Paris: Islamisten wollten den Eiffelturm in die Luft jagen

Drei Minderjährige und ein Volljähriger wurden vor etwa zehn Tagen festgenommen. Sie hatten geplant, eine Brüsseler Veranstaltungshalle anzugreifen, aber nicht nur das. Wir haben herausgefunden, dass sie auch planten, den Eiffelturm mit Sprengstoff zu attackieren. Derzeit werden noch mehrere Personen gesucht.

Sie kennen sich in der Realität nicht, sprechen aber stundenlang über die App Signal über den Islamischen Staat.

Von den Mitgliedern der Gruppe suchen einige im Darkweb nach Waffen, andere begnügen sich mit Messern. Am Freitag, den 1. März, fand eine Besprechung statt. Sie wollen am darauffolgenden Montag handeln, wie uns eine dem Fall nahestehende Quelle berichtet: “Der Polizeibericht wird am Samstagmorgen übermittelt und berücksichtigt, da konkrete Hinweise auf eine bevorstehende Tat vorliegen. Es ist geplant, am Montagabend in Brüssel zuzuschlagen. Die Polizeiaktion wird beschlossen und am Samstag im Laufe des Tages oder Abends durchgeführt. Die DSU (Direction des Unités Spéciales) wird in der Nacht von Samstag auf Sonntag eingerichtet”.

(…) “Einige sprachen davon, sich in Paris zu treffen. Sie sprachen davon, Sprengstoff an den Füßen des Eiffelturms anzubringen, damit er umfällt. Es gab einen, der immer von Selbstmordattentaten mit Rammwagen sprach. Es war der Franzose, der immer von solchen Anschlägen sprach”, so eine Quelle.

(…) Der radikalisierte junge Mann, der sich selbst als Salafist bezeichnet, besucht seit eineinhalb Jahren eine Moschee, die er jedoch für zu lasch hält. Ein Angehöriger vertraut sich ihm an: “In nur einem Jahr änderte sich seine Einstellung: Bart, lange Haare, Gebetsgewänder. Er wurde kalt, distanziert, verschlossen und moralisierend. Denjenigen, die eine religiöse Radikalisierung befürchteten, wischte er die Ängste beiseite und antwortete unermüdlich, dass er einfach zum Glauben gefunden habe…”. RTL.be

« Des explosifs aux pieds de la tour Eiffel » : des jeunes islamistes Belges auraient tenté de planifier un attentat à Paris ; 3 mineurs et un majeur arrêtés – Fdesouche

“Bewohner” als Brandstifter in Flüchtlingsunterkunft bei Soest

“Weil jemand Schweinefleisch ass” – Schlägerei im Zusammenhang mit dem Ramadan bricht in behördlichem französischen Abschiebezentrum aus

Eine Schlägerei im Zusammenhang mit dem Ramadan. Die Vorfälle ereigneten sich am 16. März im administrativen Auffanglager Mesnil-Amelot (Seine-et-Marne) “aufgrund von Streitigkeiten im Zusammenhang mit dem Ramadan”, so eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs actuelles. Mohamed B. versetzte Amadou F. einen Faustschlag. Etwas später versetzte ein anderer Häftling Amadou F. einen Faustschlag auf den Hinterkopf sowie einen Fußtritt. Die beiden Angreifer, Mohamed B., ein tunesischer Staatsangehöriger, und Rahim A., ein algerischer Staatsangehöriger, wurden in Einzelhaft in Sicherheitsverwahrung genommen. Das Opfer gab an, dass es eine Anzeige gegen die beiden Angreifer erstatten wolle.
Die Konflikte im Zusammenhang mit dem Ramadan nehmen stetig zu. Zuletzt wurde eine algerische Person mit katholischem Glauben angegriffen, weil sie in einem Wohnheim in Etampes (Essonne) Schweinefleisch gegessen hatte. Das Opfer wurde mit einem Messer bedroht und erhielt Tritte und Schläge, weil einige es nicht duldeten, dass das Opfer Schweinefleisch aß.

Am Freitag, den 15. März, erklärte Marion Maréchal in der Sendung “Touche pas à mon poste!”, dass ihrer Meinung nach “der Ramadan das Barometer für die Islamisierung der französischen Gesellschaft ist”. “Seit Montag leben wir in der islamischen Zeit: France 2 macht seine große Ramadan-Nacht, überall Werbung, der Bürgermeister von Lyon stoppt dafür die Bauarbeiten usw.”, fügte die Spitzenkandidatin der Partei von Eric Zemmour für die Europawahlen hinzu. Sie sagte, dass dieses islamische Fest “allgegenwärtig” sei und sie wolle nicht, “dass der Ramadan zu einem französischen Fest wie Weihnachten oder Ostern wird”, da sie “an einer bestimmten Idee der französischen Identität festhält”.

Le Mesnil-Amelot : une rixe liée au ramadan éclate dans un centre de rétention administrative – Valeurs actuelles

Container-Klassen für 4.000 (!) einreisende Kinder aus Syrien und Afghanistan?

Lehrer, Eltern und Schüler, die Transparente am Zaun ihres Sportplatzes in der Afritschgasse aufgehängt haben, wehren sich gegen die Container-Klassen für “importierte” syrische und afghanische Kinder.
Foto: unzensuriert

Die Container-Klassen für Kinder aus Syrien und Afghanistan an sieben Schul-Standorten in Wien sorgt weiter für Aufregung. Ein Brief eines Schuldirektors an den Elternverein enthält zudem Überraschendes.

Mario Matschl, Direktor der Mittelschule Kagran (MS Kagran) in der Afritschgasse in Wien-Donaustadt, hat in einem Schreiben an den Elternverein unter anderem auf folgenden Umstand hingewiesen:

Noch im Sommer werden die Familienzusammenführungen der in Wien lebenden Syrer und Afghanen umgesetzt, wodurch alleine nach Wien 4.000 (!!!) Personen kommen werden.

Familienzusammenführung

Das ist deshalb überraschend, weil bisher davon ausgegangen worden war, dass es sich um Kinder handeln würde, die bereits in Österreich wohnhaft sind. Aber der Direktor schreibt eindeutig, dass die schulpflichtigen Kinder aus Syrien und Afghanistan erst im Rahmen der Familienzusammenführung nach Wien geholt würden.

FPÖ stellt Anfrage an ÖVP-Innenminister

FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer nimmt dies zum Anlass, diesbezüglich eine Anfrage an ÖVP-Innenminister Gerhard Karner zu stellen, die noch diese Woche eingebracht wird. Gegenüber unzensuriert sagte Amesbauer, aus einer Statistik des Innenministeriums gehe hervor, dass sich die „Einreise-Gestattungen“ im Rahmen der Familienzusammenführung massiv erhöht hätten. Waren es im Jahr 2022 noch vier Prozent, steigerte sich die Einreise von Familienmitgliedern von ausländischen Personen in Österreich im Jahr 2023 auf 16 Prozent, im Jänner 2024 lag die Prozentzahl bereits bei 37 Prozent.

SPÖ-Bezirksvorsteher weiß von nichts

Der Bezirksvorsteher der Donaustadt, Ernst Nevrivy, bekannt aus der SPÖ-Kleingarten-Affäre, hatte dem Elternverein der MS Kagran mitgeteilt, „dass der Bezirk in die Entscheidung der Errichtung der Container-Klassen in der Afritschgasse nicht eingebunden wurde“. Er sei nur darüber informiert worden, dass derzeit geplant sei, die Erweiterung auf den Flächen des Fußballplatzes umzusetzen – „mehr Informationen liegen uns nicht vor“.

Aufstand von Lehrern und Anrainern

Für die Schule in Donaustadt ist das Aufstellen der Container-Klassen ab September besonders bitter, verliert doch die Sportschule dadurch den einzigen Sportplatz. Wie berichtet, wollen 40 von 44 Lehrer der MS Kagran nicht mehr unterrichten, sollten die Container-Klassen auf dem Sportplatz tatsächlich aufgestellt werden. Die Anrainer haben mittlerweile eine Unterschriften-Aktion gegen das Vorhaben gestartet.

Schul-Container im Schulgarten

Tatsächlich bekommen die Schulen die verfehlte “Willkommenspolitik” der Bundes- und Stadtregierung jetzt hautnah zu spüren. Neben der MS Kagran sind – soweit bekannt – ja auch die Schulen in der Ada-Christen-Gasse 9 in Wien-Favoriten, in der Hoefftgasse 7 in Wien-Simmering, in der Akaziengasse 56 in Wien-Liesing sowie die Volksschule in der Rittingergasse 29A in Wien-Floridsdorf vom Aufstellen der Schul-Container betroffen. In der Rittingergasse soll der Schulgarten, der in den Pausen zur Erholung für die Schüler und Lehrer dient, mit Containern versiegelt werden.

Container-Klassen für 4.000 (!) einreisende Kinder aus Syrien und Afghanistan? – Unzensuriert

“Ich habe keine Freundin, also war ich gezwungen zu vergewaltigen” – Kongolesischer Migrant steht wegen dreifacher Vergewaltigung von Rentnern und einer Schülerin vor Gericht

Ein kongolesischer Migrant, der sich in Frankreich wegen der doppelten Vergewaltigung zweier älterer Krankenhauspatienten und der Vergewaltigung einer Minderjährigen zwei Tage später vor Gericht verantworten muss, hat behauptet, er sei zur Vergewaltigung “gezwungen”, weil er keine Freundin habe.

Ali Gandega, 28, wurde im September 2022 verhaftet, nachdem er am 27. Juli in das Max-Fourestier-Krankenhaus in Nanterre eingedrungen war und eine 78-jährige Patientin im Bett sexuell missbraucht hatte, bevor er in eine andere Station auf dem Gelände flüchtete und nur wenige Minuten später eine 68-jährige Frau vergewaltigte, die an einer neurodegenerativen Krankheit litt.

Videoaufnahmen aus dem Krankenhaus zeigten den Missbrauch der beiden älteren Opfer, und nach seiner Verhaftung sichergestellte DNA-Beweise brachten ihn mit einer weiteren Vergewaltigung in Verbindung, diesmal eines 12-jährigen Mädchens, die zwei Tage später in derselben Stadt stattfand.

Le Parisien berichtete, dass der Mann ein Gerüst benutzt hatte, um in das Schlafzimmerfenster des Kindes einzusteigen, bevor er es würgte und belästigte.

Bei einer polizeilichen Befragung soll Gandega den Beamten gesagt haben, dass er nur “Liebe machen” wollte und dass er das Krankenhaus ursprünglich mit der Absicht betreten hatte, Babys zu vergewaltigen, was zu Fragen über seine geistige Zurechnungsfähigkeit führte.

Französische Medien berichteten, dass Gandega im Polizeigewahrsam erklärte, er sei zur Vergewaltigung “gezwungen” worden, weil er keine Freundin habe.

“Ich beschloss, nicht mehr zu fragen … und zu tun, was ich tun musste”, wird er zitiert.

Der in der Republik Kongo geborene Verdächtige zog im Alter von 18 Jahren zu seinen Geschwistern nach Frankreich, wurde jedoch bald drogenabhängig und weigerte sich zu arbeiten, woraufhin ihn seine Schwestern hinauswarfen und er obdachlos wurde.

Während seiner Untersuchungshaft wurde Gandega von einem Gefängnis in eine gesicherte psychiatrische Einrichtung verlegt und ist Berichten zufolge zu einem Einsiedler geworden, der sich weigert, seine Gefängniszelle für Verhöre zu verlassen.

Berichten zufolge hat er jedoch einmal versucht, einen Mitpatienten oder Mitgefangenen zu vergewaltigen.

Ein Gutachten eines psychiatrischen Sachverständigen empfiehlt, dass er trotz der Diagnose einer Psychose in der Lage ist, sich vor Gericht zu verantworten, und am 30. Januar wurde Anklage erhoben, die im Laufe des Jahres vor dem Strafgericht Hauts-de-Seine verhandelt werden soll.

Gandega drohen bis zu 20 Jahre Gefängnis für die Straftaten.

‘I don’t have a girlfriend so I was forced to rape!’ – Congolese migrant to stand trial for triple rape of pensioners and a schoolgirl (rmx.news)

„Rechtsextreme im Bundestag“: Linker BR-Journalist erfindet Märchen

Bildmontage: Heimatkurier / Hintergrund: Florian HurlbrinkCC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons / Screenshot Artikel: www.br.de

Ein neuer inszenierter Skandal hat in der Mainstream-Presse hohe Wellen geschlagen: Die AfD soll über 100 angebliche „Rechtsextremisten“ beschäftigen, so ein Bericht des Bayerischen Rundfunks. An der Recherche beteiligt war unter anderem ein BR-Mitarbeiter, der sich in den sozialen Medien als antideutscher Kommunist präsentiert.

Es ist nicht das erste Mal, dass Personen mit einschlägiger Ideologie vom ÖRR als „neutrale Experten“ eingesetzt werden. So durfte Natascha Strobl, die offene Sympathien für die Linksextremistin Lina E. hegt, im ZDF das Patriotentreffen in Potsdam einordnen. Nun folgt der nächste Skandal: der Bayerische Rundfunk beschäftigt einen offen antideutschen Kommunisten, der der AfD vorwirft, „Rechtsextremisten“ im Bundestag zu beschäftigen. Die Absicht des BR ist klar: Es geht nicht um Demokratie und Verfassung, sondern um das Erstarken der AfD. Wieder einmal soll bewusst ein Keil zwischen Partei und Vorfeld getrieben werden.

Deutschlandhass und Volkstod-Fantasien

Der entsprechende Journalist macht in den sozialen Medien keinen Hehl aus seiner kommunistischen Gesinnung. Der ehemalige Mitarbeiter der SED-Zeitung neues deutschland und der WELT, sowie Vorstandsmitglied der Grünen Jugend bezog sich auf X mehrfach positiv auf kommunistische Denker und verbreitete kommunistische Symbole. Doch damit nicht genug: 2015 forderte er auf X den sofortigen Volkstod der Deutschen. Außerdem hinterließ er Tweets wie „Deutschland du mieses Stück Scheiße #Griechenland“ oder „Scheiße ist eine riesige Verniedlichung von Deutschland“. Damit dürfte klar sein, dass er kein neutraler und objektiver Journalist ist, sondern ein antideutscher Linksradikaler.Bezahlte Anzeige

Systempresse fest in der Lügenspirale

„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“, lautet eine alte Weisheit. Besonders aktuell ist diese in Bezug auf die Systempresse, der die Lügen gerade in diesem Jahr immer mehr zum Verhängnis werden. Auf das herbeigeredete „Geheimtreffen“ folgte nun das große Zurückrudern des Magazins Correctiv. So musste die stellvertretende Chefredakteurin einräumen, dass in Potsdam nicht über Deportationen gesprochen worden sei. Dies sei nur von Dritten so interpretiert worden.

Vertrauen sinkt

Bei den folgenden Systemdemonstrationen floppte die Systempresse ebenso massiv. Es gibt mittlerweile 92 dokumentierte Fälle, in denen Journalisten ihre Kollegen interviewten und als durchschnittliche Demoteilnehmer verkauften. Bei so vielen Einzelfällen ist es nicht verwunderlich, dass immer weniger Menschen den Mainstream-Medien vertrauen und sich stattdessen freien, alternativen Medien zuwenden.

„Rechtsextreme im Bundestag“: Linker BR-Journalist erfindet Märchen (heimatkurier.at)

Ausgespäht und vorgeführt: Jetzt spricht Schülerin

Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten , https://www.google.com/maps/place/Richard-Wossidlo-Gymnasium/

Ein Fall von staatlicher Gesinnungs-Schnüffelei und Repression gegenüber einer 16-jährigen Schülerin schlug nach dessen Bekanntwerden hohe Wellen (unzensuriert berichtete ). Die AfD positiv zu finden und Deutschland als ihre Heimat zu bezeichnen, führte zu einem “Aufklärungsgespräch mit präventivem Charakter” durch die Polizei. In einem Interview mit der Jungen Freiheit schilderte sie die Ereignisse aus ihrer Sicht.

In der Schule an den Pranger gestellt

In diesem Interview widerspricht sie der Darstellung der Polizei. So hatten die Beamten behauptet, dass der Schulleiter Miriam aus dem Klassenraum geholt und sie sich in der Nähe auf dem Flur befunden habe und somit nicht von Mitschülern der Klasse wahrgenommen worden sei. Eine Falschdarstellung, so die Schülerin. Die Türe sei nämlich so weit geöffnet worden, dass der Rest der Klasse deutlich wahrnehmen konnte, dass dort die drei Beamten standen. Als ihr Name fiel, schwante ihr sofort, worum es ging.

Vor aller Augen durch die ganze Schule ins Lehrerzimmer eskortiert wurde sie dann wie ein mutmaßlicher Schwerverbrecher. „Ein Polizist vor, einer hinter mir, einer seitlich und auf der anderen Seite halb schräg Herr Zimmermann,” schilderte sie ihren Spießrutenlauf der Zeitung. „Sämtliche Stimmen verstummten und alle haben mich angestarrt“, als sie durchs Atrium der Schule geführt wurde.

Zu viel „Nationalstolz“ gezeigt

Im Lehrerzimmer angekommen, sagten ihr die Polizisten, dass ihre Handlung keine strafrechtliche Relevanz besäße. Dennoch sei die Rede von „Volksverhetzung und Verfassungsfeindlichkeit“ gewesen. Als sie erklärt habe, die AfD sei weder rechtsextrem noch verfassungsfeindlich, habe der Schulleiter die Augen verdreht.

Ein Polizist habe ihr gesagt, sie habe auf TikTok schon “zu viel Nationalstolz gezeigt”. Die Polizisten hätten gefordert, dass sie das künftig unterlasse. Sie habe zugestimmt, weil sie “sowieso mit den Videos aufgehört habe”. Ihre Videos seien ohnehin immer wieder von TikTok gelöscht worden, obwohl sie darauf geachtet habe, nichts Unerlaubtes zu posten.

Im Interview sagte sie weiter, dass sie überwältigt sei von der Solidarität, die ihr in den sozialen Netzwerken von vollkommen fremden Menschen zuteilwurde, und dass es ihr mittlerweile wieder gut gehe.

Repression und Gesinnungs-Terror beginnen bereits in Schule

Laut Miriams Mutter hat sich der Schuldirektor bei einem Telefonat hinter einer Anweisung des Bildungsministeriums verschanzt, wonach bei Verdacht auf rechtsextremistische und verfassungsfeindliche Inhalte Ministerium und Schulamt zu informieren und die Polizei zu verständigen sei.

Die Aussage von SPD-Innenminister Christian Pegel, dass der Einsatz verhältnismäßig gewesen sei, bezeichnete sie als zynisch: Ich bitte Sie, meine Tochter wurde vor aller Augen quasi abgeführt! Und Herr Pegel meint, sie wäre ja schließlich nicht in Handschellen gelegt worden.”

Patriotische Schülerin: “Von der Polizei durch die Schule geführt zu werden, war das absolut Peinlichste, was mir je geschehen ist” – Unzensuriert

Elon Musk kritisiert Fake News über „Blutbad“-Sager: Das hat Donald Trump tatsächlich gesagt

Straftaten gegen Christen haben sich 2023 mehr als verdoppelt – in Deutschland

Christen können auch in Deutschland nicht mehr friedlich ihre Religion ausüben.
Foto: Fabian Bolliger / Wikimedia (CC BY-SA 3.0 Deed)

Die Christenfeindlichkeit nimmt zu, auch in Deutschland. Zahlen dazu liefert jetzt eine Antwort der Ampel-Regierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron.

Erfassung seit 2019

Er wollte wissen, wie viele Straftaten gegen christliche Personen und Einrichtungen im vergangenen Jahr amtlich erhoben wurden. Die Zahl ist erschreckend: Sie hat sich mehr als verdoppelt, zum Jahr davor. Von 135 ist die Zahl der Delikte auf 277 gestiegen.

Erst seit 2019 werden überhaupt solche Fälle amtlich gesammelt. Damals waren es lediglich 128 Delikte gegen Christen und christliche Einrichtungen gewesen.

Fragwürdige Zuweisung der Tatmotive

Für 2023 weisen die Behörden als Motiv in 98 Fällen politisch motivierte Kriminalität von „rechts“ aus, 77 Fällen wegen „religiöser Ideologie“ und 56 Fällen, die „nicht zuzuordnen“ sind. Links-politisch motiviert waren 14 Delikte.

Diese Zuordnung bedarf einer Erklärung: Alle antisemitischen Straftaten werden aufgrund einer amtlichen Sonderregelung automatisch als „rechts“ eingestuft, selbst wenn der Hintergrund unbekannt ist. Erst Ende 2023 hatte Innenministerin Nancy Faeser (SPD) angekündigt, die Sonderregel abschaffen zu wollen. Geschehen ist nichts.

Starke Zunahme bei „ausländischer Ideologie“

Interessant sind jedoch die aktuellen Zahlen zu den Straftaten aufgrund „ausländischer Ideologie“. Denn diese haben sich binnen eines Jahres vervielfacht. 2022 waren es noch fünf, 2023 schon 32.

Straftaten gegen Christen haben sich 2023 mehr als verdoppelt – in Deutschland – Unzensuriert