren Vorsprung in Führung.
Eine Woche vor dem zweiten Wahlgang wurden freigegebene Dokumente des rumänischen Geheimdienstes veröffentlicht, in denen Georgescu beschuldigt wurde, von 25.000 gefälschten TikTok-Konten zu profitieren, die von einer russischen Desinformationskampagne erstellt worden waren. In den Dokumenten wird auch behauptet, dass Russland das rumänische Wahlsystem durch einen massiven Cyberangriff gestört hat.
Rumäniens oberster Staatsanwalt kündigte an, dass diese Vorwürfe als „ Wahlverstöße “ untersucht werden würden, und zwei Tage vor der Wahl erklärte das Verfassungsgericht die gesamte Wahl für ungültig. Wütende Georgescu-Anhänger strömten auf die Straßen und beklagten sich über eine gestohlene Wahl und ein manipuliertes System. Am Freitag kehrten sie zu ihren Protesten zurück, schwenkten rumänische Fahnen und skandierten: „Wir haben gewählt, ihr habt uns bestohlen … Gebt uns die zweite Runde zurück“.
Die Demonstranten behaupteten auch, dass die Regierung von Präsident Klaus Iohannis nicht rechtmäßig sei, da sie am 22. Dezember nach den Wahlen hätte enden müssen. Einige der Demonstranten forderten die Verhaftung von Iohannis und bezeichneten die Mitglieder seiner Regierung als „Verräter“.
Georgescu selbst nahm nicht an der Demonstration teil, obwohl er eine Videobotschaft an seine Anhänger schickte und das Verfassungsgericht aufforderte, „die Entscheidung, die Rumänien ins Chaos gestürzt hat, dringend zu überprüfen“.
Georgescu schloss sich den Demonstranten nicht an, da er sich auf dem Weg ins „Herz Europas, zu den höchsten Gerichten“ befand, wie er sich ausdrückte, um rechtliche Schritte gegen „große europäische Institutionen“ einzuleiten, die die Annullierung der Wahl unterstützten. Damit meinte er höchstwahrscheinlich den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg, Frankreich.
Die Proteste fielen mit einem förmlichen Antrag der Anwälte von Georgescu an das oberste Gericht zusammen, seine Entscheidung zur Annullierung der Wahl rückgängig zu machen. Ein ähnlicher Antrag wurde von dem populistischen Kandidaten George Simion gestellt, der bei den Wahlen nach dem kometenhaften Aufstieg von Georgescu einen enttäuschenden vierten Platz belegte.
„Seit dem 6. Dezember leben wir in einer Diktatur. Wir sind hier, um die Demokratie zu verteidigen“, sagte Simion vor Reportern, als er sich den Protesten in Bukarest anschloss.
„Ich stehe auf der Seite der Rumänen, nicht auf der Seite einer Person. Wir unterstützen Herrn Georgescu nicht. Ich frage mich, warum Frau Lasconi nicht hier ist“, sagte er und bezog sich dabei auf die ehemalige Journalistin und Bürgermeisterin Elena Lasconi, die bei der für ungültig erklärten Wahl Zweite wurde.
Lasconi kritisierte die Annullierung der Wahl und sagte, das Gericht habe mit einer „illegalen und unmoralischen“ Entscheidung „die Demokratie mit Füßen getreten“. Sie sagte am Mittwoch, sie werde erneut kandidieren, obwohl die derzeitige Regierungskoalition starken Druck auf sie ausübt, damit sie aufgibt und den Weg für einen möglichen Konsenskandidaten frei macht. Die Koalition hat derzeit Schwierigkeiten, einen Kandidaten zu finden.
Mehrere Journalisten berichteten, sie seien von den Demonstranten belästigt und mit Müll beworfen worden, woraufhin die Polizei mitteilte, dass „Akte der Aggression und Einschüchterung“ untersucht und bestraft würden.
Die Neuwahlen in Rumänien sind für den 4. Mai angesetzt, gegebenenfalls mit einer Stichwahl am 18. Mai. Aktuelle Umfragen deuten darauf hin, dass eine Mehrheit der Rumänen mit der Annullierung der Wahlen vom November nicht einverstanden ist, und es besteht durchaus die Möglichkeit, dass Georgescu die Neuwahlen gewinnt. Georgescu hat die Rumänen aufgefordert, eine Petition zu unterzeichnen, in der nicht eine Neuwahl bei Null gefordert wird, sondern die abgebrochene Stichwahl, bei der er gegen Lasconi, den Zweitplatzierten vom November, angetreten wäre.
Deutschlands Medien und Politiker belehren die gesamte Welt. Aber wehe, man kommentiert das deutsche Desaster in Berlin. Dann jaulen sie jämmerlich auf!
Wenn Sie empört darüber waren, dass die europäischen Mächte Rumänien dazu zwangen, seine Präsidentschaftswahlen aus Angst vor dem rechtsgerichteten Calin Georgescu abzusagen, sollten Sie sich besser anschnallen, so der ehemalige EU-Kommissar und Möchtegern-Tyrann Thierry Breton.
Als Eurofanatiker und Verfechter der Online-Zensur musste Breton aus der EU austreten, nachdem er erfolglos versucht hatte, die Ausstrahlung des Elon Musk/Donald Trump-Podcasts zu verhindern.
In einem Interview am Donnerstag sagte Breton, dass die „Einmischung“ von Elon Musk in die bevorstehenden Wahlen in Deutschland „zu einer Annullierung der Wahlergebnisse führen könnte“.
CNews berichtete (aus dem Französischen übersetzt):
„Diese Einmischung beunruhigt auch die europäischen Politiker. Während die Ergebnisse der ersten Runde der rumänischen Präsidentschaftswahlen vor dem Hintergrund der russischen Einmischung annulliert wurden, lässt die Ankündigung von Elon Musk, zugunsten der AfD in Deutschland zu intervenieren, das Schlimmste befürchten.“
Breton sagte, dass die Redefreiheit ein „grundlegendes Element“ in Europa sei, und kommentierte den Musk-Podcast mit Alice Weidel auf X – aber…
„Thierry Breton rief dennoch dazu auf, angesichts der Situation, die sich in Deutschland entwickelt, Ruhe zu bewahren und erwähnte das Beispiel Rumäniens. Wir sollten unsere Gesetze in Europa durchsetzen, wenn sie wahrscheinlich umgangen werden und wenn sie nicht durchgesetzt werden, zu Störungen führen können. Wir haben es in Rumänien getan und müssen es natürlich auch in Deutschland tun, wenn es nötig ist“, schloss er.
Da haben wir es – er schlägt ‘ruhig’ vor, die Volksentscheidung in Deutschland außer Kraft zu setzen, wenn sie nicht seiner globalistischen Sichtweise entspricht.
„’Von dem Moment an, in dem es in Europa mit einer regulierten Plattform ausgestrahlt wird, muss Elon Musk den europäischen Regeln folgen. Mit der AfD müssen wir sie befolgen. Es ist klar, dass wir alle Maßnahmen ergreifen werden, um sicherzustellen, dass er sich an die Gesetze hält. Wenn er sich nicht daran hält, gibt es Geldstrafen und die Möglichkeit eines Verbots“, fuhr er fort und erinnerte daran, dass Elon Musk die europäischen Regeln einhalten muss.“
Es ist genau ein Jahr her, als das Soros-nahe „Recherche Netzwerk” Correctiv über ein angebliches Geheimtreffen berichtete, bei dem ein Plan geschmiedet worden sein soll, der die „Deportation von Millionen von Menschen“ zum Ziel gehabt hätte.
Orchestrierte Kampagne
Obwohl mehr Personen an dem Treffen teilnahmen, die aus der CDU als aus der AfD stammten, folgte eine gewaltige Kampagne gegen die AfD und allgemein gegen „rechts“. Der Furor wurde auch nicht eingefangen, als bald klar wurde, dass der Correctiv-Artikel zu weiten Teilen auf erfundenen Narrativen basierte, die alle Mainstream-Medien ungeprüft übernommen hatten. Ja, es wurde sogar das Verbot der AfD gefordert.
Absturz vom Allzeithoch
Der Schaden für die AfD war gewaltig. Bei den Deutschen zeigten die Massendemonstrationen und die Kampagnen der Mainstream-Medien Wirkung: Die AfD stürzte in der Folge in den Umfragen deutlich ab. Von ihrem Allzeithoch von 22 Prozent aus kam sie bei der EU-Wahl im Sommer 2024 nur noch auf 15 Prozent der Stimmen. Wenige Monate vor den wichtigen Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg.
Doch dort zeigte sich, dass die Menschen eine Kraft wie die AfD wünschten. Immer weniger Menschen trauen SPD, CDU, Grünen oder FDP zu, Probleme zu lösen, und immer weniger Menschen vertrauen den Interpretationen der Mainstream-Medien. Gerade die ehrenrührigen Unterstellungen aus der Correctiv-Berichterstattung haben das Vertrauen nachhaltig und unwiederbringlich bei vielen Wählern zerstört. In zwei der drei Bundesländer wurde die AfD folglich knapp zweitstärkste, in Thüringen sogar stärkste Partei.
Trend zeigt nach oben
Ein Jahr nach der Correctiv-Kampagne ist die AfD auch bundesweit so stark wie zuvor. Laut dem ZDF-„Politbarometer“ käme sie auf 21 Prozent der Wählerstimmen, bei INSA sogar auf 21,5 Prozent, wären am kommenden Sonntag schon Bundestagswahlen. 44 Tage bleiben noch Zeit bis zur Wahl – und der Trend für die AfD geht weiter aufwärts.