Alarmierende Zahlen: Linzer Sicherheitsstadtrat fordert Zuwanderungsstopp

Die Sicherheitssituation in Linz gibt dem zuständigen Stadtrat Michael Raml (FPÖ) Grund zur Warnung. Die Probleme mit importierter Kriminalität und multikultureller Alltagsgewalt intensivieren sich. Raml und die FPÖ fordern daher unverblümt einen Zuwanderungsstopp. Erst kürzlich sorgte ein fanatischer Bosnier, der während einer Amokfahrt mit einem Koran wedelte, für Aufsehen (Wochenblick berichtete). Ein Polizist wurde bei diesem Vorfall 50 Meter weit von einem Auto mitgeschliffen.

Der „Österreichische Integrationsfonds“ hat in einem Bericht alarmierende Zahlen veröffentlicht. Der Anteil an „Menschen mit Migrationshintergrund“, nimmt rapide zu. Besonders leidet die Landeshauptstadt Linz unter der Überfremdung. Dort sind bereits 30 Prozent der Einwohner im Ausland geboren. Dies entspricht rund 60.600 Personen. Die Ausländerquote dürfte in der Realität noch höher liegen, da in der offiziellen Statistik jene, deren Vorfahren schon länger hier leben und einen österreichischen Pass haben, nicht mitgezählt werden. Der freiheitliche Sicherheitsstadtrat Michael Raml ist angesichts dieser Entwicklung dafür, die Notbremse zu ziehen. „Statt überbordenden Zuzug ist es höchste Zeit für eine familienfreundliche Politik für österreichische Familien“, wie er in in einer Presseaussendung neuerlich forderte. 

Die Bevölkerung wächst, auch in Oberösterreich. Doch dieser Bevölkerungszuwachs ist ausschließlich auf Einwanderung zurückzuführen. „Das bedeutet, dass der Trend der anhaltenden Migration, entgegen Beteuerungen der Bundesregierung, niemals gestoppt oder auch nur verzögert worden ist. Nimmt man zur Kenntnis, wie unsere Werte und unsere Kultur zusehends in den Hintergrund gedrängt werden, zeichnet sich ein düsteres Zukunftsbild für unsere Heimatstadt ab. Besonders besorgniserregend sehe ich aber das importierte Frauenbild und radikale und mittelalterliche Sichtweisen einiger Zuwanderungsgruppen“, erklärte Raml weiter.

Ein Grund für den endlosen Zuzug ist wohl auch der großzügige Sozialstaat, an dem sich auch Fremde bedienen können. Raml fordert deshalb, dass diesbezügliche freiheitliche Vorschläge umgesetzt werden, denn man müsse endlich handeln: „Anstatt Sozialleistungen ab dem ersten Tag und ohne besondere Voraussetzungen an Migranten zu vergeben, sollen Linzer Familien endlich spürbar gefördert und entlastet werden. Gerade hier hätte die Stadt Linz genug eigene Handhabe. Etwa wenn es um die Umsetzung bekannter freiheitlicher Forderungen wie leistbares Wohnen für österreichische Familien, oder bessere Unterstützung in der Kinderbetreuung – vor allem in Randzeiten – für österreichische Familien geht.“

Bei Migranten hingegen sieht der FPÖ-Politiker eine Bringschuld: „Wer alles unternimmt, um Teil unserer Gesellschaft werden zu können, wer unsere Werte annimmt, Deutsch lernt und seine Chance nutzt, wird in Linz willkommen und auch erfolgreich sein. Wer auf Riten und Praktiken seines Herkunftslandes pocht und unsere Kultur und Werte verachtet, hat hier kein Platz!“ Dieser deutlichen Ansage fügte Raml noch hinzu, dass jetzt aus den genannten Gründen ein allgemeiner Einwanderungsstopp, insbesondere von außereuropäischen Migranten, notwendig sei. Zudem müssten Integrationsunwillige endlich konsequent abgeschoben werden.

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