3500 auf Islamisten-Hass-Aufmarsch in Hamburg: „Allah erniedrigt Andersdenkende“ (Video)

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Zu einer geradezu gespenstisch-skurrilen Machtdemonstration radikaler Islamisten mit ihrem geradezu pathologischen Hass auf den Westen, ist es am Samstag in Hamburg gekommen. Doch während die Staatsgewalt ansonsten gegen Corona-Kritiker mit voller Wucht – gerne auch mit Schlagstöcken und Wasserwerfern – vorgegangen war, oder Innenministerin Faeser („Abgrundtiefe terroristischer Bedrohung“ – DieWelt) gegen ein paar Reichsbürger-Pensionisten ein ganzes Heer von Anti-Terror-Überfallkommandos losschickte, üben sich Politiker vor Ort diesbezüglich in Relativierungsfloskeln:

So hält Hamburgs SPD-Innensenator Andy Grote solche Aufzüge  zwar „unerträglich“ – mit dem Zusatz: „Doch Unerträglichkeit ist nach dem Grundgesetz kein Untersagungsgrund für eine Versammlung“. Weshalb man freilich „die Akteure genau im Fokus!“ behalte.

„Dem Quran gehört die Zukunft“

Offensichtlich beunruhigen 3500 Radikal-Islamisten niemanden in Deutschland mehr. So viele marschierten nämlich zur Hass-„Kundgebung“ auf dem Steindamm auf. Dabei trat ein Hetzer auf der Bühne mit erhobenen Zeigefinger auf – eine bei radikalen Salafisten und Dschihadisten beliebte islamistische Geste für Allah, den einzigen Gott. Gleichzeitig wurden von der Bühne Schilder mit allerleih abartigen Sprüchen ausgegeben.

„Verfassungsfeindlichkeit“

Menschen organisierte also „Muslim Interaktiv“ zu einer „Kundgebung gegen Koranverbrennung“, indem man gleichzeitig aber Hass gegen den westlichen Pluralismus ventilierte. Dass alles also in Wirklichkeit verfassungsfeindliche Aktivitäten waren, weiß auch das „Landesamt für Verfassungsschutz“: Um so nämlich „eine Gesellschaft durchzusetzen, die mit unserer Demokratie absolut unvereinbar ist“  – wie Sprecher Marco Haase gestand. (Bild)

Unter anderem wird von den Islamisten die Trennung von Kirche und Staat abgelehnt: Immer wieder wurde Koran-Ausgaben in die Luft gehalten – und mittels gestreckter Zeigefinger orchestriert.

Hohe Präsenz in Social-Media

Die radikal-islamistischen Extremisten verfügen mittlerweile alleine auf Instagram über 11500 Follower, wo sie vor allem junge Muslime ansprechen, um „ihre antidemokratische Ideologie zu verbreiten“ (Haase). Ein Naheverhältnis besteht übrigens zum verbotenen „Hizb ut-Tahrir“, welcher politisch ein Kalifat in Deutschland umsetzen möchte und als Drahtzieher der Hass-Kundgebung gilt.

„Religions-Rassismus“

Die offen religions-rassistische Agenda wird durch folgendes Banner deutlich:

„Allah erhebt Menschen mit diesem Buch und erniedrigt andere“

Insofern freilich „geht es“ – laut Antisemitismus-Beauftragtem Stefan Hensel – „den Organisatoren nicht um Meinungs- oder Religionsfreiheit, sondern darum extremistische Gedanken zu verbreiten.“

Strikte Geschlechtertrennung

Auf der Kundgebung wurden nämlich Frauen und Männer strikt voneinander – durch einen doppelten Männer-Kordon – getrennt. Die Teilnahme des weiblichen Geschlechts ohne Trennung wurde nämlich in entsprechenden Internetforen kontrovers diskutiert.

Politische Betroffenheits-Floskeln

Wonach etwa Michael Breilmann (CDU-Innenexperte im Bundestag), wie auch CDU-Bundesvize Carsten Linnemann, zwar ein „ernsthaftes Problem mit dem politischen Islamismus“ sehen, gleichzeitig aber die Devise forcierten: „Wenn du nicht mehr weiter weißt, gründe einen Arbeitskreis“: Nämlich die Fortführung eines entsprechenden Expertenkreises im Bundesinnenministerium. Auch CDU-Politiker Wolfgang Bosbach zeigt sich besorgt: „Gerade in Hamburg gibt es eine große islamistische Szene.“

Da dürften sie aber Recht haben: Denn die Islamisten waren straff organisiert – auch im Internet auf Social-Media-Plattformen für junge Menschen.

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