Historisch: AfD erstmals stärkste Kraft in Deutschland

Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik ist die AfD stärkste Kraft in einer bundesweiten Umfrage. Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, käme die Partei laut einer neuen Ipsos-Befragung auf 25 Prozent. Gegenüber der vorherigen Umfrage Anfang März stellt dies einen Zuwachs um drei Prozentpunkte dar.

Damit zöge die AfD an der Union vorbei, die von 29 Prozent auf 24 Prozent fällt. Auf Platz drei landete die SPD mit unverändert 15 Prozent. Damit hätte die derzeit ausgehandelte schwarz-rote Koalition keine Mehrheit.

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Historisch: AfD erstmals stärkste Kraft in Deutschland

Corona-Impfung: Karriere zerstört – Thema totgeschwiegen

Wikimedia Commons , Sandro HalankCC-BY-SA-4.0

Philip Hoffmann (Foto) beendet Medienberichten zufolge mit nur 22 Jahren seine Karriere – nach gesundheitlichen Problemen, die er deutlich mit der dritten Corona-Impfung in Verbindung bringt. Der Fall zeigt: Die Pandemiepolitik hat Folgen hinterlassen, über die wir dringend sprechen müssen.

Er war ein Ausnahmetalent, ein Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Jugendspielen – jetzt hat Philip Hoffmann, ein großer Hoffnungsträger des österreichischen Skisports, mit nur 22 Jahren seine Karriere beendet. Der Grund: Nach der dritten Corona-Impfung habe er massive gesundheitliche Probleme entwickelt, sagt er. Sein Gewicht sei dramatisch gesunken, das Training zur Qual geworden. Am Ende wurde er aus dem Kader geworfen. „Ich will nicht mehr“, sagt er heute. Man möchte antworten: Wer würde das wollen?

Dass ein junges Sportlerleben so endet, ist tragisch. Dass es medial kaum jemand kommentiert, ist bezeichnend. Und dass es keine breite gesellschaftliche Debatte über Impfnebenwirkungen gibt – trotz Tausender gemeldeter Verdachtsfälle, trotz solcher Geschichten – ist politisch brandgefährlich.

Denn Hoffmann ist kein Einzelfall. Er ist lediglich einer der wenigen, der öffentlich spricht. In einer Atmosphäre, in der kritische Fragen zur Impfung – besonders während der Hochphase der Pandemie – reflexhaft als „unsolidarisch“ oder „rechts außen“ diffamiert wurden, verwundert es kaum, dass viele schweigen. Oder gezwungen wurden zu schweigen.

In Österreich wurde damals eine Impfpflicht beschlossen, dann jedoch aufgrund des enormen Widerstands aus der Bevölkerung wieder gekippt wurde. Eine drohende Impfpflicht, mit der Millionen Menschen unter Druck gesetzt wurden – sozial, beruflich, moralisch. In der sich junge Gesunde impfen ließen, nicht weil sie wollten, sondern weil sie mussten – um studieren, arbeiten oder Sport machen zu dürfen. Eine offene Diskussion über mögliche Nebenwirkungen wurde im Keim erstickt. Studien, die Warnzeichen aufzeigten, wurden ignoriert oder lächerlich gemacht. Und heute? Werden jene, die eine Aufarbeitung fordern, noch immer als “Verschwörer” und „Schwurbler“ abgestempelt.

Was Philip Hoffmann erlebt hat – die gesundheitlichen Folgen, der psychische Druck, das Wegschauen von Verantwortlichen –, ist eine Geschichte über das Versagen eines Systems. Nicht nur im Skiverband. Sondern auch im Gesundheitssystem, in der Politik, in den Medien. Denn wer sich auf die „eine Wahrheit“ festlegt, verliert die Fähigkeit, zuzuhören. Und das ist das Gegenteil von Wissenschaft.

Es geht ganz und gar nicht darum, Impfungen generell zu verteufeln. Es geht darum, differenziert hinzusehen – und hinzuhören. Es geht um Menschen, nicht um Narrative. Die Ignoranz gegenüber kritischen Stimmen hat das politische und gesellschaftliche System in eine Sackgasse geführt. Daraus kommen wir nur heraus, wenn man von oberster Stelle bereit ist, Fehler einzugestehen.

Die Geschichte von Philip Hoffmann ist nicht nur das Ende eines Talents. Sie ist ein Anfang. Ein Anfang für eine längst überfällige, ehrliche Aufarbeitung. Die Frage ist nur: Wie viele Karrieren, wie viele Leben muss es noch kosten, bis wir endlich damit anfangen?

Karriere zerstört – Thema totgeschwiegen – UnserTirol24

Dresden: Zwei syrische Drogendealer festgenommen

In der Nacht von Montag auf Dienstag, gegen 23:45 Uhr, führten Beamte der Bundespolizeiinspektion Dresden eine Kontrolle am Hauptbahnhof Dresden durch, bei der zwei männliche Personen in den Fokus gerieten.

Die Kontrolle ergab, dass die beiden syrischen Staatsangehörigen bereits wegen diverser Raubdelikte polizeilich in Erscheinung getreten waren. Während der Befragung verhielten sie sich auffällig nervös, was die Beamten zusätzlich misstrauisch machte.

Bei dem 20-Jährigen wurde in seiner Jackentasche ein als Taschenlampe getarnter Elektroschocker aufgefunden. Der 21-Jährige hatte hingegen eine Tüte mit fünf Päckchen Marihuana, sowie weitere betäubungsmittelähnliche Substanzen in Form einer Pille und weißen Pulver bei sich. Zudem fanden die Bundespolizisten bei ihm Bargeld in typischer Verkaufsstückelung, was auf mögliche Drogenverkäufe hindeutete.

Gegen den 20-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und gegen den 21-Jährigen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen werden zuständigkeitshalber von der Polizei Sachsen übernommen.

Die Bundespolizei setzt sich weiterhin konsequent gegen Kriminalität ein und appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, verdächtige Beobachtungen umgehend zu melden.

BPOLI DD: Beamte der Bundespolizei kontrollieren zwei verdächtige Personen am … | Presseportal

War nur „aufgeschoben“, nicht aufgehoben“: WHO treibt „Pandemievertrag“ weiter

Künftig soll die WHO entscheiden, welche Krankheiten wie bekämpft werden müssen.
Foto: Adrian Frutiger / Wikimedia / Public domain /pixabay.com

Zwar war im Mai 2024 die Verabschiedung des sogenannten „Pandemievertrags“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gescheitert, doch war schnell klar, dass dies nur „aufgeschoben, nicht aufgehoben“ gemeint war.

Änderungen bei Gesundheitsvorschriften

Morgen, Mittwoch, geht es in die nächste Runde, wenn Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO im Ausschuss für öffentliche Gesundheit in Brüssel diskutiert werden. Dabei will die EU eine Empfehlung für die Annahme dieser Änderungen durch die 27 Mitgliedsstaaten aussprechen.

Folgen der morgigen Zustimmung

„Wissen Sie, was das für uns bedeutet?“, fragt der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser und erklärt:

Im Falle einer Annahme dieser IGV-Anpassungen würden wir der WHO zu allen Fragen einer Pandemie die absolute Deutungshoheit übertragen: ‚Wie gefährlich ist das Virus?‘ ‚Wann gilt man als krank?‘ ‚Welche Gegenmaßnahmen sind wirksam und welche nicht?‘

Selbst experimentelle Substanzen dürften in Zukunft von der WHO für alternativlos erklärt werden. Indem die WHO „relevante Gesundheitsprodukte“ neu definiert, können dann auch nicht oder nicht ausreichend getestete Zell- und Gentherapien als „Lösung“ eines Problems erklärt werden – und Widerspruch sei verboten, so Hauser.

WHO-Wahrheitsmonopol

Die Staaten müssten „dieses WHO-Wahrheitsmonopol“ durchsetzen, selbst wenn ihre eigenen Wissenschaftler zu gegenteiligen Erkenntnissen gelangten. Der WHO-Generaldirektor könnte künftig einseitig und ohne Kontrolle durch die Mitgliedstaaten einen Pandemie-Notfall ausrufen. Ein potenzielles Risiko genügt, um eine solche Krise zu erklären.

Eine gravierende Machtverschiebung, die die Souveränität der Staaten aushöhlt.

Überwachung der Staaten

Außerdem will die WHO in jedem Land eine eigene IGV-Behörde einrichten, die die Anwendung der IGV und der Beschlüsse der WHO sicherstellen soll. Zudem sollen die reicheren Staaten den Aufbau eines medizinischen Komplexes in Entwicklungsländern mitfinanzieren – eine Maßnahme, die nicht nur finanziell, sondern auch politisch fragwürdig ist.

Abänderungsantrag im EU-Parlament

Hauser brauchte einen Abänderungsantrag zum morgigen Geschäftsakt in den EU-Ausschuss ein, indem er die EU und die Mitgliedsstaaten auffordert, den Änderungen der IGV-Vorschriften nicht zuzustimmen. Er argumentiert:

Es kann nicht sein, dass eine einzelne Person, die niemals von irgendjemandem gewählt wurde, über die öffentliche Gesundheit in Österreich entscheidet!

War nur „aufgeschoben“, nicht aufgehoben“: WHO treibt „Pandemievertrag“ weiter – Unzensuriert

Die EU finanziert den „weißen Islam“, um Europa eine neue Religion aufzuzwingen

Die Europäische Union hat einen politischen Sturm ausgelöst, indem sie dem Projekt 
„Weißer Islam: eine neue Religion für Europäer“ (WhIsE) 271.052,16 Euro zur Verfügung stellte. Das Programm soll weiße Konvertiten zum Islam unterstützen und „populistischen und nationalistischen Narrativen entgegenwirken“.

Diese Initiative wird von der Universität Amsterdam koordiniert und im Rahmen des Marie-Skłodowska-Curie-Programms vollständig von der Europäischen Kommission finanziert. Tatsächlich handelt es sich bei ihr um eine verdeckte Form der Finanzierung von Extremismus.

Das Projekt, das 2021 begann und im September 2025 abgeschlossen werden soll, zielt laut seinen Initiatoren darauf ab, den Islam vor „Islamophobie“ zu schützen und ihn als Instrument gegen den Wirtschaftsliberalismus darzustellen.

Dies wird in einem Exklusivbericht von La Gaceta detailliert beschrieben , der sich auf offizielle Dokumente der EU beruft. Das Programm ist von der Murabitun -Bewegung inspiriert , einem Netzwerk von Konvertiten, die für ihre radikale Kritik am Kapitalismus bekannt sind.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán reagierte auf X: „Brüssel verrät Europa, indem es Pläne finanziert, die unsere Identität zerstören.“

Die Europäische Kommission verteidigt das Projekt als „akademische Forschung“, die dem Verständnis der Entwicklung des Islam in Europa dienen soll, heißt es in einer offiziellen Erklärung.

Die öffentliche Finanzierung einer Initiative mit Verbindungen zu Murabitun – einer Gruppe, die von manchen mit radikalen Positionen in Verbindung gebracht wird – hat jedoch Alarm ausgelöst.

Die Kontroverse verstärkt die anhaltende Kritik am Umgang der EU mit der Einwanderung und dem zunehmenden Nationalismus.

Während Brüssel weiterhin sein Narrativ der „Vielfalt“ propagiert, wird der weiße Islam von Millionen Europäern als Provokation und Verrat an ihren kulturellen Wurzeln wahrgenommen.

Der Kampf um die Identität des Kontinents ist lebendiger denn je.

Die EU finanziert den „weißen Islam“, um Europa eine neue Religion aufzuzwingen. – Gateway Hispanic

Deutsche haben immer mehr Angst, aus dem Haus zu gehen, eine Mehrheit glaubt, dass die Polizei “die Kontrolle verloren hat”

Remix News via X

Letzte Woche wurde die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2024 veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass nicht nur die Gewaltkriminalität in Deutschland ein Rekordhoch erreicht hat, sondern dass auch der Anteil der Ausländer an dieser Gewaltkriminalität einen Rekordwert erreicht hat. Nun stellt sich aber die Frage, wie sich die Deutschen in Sachen Sicherheit fühlen.

Die neue Umfrage, die von Insa im Auftrag von Bild durchgeführt wurde, zeigt, dass sich die Deutschen in ihrem Land zunehmend unsicher fühlen. Die Mehrheit der Befragten ist der Meinung, dass die Polizei die Kontrolle verloren hat, was mit dem in den letzten Jahren stetig gesunkenen Sicherheitsempfinden übereinstimmt.

So gaben 47 Prozent der Befragten an, dass ihr Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum und auf den Straßen in den letzten fünf Jahren gesunken ist. Nur 23 Prozent sagen, dass sich Deutschland sicherer fühlt, während 27 Prozent keine Veränderung wahrnehmen.
Die Umfrage zeigt auch, dass 55 Prozent der Meinung sind, die Polizei habe die Kontrolle verloren, während nur 39 Prozent der Meinung sind, die Polizei sei in der Lage, die Sicherheit in Deutschland zu gewährleisten.

Dreißig Prozent der Befragten gaben an, dass sie selbst, ein Freund oder ein Familienmitglied Opfer eines Verbrechens geworden sind.

Bemerkenswert ist, dass die Wähler der CDU/CSU-Parteien, bei denen es sich in der Regel um ältere Deutsche handelt, deutlich seltener angeben, Opfer einer Straftat zu sein oder jemanden zu kennen, der Opfer einer Straftat war. Bei den Wählern der Linkspartei, die eher städtische und junge Wähler sind, gaben 43 % an, dass sie entweder Opfer einer Straftat waren oder jemanden kennen, der Opfer einer Straftat war.

Das könnte bedeuten, dass viele deutsche Stadtjugendliche zwar stärker mit Kriminalität konfrontiert sind, vor allem aufgrund ihrer vermehrten Interaktionen mit Ausländern, die zudem tendenziell jünger sind, dies aber nicht unbedingt dazu führt, dass sie rechtsgerichtete Parteien wählen.

Im Jahr 2018 sagten 28 Prozent der Befragten: „Ich habe Angst davor, Opfer einer Straftat zu werden.“ Jetzt sagen laut Insa 38 Prozent, dass sie Angst oder sehr viel Angst davor haben. Nur 23 Prozent antworteten mit „Ja“.

Ähnliche Umfragen kommen zu ähnlichen Ergebnissen, darunter die ARD-Deutschlandtrend-Umfrage vom Juli 2024, wonach sich 40 Prozent in Deutschland unsicher oder sehr unsicher fühlen. Im Jahr 2017 sagten dies nur 25 Prozent.

Für die Daten befragte Insa am 3. und 4. April 2025 1.004 Bürger.

Die letzte Woche veröffentlichten Daten zeigen, dass die zunehmende Angst der Deutschen direkt mit der Realität korreliert: Morde und Gewaltverbrechen haben ein Rekordhoch erreicht, wobei der Anstieg auf die unglaubliche Menge an Gewalt zurückzuführen ist, die von der Gruppe der Migranten im Land ausgeht.

Germans increasingly afraid to go outside, a majority believe the police ‘have lost control’

Globalisten und Woke wetzen Messer gegen Viktor Orbán, aber gegen Rumänien soll kein Verfahren zum Entzug der EU-Stimmrechte eingeleitet werden

Ungarn gerät immer mehr ins Visier der Globalisten. In einem Interview forderte der estnische  Außenminister Margus Tsahkna, Budapest zumindest teilweise, etwa in außen- und sicherheitspolitischen Fragen, in der EU das Stimmrecht zu entziehen und nannte dabei die angebliche „Putin-Nähe“ von Ministerpräsident Viktor Orbán als Begründung: „Wir haben mit Ungarn ein sehr schwaches Land, das in Putins Mannschaft mitspielt. Nicht in unserer europäischen.“

Tatsächlich führt Orbán in Sachen Ukrainekonflikt einen unabhängigen, an den nationalen Interessen Ungarns ausgerichteten Kurz. Vor allem aber zählt Orbán nicht zu den Selenski-Verehrern, die um den ukrainischen Machthaber einen regelrechten Personenkult betreiben.

Wie der „EUobserver“ unter Berufung auf eine nicht genannte Quelle im Europäischen Rat berichtet, seien „19 EU-Mitgliedstaaten bereits bereit, Ungarn das Stimmrecht zu entziehen“. Budapest ist auch wegen angeblicher Einschränkungen der Rechte von Homosexuellen ins Visier der Gralshüter der Wokeness geraten. Allerdings fügt der „EU-Observer“ hinzu, dass für einen Entzug des Stimmrechts die Zustimmung aller 26 anderen Mitgliedstaaten erforderlich ist. Eine solche Zustimmung ist aber derzeit nicht zu erwarten, denn es ist davon auszugehen, dass der slowakische Ministerpräsident Robert Fico dagegen sein Veto einlegen würde.

Der Entzug des Stimmrechts eines Mitgliedstaates ist wegen Verletzung der Rechtsstaatlichkeit nach Artikel 7 des EU-Vertrags möglich. Hier stellt sich die Frage, warum ein solches Verfahren nicht gegen Rumänien eingeleitet wurde, wo der rechtskonservative Kandidat und EU- und NATO-Kritiker Calin Georgescu unter fadenscheinigen Gründen von der Präsidentschaftswahl ausgeschlossen wurde. Oder gegen Frankreich, wo mit einem politisch motivierten Urteil ein Antreten der Oppositionsführerin Marine Le Pen bei der Präsidentschaftswahl 2027 verhindert werden soll.

Globalisten und Woke wetzen Messer gegen Viktor Orbán – Zur Zeit

Schwaz: Türke versucht, Ehefrau mit Pkw zu überfahren

Ein 45-Jähriger soll vergangenen Freitag im Tiroler Schwaz seine Familie massiv bedroht haben. Der Mann hatte laut Polizei zuerst seinen 19-jährigen Sohn, seine 43-jährige Ehefrau und eine 45-Jährige bedroht und versucht, seine Frau mit dem Auto anzufahren. Nachdem ihm dies nicht gelungen war, malträtierte er sie mit Schlägen und Tritten. Obwohl daraufhin ein Betretungsverbot ausgesprochen wurde, kündigte er offenbar am selben Abend an, das Haus der 45-Jährigen anzuzünden.

Zuvor war der Türke zu einer Tankstelle gefahren und hatte dort einen Benzinkanister gekauft, teilte die Exekutive am Dienstag mit. Sein Sohn verständigte schließlich die Polizei, die den 45-Jährigen in der Nähe des Hauses festnahm. Gegenüber den Beamten zeigte er sich teilweise geständig, bestritt jedoch die Absicht, das Haus anzünden zu wollen. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Einlieferung in die Justizanstalt an. Mittlerweile wurde über den 45-Jährigen die Untersuchungshaft verhängt.

Türke versucht, Ehefrau mit Pkw zu überfahren – UnserTirol24

„Negerkuss“ und „Zigeunerschnitzel“ – Kabarettist Hallervorden: „Woke verstehen keine Satire“

Dieter Hallervorden hatte in der ARD-Jubiläumsshow „75 Jahre ARD“ einen alten Sketch wieder gebracht. Wie so oft in den vielen Jahrzehnten seiner Karriere. Doch dieses Mal brandete ein Sturm der Entrüstung los. Was war geschehen? Der mittlerweile 89-Jährige hatte eine Neuauflage seines „Palim, Palim“-Sketches zum Besten gegeben. Darin hatte er aber die Begriffe „Negerkuss“ und „Zigeunerschnitzel“ eingebaut, um die Veränderung der Sprache zu zeigen. 👉🏻Der Schauspieler und Kabarettist erklärte auf Instagram, dass Satire heute oft nicht mehr verstanden werde. „Woke“ Menschen hätten seiner Meinung nach nicht den Mut, tatsächliche Missstände anzusprechen, sondern empörten sich lieber über seinen Auftritt.

Brandenburg an der Havel: Versuchte Vergewaltigung durch Dunkelhäutige in Brandenburg an der Havel

Bild: Polizei

Am 28. Juni 2024 kam es zwischen 16 Uhr und 17 Uhr zu einem sexuellen Übergriff auf eine 25-jährige Frau in Brandenburg an der Havel. Sie arbeitete an dem Tag im Brückencafé, das sich am Heinrich-Heine-Ufer befindet. In ihrer Arbeitszeit tauchten zwei Männer auf, die von ihr zunächst die Telefonnummer gefordert haben sollen. Als sie die nicht bekamen, griff ihr einer der Männer in den Schritt. Als sie sich wehrte, wurde ihr in den Unterbauch geschlagen. Nach den beiden Männern, die dafür verantwortlich sein sollen, wird mit Phantombildern gesucht.
 
Auch ein Passant, der die junge Frau kurz nach dem Vorfall in dem Café ansprach, wird gebeten, sich zu melden.

Beschreibung des Tatverdächtigen 1:
 
• zwischen 25 und 35 Jahre alt
• dunkler Teint
• schwarzes Haar
• dunkle Augen
• spricht Deutsch
• ca. 1,80 m groß
• schlank

Hinweise geben

Beschreibung des Tatverdächtigen 2:
 
• zwischen 25 und 35 Jahre alt
• dunkler Teint
• schwarzes Haar
• dunkle Augen
• spricht Deutsch
• ca. 1,60 m groß
• untersetzt

Die Polizei fragt:
 
• Wer erkennt die Männer und kann etwas zu deren Aufenthaltsort sagen?
• Wurden noch weitere Personen von den beiden Männern angesprochen oder angegriffen, die sich noch nicht bei der Polizei gemeldet haben?
• Wer ist der Mann, der helfen wollte?