Ein neues Wahlvolk muss her: EinbĂŒrgerungen in Hamburg auf Rekordniveau

Bildmontage: Heimatkurier / Pass: Bundesrepublik Deutschland, Bundesministerium des Innern, Public domain, via Wikimedia Commons / Hintergrund: Midjourney

Im Januar 2024 beschloss der Bundestag mit dem „Regierungsentwurf zur Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts“ den deutschen Pass endgĂŒltig zu verramschen. Am Beispiel der Stadt Hamburg kann man erkennen, dass der Plan der BRD-Eliten aufzugehen droht: 7.500 EinbĂŒrgerungen allein im Jahr 2023 sorgten fĂŒr einen traurigen Rekord – mit der neuen Regelung drohen die Zahlen zu explodieren.

Wie die Innenbehörde der Hansestadt Hamburg mitteilte, gab es 2023 ĂŒber 1.000 EinbĂŒrgerungen mehr als im Vorjahr. Insgesamt erhielten 7.537 „NeubĂŒrger“ die deutsche Staatsangehörigkeit. Insgesamt hat sich auch die Zahl der AntrĂ€ge in den vergangenen fĂŒnf Jahren auf 12.733 verdoppelt und ĂŒbertrifft damit den Rekord von 12.300 AntrĂ€gen im Jahr 2000. Die neuen Passdeutschen sind ĂŒberwiegend Syrer, die 2015 nach Deutschland kamen und inzwischen die Anforderungen fĂŒr EinbĂŒrgerung erfĂŒllen.

Bundesregierung zĂŒndet den EinbĂŒrgerungsturbo

Diese Anforderungen wurden im Januar diesen Jahres vom Bundestag weiter herabgesetzt. EinbĂŒrgerungen werden kĂŒnftig schon nach fĂŒnf statt wie bisher acht Jahren möglich, bei „besonderen Integrationsleistungen“ nach drei Jahren – das können besonders gute Leistungen in Schule oder Beruf oder „bĂŒrgerschaftliches Engagement sein“. Das Bundesministerium des Inneren begrĂŒndet die Reform damit, dass Migranten in Deutschland â€žaktiv das gesellschaftliche Zusammenleben mitgestalten, [
] wĂ€hlen und fĂŒr öffentliche Ämter kandidieren [können].“ Die Absicht hinter dieser Maßnahme ist klar: die Demografie soll die Demokratie bezwingen.

Nicht nur Hamburg ist betroffen

Das demografische Potential, auf das die Eliten noch zurĂŒckgreifen können, ist enorm: alleine in Hamburg haben 397.276 AuslĂ€nder ihren Erstwohnsitz gemeldet, im Stadtteil Billbrook betrĂ€gt der AuslĂ€nderanteil bereits 79,1 Prozent. Doch Hamburg ist nur das aktuelle Beispiel fĂŒr eine Tendenz, die sich in ganz Europa abzeichnet: in Deutschland stehen 4,8 Millionen AfD-WĂ€hler bei der letzten Bundestagswahl 12 Millionen AuslĂ€ndern gegenĂŒber. Im Jahr 2022 kam es zu einem einem Anstieg der EinbĂŒrgerungen um 20 Prozent und es erhielten fast eine Millionen Ersetzungsmigranten eine EU-StaatsbĂŒrgerschaft.

Damoklesschwert „Ethnische Wahl“

Wie die Ergebnisse der in Österreich regelmĂ€ĂŸig stattfindenden „Pass Egal Wahlen“ zeigen, gibt es fĂŒr patriotische Parteien kaum eine Zukunft, sollte es weiterhin zur massenhaften EinbĂŒrgerung von AuslĂ€nder kommen. Bertolt Brecht beschrieb die Gedanken der Eliten schon 1953 mit seinem berĂŒhmten Bonmot: â€žDas Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. WĂ€re es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wĂ€hlte ein anderes?“ Es liegt an uns, den Herrschenden in die Parade zu fahren, bevor das Wahlvolk erfolgreich ausgetauscht ist.

Ein neues Wahlvolk muss her: EinbĂŒrgerungen in Hamburg auf Rekordniveau (heimatkurier.at)

Frankreich: Zwei ehemalige Mediapart-Journalistinnen verurteilt, weil sie Geld an Dschihadisten geschickt hatten

Am Freitag, den 22. MĂ€rz, wurden zwei ehemalige Journalistinnen von Mediapart und ein ehemaliger Anwalt fĂŒr Dschihadisten zu Haftstrafen zwischen 10 Monaten und drei Jahren auf BewĂ€hrung verurteilt. Diese sollen Gelder an Mitglieder des Islamischen Staates ĂŒberwiesen haben, um ihnen dabei zu helfen, das “Kalifat” zu verlassen und sich zu ergeben, so ihre Argumentation. Die hĂ€rteste Strafe erhielt der ehemalige Anwalt, der zu drei Jahren Haft auf BewĂ€hrung verurteilt wurde. Er hatte zugegeben, an der Bestechung eines Offiziers der irakischen Armee beteiligt gewesen zu sein, um zu versuchen, das Leben des Dschihadisten Maximilien Thibaut zu retten. WĂ€hrend der ehemalige Anwalt die Bestechung zugab, wies er die Anschuldigungen bezĂŒglich der Finanzierung des Terrorismus zurĂŒck. Dennoch muss er zusammen mit den beiden Journalisten eine solidarische Zollstrafe von 10.000 Euro zahlen.

Die beiden letztgenannten Frauen, Edith Bouvier und CĂ©line Martelet, wurden ebenfalls zu 10 bzw. 12 Monaten Haft mit einfacher BewĂ€hrung verurteilt. Sie wurden beschuldigt, Geld ĂŒberwiesen zu haben, um Schlepper zu bezahlen und so mehrere Frauen aus Syrien und dem Irak zu ” schleusen “. Die Autorinnen eines Buches ĂŒber französische Frauen, die sich dem Daesh angeschlossen haben, sollen auch an der Rettungsaktion von Maximilien Thibaut beteiligt gewesen sein. Die ehemaligen Journalistinnen von Mediapart haben zwar zugegeben, dass sie den Rahmen ihrer Funktion “ĂŒberschritten” haben, behaupten aber, dass sie aus “Menschlichkeit” gehandelt haben, um “Leben zu retten”. Am Freitag wiederholten sie, “niemals den Terrorismus finanziert zu haben”, und erklĂ€rten, sie seien “schockiert ĂŒber die Strenge eines Urteils”, das sie fĂŒr ungerecht halten. Laut ihrer AnwĂ€ltin werden Edith Bouvier und CĂ©line Martelet Berufung einlegen.

Deux ex-journalistes de Mediapart condamnĂ©es pour avoir envoyĂ© de l’argent Ă  des djihadistes – Valeurs actuelles

Rechtswidriger Corona-Lockdown war offenbar politische Anweisung

JacJacques Grießmayer, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commonsques Grießmayer, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons

Nach ewig andauernden Rechtsstreitigkeiten mĂŒssen die RKI-Protokolle zur Corona-P(l)andemie veröffentlicht werden. Trotz massenhafter Zensur (SchwĂ€rzung von ganzen Textpassagen) zeigen sich rechtliche und politische AbgrĂŒnde bezĂŒglich der getroffenen Zwangsmaßnahmen.

Der Tierarzt Wieler stand wĂ€hrend der Corona-P(l)andemie in Deutschland an der Spitze des Robert-Koch-Instituts (RKI) und zeichnete somit verantwortlich fĂŒr die nicht im Einklang mit Recht und Gesetz stehenden zustande gekommen Zwangsmaßnahmen gegen die heimische Bevölkerung. Es gab weder die rechtlichen Voraussetzungen noch wurden die dafĂŒr vorgesehenen Gesetzgebungsorgange mit der Ausarbeitung der Zwangsmaßnahmen, deren VerhĂ€ngung und der DurchfĂŒhrung beauftragt. Stattdessen trafen sich im stillen KĂ€mmerlein bei der »Bundes-Raute« die MinisterprĂ€sidenten der LĂ€nder, um diverse Maßnahmen auszuhecken. Die MinisterprĂ€sidentenkonferenz hat laut der Gesetze dieses Landes KEINERLEI Gesetzesinitiative, von der Rechtsprechung ganz zu schweigen.

Jetzt zeigt es sich anhand der veröffentlichten (und massiv zensierten, sprich geschwĂ€rzten) RKI-Protokolle, dass hinter geschlossenen TĂŒren hemmungslos getrickst, getĂŒrkt und betrogen wurde. So hat nicht etwa das RKI selbst die GefĂ€hrdung fĂŒr die Bevölkerung im MĂ€rz 2020 hochgestuft, sondern wartete auf die Entscheidung EINES EINZELNEN Politikers, der ihnen fĂŒr diese Hochstufung die Anweisung gibt.

Sogar das ZDF berichtet fĂŒr seine VerhĂ€ltnisse extrem offen und unzensiert ĂŒber diesen unglaublichen Vorfall. Dort heißt es wörtlich :  Â»Die VerschĂ€rfung der Risikobewertung von “mĂ€ĂŸig” auf “hoch” – Grundlage sĂ€mtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile – grĂŒndete, anders als bislang geglaubt, nicht auf einer fachlichen EinschĂ€tzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs.«

EINES Akteurs, eines externen noch dazu. Wer dieser kleine »Sonnenkönig« war, der hier im Alleingang die Basis fĂŒr die Kasernierung der Menschen im Land, die VerhĂ€ngung von Begegnungs- und Bewegungsverboten war, dass hat das RKI vorsorglich zensiert.

Und noch ein Schmankerl :  die von Merkel und ihren Genossen verhĂ€ngte Maskenpflicht kam beim RKI gar nicht gut an. So zitiert der ZDF-Beitrag wörtlich aus dem RKI-Protokoll :  Â»…es gibt keine Evidenz fĂŒr die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch fĂŒr die Öffentlichkeit zugĂ€nglich gemacht werden.« Das aber hinderte Merkel und ihre Spießgesellen in keiner Weise daran, den Menschen im Land die Maske aufzuzwĂ€ngen und eine Weigerung dagegen sogar mit Bußgeldern zu ĂŒberziehen.

Es kommt selten vor, dass BeitrĂ€ge der GEZ-Medien wirklich einmal unzensiert und lesenswert sind, aber dieser ZDF-Beitrag beinhaltet sehr brisanten politischen Sprengstoff und sollte ausnahmsweise einmal wirklich gelesen werden.

Rechtswidriger Corona-Lockdown war offenbar politische Anweisung (haolam.de) / Freie Welt

Frankreich: Vier Monate Haft auf BewĂ€hrung fĂŒr Mohamed Makni, Abgeordneter aus Échirolles, der wegen Verherrlichung des Hamas-Terrorismus verurteilt wurde

Das Gericht in Grenoble verurteilte am heutigen Dienstag, den 26. MĂ€rz, den Abgeordneten Mohamed Makni aus Echiroll zu vier Monaten Haft auf BewĂ€hrung wegen Verherrlichung terroristischer Straftaten. Die Richter ließen die Geldstrafe und die einjĂ€hrige NichtwĂ€hlbarkeit, die bei der Anhörung am 20. Februar gefordert worden waren, nicht bestehen. Mohamed Makni stand vor Gericht, weil er ohne Distanzierung Nachrichten in sozialen Netzwerken weitergeleitet hatte, in denen von “Widerstandshandlungen” im Zusammenhang mit einem Angriff der Hamas auf Zivilisten in Israel am 7. Oktober 2023 die Rede war. Seine AnwĂ€ltin Elsa Marcel plĂ€dierte auf Freispruch und verwies auf die “Meinungsfreiheit” und “eine legitime öffentliche Debatte”.

Sie fĂŒgte hinzu, dass “eine BewĂ€hrungsstrafe eine extrem schwere Strafe ist, weil man einen Beitrag in sozialen Netzwerken geteilt hat”. “NatĂŒrlich bin ich unschuldig und wir werden die Sache bis zum Ende durchziehen”, erklĂ€rte Mohamed Makni. Auch wenn er nicht nicht wĂ€hlbar ist und seine Verurteilung nicht im Zeugnis Nr. 2 seines Strafregisters erscheinen wird, das bei alltĂ€glichen VorgĂ€ngen verlangt werden kann, beschloss der Politiker sofort, Berufung einzulegen. Politisch war Mohamed Makni vom BĂŒrgermeisteramt von Échirolles unmittelbar nach den VorfĂ€llen seiner Ämter als Stellvertreter enthoben und aus der Sozialistischen Partei ausgeschlossen worden.

“Er ist ein ErsttĂ€ter [
] und daher ist dies die ĂŒbliche Rechtsprechung”, sagte Eric Hattab, Anwalt des CRIF Grenoble. Der Rat der jĂŒdischen Institutionen hatte sich zusammen mit der OJE, einer europĂ€ischen jĂŒdischen Organisation, als NebenklĂ€ger betĂ€tigt. Herr Makni wird verurteilt, fĂŒr schuldig befunden, und das ist zunĂ€chst das Wichtigste”, erklĂ€rte der Anwalt, “es ist die Botschaft, die die Justiz unseres Landes aussendet: Nein, die Hamas ist keine Widerstandsbewegung, nein, die von der Hamas ausgefĂŒhrten Handlungen sind keine Widerstandshandlungen, und unter diesem Gesichtspunkt sind wir zufrieden”. Bis zur nĂ€chsten Berufungsverhandlung

Quatre mois de prison avec sursis pour Mohamed Makni, Ă©lu d’Échirolles condamnĂ© pour apologie de terrorisme – France Bleu

SchwÀrzungen machen freigeklagte Corona-Protokolle noch brisanter

Ein Gericht verfĂŒgte, dass die Corona-Protokolle des Robert Koch Instituts öffentlich gemacht werden mĂŒssen. Viele Namen wurden aber geschwĂ€rzt.
Foto: RKI Protokolle / multipolar

Was in der „Pandemie“ so alles hinter verschlossenen TĂŒren ausgemacht wurde, kommt jetzt immer mehr zum Vorschein. Das Robert Koch Institut (RKI) musste nach einem Gerichtsurteil die Protokolle offenlegen – die daraufhin erfolgten SchwĂ€rzungen machen sie noch brisanter.

Namen wurden geschwÀrzt

Politische Sprengkraft haben die vom Online-Medium multipolar freigeklagten Protokolle vor allem deshalb, weil mehr als tausend Passagen vom RKI geschwĂ€rzt wurden. Damit sollte offenbar verschleiert werden, welche Namen hinter den – oft zweifelhaften – VerschĂ€rfungen von Corona-Maßnahmen gesteckt haben. So heißt es in einer Passage:

Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald (Person geschwĂ€rzt) ein Signal dafĂŒr gibt.

Wer steckt hinter dem geschwĂ€rzten Namen? Handelt es sich dabei gar um ein Mitglied der deutschen Bundesregierung und belegen Dokumente, dass die Politik Druck auf das RKI ausgeĂŒbt hat? Das RKI machte jedenfalls den entscheidenden Akteur unkenntlich.

Lauterbach: „Es gab keine politische Weisung“

Gestern, Montag, beeilte sich SPÖ-Gesundheitsminister Karl Lauterbach im ZDF zu sagen, dass das RKI unabhĂ€ngig von politischen Weisungen gearbeitet habe. Wörtlich meinte er:

Es gab also keine politische Weisung, auf die das RKI hier reagiert hÀtte.

Die SchwĂ€rzungen gehen laut Online-Medium multipolar soweit, dass teilweise sogar die simple Teilnahme von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) an einer Krisenstabssitzung verheimlicht werde (Protokoll vom 3. Februar 2020, SchwĂ€rzung des ersten Namens auf der Teilnehmerliste), obwohl sogar das Ministerium selbst dessen Teilnahme damals (mit Foto) auf Twitter öffentlich machte.

RKI ist Gesundheitsministerium unterstellt

Unbestritten ist, dass das Robert Koch Institut als Behörde dem Bundesgesundheitsministerium direkt unterstellt ist. Das legt auch den Verdacht nahe, dass am 17. MĂ€rz 2020 die RisikoeinschĂ€tzung fĂŒr die Gesundheit der Deutschen von „mĂ€ĂŸig“ auf „hoch“ nicht auf einer fachlichen EinschĂ€tzung des RKI beruht haben könnte, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs. An den geschwĂ€rzten Stellen könnten somit die Namen Angela Merkel oder Jens Spahn stehen. Das Gesundheitsministerium hat diesen Vorwurf allerdings scharf zurĂŒckgewiesen.

Magazin klagt gegen SchwÀrzungen

Mehr wird man wissen, wenn das Magazin multipolar vor Gericht auch gegen die SchwĂ€rzungen erfolgreich prozessiert. Am 6. Mai um 9:30 Uhr gibt es deshalb eine mĂŒndliche Verhandlung und die Beweisaufnahme im Verwaltungsgericht Berlin. Das bisherige Verfahren kostete den Verlag bereits 15.000 Euro. Kleinspenden von Lesern machten den Gang zum Gericht möglich.

SchwĂ€rzungen machen freigeklagte Corona-Protokolle noch brisanter – Unzensuriert

Auch in Tirol: Afghanen und Syrer  dominieren Gewaltstatistiken

Bei der Landtagssitzung vergangene Woche im Landtag des Bundeslandes Tirol wurde ĂŒber Lösungen zum Gewaltschutz debattiert. Die Meinungen ĂŒber die Ursachen und Verursacher gingen – erwartungsgemĂ€ĂŸ – auseinander und es wurde heftig debattiert.

Femizide und Gewalt gegen Frauen dominierten vor allem in den letzten Wochen die österreichischen Medien. Seit Anfang des Jahres wurden in Österreich bereits 7 Frauen umgebracht, daneben erschĂŒtterten das Land zwei MissbrauchsfĂ€lle von schier unfassbarem Ausmaß.

Frauen-LandesrĂ€tin Eva Pawlata sprach in ihrer Wortmeldung bei der „Aktuellen Stunde“ am vergangenen Donnerstag im Innsbrucker Landtag von „strukturellen und gesellschaftlichen Schieflagen“, denen man mit einem Gesamtkonzept entgegentreten mĂŒsse, weshalb man mit Experten eine Gewaltschutz-Strategie entwickeln werde. Bildungssprecherin Birgit ObermĂŒller von den NEOS sprach sich fĂŒr eine Bildungsoffensive in den Schulen aus, aber auch fĂŒr UnterstĂŒtzung bei der Erziehungsarbeit fĂŒr Eltern. Die Frauensprecherin der GrĂŒnen, Zeliha Arslan, verortete Gewalttendenzen vor allem „im konservativen Denken“ und den patriarchalen Strukturen in Tirol.

Ein Hohn. Vor allem, wenn man sich die Kriminalstatistik des österreichischen Bundesministeriums fĂŒr Inneres aus dem Jahr 2022 ansieht. Das ließ die FPÖ nicht lange unwidersprochen.

Afghanen und Syrer kriminelle Spitzenreiter

In der genannten Statistik wird nĂ€mlich deutlich, dass afghanische TĂ€ter bei Gewaltdelikten im Vergleich zur österreichischen Bevölkerung deutlich ĂŒberreprĂ€sentiert sind. Im Jahr 2022 kamen 2.033 TĂ€ter aus Afghanistan. Rechnet man das auf die Gesamtzahl der in Österreich ansĂ€ssigen Afghanen um, kommen auf 1.000 Afghanen 45 GewalttĂ€ter.

Zum Vergleich: Bei den Österreichern sind es „nur“ 6 von 1000.

Eine solche HĂ€ufung ist auch bei Syrern zu beobachten: Da sind es laut Statistik des BMI 36 von 1000. Das sind sechs mal so viele wie in der österreichischen Bevölkerung.

Alleine in diesem Jahr ereignete sich bereits Unfassbares:

An einem Abend im Februar fielen drei Frauen in einem Bordell in Wien einer Messerattacke eines 27-jĂ€hrigen Mannes zum Opfer. Der gestĂ€ndige TĂ€ter: ein Asylwerber aus Afghanistan. Die Tat soll dem Polizeibericht zufolge religiös motiviert gewesen sein. â€žProstituierte stehen unter dem Deckmantel des Satans“ soll der Beschuldigte bei seiner Einvernahme gesagt haben, und â€žIch habe im Koran gelesen, ich solle Dschihad betreiben.“

ErschĂŒtternder Missbrauch in Wien: Eine 12-JĂ€hrige soll ĂŒber Monate hinweg von ihrem Ex-Freund und dessen Freunden sexuell missbraucht worden sein – den Angaben des MĂ€dchens zufolge „mehrmals pro Woche ĂŒber mehrere Monate“. 17 junge MĂ€nner stehen unter Verdacht – allesamt mit Migrationshintergrund. Und die TatverdĂ€chtigen sind fast alle wegen Eigentums- und Gewaltdelikten polizeibekannt. Dennoch alle auf freiem Fuß, teilweise sogar schon außer Landes.

Und auch bei der erschĂŒtternden Meldung ein paar Tage danach: Missbrauch zweier junge Salzburgerinnen. Die VerdĂ€chtigen sind wieder migrantisch und ebenfalls wieder auf freiem Fuß. Die beiden weiblichen Opfer sind 15 und 16 Jahre alt. Mutmaßlich von einer neunköpfigen Migrantengruppe massiv sexuell missbraucht und dabei gefilmt worden.

Die ĂŒberwiegenden Gewaltakte, die wir in diesen Zeiten hierzulande erleben, sind importiert!

SPÖ und GrĂŒne prangern patriarchale Strukturen in Tirol an, befĂŒrworten aber gleichzeitig die Zuwanderung von MĂ€nnern aus LĂ€ndern, die die bloße Existenz von Frauen im öffentlichen Leben ablehnen und sie als reine Dienstleisterin fĂŒr ihre BedĂŒrfnisse erachten.

Wie soll eine Gesellschaft mit der Massenmigration von MĂ€nnern umgehen, die aus Kulturkreisen kommen, die minderjĂ€hrige MĂ€dchen zwangsverheiraten, weibliche GenitalverstĂŒmmelung betreiben, Frauen von Kopf bis Fuß verhĂŒllen und MĂ€dchen den Schulunterricht verwehren? Das sind ganz offensichtlich frauenverachtende, gewalttĂ€tige und patriarchale Strukturen und diese sollten wir uns keinesfalls sehenden Auges importieren. Im Gegenteil.

Frauen sind fĂŒr viele dieser MĂ€nner Menschen zweiter Klasse und wir dĂŒrfen keinesfalls akzeptieren, dass diese frauenverachtenden Strukturen aus deren Heimat in die unsere gebracht werden. Und wir dĂŒrfen noch weniger zulassen, dass sie sich damit hier auch noch durchsetzen.

BeschrÀnkung der Zuwanderung und Remigration

Es hat sich gezeigt: Der grĂ¶ĂŸte Schutz fĂŒr Frauen und MĂ€dchen in Tirol liegt in der BeschrĂ€nkung der massiven Zuwanderung von nahezu ausschließlich jungen MĂ€nnern aus einschlĂ€gigen Kulturkreisen.

Die Politik sollte umgehend dafĂŒr sorgen,

  1. dass Frauen und MÀdchen in diesem Land wieder sicher leben und sich frei und ohne Angst bewegen können
  2. GewalttÀter mit der vollen HÀrte des Gesetzes bestraft werden und
  3. gewalttÀtige AuslÀnder umgehend abgeschoben werden.

AuslĂ€nder dominieren Gewaltstatistiken – UnserTirol24

Evangelischer Pfarrer verliert Stelle wegen AfD-Kandidatur

Geheim-Protokolle enthĂŒllen: Corona-Experten waren gegen Schließung der Schulen

Wo bleiben die RĂŒcktritte und Konsequenzen?

RKI-Protokolle entlarven Corona-LĂŒgen

Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Diejenigen, die von den etablierten Parteien und Medien jahrelang als „Schwurbler“ und „Alu-HĂŒte“ diffamiert wurden, lagen in unzĂ€hligen Punkten richtig! Die nunmehr erfolgte Veröffentlichung der internen Sitzungsprotokolle des Robert-Koch-Instituts zeigt, dass das RKI selbst nicht an die offiziellen Panik-Parolen glaubte. Bei einer normalen Grippewelle „versterben mehr Leute“, heißt es in dem Bericht lapidar. Und: Die weltweiten „Lockdowns“ hĂ€tten „zum Teil schwerere Konsequenzen als Covid selbst.“

Auch beim Thema Maskenzwang Ă€ußerte sich das RKI in den internen Protokollen völlig gegensĂ€tzlich zur offiziellen Linie: „Es gibt keine Evidenz fĂŒr die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes.“ Wer all diese Dinge sagte, der wurde von der Bundesregierung, von den Medien und auch vom Robert-Koch-Institut auf das Übelste verunglimpft. Dabei zeigen die RKI-Protokolle klipp und klar: Auf der Basis von LĂŒgen und Falschdarstellungen wurde eine Politik betrieben, die die MenschenwĂŒrde und unsere Grundrechte missachtete. Angehörige durften nicht zu ihren sterbenden Verwandten, Kinder wurden mit Masken gequĂ€lt, Familien gespalten und zerstört.

In einem Land mit einer funktionierenden politischen Kultur wĂŒrde es nun RĂŒcktritte hageln. Gesundheitsminister Lauterbach mĂŒsste seinen Posten unverzĂŒglich rĂ€umen, aber auch zahlreiche Verantwortliche des Robert-Koch-Instituts und Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Doch die etablierten Parteien haben sich in einem Kartell eingerichtet, in dem fast niemand mehr fĂŒr Fehlverhalten und himmelschreiendes Unrecht zur Verantwortung gezogen wird. Auch deshalb wollen wir als AfD schnellstmöglich regieren: Wir werden die ewigen Vertuschungen beenden und das Corona-Unrecht transparent und detailliert aufarbeiten!

RKI-Protokolle entlarven Corona-LĂŒgen (haolam.de)

Bozen: Nordafrikaner ĂŒberfallen Bar und bedrohen Inhaber mit Messer

Foto: Google

Am helllichten Tag hat sich in der Sernesigalerie in Bozen ein schockierender Vorfall ereignet: Ein Barbetreiber wurde Opfer eines bewaffneten RaubĂŒberfalls. Ersten Informationen zufolge drangen sechs junge Migranten vergangenen Donnerstag in die Bar ein, wo sie zunĂ€chst unauffĂ€llig einen Kaffee konsumierten. Als es jedoch an die Bezahlung ging, weigerten sie sich, die Rechnung zu begleichen.

Die Situation eskalierte laut einem Bericht des SĂŒdtirol Journal, als die Jugendlichen den Inhaber festhielten und mit einem Messer bedrohten, um Zugang zur Kasse zu erlangen.

Trotz der geringen Bargeldmenge, die sich darin befand, rÀumten sie die Kasse aus. Dabei erlitt der Barbesitzer eine Schnittwunde an der Hand, als er sich gegen die Angreifer zur Wehr setzte.

Bereits kurz nach der Tat gelang es den Ermittlungsbehörden, einen der TÀter zu fassen. Es handelt sich um einen 19-jÀhrigen Tunesier, der nun in ein Abschiebezentrum gebracht wurde.

Die Fahndung nach den Komplizen des Nordafrikaners lÀuft inzwischen auf Hochtouren. Sie konnten bislang nicht gefasst werden.

Bozen: AuslĂ€nder ĂŒberfallen Bar und bedrohen Inhaber mit Messer – UnserTirol24

Volker Beck verhindert DIG-Auftritt von Netanyahu-Bruder in Berlin [Video]

 Screenshot YT

Iddo Netanyahu, der Bruder des israelischen MinisterprĂ€sidenten Benjamin „Bibi“ Netanyahu, wollte auf einer Lesung seine auf deutsch neu erschienene Satire „Itamar K.“ vorstellen, angefangen in Berlin bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin. Er erlebte gleich einmal die FĂ€nge des neudeutschen linksgrĂŒnen Mainstreams: nĂ€mlich eine Absage des lange zuvor festgemachten Termins durch die Intervention des DIG-Vorsitzenden Volker Beck (ehemaliger GrĂŒnen-MdB).

Vergehen: „Kontaktschuld“, die Lese-Reise sei angeblich von „weit rechts stehenden Organisationen vereinnahmt“ worden, der ĂŒbliche Duktus, wenn es um die Ausgrenzung konservativer Meinungen und Gruppen geht.

Beck gegen Netanyahu

Allerdings sind die Absageargumente vorgeschoben, denn Volker Beck, der sicher Verdienste im linkspolitischen Bereich der IsraelsolidaritĂ€t haben mag, hat als Sprecher der DIG immer wieder die Regierung Israels dĂ€monisiert, Bibi Netanyahu persönlich und öffentlich angegriffen („Netanjahu schadet den Interessen Israels“), die Justizreform als „Ende der Gewaltenteilung“ falsch eingeordnet, die Spaltung in Israel zum Anlass genommen, sich dort politisch links außen zu positionieren. Statt als Kopf der Deutsch-Israelischen Gesellschaft den Deutschen Israels divergierende Positionen nahezubringen, mischt er sich in israelische Politik ein – selbst, wenn er anderer Meinung ist als Netanyahu ist, sollte ein DIG-Vertreter die Positionen sachlich erklĂ€ren, nicht Spaltungen vergrĂ¶ĂŸern und selbst „Politik“ machen.  Positionen, wie sie Iddo Netanyahu vertritt, hĂ€tte er in Berlin, persönlich anwesend, diskutieren können, aber dazu fehlt ihm wohl schlicht die Chuzpe.

Die JĂŒdische Rundschau bemerkt treffend: „Gemessen an der allgemein herrschenden Israel-DĂ€monisierung unter den GrĂŒnen und ihrer unsĂ€glichen Heinrich Böll Stiftung mag Beck seine Haltung zwar als Israel-freundlicher als die der ĂŒbrigen GrĂŒnen ansehen, was vor dem desaströsen Hintergrund der grĂŒnen Politik und ihrer allen Fakten trotzenden IslamaffinitĂ€t nicht viel bedeutet – und Beck natĂŒrlich auch nicht daran hindert die Buchlesung Iddo Netanyahus zu blockieren, weil ihm der Autor und sein Werk nicht links genug sind. Dazu  – wenn auch unausgesprochen – wohl auch deshalb, weil Iddo N. der Bruder des israelischen MinisterprĂ€sidenten ist und denselben Familienamen trĂ€gt.“

Iddo Netanjahu: „Ich bin nicht ĂŒberrascht“

Iddo Netanyahu im PI-NEWS-Interview: „Das Buch ist in gewisser Weise prophetisch
 Ich war nicht ĂŒberrascht, um die Wahrheit zu sagen, wenn eine deutsch-israelische Freundschaftsgesellschaft einen Besuch von mir cancelt. Das passiert aus verschiedenen GrĂŒnden, vielleicht wegen des Krieges oder meiner in Israel bekannten politischen Haltung. Auch in Israel bin ich das teils schon gewohnt. Interessant finde ich: zur BegrĂŒndung der Absage sprach man von ‚rechten‘ Organisationen, was völliger Unsinn ist, wie hier z.B. in Hannover. Die DIG schrieb mir also in der Absage ‚Wir hoffen, Sie verstehen das‘ – ich antwortete ’natĂŒrlich verstehe ich das, ohne Frage, denn mein Buch handelt ja genau davon, es hat ja die Ausgrenzung von KĂŒnstlern in Israel wegen ihrer politischen Ansichten zum Thema‘ 
 und was da jetzt in Berlin passierte, finden sie auch in den Seiten meines Buches wieder.“  Das druckfrische Buch ist im Gerhard Hess Verlag fĂŒr 22 EUR erhĂ€ltlich.

Cancel-Culture und linker Geist

Matthias Matussek schreibt ĂŒber das Buch von Iddo Netanyahu: â€žDer lange Weg eines packend komischen Romans: Ich bin begeistert, dass der blitzgescheite Essayist Artur Abramovych diese literarische Schmuggelware nun auch dem deutschen Publikum prĂ€sentiert: Endlich Abwechslung zur notorisch linken israelischen Literatur, die sonst ins Deutsche ĂŒbersetzt wird!“ 

Die Satire „Itamar K.“ spricht damit aktuell in die deutsche Gesellschaft hinein, mit den neuen und gleichzeitig alten Erscheinungsformen der Cancel Culture – und ist leider „prophetisch“ im Hinblick auf die Absage der Lesung in Berlin – mit ihrer Ausgrenzung bestimmter Meinungen und Menschen in einer neuen „Zweiklassengesellschaft“.

Missbrauch der Israel-SolidaritĂ€t fĂŒr politische Ziele

Es war ĂŒbrigens die AfD, die im Bundestag nach dem Ausscheiden von Beck dessen zutreffende Warnungen zu Gelder an die UNRWA und dem Terror-Missbrauch parteinaher Stiftungen in Israel wie z.B. der Heinrich-Böll-Stiftung, zu BDS-Kampagnen und vielem mehr immer wieder mit Debatten, Anfragen und RedebeitrĂ€gen ins öffentliche Bewusstsein brachten. Aber das ist natĂŒrlich völlig egal, wenn es um den „Kampf gegen Rechts“ und die eigene linke Machterhaltung geht, wird auch der Staat Israel dafĂŒr instrumentalisiert. Da machen dann alle mit – von DIG bis zum Zentralrat der Juden, der leider fast zur Regierungsorganisation geworden ist, statt die Interessen der Juden in Deutschland klarer zu vertreten.

Die AfD hat ĂŒber die Jahre eine entscheidende Grundlage gelegt, die die (zumindest zeitweilige) Einsicht der Altparteien im Bundestag nach den Massakern vom 7. Oktober 2023 vorbereitete, nun all diese Gelder an palĂ€stinensische Organisationen einzustellen und zu ĂŒberprĂŒfen. Die AfD-Fraktion ist damit ihrer Oppositionsrolle in vorbildlicher Weise gerecht geworden und hat sich als „gesichert pro-israelisch“ erwiesen. Eine WĂŒrdigung aus den Reihen der sozialistischen Einheitsfront? Von denen kommt nach wie vor nur Hass, Hetze, DĂ€monisierung. Eine Erfahrung, die die AfD in gewisser Weise mit Israel teilt, wĂ€hrend die linken Parteien in Europa immer mehr zu Israels Feinden werden und die „bösen Rechten“ deutlich auf Israels Seite stehen.

Es war ĂŒbrigens die AfD, die im Bundestag nach dem Ausscheiden von Beck dessen zutreffende Warnungen zu Gelder an die UNRWA und dem Terror-Missbrauch parteinaher Stiftungen in Israel wie z.B. der Heinrich-Böll-Stiftung, zu BDS-Kampagnen und vielem mehr immer wieder mit Debatten, Anfragen und RedebeitrĂ€gen ins öffentliche Bewusstsein brachten. Aber das ist natĂŒrlich völlig egal, wenn es um den „Kampf gegen Rechts“ und die eigene linke Machterhaltung geht, wird auch der Staat Israel dafĂŒr instrumentalisiert. Da machen dann alle mit – von DIG bis zum Zentralrat der Juden, der leider fast zur Regierungsorganisation geworden ist, statt die Interessen der Juden in Deutschland klarer zu vertreten.

Die AfD hat ĂŒber die Jahre eine entscheidende Grundlage gelegt, die die (zumindest zeitweilige) Einsicht der Altparteien im Bundestag nach den Massakern vom 7. Oktober 2023 vorbereitete, nun all diese Gelder an palĂ€stinensische Organisationen einzustellen und zu ĂŒberprĂŒfen. Die AfD-Fraktion ist damit ihrer Oppositionsrolle in vorbildlicher Weise gerecht geworden und hat sich als „gesichert pro-israelisch“ erwiesen. Eine WĂŒrdigung aus den Reihen der sozialistischen Einheitsfront? Von denen kommt nach wie vor nur Hass, Hetze, DĂ€monisierung. Eine Erfahrung, die die AfD in gewisser Weise mit Israel teilt, wĂ€hrend die linken Parteien in Europa immer mehr zu Israels Feinden werden und die „bösen Rechten“ deutlich auf Israels Seite stehen.

Volker Beck verhindert DIG-Auftritt von Netanyahu-Bruder in Berlin [Video] (haolam.de)