Die neue sächsische Justizministerin war in einer Punk-Band, die aufschlußreiche Liedtexte verbreitete, in denen der pure Menschenhass zum Ausdruck kommt.
„Advent, Advent – ein Bulle brennt“ – zu Texten wie diesen spielte Sachsens Justizministerin Bass und krakeelte ihre Hassparolen dazu. In ihrem „Punk-Lied“ „Hurra, der Mai ist da“ heißt es:
„Advent, Advent, ein Bulle brennt. Erst 1, dann 2, dann 3.“
In diesem „Song“ brennt erst ein „Molli“ (Molotowcocktail), kurz darauf ein „Sixpack“ (Szenejargon für Polizei-Mannschaftstransporter) und dann heißt es: „Advent, Advent – ein Bulle brennt, erst 1, dann 2, dann 3….“.
In Koalitionskreisen herrscht laut BILD „Entsetzen, aber auch Zurückhaltung“ – keine öffentliche Kritik am neuen „KENIA“-Regierungspartner soll an die Öffentlichkeit dringen und das freundschaftliche bunte Bündnis trüben. Die sächsische SPD bedauerte auf Anfrage, „in der Kürze der Zeit nicht antworten zu können“. Die CDU will sich zu den Vorwürfen gegen die Grünen-Politikerin nicht äußern.
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