Räuberische Maghreb-Asylanten suchen Schweizer Dörfer heim

Bildmontage: Heimatkurier / Fahne: Freepik / Migranten: Midjourney

Asylanten aus Nordafrika machen die Schweizer Straßen unsicher. In einigen Gegenden sind sie für über 90 Prozent der Einbrüche verantwortlich. Kaum einer der Nordafrikaner erhält einen positiven Asylentscheid. Die Bundespolitik scheint unfähig das Problem effektiv anzugehen und lässt Kantone und Gemeinden im Stich.

Das Asylrecht wurde ursprünglich geschaffen, um wirklich verfolgten Menschen Schutz zu gewähren. Völlig zweckentfremdet dient es seit Jahren nur noch als juristischer Enterhaken für alle, die einen Vorwand suchen, um sich ins Land zu schleichen.

Asylwelle ohne Fluchtgrund

Ein Großteil der Migrationswelle 2023 in die Schweiz setzte sich aus Nordafrikaner zusammen. Von insgesamt 24.000 Asyl-Erstgesuchen 2023 stammten über 4.000 aus Algerien, Tunesien oder Marokko. Es handelt sich fast ausschliesslich um junge Männer. Die Anerkennungsquote lag im Vorjahr bei 2 Prozent. In den Staaten herrscht weder Krieg noch Verfolgung. Inwiefern die zwei Prozent positiver Asylbescheide tatsächlich gerechtfertigt sind, lässt sich nicht weiter klären. Allein die Behauptung homosexuell zu sein, kann bei manchen Herkunftsländern bereits ausreichen, um einen positiven Asylbescheid zu erhalten. Die SP-Funktionärin Funicello wollte diese Praxis sogar schon bis auf Italien ausweiten.

Asylanten wollen Geld statt Schutz

Über die wahren Motive klärt Alexander Ott auf. Der Vorsteher der Berner Fremdenpolizei ist überzeugt, dass die Afroaraber nicht aus Schutzgründen in die Schweiz kommen: „Ihr Ziel ist nicht Asyl. Ihr Ziel ist, hier Geld zu beschaffen.“ Das tun sie, einmal unter dem Zauberwort „Asyl“ gelandet, auch mit kriminellen Aktivitäten. Im Kanton Thurgau beispielsweise registrierte die Polizei 2023 ganze 987 Diebstähle aus Fahrzeugen. Über 90 Prozent der ermittelten Täter waren Personen aus Nordafrika mit Asylstatus. Im Kanton Aargau hat sich die Anzahl der Auto-Einbrüche allein im laufenden Jahr bereits verdreifacht! Im Kanton wurden bereits über 1400 Einbrüche in Autos registriert. In 34 Fällen konnte die Polizei die Täter ermitteln. In 33 Fällen stammten die Täter aus Tunesien, Algerien oder Marokko.

Landesweite Umtriebe

Die Afroaraber rauben jedoch nicht nur stehende Fahrzeuge aus, sondern stehlen auch auf offener Straße Taschen oder Wertgegenstände von Bürgern und Anwohnern. Das Asylwesen ist durch den Ansturm in den letzten Jahren vollends überlastet. Viele der kriminellen Asylanten begeben sich bei ihrer Diebestour auch in benachbarte Kantone und Städte. Der bürokratische Aufwand für Festnahme, Rückführung und Zuhilfenahme eines Dolmetschers ist aufwendig und kostspielig. Die überfüllten Asylunterkünfte sind Brutstätten der Kriminalität und Unsicherheit. Immer mehr Schweizer Gemeinden wehren sich daher gegen bestehende oder geplante Asylunterkünfte.

Linker Bundesrat präsentiert Scheinlösungen

Der SP-Bundesrat Beat Jans präsentierte vor zwei Wochen bei einem Besuch in der Grenzregion Chiasso angebliche Maßnahmen, um das Problem zu lösen. Asylbewerber mit geringen Aussichten auf Asyl sollen künftig ihr Gesuch vorab schriftlich begründen müssen. Sämtliche Verfahrensschritte sollen dann innerhalb von 24 Stunden durchgeführt und ein positiver oder negativer Bescheid erteilt werden. Zudem sollen Migrations- und Strafverfolgungsbehörden in Zukunft enger zusammenarbeiten. Auffällig: der linke Bundesrat sprach weder von verbessertem Grenzschutz, noch verschärften Strafen oder erleichterter Ausschaffung von kriminellen Migranten. Wie eine schriftliche Begründung und ein beschleunigtes Verfahren das Asylproblem aus Nordafrika überhaupt lösen sollen, erläuterte er nicht weiter.

Befreiung vom Asyl-Dilemma

Das zentrale Problem der Migrationskrise wurzelt im Asylrecht, das von links vollständig ausgehöhlt und für ihre ideologischen Ziele instrumentalisiert wurde. Viele kriminelle Asylforderer haben bereits einen negativen Asylbescheid und bleiben dennoch geduldet im Land. Eine Ausschaffung droht erst dann, wenn sie schwerere Straftaten begehen. Die Migrationskrise der Scheinflüchtlinge kann nur gelöst werden, wenn dem Asylwesen sämtliche Attraktivität genommen wird. Das Asylrecht selbst muss drastisch verschärft oder ganz ausgesetzt werden, bis ein Weg gefunden ist, den tausendfachen Missbrauch zu unterbinden.

Räuberische Maghreb-Asylanten suchen Schweizer Dörfer heim (heimatkurier.at)

Eine Demonstration von 163 Pariser Schulleitern, um den Morddrohungen durch muslimische Eltern Einhalt zu gebieten: Sie prangern die Aggressivität der Eltern und die falschen Anschuldigungen wegen angeblicher Islamophobie an

Auslöser war der Vorfall am Mittwoch, den 28. Februar, im Ravel-Lyzeum: Ein Schulleiter wurde mit dem Tod bedroht, nachdem er Schülerinnen daran erinnert hatte, dass sie ihr Kopftuch ablegen müssen. Laut diesen Schulleitern und Direktoren sind Auseinandersetzungen dieser Art alles andere als außergewöhnlich.

Man muss solidarisch sein, bestätigt Nicolas Bray, Vertreter der Gewerkschaft SNPDEN in Paris: “Es gibt regelmäßig Kollegen, die im Rahmen ihrer Funktion bedroht werden, und wir unterstützen alle durch diese Bewegung. Es geht um die Frage der Laizität, die angegriffen wird. Es gibt neuere Angriffe, die man feststellen kann”.

Es waren 163 von 380 Schulleitern (Paris intra-muros). Sie waren gekommen, um auf die Morddrohungen zu reagieren, die der Schulleiter des Lycée Maurice Ravel erhalten hatte. Sie prangern die Aggressivität der Eltern und die falschen Anschuldigungen der Islamophobie an. BFMTV

Am Montag versammelten sich mehr als 170 Schulleiter von Pariser Gymnasien und Sekundarschulen, die etwa die Hälfte der Schulen in der Hauptstadt repräsentierten, auf dem Platz der Sorbonne. Sie demonstrierten ihre Unterstützung für den Schulleiter des Lycée Ravel, der Morddrohungen erhalten hatte, nachdem er eine Schülerin aufgefordert hatte, ihr Kopftuch in der Schule abzulegen. Nicolas Bray, Schulleiter des Gymnasiums Fénelon und akademischer Sekretär der SNPDEN-Unsa Paris, der größten Gewerkschaft für das Leitungspersonal im Bildungswesen, fasste die Mobilisierung zusammen, indem er dem Figaro sagte: “Es ist kein ‘Je suis Charlie’, aber wir sind hier, um zu signalisieren, dass es jedem von uns passieren könnte”.
Am Mittwoch, dem 28. Februar, war der Schulleiter der Schule im 20. Arrondissement von Paris in den sozialen Netzwerken mit dem Tod bedroht worden, nachdem er eine Schülerin aufgefordert hatte, ihr Kopftuch abzulegen.

Am Wochenende riefen die Gewerkschaften der Pariser Schulleiter zur Solidarität auf und äußerten ihre Besorgnis über die Morddrohungen, die einige Kollegen erhalten hatten, weil sie die Grundsätze der Laizität anwandten. Sie wiesen darauf hin, wie schnell sich die Anschuldigungen über soziale Netzwerke verbreiten und diese Berufsgruppen damit in Gefahr bringen. Die Gewerkschaften erklärten, dass solche Methoden inakzeptabel seien, und begrüßten die Unterstützung des Ministeriums und der Akademie von Paris. Kamel Aït Bouali, Schulleiter des Collège Thomas Mann (Paris 13e) und akademischer Sekretär des Sgen-CFDT, sagte gegenüber unseren Kollegen: “Der Auslöser ist Ravel und die Verletzung des Laizismus. Ich habe keine Anhaltspunkte, um zu bestätigen, dass es sich um eine Provokation handelt, aber wir sprechen von einer BTS-Schülerin, die also die Regeln schon lange kennen sollte.”

Ein weiteres Beispiel für die Bedrohung von Lehrkräften ist die Bedrohung durch soziale Netzwerke, wie im Lycée Colbert (Paris 10e), das nach dem Verbot von Abayas in der Schule durch Gabriel Attal im Mittelpunkt des Medieninteresses stand. Das Gymnasium war blockiert und Transparente entrollt worden, um die “staatliche Islamophobie” anzuprangern, nachdem ein Lehrer über eine Schülerin mit einem langen Kleid gesprochen hatte und das Bildungsteam beschlossen hatte, mit ihr darüber zu sprechen. “Aber das ging in den sozialen Netzwerken in alle Richtungen”, sagt Isabelle Brochard, die Schulleiterin der Schule.

Diese sozialen Netzwerke stehen oft im Mittelpunkt einer solchen Gewalteskalation, denn, so die Leiterin eines Collège im 11. Arrondissement: “Die sozialen Netzwerke und ihre ungefähren Informationen erhitzen die Gemüter. Die Macht des Internets ist größer als die des nationalen Bildungswesens”. Auf der Versammlung berichteten viele Schulleiter auch von Drohungen, die sie nach Disziplinarausschüssen erhalten hatten. Eine Schulleiterin eines Gymnasiums im 15. Arrondissement sagte, sie habe Drohungen von einem Elternteil erhalten, der ihr mitgeteilt habe, dass er ihre Adresse kenne und sie ausfindig machen werde.

Lucie Pitiot, Schulleiterin der Cité scolaire François Villon, teilte ihre Erfahrungen nach dem Fall Ravel in sozialen Netzwerken mit. “Man steht nicht morgens auf und denkt, dass man eine Morddrohung erhalten wird. Aber genau das ist mir am 12. Februar auch passiert”, nachdem eine Schülerin vom Gymnasium ausgeschlossen worden war und ein Elternteil zu den Kollegen kam, um ihnen zu sagen, dass er “sie umbringen” wolle. Trotz der erhaltenen Unterstützung und der eingereichten Anzeige gab sie an, seit 18 Tagen nicht mehr allein auf die Straße zu gehen und sich nur noch mit dem Auto fortzubewegen. Laïcité : la multiplication des menaces de mort envers le corps enseignant dénoncée par les directeurs d’établissements parisiens – Valeurs actuelles

Une manifestation de 163 chefs d’établissements parisiens pour dire stop aux menaces de mort : ils dénoncent l’agressivité des parents et les fausses accusations d’islamophobie – Fdesouche

Iraker soll deutsche Frau (18) im Zug missbraucht haben: Auf freien Fuß gesetzt

Gerontozid: Die Belege dafür, dass zu Beginn der Scamdemie alte Menschen umgebracht wurden, häufen sich

„Verhöhnung ihres Leids“: Vergewaltigte Schülerin (12) hat Angst vor Rache der Täter

Weil sie die schreckliche Tat der Polizei meldete, hat die vergewaltigte Schülerin (12) Angst vor der Rache der Täter. Die mutmaßlichen Verbrecher sind nämlich – bis auf eine Ausnahme – wieder auf freiem Fuß.

Schandtat entsetzt auch deutsche Presse

Das Schicksal des Mädchens, das gerade zwölf Jahre alt geworden ist und mutmaßlich von einer Jugendbande, der 17 Buben und Jugendliche angehört haben sollen, monatelang in Wien-Favoriten vergewaltigt worden sein soll, macht auch die BildZeitung in Deutschland fassungslos. Bild sprach mit den Angehörigen, die die Situation des Opfers als „Verhöhnung ihres Leids“ beschrieben haben. Man habe wirklich Angst, dass einer der Täter auf die Idee kommen könnte, Rache nehmen zu wollen, erzählten die Angehörigen der Bild.

Tatverdächtige kommen alle aus dem Ausland

Die tatverdächtigen multikriminellen Jugendlichen aus Syrien, Bulgarien, der Türkei, Nordmazedonien Serbien und Italien, alle übrigens mit moslemischem Hintergrund, wegen diverser Delikte amtsbekannt und teils bereits vorbestraft, sehen das erwartungsgemäß anders. Laut Bild vertritt Manfred Arbacher-Stöger Shaban M. (15). Der Anwalt sagte gegenüber der Zeitung:

Das Mädchen hat ihn angeschrieben und behauptet, dass sie 14 ist.

Dem Bulgaren wird vorgeworfen, das Mädchen im Stiegenhaus am Antonsplatz und in der Wohnung eines Freundes missbraucht zu haben. Der Anwalt des Bulgaren widersprach in der Bild diesen Schilderungen.

Kickl für Herbsetzung der Strafmündigkeit

FPÖ-Chef Herbert Kickl hat indessen auf seiner Facebook-Seite für eine Herabsetzung der Strafmündigkeit plädiert. Er sagte:

Es kann nicht sein, dass sich Straftäter darauf verlassen können, ungeschoren davonzukommen, weil sie wissen, dass ihnen aufgrund ihres Alters nichts passieren kann. Dass die anderen Parteien unseren Vorstoß auf Herabsetzung der Strafmündigkeit bisher nicht im Parlament behandeln wollten, zeigt, auf wessen Seite sie stehen. Wir Freiheitlichen stehen jedenfalls an der Seite der Opfer und der Gerechtigkeit!

„Verhöhnung ihres Leids“: Vergewaltigte Schülerin (12) hat Angst vor Rache der Täter – Unzensuriert

Alarm in Graz: Jugendkriminalität erreicht Höchstwert – Ursache wird verschwiegen

Bildmontage: Heimatkurier / Hintergrund: Midjourney / Screenshot: e-paper.grazer.at (Ausgabe: 3. März 2024)

In Graz hat die sogenannte „Jugendkriminalität“ bereits 2022 den höchsten Wert seit zehn Jahren erreicht. Im Vordergrund stehen vor allem die Delikte Sachbeschädigung, Diebstahl und Körperverletzung. Sowohl Polizei als auch Gerichtspsychiater warten mit absurden Erklärungen auf – das Thema Migration wird eisern verschwiegen.

Die Anzahl der unmündigen (unter 14 Jahren) und jugendlichen (14 bis 18 Jahre) Tatverdächtigen ist in der steirischen Landeshauptstadt Graz in den letzten Jahren rasant angestiegen. Waren es 2021 noch 4.664 Tatverdächtige, stieg der Wert 2022 auf 5.683 an – ein Anstieg von 21,8 Prozent. Die Kriminalstatistik für 2023 wird für Ende des Monats erwartet.

Herkunft wird verschwiegen

Doch über die Ursachen dieses rasanten Anstiegs wird eisern geschwiegen. Die Lokalzeitung Der Grazer titelt etwa: „Grazer Jugendliche werden immer krimineller“ – und bebildert die Schlagzeile mit einem US-amerikanischen Stockfoto, das einen blonden Jugendlichen zeigt. Im Artikel werden einige Fälle exemplarisch erwähnt, die Herkunft der Täter wird dabei jedoch konsequent ausgeblendet. Beim referenzierten Angriff auf einen Hallenwart, der mit einem brutalen Kopfstoß schwer verletzt wurde, wurden etwa zwei Asylanten aus Syrien und Afghanistan als Tatverdächtige identifiziert.

Absurde Erklärungen

Um den Kaiser nicht als nackt titulieren zu müssen, warten Polizei und Gerichtspsychiater mit absurden Erklärungen auf. So machen die Exekutivbehörden das verstärkte Anzeigeverhalten und die Steigerung der Aufklärungsquote für den Anstieg verantwortlichen. Darüber hinaus führen sie die „zunehmende Digitalisierung“ und „neue Deliktformen über Social Media“ an. Psychiater verweisen hingegen auf das „sinkende Alter der Pubertät“ und auf einen Bewegungsmangel, wodurch Aggressivität nicht mehr „abgeführt“ werden könne. Familien würden Kinder und Jugendliche zudem immer mehr sich selbst überlassen.

Symptombekämpfung

Kein Wunder also, dass die angekündigten Maßnahmen der Polizei höchstens ein Herumdoktern an Symptomen darstellen. So will man das Phänomen unter anderem durch „laufende Analysen“ sichtbar machen, einen „zentralen Koordinator für Jugendkriminalität“ ernennen und „frühzeitliche Prävention an Grazer Schulen“ durchführen. Allesamt Maßnahmen, die in sämtlichen überfremdeten Städten Westeuropas bereits ein- und durchgeführt wurden – ohne damit jemals Erfolg zu erzielen.

Bevölkerungsaustausch als Ursache

Um ein Problem lösen zu können, muss man zuerst die Ursache identifizieren. Diese lautet: Bevölkerungsaustausch. So sind an Grazer Schulen die Mehrheit der Schüler bereits fremdsprachig: An Volksschulen liegt dieser Anteil bei 54 Prozent, in Mittelschulen sogar bei 66 Prozent. 11 von 38 Grazer Volksschulen weisen einen Migrantenanteil von über 80 Prozent auf. Dazu passt, dass Graz-Gries der erste Bezirk Österreichs ist, in dem Ausländer – also Menschen ohne österreichischer Staatsbürgerschaft – die Mehrheit stellen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen bezüglich der Herkunft der Tatverdächtigen eine klare Sprache.

Angesichts dessen braucht es keine aussichtslose Symptombekämpfung, sondern eine konsequente Politik der Remigration.

Alarm in Graz: Jugendkriminalität erreicht Höchstwert – Ursache wird verschwiegen (heimatkurier.at)

Frankreichs rasant ansteigende Bedrohung

30. Januar 2024. Die französische Wochenzeitung Le Journal du Dimanche veröffentlicht die umfassendste und detaillierteste Umfrage darüber, was französische Muslime denken. Es überrascht nicht, dass die Ergebnisse beunruhigend sind.

Die erste Frage der Umfrage betraf Juden. 17 % der französischen Muslime geben an, dass sie Juden hassen. 39 % geben an, eine schlechte oder sehr schlechte Meinung vom Judentum zu haben.

Frankreich ist das einzige Land im Europa des 21. Jahrhunderts, in dem Juden regelmäßig ermordet werden, nur weil sie Juden sind. Seit der Entführung, Folterung und Ermordung von Ilan Halimi im Januar 2006 wurden alle in Frankreich ermordeten Juden von Muslimen getötet. Sammy Ghozlan, der Präsident des Bureau National de Vigilance Contre l’Antisémitisme (BNVCA), das antisemitische Handlungen auflistet und ihren Opfern hilft, betont seit mehr als zwanzig Jahren Jahr für Jahr, dass fast alle gewalttätigen antisemitischen Handlungen in Frankreich von Muslimen begangen werden.

Wenn es um Israel geht, sind die Ergebnisse noch beunruhigender. Gefühle gehen über Hass hinaus. 45 % der französischen Muslime sagen, dass sie die völlige Zerstörung Israels wollen. Ebenso viele französische Muslime bezeichnen das Massaker, die Vergewaltigung, Folter, Enthauptung und lebendige Verbrennung von Juden durch Hamas-Terroristen in Israel am 7. Oktober 2023 als “Akt des Widerstands“.

Fast die Hälfte einer Religionsgemeinschaft in einer westlichen Demokratie wünscht sich also offen die Vernichtung einer Gruppe von Menschen, die gerade in einem anderen Land massakriert wurden, und zwar in der größten Zahl seit dem Ende des Holocaust.

19 % der französischen Muslime sagen, dass sie Sympathie für die Hamas haben. Dass so viele französische Muslime Sympathie für eine Organisation haben, deren Führer sagen, dass sie den Angriff vom 7. Oktober immer wieder und wieder wiederholen werden, bis Israel vernichtet ist, und unverhohlen erklären, dass sie die völkermörderische Zerstörung des einzigen jüdischen Staates wollen, sollte die französischen Juden alarmieren, und auch französische Nichtjuden befinden sich in einer äußerst gefährlichen Situation.

Andere Zahlen zeigten, dass 42 % der französischen Muslime die Achtung des islamischen Scharia-Rechts über die Achtung der Gesetze der Französischen Republik stellen (bei jungen Muslimen im Alter von 18 bis 25 Jahren steigt der Prozentsatz auf 57 Prozent).

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschied 2003, dass das Scharia-Recht mit den Werten der Demokratie unvereinbar sei. Das Scharia-Recht schreibt vor, dass Allah alle Regeln diktiert hat, denen die Menschen gehorchen müssen, und dass alle Regeln, die im Widerspruch zum Scharia-Gesetz stehen, abgelehnt werden müssen. 37 % der französischen Muslime geben an, dass sie die Muslimbruderschaft unterstützen – was wenig überraschend ist, da die wichtigste französische muslimische Organisation, Musulmans de France (“Muslime Frankreichs”), der französische Zweig der Muslimbruderschaft ist.

Jedes Jahr organisieren die Muslime Frankreichs eine Konferenz, die hunderttausende Muslime aus ganz Europa anzieht. Die Gruppe lädt auch radikale Imame ein, die zur Menge sprechen.

Die Umfrage ergab außerdem, dass 49 % der französischen Muslime wollen, dass Katholiken zum Islam konvertieren, und dass 36 % wollen, dass Kirchen in Moscheen umgewandelt werden. Einige Kirchen wurden bereits umgewidmet. Die Umfrage zeigt auch, dass 25 % der französischen Muslime sagten, dass das Wort “Frankreich” ein Wort sei, das sie ablehnten.

Diese Zahlen lassen sich am besten im Zusammenhang mit anderen Fakten lesen und verstehen.

Frankreich ist eines der wenigen Länder in der westlichen Welt, in dem Männer von radikalisierten Muslimen enthauptet wurden (das andere ist das Vereinigte Königreich, wo 2013 zwei Muslime versuchten, den britischen Soldaten Lee Rigby zu enthaupten). Samuel Paty, ein Schullehrer, wurde am 16. Oktober 2020 enthauptet. Herve Cornara, ein Kleinunternehmer, wurde am 26. Juni enthauptet. 2015 in Romans-sur-Isère, einer Kleinstadt im Südosten Frankreichs. Und Pater Jacques Hamel wurde am 26. Juli 2016 in Saint-Étienne-du-Rouvray in der Normandie die Kehle durchgeschnitten und anschliessend wurde er enthauptet, als er in einer fast leeren Kirche die Messe hielt.

Frankreich ist übrigens auch das Land in Europa mit der größten Anzahl an “No-Go-Zonen”. Es gibt mindestens 751 ausgewiesene “Zones Urbaines Sensibles” (“sensible städtische Zonen”), in denen muslimische Banden und radikale Imame das Sagen haben. Nicht-Muslime können weiterhin dort leben, unter der Bedingung, dass sie den Status eines Dhimmi (geduldeter Bürger zweiter Klasse) akzeptieren, den Kopf neigen und akzeptieren, dass sie in einem vom Islam beherrschten Gebiet leben. Mitglieder muslimischer Banden haben keinen Respekt mehr vor der Polizei. Kommt es zu einem Zwischenfall zwischen einem Polizisten und einem Mitglied einer Bande, kommt es zu Unruhen, und die Polizei erhält den Befehl, bei drohender Eskalation der Situation niemanden zu verhaften.

Frankreich ist ein Land, in dem mehr als 70 % der Gefängnisinsassen Muslime sind. Berichten zufolge ist die Kriminalitätsrate unter der muslimischen Bevölkerung hoch.

Vor drei Jahrzehnten gab es in Seine-Saint-Denis, einem französischen Vorortbezirk von Paris, eine große jüdische Gemeinde. Fast die gesamte jüdische Bevölkerung des Bezirks zog nach ständigen Bedrohungen weg, um anderswo zu leben. Die wenigen verbliebenen Juden verbergen, dass sie Juden sind.

In ganz Frankreich verstecken jüdische Männer ihre Kopfbedeckungen unter einem Hut. Jüdische Frauen stecken ihre Davidstern-Halsketten in ihre Kleidung. Viele jüdische Familien befestigen keine Mesusa mehr am Eingang ihrer Häuser.

Seit mehr als 20 Jahren ist es in französischen Schulen unmöglich, über den Holocaust zu sprechen. Als Georges Bensoussan im Jahr 2004 “Les territoires perdus de la République” (“Die verlorenen Gebiete der Republik”) veröffentlichte, ein Buch, in dem er den in Bildungseinrichtungen weit verbreiteten muslimischen Antisemitismus anprangerte, waren jüdische Studenten bereits Schikanen und Diskriminierung ausgesetzt. Heute haben die meisten jüdischen Familien in Frankreich aus Vorsicht das öffentliche Bildungssystem aufgegeben und ihre Kinder an Privatschulen angemeldet. Wenn ein jüdischer Schüler an einer öffentlichen Schule gemobbt wird, ergreifen die Behörden jahrelang keine Disziplinarmaßnahmen gegen die Mobber. Stattdessen bitten sie vielleicht die Eltern des jüdischen Kindes, es in eine andere Schule zu schicken.

Französische Christen, die auf der Straße sichtbar ein Kreuz tragen, werden beleidigt. Jedes Jahr werden Dutzende französische Kirchen geschändet und geplündert.

In Frankreich finden täglich mehr als 120 Messerangriffe statt, und zwar jederzeit und überall. Die meisten dieser Angriffe werden von muslimischen Männern begangen, die dann der Polizei sagen, dass sie es getan haben, weil sie Ungläubige und Frankreich hassen. In den Zeitungen erscheinen nur die Messerangriffe, die zum Tod führen; die anderen werden schweigend übergangen. In den wichtigsten französischen Städten sind Überfälle und Prügel an der Tagesordnung. Außerdem gibt es in Frankreich jeden Tag mehr als zweihundert Vergewaltigungen, die meisten davon werden von muslimischen Männern begangen, die illegal nach Frankreich eingereist sind. Nur 7 % der illegalen Einwanderer, deren Ausreise aus Frankreich angeordnet wurde, werden jemals tatsächlich abgeschoben.

Die Umfrage im Le Journal du Dimanche erhielt kaum Kommentare.

Nur ein französischer politischer Führer, der ehemalige Journalist Éric Zemmour, hat es gewagt, zu sagen, dass die Situation zunehmend alarmierend sei und dass eine zunehmende islamische Gefahr Frankreich bedroht. Seine Äußerungen führten schon mehrfach dazu, dass er zu hohen Geldstrafen verurteilt wurde, weil er “Diskriminierung und Hass gegenüber der muslimischen Gemeinschaft” provoziere. Bei den Präsidentschaftswahlen im Mai 2022 erhielt er nur 7 % der Stimmen; Seine Botschaft wurde offenbar entweder nicht allgemein gehört oder nicht allgemein akzeptiert.

Die Vorsitzende der Partei Rassemblement National, Marine Le Pen, hat sich darauf beschränkt, die Präsenz einer “islamistischen Ideologie, die sich völlig vom Islam unterscheidet” in Frankreich anzuprangern, und besteht darauf, zu sagen, dass nur eine winzige Minderheit der Muslime dieser Ideologie anhängen. Sie fügt, vielleicht aus Wunschdenken, hinzu, dass der Islam “völlig kompatibel” mit den französischen Institutionen sei.

“La France Insoumise” (“Das ungehorsame Frankreich”), die wichtigste linke politische Partei in Frankreich, ist heftig antiisraelisch. Ihr Anführer Jean-Luc Mélenchon bezeichnet die Hamas als “Widerstandsbewegung”. Im Jahr 2022 erhielt er 21,9 % der Stimmen, aber 69 % der muslimischen Stimmen.

Mehrere Mitglieder der französischen Nationalversammlung haben die Positionen von La France Insoumise und Mélenchon angeprangert, aber nur einer, Meyer Habib, hat sich zum linken und muslimischen Antisemitismus sowie zu den zunehmend ernsten Bedrohungen geäußert, denen französische Juden und Frankreich selbst ausgesetzt sind. Infolgedessen hat er Hunderte Morddrohungen gegen sich erhalten und er und seine Familie leben nun rund um die Uhr unter Polizeischutz.

Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte im Oktober 2020, er wolle das bekämpfen, was er “islamischen Separatismus” nannte, schien aber nicht sehen zu wollen, dass Muslime, die vom Islamismus in Versuchung geführt werden, sich nicht vom Rest der Bevölkerung “abgrenzen” wollen, sondern sie wollen andere erobern und sie dazu bringen, sich zu unterwerfen. “Der Islam”, fügte Macron hinzu, sei “in der Krise“. Seine Aussage löste heftige Proteste aller französischen muslimischen Organisationen und Demonstrationen in mehreren Ländern der muslimischen Welt aus. Seitdem vermeidet er es gänzlich, über den Islam zu sprechen.

Anscheinend hat keine islamische Organization jemanden zur Demonstration gegen Antisemitismus aufgerufen, die am 12. November 2023 in Paris stattfand. Die einzige Reaktion des Imams der Großen Moschee von Paris, Chems-Eddine Hafiz, auf das Massaker der Hamas am 7. Oktober war: “Mit all diesen Bomben, diesen Toten und dieser im Laufe der Jahre dort produzierten Frustration, was erschaffen wir da? Hass auf die anderen” – was nicht gerade eine scharfe Verurteilung des Massakers war. Anschließend beschuldigte er Israel, die Zivilbevölkerung in Gaza angegriffen zu haben: “Der Islam verurteilt den Angriff auf Zivilisten in einem bewaffneten Konflikt aufs Schärfste.”

Französische muslimische Online-Magazine waren virulenter. Sie stützen ihre Veröffentlichungen offensichtlich auf Hamas-Propaganda und beschuldigen Israel, im Gazastreifen “Völkermord” zu begehen. Sie sagen nie, dass die Hamas palästinensische Araber als menschliche Schutzschilde einsetzt oder dass die israelischen Verteidigungskräfte ihr Bestes tun, um die Tötung von Zivilisten zu vermeiden, während sie oft ihr eigenes Leben einem großen Risiko aussetzen.

Der französische Journalist Ivan Rioufol schrieb in seinem 2016 erschienenen Buch “La guerre civil qui vient” (“Der kommende Bürgerkrieg”):

“Die Frage der muslimischen Präsenz in Frankreich muss offen gestellt werden … Der Aufstieg des strengen Islam in Frankreich würde Notentscheidungen erfordern. Wenn Entscheidungen nicht sehr schnell getroffen werden, und wenn die fast generelle freiwillige Blindheit der Führer des Landes nicht bald aufhört, wird die Zukunft Frankreichs tragisch und gewalttätig sein.”

Frankreich ist das Land in Europa mit der größten Anzahl Muslime: rund 10 % einer Bevölkerung von 67,75 Millionen. Laut einer Analyse des Pew Research Center wird dieser Anteil bis 2050 voraussichtlich auf 17 % steigen.

Eine ähnliche Situation wie in Frankreich findet sich in anderen westeuropäischen Ländern, wo die muslimische Bevölkerung zwar kleiner ist, aber schnell wächst.

In Londonistan, einem 2006 veröffentlichten Buch der britischen Journalistin Melanie Phillips, wies sie auf die Existenz von Scharia-kontrollierten Zonen in London hin und dass “60 Prozent der britischen Muslime die Einführung der Scharia in Großbritannien begrüßen würden”. Im Jahr 2019 schrieb sie im britischen Jewish Chronicle: “Eine erschreckend hohe Zahl britischer Muslime vertritt extremistische oder antisemitische Ansichten.”

In Deutschland entstehen zunehmend von der Scharia kontrollierte Zonen. Solche sind auch in BelgienSchweden und den Niederlanden aufgetaucht. Der jüngste Sieg von Geert Wilders bei den niederländischen Wahlen könnte das Zeichen eines Wendepunkts und eines Aufbruchs in Europa sein. Es ist noch zu früh, Schlussfolgerungen zu ziehen, und fast drei Monate nach seinem Sieg ist es Wilders immer noch nicht gelungen, eine Regierung zu bilden.

Im Jahr 2015 beschrieb der algerische Schriftsteller Boualem Sansal in dem Roman “2084: La fin du monde” eine totalitäre Zukunft, in der muslimische Extremisten ein unterdrückerisches Kalifat errichten, in dem die Gedanken- und Handlungsfreiheit abgeschafft ist. Als ihn ein Fernsehjournalist fragte, wie Frankreich seiner Meinung nach im Jahr 2084 aussehen werde, antwortete er sofort: “Frankreich wird islamistisch sein.” “Europa auch”, fügte er hinzu.

Der ehemalige Chef des deutschen Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, sagte kürzlich in einem Interview, dass “die Europäer dem Islam unterliegen werden”.

Wenn die Europäer eine solche Zukunft vermeiden und ihre Kultur bewahren wollen, müssen sie damit beginnen, dieses Ergebnis allen unmissverständlich klarzumachen, nicht nur durch Worte, sondern auch durch Taten. Wenn nicht, könnte das, was wir sehen, durchaus das Ende der europäischen Zivilisation, wie wir sie kennen, bedeuten.

Frankreichs rasant ansteigende Bedrohung :: Gatestone Institute

Neue Studie: Corona-Auffrischungsimpfung birgt „erhöhtes Risiko“ für junge Erwachsene

Gefahr insbesondere für Burschen und junge Männer: Die dritte Corona-Impfung könnte eine Herzmuskelentzündung verursachen.
Foto: Airman 1st Class Alexxis Mercer / Wikimedia (PD)

Die Corona-Impfung steht schon lange im Verdacht, für Herzmuskelentzündungen (Myokarditis), insbesondere bei Burschen und jungen männlichen Erwachsenen, verantwortlich zu sein. Jetzt weist eine Studie aus Nordeuropa nach: Das ist richtig.

Daten von 8,9 Millionen

Vor allem die dritte Dosis des Impfstoffs von Pfizer oder Moderna ist gefährlich. Innerhalb von 28 Tagen soll sie mit einer „erhöhten Inzidenzrate von Myokarditis bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ einhergehen.

Wie das European Heart Journal berichtet, wurden für diese Erkenntnis Daten von 8,9 Millionen Geimpften aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden untersucht. Darunter waren 1.533 Fälle von Herzmuskelentzündungen.

Gravierende Nebenwirkung

Weltweit kam es nach dem Start der Corona-Massenimpfungen zu einem deutlichen Anstieg von Herzmuskelentzündungen. Gemäß den Daten des amerikanischen Meldesystems für Nebenwirkungen von Impfstoffen (Vaccine Adverse Event Reporting System, VAERS) hat sich die Anzahl der Erkrankungen im Jahr 2021 um 223 Mal erhöht im Vergleich zum Durchschnitt aller (!) Impfstoffe kombiniert in den vergangenen 30 Jahren. Das ist eine Steigerung um 2.500-Prozent.

Männliche Jugendliche besonders betroffen

Dramatisch war vor allem der Anteil junger Erkrankter. Fast jeder zweite Fall einer solchen Herzmuskelentzündung trat bei jungen Menschen auf, mehr als zwei Drittel (69 Prozent) waren männlich. 76 Prozent der Betroffenen mussten zur Notfallversorgung in ein Krankenhaus und drei Prozent verstarben.

Neue Studie: Corona-Auffrischungsimpfung birgt „erhöhtes Risiko“ für junge Erwachsene – Unzensuriert

AfD-Kantersieg bei Bürgermeister-Wahl in Sachsen

Mit Rolf Weigand wird erstmals ein Kandidat der AfD als Bürgermeister ins Rathaus Großschirmas einziehen.
Foto: Unukorno / wikimedia commons (CC BY SA 3.0)

Der neue Bürgermeister der sächsischen Kleinstadt Großschirma heißt Rolf Weigand von der AfD. Die Bürger ließen sich von der bundesweiten Hetzkampagne gegen die Alternative für Deutschland nicht beeindrucken und statteten den Landtagsabgeordneten bereits im ersten Wahlgang mit der absoluten Mehrheit aus.

Wahlsieg mit knapp 60 Prozent

Großschirma liegt im Landkreis Mittelsachsen. Dort waren gestern, Sonntag, 4.406 Wahlberechtigte aufgerufen, einen neuen Bürgermeister zu wählen. Bewerber waren neben Weigand als Einzelbewerber Gunther Zschommler (CDU) und André Erler (unabhängige Bürgervereinigung). Weigand konnte mit 59,4 Prozent der Stimmen die Wahl bereits im ersten Wahlgang für sich entscheiden. Seine Mitbewerber kamen auf 22,3 Prozent (Erler), bzw. 18,2 Prozent (Zschommer). Die Wahlbeteiligung lag bei 74 Prozent.

Weigand dankte seinen Wählern

In einer ersten Stellungnahme dankte Weigand allen Bürgern, die ihm ihr Vertrauen geschenkt haben. “Ich versichere auch denen, die mich nicht gewählt haben, dass ich mein Amt, wie angekündigt, überparteilich ausüben werde”, zitiert ihn der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR). Die Belange von Großschirma mit all seinen Stadtteilen hätten für seine künftige Arbeit oberste Priorität. Er kündigte an, gemeinsam mit der Verwaltung, dem Stadtrat und den Bürgern das Stadtgebiet voranbringen zu wollen und lud alle Bürger dazu ein, daran mitzuwirken.

Signal für Kommunal- und Landtagswahlen

Das Ergebnis kann ein Fingerzeig für die Kommunalwahlen in Sachsen sein, die bereits in drei Monaten, im Juni, stattfinden werden. Die Wähler reagierten auf die Ausgrenzung und Hetzkampagne gegen die AfD auf ihre Weise und statteten Weigand bereits im ersten Wahlgang mit einer absoluten Mehrheit aus.

In der Sonntagsfrage (dimap, Januar) zur Landtagswahl am 1. September liegt die AfD mit 35 Prozent an erster Stelle, gefolgt von der CDU mit 30 Prozent, dem Bündnis Sahra Wagenknecht (8 Prozent) und SPD und Grünen mit jeweils sieben Prozent. Die Linke würde an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.

AfD-Kandidat landet Erdrutschsieg bei Bürgermeister-Wahl – Unzensuriert