Arzt appelliert an Mitmenschen: Massensterben durch C-Impfstoffe

In einem Offenen Brief wendet sich der Notarzt Dr. Andreas J. Grüner aus Halle an der Saale an seine “Mitmenschen”. Er beschreibt seine Beobachtungen mit den Corona-Impfstoffen und warnt eindringlich davor. Durch sie sei ein regelrechtes Massensterben in Gang gesetzt worden. Das schlage sich auch in der Statistik der belegten Übersterblichkeit nieder. 

Die Corona-Impfungen, die sein Vertrauen in die Impfstoffindustrie zerstört hätten, führten nach seinen Beobachtungen zu mehr Schlaganfällen, Herzinfarkten, Krebserkrankungen und verschiedenen Infektionen als vor Corona. Der Arzt aus Halle an der Saale warnt davor, dass es außerdem Hinweise darauf gibt, dass die Corona-Impfungen das menschliche Erbgut verändern, das Immunsystem zerstören und außerdem die Stoffe darin mangelhaft deklariert seien und sich die Zusammensetzungen in den Vakzinen unterschieden. Mit seinem Brief vom 8. August will der mutige Mediziner wachrütteln und rät Menschen dazu, sich außerhalb der Mainstream-Medien zu informieren.

Der Offene Brief vom 8.8.2022 von Dr. Andreas J. Grüner:

Liebe Mitmenschen!

Von 2008 bis 2021 war ich 13 Jahre lang regelmäßig und ausgiebig als Notarzt unterwegs.
Ich habe in dieser Zeit rund 10.000 Einsätze absolviert, so daß ich in dieser Zeit einen repräsen- tativen Eindruck vom Krankheitsgeschehen in der Region bekam. 
Das ganze Jahr 2020, als offiziell Corona ausgerufen war, hatte ich als Notarzt nicht mehr zu tun als sonst, sogar eher weniger.Ich konnte keine neue Krankheit wahrnehmen, die durch tatsächlich existierende besondere Symptome zu erkennen gewesen wäre. Die Krankenhäuser, Notaufnahmen und Intensiv- stationen waren nicht überlastet, sondern sogar eher unterfrequentiert.

Die Menschen hatten wie üblich z.B. Schlaganfälle, Herzinfarkte, Krebserkrankungen, verschiedene Arten von Infektionen und alle anderen Krankheiten und Unfälle wie in den Jahren vorher auch.

Erst als Anfang 2021 die Impfungen begannen, änderte sich das Bild.Während früher eine akut auftretende Symptomatik in vielen Fällen aus der Krankheitsvorgeschichte erklärbar war und typische Auslöser hatte, wie besondere körperliche und seelische Belastungen, oder sich in das typische Fortschreiten einer chronischen Erkrankung einordnen ließ, sah ich mich jetzt gehäuft Erkrankungs- und Todesfällen gegenüber, bei denen sich in der Vorgeschichte keine der sonst typischen Auslöser und Krankheitskonstellationen finden ließ.

Teils spontan, teils erst auf Nachfragen äußerten die Betroffenen oder deren Angehörige jedoch, daß in dem Zeitraum vor dem Auftreten der Erkrankung eine oder wiederholte Impfungen gegen Corona erfolgtwaren; und dabei wurde ihnen oft erst bewusst, daß der Beginn der Gesundheits- verschlechterung zeitlich mit der ersten, zweiten oder einer späteren Impfung zusammenfiel.

So mußte ich voller Schrecken erkennen, daß durch die Impfungen ein Massensterben in Gang gesetzt worden ist.

Um die Verantwortlichen und die Öffentlichkeit auf diese Katastrophe aufmerksam zu machen, veröffentlichte ich im Sommer 2021 meinen “Aufruf Menschenwerden”. Sie finden ihn im Internet unter www.menschenwerden.de.

Die Bevölkerungssterblichkeit ist erst seit dem Beginn der Impfungen im zweiten Coronajahr 2021 angestiegen, während im ersten Coronajahr, wo eigentlich eine Übersterblichkeit zu erwarten gewesen wäre, die Sterblichkeit normal blieb.

Ich bin aufgrund meiner Erlebnisse als Notarzt und aufgrund meiner Nachforschungen in der Literatur zu dem Urteil gekommen, daß die jetzt gebräuchlichen Impfstoffe entgegen den offiziellen Versicherungen hoch gefährlich sind.

Mein Vertrauen in die Impfstoffindustrie ist zerstört. Als Arzt – und erst recht als Patient – muß ich mich darauf verlassen können, daß die Medikamente, die ich anwende bzw. bekomme, sicher sind, bzw. ein genau untersuchtes Risikoprofil haben, auch hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die langfristige Gesundheit und die Gesundheit kommender Generationen.

Diese Sicherheit und Transparenz ist nach meinem Erfahrungs- und Kenntnisstand für die Impfstoffe, insbesondere die m-RNA Impfstoffe, nicht gewährleistet, trotz aller offiziellen gegenteiligen Verlautbarungen von Wirtschaft und Politik.

Es gibt Hinweise darauf, daß

– die Impfstoffchargen unterschiedlich zusammengesetzt sind.

– in den Impfstoffen Substanzen enthalten sind, die nicht deklariert sind.

– die Impfstoffe das menschliche Erbgut verändern.

– die Impfstoffe das Immunsystem schwächen.

Es ist mit der Menschenwürde und den Grund- und Menschenrechten nicht vereinbar, daß Menschen zu medizinischen Eingriffen gezwungen oder genötigt werden. Leider bestehen schon Pläne, daß die Menschen sich alle 3 Monate eine Impfung geben lassen sollen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu dürfen. Auch die Implantation von elektronischen Chips in den Menschen ist geplant. Es wird anfangs immer von Freiwilligkeit gesprochen. 

Was aber ist, wenn man ohne vorgeschriebene Impfung und später implantierten Chip nicht mehr arbeiten und einkaufen gehen darf?

Bitte informieren Sie sich über diese Themen auch außerhalb der offiziellen Medien, z.B. bei: Dr. Wolfgang Wodarg Swiss Policy Research Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie Rubikon 2020NEWS

Herzlich und in großer Sorge Dr. Andreas J. Grüner

https://www.wochenblick.at/corona/arzt-appelliert-an-mitmenschen-massensterben-durch-c-impfstoffe/

One thought on “Arzt appelliert an Mitmenschen: Massensterben durch C-Impfstoffe”

  1. Betrifft: Simpler Nachweis einer SARS-CoV-2 Impfstoff Vergiftung.

    Ich habe mich intensiv damit beschäftigt, wie man den gezielten Massenmord durch die SARS-CoV-2 Giftstoffe nachweisen und dadurch endlich beenden könnte.
    Es gibt zwei Maßnahmen, die die Impfschäden eindeutig beweisen können.
    Ich werde mich einmal mit Dr. Grüner in Verbindung setzen um diese relativ simplen Methoden zu thematisieren.
    Außerdem kläre ich jetzt ab, welche labortechnischen Methoden für die große Bandbreite an Nachweismöglichkeiten sinnvoll sind.
    Ich habe folgende Informationen darüber auf unterschiedlichen Plattformen in englischer Sprache veröffentlicht.
    Ich hänge die Übersetzung an.

    Until now, I have thought that blood testing of vaccinated individuals is the best method to prove the toxicity of Pfizer and Co’s SARS-CoV-2 toxins. This is at least true for the proof of vaccine-induced thrombocytopenia, for example, with the D-dimer rapid test.
    In the meantime I am sure that a urine analysis of vaccinated persons can prove faster and more extensively whether for example herpes viruses, monkeypox viruses, nanoparticles, laboratory produced spike proteins ,different poison or PEG are in the body of vaccinated persons. In addition, most viruses and almost all toxins can be detected in a urine sample.
    In addition, even a simple urine strip can show whether a vaccinated person has inflammation in the body based on the leukocytes. How high the number of proteins and erythrocytes is. Example:
    Combur parameter (reaction time):
    – SG: urine density (specific gravity) (60 s).
    – pH: pH value (60 s)
    – LEU: leukocytes (60 – 120 s)
    – NIT: nitrite (60 s)
    – PRO: Protein (60 s)
    – GLU: Glucose (60 s)
    – KET: Ketone (60 s)
    – UGB: Urobilinogen (60 s)
    – BIL: Bilirubin (60 s)
    – BL: erythrocytes (hemoglobin) (60 s)
    CONCLUSION: Urine tests can be designed to indicate specific SARS-CoV-2 vaccine adverse events using a urine strip. I wonder what would come out if 100 urine samples from vaccinated individuals were tested for monkeypox and herpes, for example? Because a simple urine sample contains almost all the information about the ingredients and toxicity of the SARS-CoV-2 vaccines, I believe that the mass murder by the SARS-CoV-2 poison injection can finally be stopped, because the toxins and viruses from the Pfizer list can be detected in the urine of vaccinated persons.
    This document is an original Pfizer document listing possible side effects from Pfizer’s SARS-CoV-2 vaccines.
    The list of well over a hundred side effects can be found on the last pages of the study.

    https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf

    Deutsche Übersetzung:

    Bislang war ich der Meinung, dass Blutuntersuchungen an geimpften Personen die beste Methode sind, um die Toxizität der SARS-CoV-2-Toxine von Pfizer und Co. nachzuweisen. Dies gilt zumindest für den Nachweis einer impfstoffbedingten Thrombozytopenie z.B. mit dem D-Dimer-Schnelltest.
    Inzwischen bin ich mir sicher, dass eine Urinanalyse von Geimpften schneller und umfassender nachweisen kann, ob z.B. Herpesviren, Affenpockenviren, Nanopartikel, im Labor hergestellte Spike-Proteine, verschiedene Gifte oder PEG im Körper von Geimpften sind. Darüber hinaus können die meisten Viren und fast alle Toxine in einer Urinprobe nachgewiesen werden.
    Außerdem kann schon ein einfacher Urinstreifen anhand der Leukozyten zeigen, ob eine geimpfte Person eine Entzündung im Körper hat. Wie hoch die Zahl der Proteine und der Erythrozyten ist. Beispiel:
    Combur-Parameter (Reaktionszeit):
    – SG: Dichte des Urins (spezifisches Gewicht) (60 s).
    – pH: pH-Wert (60 s)
    – LEU: Leukozyten (60 – 120 s)
    – NIT: Nitrit (60 s)
    – PRO: Eiweiß (60 s)
    – GLU: Glukose (60 s)
    – KET: Keton (60 s)
    – UGB: Urobilinogen (60 s)
    – BIL: Bilirubin (60 s)
    – BL: Erythrozyten (Hämoglobin) (60 s)
    SCHLUSSFOLGERUNG: Urintests können so gestaltet werden, dass sie mit Hilfe eines Urinstreifens spezifische Nebenwirkungen des SARS-CoV-2-Impfstoffs anzeigen. Ich frage mich, was herauskommen würde, wenn man 100 Urinproben von geimpften Personen zum Beispiel auf Affenpocken und verschiedene Herpes Viren testen würde?
    Da eine einfache Urinprobe fast alle Informationen über die Inhaltsstoffe und Toxizität der SARS-CoV-2-Impfstoffe enthält, glaube ich, dass der Massenmord durch die SARS-CoV-2-Giftinjektion durch diese simple Maßnahme endlich gestoppt werden kann, weil die Toxine und Viren aus der Pfizer-Liste im Urin der Geimpften nachgewiesen werden können.
    Bei dem folgenden Dokument handelt es sich um ein Originaldokument von Pfizer, in dem mögliche Nebenwirkungen der SARS-CoV-2-Impfstoffe von Pfizer aufgelistet sind.
    Die Liste von weit über hundert Nebenwirkungen findet sich auf den letzten Seiten der Studie.
    Das bedeutet, dass ich nun quasi eine Gebrauchsanleitung von Pfizer zur Verfügung habe und genau weiß, nach welchen Parametern ich im Urin von geimpften Personen suchen muss.
    Dazu muss die betreffende Person noch nicht einmal sichtbar erkrankt sein.
    Interessant ist dabei ein Vergleich der Leukozyten Anzahl von mehrfach geimpften zu einmal geimpften.
    Zusätzlich lässt sich über die Leukozyten genau kontrollieren, wie die Entzündungswerte in welchem Zeitraum nach der Impfung variieren.
    Diese Form der Diagnostik besitzt unzählige Möglichkeiten.
    Ich habe die ersten 100 Teststreifen bereits erhalten. Sobald ich das passende unabhängige Labor habe, werde ich mit den ersten Studien beginnen.

    Pfeizer‘s Liste mit den möglichen SARS-CoV-2 Impf Nebenwirkungen.
    Die Veröffentlichung wurde durch einen Gerichtsbeschluss in Texas erzwungen. Die gefährlichen Nebenwirkungen befinden sich am Ende der Liste.

    https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf

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