Frankreich: Schüler erhalten Morddrohungen weil sie sich im Karneval die Gesichter schwarz färbten

Am katholischen Gymnasium Sainte-Céline in La Ferté-sous-Jouarre haben drei Gymnasiasten während des Karnevals ihre Gesichter schwarz bemalt. Trotz des Zorns der Schüler und ihrer Eltern verurteilte die Schulleitung dieses Verhalten nicht. Die Schulbehörde von Créteil schaltete jedoch schließlich die Gerichte ein.

Libération

Nach Ansicht des Bürgermeisters ist in den berichteten Zeugenaussagen nicht von “Affenschreien” die Rede. Er würde es begrüßen, wenn Libé ihm die Beweise für diese Affenschreie vorlegen würde.

“Es waren fünf Jugendliche, wieder aus sehr unterschiedlichen Herkunftsländern, die auf diesen Rassismus hinweisen und ihn anprangern wollten”.

“Die Schule wird bedroht, dass sie niederbrennen wird, einige Schüler werden mit dem Tod bedroht … Ich habe in den Netzwerken äußerst beunruhigende Äußerungen gelesen, in denen vom Aufschlitzen der Kehle die Rede ist, von Samuel Paty. Es muss unbedingt Ruhe einkehren”.

Libération

Blackface à la Ferté-sous-Jouarre (77) : Un lycée menacé d’être brûlé, certains élèves menacés de mort suite à un article que le maire juge mensonger de Libération (MàJ) – Fdesouche

Bedingungslos garantierter Wohnraum für Migranten nicht jedoch für Deutsche

Bayrischer Verwaltungsgerichtshof  Wikimedia Commons , Bubo, CC-BY-SA-2.5,2.0,1.0

Die „wage“ Hoffnung, die Justiz würde sich dem Migrationswahnsinn der Ampel-Regierung das eine oder andere Mal in den Weg stellen, ist offenbar eine Illusion.

Eine nunmehrige Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH) fiel nun zu Gunsten von Wohnraum für Zuwanderer zu „Lasten“ von Gemeinden wie Einheimischen.

Unterkunft muss gewährt werden

Es muss somit seitens der Gemeinden den Familien von Migranten Unterkunft gewährt werden, auch wenn das gar nicht möglich ist! Damit gab man der Beschwerde eines Migranten aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck statt. Die Ehefrau und die beiden Kinder eines anerkannten Asylbewerbers waren im Rahmen des Familiennachzugs in die bayerische Gemeinde Eichenau gekommen, obwohl diese ihnen ausdrücklich mitgeteilt hatte, dass es wegen des Wohnungsmangels und der Überbelegung sämtlicher staatlichen Einrichtungen keinerlei Aussicht auf eine feste Unterkunft für die Familie gebe, wie auch tpl berichtete.

Das schreckte die nachgezogene Familie jedoch nicht ab. Sie kamen trotzdem nach Deutschland und verlangten Unterkunft. Die Kommune lehnte dies mit der Begründung ab, dadurch habe man sich quasi freiwillig in die Obdachlosigkeit begeben, und der Staat sei nicht verpflichtet, eine Unterkunft bereitzustellen.

Kein Platz ist kein Argument

Die Familie kam vorläufig in einer Einrichtung für obdachlose Frauen in München unter. Der, jedem vernunftbegabten Menschen einleuchtende Argumentation der Gemeinde Eichenau, schloss das Gericht sich jedoch nicht an. Man befand, gegen diese Sichtweise spreche, dass die Familie wiederholt beantragt habe, in der Gemeinde untergebracht zu werden.

Dass der Bund Familiennachzug auch ohne Nachweis einer Unterkunft erlaube und damit das Risiko einer Obdachlosigkeit steige, entbinde die Gemeinde nicht von ihrer Pflicht zur Unterbringung. Dass die Familie in Deutschland ohne einen solchen Nachweis letztlich kein Dach über dem Kopf haben könnte, sei für Mutter und Kinder zwar möglicherweise vorhersehbar gewesen, das sei aber keine freiwillige Entscheidung für ein Leben auf der Straße gewesen.

Das Urteil kann nicht mehr angefochten werden.

Asylbewerber haben bedingungsloses Anrecht auf Wohnraum

De facto heißt dies also, die völlig überlasteten Kommunen müssen den Familien von Asylbewerbern auch dann Unterkunft gewähren, wenn gar keine Räumlichkeiten vorhanden sind. Wie diese Quadratur des Kreises bewerkstelligt werden soll, führten die Richter nicht aus. Anstatt dem Irrsinn des Familiennachzugs einen Riegel vorzuschieben, wurde mit diesem Urteil nun festgeschrieben, dass nicht nur Asylbewerber und deren Anhang ein bedingungsloses Anrecht auf Wohnraum haben und das mitten in der schlimmsten Wohnraumkrise der Nachkriegszeit, sowie nach über acht Jahren einer millionenfachen Massenmigration, unter der die Kommunen zusammenbrechen.

Dadurch wird Deutschland nun einmal mehr geknebelt und faktisch erpressbar gemacht. Man kann also sicher sein, dass diese „Frohe Botschaft“ ihren Weg bis in die hintersten Winkel der Welt finden wird und zahllose weitere Glücksritter anlocken wird.

Bedingungslos garantierter Wohnraum für Migranten nicht jedoch für Deutsche – UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

Bitte genau hinhören: Hier sagt ein Akademiker, was alles schief läuft

@derfranke7 #wahreworte #unserleben #regierungsform ♬ Originalton – DerFranke

Kabarettistin Gruber wehrt sich gegen Publikums-Beschimpfung der “SZ”

Kabarettistin Monika Gruber lässt sich die Publikums-Beschimpfung durch die SZ nicht gefallen und ruft zur Abo-Kündigung des Mediums auf.
Foto: Stefan Brending / Wikimedia Creative Commons CC-by-sa-3.0 de

„Das braucht sich keiner gefallen lassen!“, sagt Kabarettistin Monika Gruber, die sich nach einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung (SZ) bemüßigt fühlt, gegen die Publikums-Beschimpfung des Mediums vorzugehen.

“Pegida-Moni”

Unter dem gar nicht schmeichelhaften Titel „Die Jeanne d’Arc aus Tittenkofen dankt ab“ wurde Gruber nach ihrer beeindruckenden Abschiedsvorstellung im Münchner Olympiastadion von der SZ sogar als „Pegida-Moni“ bezeichnet. In den sozialen Medien wundert sich Gruber über diese Bezeichnung, „wahrscheinlich weil ich gegen das Gendern bin – wie die Minderheit von 95 Prozent der Deutschen nachweislich“.

Publikum wegen seines Aussehens beschimpft

Dass sie bei der SZ-Kritik über ihre Abschiedsvorstellung vor mehr als 10.000 Menschen – unter ihnen auch FC Bayern-Fußballstar Thomas Müller – nicht gut wegkomme, habe sie nicht gestört, sagte Gruber in einem Video auf Facebook. Aber dass jetzt auch noch ihr Publikum diskriminiert und beschimpft werde wegen seines Äußeren, wegen seines Alters, wegen der Kleidung und weil sie einfach Andreas Gabalier geil finden würden, habe eine neue Qualität – „und ich glaube, das braucht sich keiner gefallen lassen“.

“Wir hassen nicht zurück!”

Freunde von ihr hätten sie angerufen und ihr mitgeteilt, dass sie nach Jahrzehnten ihr Abo bei der Süddeutschen Zeitung gekündigt hätten. Wörtlich meinte Gruber in ihrem Video dazu:

Also alle, die sich gegen Diskriminierung und für Toleranz stellen wollen, einfach einmal das SZ-Abo kündigen.

Unter ihrem Video-Beitrag hat die Kabarettistin noch den besagten Artikel der Süddeutschen Zeitung angehängt und den Text „Über 10.000 Zuschauer mit ein paar Sätzen diffamieren… Nicht ärgern (wir hassen nicht zurück!), sondern Abo kündigen!“ samt Smiley hinzugefügt.

Kabarettistin Gruber wehrt sich gegen Publikums-Beschimpfung der “SZ” – Unzensuriert

Öffentlich-rechtlicher Sender: „Es ist Zeit für einen deutschen Ramadan“

Am 10. März hat der islamische Fastenmonat Ramadan begonnen. Im Vorfeld stieß die Ramadan-Dekoration in Frankfurt am Main auf vielfache Ablehnung, weil man darin einen Kniefall vor dem Zuwanderungsislam sieht. Doch Bedenken der autochthonen Bevölkerung interessieren dem „Buntheit“ und „Vielfalt“ verpflichteten medialen Establishment nicht. Und so fordert Caro Wißing, Mitarbeiterin des öffentlich-rechtlichen Senders WDR: „Es ist Zeit für einen deutschen Ramadan.“ (https://www1.wdr.de/nachrichten/impuls-ramadan-100.html )

Wißing lamentiert, dass der Ramadan in der Bundesrepublik Deutschland eine zu geringe Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung spiele. So sei sie vor zwei Wochen in Ägypten gewesen – in einem zu 90 Prozent islamischen Land –, wo an den Straßen überall schon große beleuchtete Laternen standen und „überall die Vorfreude auf den Fastenmonat zu spüren war“. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland musste Wißing zu ihrem offenkundigen Bedauern feststellen, dass hierzulande der Ramadan kein Thema ist, „und das, obwohl der Ramadan für Millionen von Menschen hier in Deutschland eine sehr besondere, festliche – wenn nicht die schönste – Zeit ist im Jahr ist“.

Auch stößt sich die Journalistin daran, dass nicht jeder die Ramadan-Dekoration in Frankfurt begrüßt. Und Wißing ärgert sich, dass es im Supermarkt keine Süßigkeiten in Ramadan-Verpackung gibt – etwas, das sie aus arabischen Ländern kennt. Außerdem falle die Akzeptanz bei anderen importieren Festen wie Halloween auch nicht schwer: „Die Läden sind voll mit Deko, Süßkram und Gruselkostümen.“

Anschließend lamentiert Wißing, „wenn es aber um den Islam geht, um Muslime, die mitten unter uns als Nachbarn, Kolleginnen und Freunde für sie bedeutsame Feste feiern, dann findet die deutsche Mehrheitsgesellschaft keinen entspannten Umgang damit. Dann kommt direkt Misstrauen auf“. Die Journalistin freut sich hingegen, dass es bereits von Advent inspirierte „Ramadan-Kalender“ für die Kinder gibt und fände es „schön, wenn es mehr von solchen Traditionen gäbe“.

Wißings Brötchengeber, der Westdeutsche Rundfunk, wird übrigens aus Zwangsbeiträgen finanziert.

Öffentlich-rechtlicher Sender: „Es ist Zeit für einen deutschen Ramadan“ – ZurZeit

15-Jähriger in Köln entführt und ermordet: Polizei fahndet nach Ahmet Onur Y.!

Im Kölner Stadtteil Mülheim wurde am Sonntag ein 15-jähriger Junge vor einer Kneipe mit Waffen bedroht, entführt und anschließend an einem Hafenbecken mit Messerstichen ermordet.

Tatverdächtig ist laut Medienberichten neben zwei weiteren Personen der 26-jährige Ahmet Onur Y., der nun von der Polizei gesucht wird und eine Schusswaffe bei sich führen könnte. Als mögliches Tatmotiv steht im Raum, dass der 15-Jährige vor dem Amtsgericht Köln gegen einen der drei Tatverdächtigen ausgesagt hatte – damals ging es offenbar um ein Drogendelikt.

Wir sind einfach nur fassungslos und sprechen den Angehörigen des Jungen unser tiefes Mitgefühl aus. Gleichzeitig müssen wir fragen, was noch passieren muss, bis die unverantwortliche Politik der Massenmigration endlich gestoppt wird. Gerade die Stadt Köln und das Land Nordrhein-Westfalen stehen mit Innenminister Reul (CDU) für die völlige Wehrlosigkeit des Staates gegenüber kriminellen Migranten. Das wollen wir schnellstmöglich ändern, damit nicht noch mehr junge Menschen sterben müssen. Dabei muss klar sein: Wer keine deutsche Staatsbürgerschaft hat, der muss nach einer Straftat – und zwar nicht erst bei einem Mord – sofort konsequent abgeschoben werden!

15-Jähriger entführt und ermordet: Polizei fahndet nach Ahmet Onur Y.! (haolam.de)

Migrations-Krise: 40 Lehrer wollen nicht mehr unterrichten, wenn Container-Klassen kommen!

Schule-Afritschgasse-Kinder-am-Zaun-
Schüler der MS Kagran machten mit Transparenten darauf aufmerksam, sich für den Verbleib des Sportplatzes einzusetzen.
Foto: MS Kagran

Die Situation in der MS Kagran in der Afritschgasse in Wien spitzt sich zu. Wie berichtet, sollen dort acht bis zwölf Container-Klassen auf dem Sportplatz entstehen. Die Lehrer drohen, nicht mehr unterrichten zu wollen.

Sportschule ohne Sportplatz

Eine Sportschule ohne Sportplatz. Das droht der MS Kagran in Wien-Donaustadt. Denn wie die Eltern und Lehrer erst aus dem Fernsehen erfahren mussten, sollen im September acht bis zwölf Container-Klassen für das Projekt „Familienzusammenführung“ aus Ländern wie Syrien und Afghanistan ausgerechnet auf dem so dringend benötigten Sportplatz aufgestellt werden. Nicht nur das: Parallel dazu ist ein Zubau an die Schule geplant. Neben der Belastung durch die zusätzlichen, meist nicht deutsch sprechenden Schülern kommt für das Lehrpersonal auch noch der Baulärm hinzu.

Petition der Lehrer

Das alles wollen sich die Pädagogen der MS Kagran nicht bieten lassen. Wie der Direktor der Schule, Mario Matschl, gegenüber unzensuriert bestätigte, haben 40 von insgesamt 44 Lehrern eine Petition unterschrieben, in der sie drohen, nicht mehr unterrichten zu wollen, wenn die Container-Klassen tatsächlich aufgestellt werden sollten.

Eltern empört

Große Empörung herrscht aber auch bei den Eltern. Manuel Kiesling vom Elternverein MS Kagran bat in einem Brief an FPÖ-Nationalratsabgeordenten Martin Graf, der auch Mandatar im Bezirk Wien-Donaustadt ist, um Hilfe. In diesem Schreiben meinte er, es sei inakzeptabel, dass eine so bedeutende Veränderung, die direkte Auswirkungen auf die Qualität der Bildung und das Wohlergehen unserer Kinder hat, ohne vorherige Konsultation oder gar Information an die Schulleitung und den Elternverein erfolgt sei.

Garten fällt Containern zum Opfer

Tatsächlich bekommen die Schulen die verfehlte Willkommenspolitik der Bundes- und Stadtregierung jetzt hautnah zu spüren. Neben der MS Kagran sind ja auch die Schulen in der Ada-Christen-Gasse 9 in Wien-Favoriten, in der Hoefftgasse 7 in Wien-Simmering, in der Akaziengasse 56 in Wien-Liesing sowie die Volksschule in der Rittingergasse 29A in Wien-Floridsdorf vom Aufstellen der Schul-Container betroffen. In der Rittingergasse soll der Schulgarten, der in den Pausen zur Erholung für die Schüler und Lehrer dient, mit Containern versiegelt werden.

40 Lehrer wollen nicht mehr unterrichten, wenn Container-Klassen kommen! – Unzensuriert

Iraker randaliert in Bozner Supermarkt und bedroht Mitarbeiter

Am Montagvormittag ist es zu einem Vorfall in einem Supermarkt in Bozen gekommen. Dabei hat ein Iraker einen Angestellten des Supermarkts angegriffen sowie den Betreiber mit einer Flasche bedroht. Die Polizei wurde gerufen und konnte den aufgebrachten Mann festnehmen.

Der Besitzer des Bozner Supermarkts informierte die Beamten über den Vorfall. Dieser soll zuvor einen Einkaufswagen umgeworfen und den Angestellten attackiert haben.

Als weitere Mitarbeiter eingriffen, um zu helfen, flüchtete der Angreifer und griff dabei nach einer Flasche, mit der er den Inhaber bedrohte.

Eine gründliche Untersuchung wurde von der Polizei eingeleitet. Dabei stellte sich heraus, dass der Angreifer ein 24-jähriger irakischer Staatsbürger ist, der bereits polizeiliche Vorstrafen hat – sich aber legal im Land aufhält.

Die Behörden wollen daher nun die Möglichkeit prüfen, ihm seine Aufenthaltsgenehmigung zu entziehen.

Iraker randaliert in Bozner Supermarkt und bedroht Mitarbeiter – UnserTirol24

EVP-Spitzenkandidatin von der Leyen ist nur Wählertäuschung

Nun kürte die EVP EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zur Spitzenkandidatin für die Europawahl im Juni. Also jene Politikerin, die mit dem „Green Deal“ die Europäische Union zu einem globalistischen Versuchslabor macht und die mit ihrer Kriegstreiberei im Ukrainekonflikt den Frieden in Europa gefährdet.

Aber unabhängig von von der Leyens politischer Leistungsbilanz besteht mit ihrer Kür zur Spitzenkandidatin ein grundsätzliches Problem. Harald Vilimsky, freiheitlicher Delegationsleiter im EU-Parlament, weist darauf hin, dass von der Leyen bei der Europawahl auf keinem Stimmzettel stehen wird: „Gewählt werden können lediglich die Personen, die in den Mitgliedstaaten für einen Sitz im Europaparlament kandidieren. Aber selbst dafür ist sich von der Leyen offenbar zu gut, weil sie in Deutschland auch nicht auf der Liste ihrer Partei, der CDU, aufscheint.“

Für Vilimsky ist deshalb die Spitzenkandidaten-Nummer „eine Gaukelei, die den Bürgern vortäuschen soll, sie hätten eine Wahl, darüber zu bestimmen, wer an der Spitze der EU-Kommission steht. Das ist aber nicht der Fall – hier wird Demokratie simuliert, die keine ist“. Der freiheitliche Spitzenkandidat für die EU-Wahl fordert daher, diese Wählertäuschung zu beenden, die nirgendwo in den EU-Verträgen vorgesehen ist.

EVP-Spitzenkandidatin von der Leyen ist nur Wählertäuschung – ZurZeit