Aktionswoche beginnt – Bauern legen Deutschland lahm

Die Landwirte wollen nicht das Bauernopfer für die Misswirtschaft der Ampel-Regierung sein. Ihr Protest wird von weiten Kreisen der Bevölkerung mitgetragen.
Foto: Hinnerk11 / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Ab heute, Montag, machen die deutschen Bauern mobil, um gegen die existenzgefährdende Agrarpolitik der Ampel-Regierung zu demonstrieren. Als abschließender Höhepunkt ist für den 15. Jänner eine Großkundgebung in Berlin geplant.

Konvois, Blockaden, Kundgebungen

Über die Bundesregierung schwappt diese Woche eine Welle des Protests hinweg. Der Mittelstand kann und will die existenzgefährdenden Belastungsmaßnahmen nicht mehr mittragen. Angeführt von den Landwirten, schließen sich dem Protest das Transportgewerbe und die Gastronomie an. Der Rückhalt in der Bevölkerung ist groß.

Geplant sind unter anderem Traktorkonvois, Blockaden und Kundgebungen, die bundesweit durchgeführt werden sollen. Zehntausende Traktoren werden auf den Straßen unterwegs sein, kündigen Bauernverbände an.

Regierungsangebot unzureichend

Sichtlich beeindruckt von der Entschlossenheit der Landwirte, versuchte die Regierung die Protestwelle abzuwenden. So bot man an, die Kfz-Steuerbefreiung für die Landwirtschaft doch nicht auszusetzen. Die Steuerbegünstigung beim Agrardiesel sollte jedoch bis 2026 schrittweise abgeschafft werden. Ein Angebot, das von den Bauern als unzureichend zurückgewiesen wurde.

Bauernsterben geht weiter

Jedes Jahr geben in Deutschland tausende Bauern auf. Gab es 1995 noch 555.000 landwirtschaftliche Betriebe, hat sich die Anzahl bis 2022 mit 256.000 Betrieben halbiert. Einhergehend mit dem Bauernsterben sank der Selbstversorgungsgrad mit Lebensmitteln. Im Berichtsjahr 2021/22 lag der Selbstversorgungsgrad laut statista.com bei 86 Prozent. Bei Gemüse lag der Wert 2021/22 bei 38 Prozent und bei Obst bei 20 Prozent. Bei Tomaten konnte die Nachfrage von der heimischen Landwirtschaft überhaupt nur zu 10 Prozent gedeckt werden.

https://unzensuriert.de/226566-aktionswoche-beginnt-bauern-legen-deutschland-lahm/

Wird Bundeswehr in Einsatz gegen die „Bauernproteste“ entsandt? (Video)

Aus offenbar sehr gut informierten Kreisen soll nunmehr durchgesickert sein,  dass die landesweiten Proteste ab 8. Januar zum Anlass genommen werden könnten, die Bundeswehr zur Unterstützung der Polizei einzusetzen.
 

Warnungen Faesers nicht ohne Grund?

Das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser (SPD) nannte beinahe vorhersehbar mögliche Versuche von extremen Kräften, Bauernproteste gegen geplante Subventionskürzungen zu missbrauchen.

Ein Sprecher von Ministerin Faeser erklärte erwartungsgemäß, es sei davon auszugehen, dass insbesondere Akteure aus dem rechtsextremistischen Spektrum wie auch aus dem Spektrum derjenigen, die den Staat delegitimieren wollten, im Verlauf der Protestwoche versuchen würden, Veranstaltungen für eigene Interessen zu instrumentalisieren.

„Hier geht es darum, durch deutliche Distanzierung der Initiatoren dafür zu sorgen, dass solche Instrumentalisierungsversuche durch Extremisten nicht verfangen“, so der Sprecher der Bundesinnenministerin.

Anlassfall „Habeck“

Als Beispiel für eine Eskalation diente freilich, die mainstreammedial aufgebauschte Situation wonach die Fahre mir Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), auf Grund wütender Bauernproteste am 4. Januar im Fährhafen Schlüttsiel in Schleswig-Holstein  nicht anlanden konnte und nach Hallig Hooge zurückkehren musste.

Im Mainstream war „regierungskonform“ von wütenden Bauern die Rede, die drauf und dran gewesen waren die Fähre zu stürmen.

Freilich zeigte sich auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zutiefst schockiert und hatte diese Blockade-Aktion scharf verurteilt.

Es liegt somit durchaus im Bereich des Möglichen, dass sich die Bundeswehr unter „Kriegsminister“  Pistorius in der nächsten Woche als Retter in der Not und ganz im Sinne von Pateikollegin Faeser, in Szene setzen könnte.

Es bleibt also nun ab zu warten, wie die Ampel mit Rückendeckung der selbsternannten „demokratischen Parteien“ in „höchster politischer Not“ zu agieren bereit sein wird.

https://unser-mitteleuropa.com/wird-bundeswehr-in-einsatz-gegen-die-bauernproteste-entsandt-video/

Blutiges Eifersuchtsdrama in Spenge: Afghane sticht 20 mal auf Nebenbuhler ein

Wikimedia Commons, Bubinato, CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0

Ein erschütternder Vorfall in Spenge: Ein 18-Jähriger Afghane stach in einem eifersüchtigen Wahn rund 20 Mal auf einen Landsmann ein, der dabei schwer verletzt wurde und ein Auge verlor.

Ein junger Afghane, gerade einmal 18 Jahre alt, lauerte seinem Opfer auf, um in einem Anfall von rasender Eifersucht zuzuschlagen. Die Nacht wurde zum Schauplatz eines grausamen Angriffs, der die Gemeinde tief erschüttert.

Das Opfer, ein 19-jähriger Landsmann des Angreifers, wurde in einem Hinterhalt brutal überfallen. Er erlitt rund 20 Messerstiche in einem Akt der Gewalt, der fast sein Leben gekostet hätte. In einer Notoperation kämpften Ärzte um sein Leben. „Er hat überlebt, verlor aber ein Auge“, berichtete der Bruder des Opfers in tiefer Bestürzung. Laut Polizeiangaben war Eifersucht das Motiv hinter dieser blutrünstigen Tat.

Der Täter, offenbar der verletzte Ex einer jungen Frau, mit der das Opfer befreundet war, konnte die Vorstellung nicht ertragen, dass sie sich jemand anderem zuwandte. In einer Nacht des Schreckens fuhr er nach Spenge und lauerte am Haus seines Rivalen. Als sein ahnungsloses Opfer gegen 0.45 Uhr heimkehrte, stürzte sich der Angreifer auf ihn und stach wie im Wahn zu.

Das Opfer versuchte zu fliehen, taumelte verletzt davon, doch der Angreifer ließ nicht locker und setzte seinen brutalen Angriff fort. Erst als der Freund und der Vater des Opfers couragiert eingriffen, konnte der Angreifer gestoppt werden. Er flüchtete vom Tatort, wurde jedoch kurz darauf von der Polizei in Tatortnähe aufgespürt und festgenommen. Auch die Tatwaffe wurde sichergestellt.

Eine Mordkommission aus Bielefeld hat die Ermittlungen aufgenommen

https://haolam.de/artikel/Deutschland/58785/Blutiger-Eifersuchtsdrama-in-Spenge-Mann-erleidet-20-Messerstiche.html

“Meine Frau darf nicht”: Ein muslimischer Fußballspieler vom französischen Club Entente Sportive Pays d’Uzes (30), Influencer auf TikTok mit 780.000 Abonnenten, listet seine Regeln für seine zukünftige Frau auf

Adel, ein französischer Fußballspieler mit 780.000 Followern, der einen strengen Islam vertritt, erklärt, dass seine Frau keine “männlichen Freunde” haben, “sich nicht in sozialen Netzwerken ausdrücken” und keine “engen Kleider” tragen darf.

Zwischen zwei Fußballvideos erklärte ein muslimischer Influencer seinen 780.000 TikTok-Abonnenten die Regeln, an die sich seine zukünftige Frau halten muss. In dem am Samstag veröffentlichten Video mit dem Titel “Meine Frau wird es nicht dürfen” listet Adel Sidi Yakoub, Spieler bei Entente Sportive Pays d’Uzes im Departement Gard, fünf Verbote auf, die er für “sehr angemessen” hält.

« Ma femme n’aura pas le droit » : un footballeur musulman de l’Entente Sportive Pays d’Uzes (30), influenceur sur TikTok avec 780.000 abonnés, liste ses règles pour sa future épouse – Fdesouche

Protestdynamik: Sind zu viele Bauern der Ampel-Regierung Tod?

Korsika: Ein junger Korse wird auf einem Parkplatz mit einem Messer angegriffen und dabei schrie der Angreifer “Auf den Koran von Mekka”

Übersetzung: “Auf den Koran von Mekka”, 10 Tage arbeitsunfähig und ein Messerstich.

Mit diesem Ruf, zu diesem Preis und mit diesem Mittel fand vor einigen Tagen ein x-ter Angriff statt, der sich gegen einen jungen Korsen aus Furiani richtete.
Die gesamte Familie dieses jungen Mannes wurde mit dem Tod bedroht.

Die Täter dieses gewalttätigen Angriffs und der Drohungen stammen aus einer Gruppe junger arabisch-muslimischer Männer, die nach dem gleichen Muster wie die kriminellen Bevölkerungsgruppen in den französischen Vorstädten vorgehen.
Diese Gruppe schädlicher Individuen steht in Verbindung mit einer seriöseren kriminellen Gruppe, die sich im Bastianer Stadtteil Paese Novu bewegt.

Unterdessen erklärte der Bürgermeister von Bastia, Pierre Savelli, gegenüber Corse Net Infos, dass dieses Jahr das Jahr der “öffentlichen Ruhe” sein werde. Pace è salute (Frieden è Gesundheit).

Korsika befindet sich auf dem fortgeschrittenen Weg der Banlieurisierung vor dem Hintergrund einer unintegrierbaren Einwanderung. Wir sind an diesem Punkt angelangt. Durch die unterwürfige Untätigkeit eines Großteils der politischen Klasse und durch die komplizenhafte Blindheit der territorialen Mehrheit, die nicht aufhört, Migrations- und Sicherheitsfragen als verbotene und verbotene Themen zu betrachten.

Wir lehnen diese Gutmenschendiktatur ab. Wir lehnen den Konformismus der Sprache ab. Korsika ist mit einer ständigen Spannung konfrontiert, die durch die massive Präsenz von Außenseitern aufrechterhalten wird, die viele Elemente hervorbringen, die von einem zutiefst raffgierigen und auf Rache sinnenden Geist gegenüber den einheimischen Korsen und den assimilierten Europäern beseelt sind. Unsere Jugend leidet besonders darunter.

Palatinu wies bereits während der Ereignisse in Cannes im August 2023 auf diese immense Gefahr hin, während die gesamte politische Klasse Korsikas wegschaute, nach einer Vielzahl von Erklärungen suchte und versuchte, das Ganze auf eine einfache Frage des Drogenhandels zu reduzieren, ohne jemals in der Lage zu sein, die Übel in Worte zu fassen: Masseneinwanderung, Unsicherheit, Eroberungslogik.

Das ist genug. Wir, die korsischen Nationalisten, haben uns jahrelang dagegen gewehrt, dass Korsika zu einem Viertel für reiche Pariser in der Sommerfrische wird. Wir wollen uns nicht damit abfinden, dass es sich heute in ein Viertel von raubgierigen, kriminellen Nicht-Korsen verwandelt.

Unter Wahrung des Augenmaßes und unter Hinweis auf den ausschließlich demokratischen und friedlichen Charakter unseres Vorgehens erklären wir, dass wir diesen jungen Korsen und seine von allen geschätzte und beliebte Familie voll und ganz unterstützen. Sie gehören zu uns und wir stehen an ihrer Seite, wenn es um die Bekämpfung von Banden aus anderen Ländern geht, die Korsen terrorisieren und bedrohen wollen.

Die Tat soll sich in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar auf dem Parkplatz eines großen Einzelhandelsunternehmens in Furiani ereignet haben. Ein 18-jähriger Mann hatte bei der Polizeiwache in Bastia Anzeige erstattet, nachdem er Opfer eines gewalttätigen Angriffs mit einer Stichwaffe geworden war.

(…)

Am späten Sonntagnachmittag, dem 7. Januar, unterstützt die Organisation Core in Fronte den jungen Mann. In ihrer Pressemitteilung meint die Unabhängigkeitsbewegung, dass “dieser Angriff aus einer Gruppe heraus von einer ethnischen Zersplitterung der korsischen Gesellschaft zeugt” und “erinnert daran, dass es auf unserem Land nur eine einzige Rechtsgemeinschaft gibt: das korsische Volk, dessen politische Rechte immer noch nicht anerkannt werden”. Vor dem Hintergrund eines starken gesellschaftlichen Wandels in Korsika, wie die jüngsten Zahlen des INSEE zeigen, haben diese großstädtischen und gewalttätigen Verhaltensweisen keinen Platz bei uns”.

Palatinu seinerseits vertritt in seiner Unterstützungserklärung die Ansicht, dass sich Korsika “auf dem fortgeschrittenen Weg der Banlieurisierung vor dem Hintergrund einer unintegrierbaren Einwanderung befindet.” Die kulturelle und identitäre Vereinigung erklärt ebenfalls, “diesen jungen Korsen und seine Familie, die von allen geschätzt und geliebt wird, voll und ganz zu unterstützen. Sie gehören zu uns und wir stehen an ihrer Seite angesichts aller exogenen Banden, die angeblich Korsen terrorisieren und bedrohen.” www.corsematin.com

Furiani (20) : un jeune Corse agressé sur un parking à coups de couteau au cri de “sur le Coran de la Mecque” – Fdesouche

Zweiter Platz so gut wie sicher: Neueste Umfrage bestätigt positiven Trend für AfD

Wären am kommenden Sonntag Bundestagswahlen, würde die AfD massiv gestärkt, die Union schwächelt.
Foto: Badtameezee / depositphotos.com

Das Superwahljahr 2024 könnte weltweit Weichen stellen, immerhin lebt fast jeder zweite Erdenbürger in einem Land, in dem das Parlament oder der Präsident gewählt wird.

Stabile 23 Prozent

In der Bundesrepublik stehen im September drei Landtagswahlen an: In Sachsen, Thüringen und Brandenburg stehen die Zeichen auf einen blauen Wahlerfolg. Im Juni wird das EU-Parlament gewählt und im Februar in Teilen Berlins die Bundestagswahl wiederholt.

Wäre bundesweit Bundestagswahl, käme es auch zu einem blauen Wunder: Die AfD hält stabil bei den höchsten Umfragewerten von 23 Prozent und wäre damit zweitstärkste Kraft in der Bundesrepublik Deutschland.

Unionsparteien verlieren

Auf Platz 2 kämen die Unionsparteien. Aber sie schwächeln, denn laut Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa in der ersten Januarwoche fallen sie auf 31 Prozent zurück, was ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche ist, wie die Bild am Sonntag berichtet.

Anders bei der Kanzlerpartei SPD. Sie kommt aus ihrem Negativumfragerekord heraus und käme auf 16 Prozent der Wählerstimmen. Der zweite Platz für die AfD scheint gesichert.

FDP und Linke auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit

Die Grünen bedienen ihr Wählerklientel weiterhin gut und kommen daher auf zwölf Prozent. Für die FDP steht der Einzug in den Bundestag auf Messers Schneide: Bei fünf Prozent droht die politische Bedeutungslosigkeit. Dies ist ebenso für die Linke mit vier Prozent Zustimmung zu erwarten.

Zweiter Platz so gut wie sicher: Neueste Umfrage bestätigt positiven Trend für AfD – Unzensuriert

Bauernverbandsvorsitzender fällt den Bauern in den Rücken

Seit Tagen wird von Politik und Medien gegen die Bauerproteste gehetzt. Aber statt sich hinter die Bauern zu stellen, fällt ihnen der Bauernverbandsvositzende in den Rücken. Wie der Spiegel berichtete, hat Ruckwied der Bild am Sonntag mit Blick auf die Protestaktion in schleswig-holsteinischen Schlüttsiel, bei der  250 bis 300 spontane Demonstranten einen Fähranleger blockiert und Bundeswirtschaftsminister Habeck damit angeblich am Verlassen eines Schiffs gehindert hätten, gesagt: „Aktionen wie in Schlüttsiel schaden unseren politischen Anliegen. Wir wollen in der kommenden Woche friedlich und geordnet demonstrieren.“

Damit stützt Ruckwied die Fake News, es hätte sich um eine Gewaltaktion gehandelt, statt die Gelegenheit zu nutzen, die Falschmeldungen energisch richtig zu stellen.

Außerdem diktierte Ruckwied der BamS in den Block: „Rechte und andere radikale Gruppierungen mit Umsturzgelüsten […] wollen wir auf unseren Demos nicht haben.“ Damit stützt er die politisch-mediale Legende, die Proteste würden von Radikalen oder gar Extremisten unterwandert. Dass über die Hälfte der Bevölkerung inzwischen die Politik der Ampel ablehnt, das Steuergeld mit vollen Händen in alle Welt hinauszuwerfen, eine bereits gescheiterte „Energiewende“ weiterzutreiben, um die Profite der Windmüller und Solarpäpste zu sichern, die unkontrollierte Einwanderung mit noch mehr Bürgergeld zu befördern und im Inland Denunziationsportale gegen die Kritiker dieser Politik zu finanzieren, scheint Ruckwied nicht zu realisieren. Sind Steuerzahler inzwischen die neue Rechte oder gar diejenigen mit „Umsturzgelüsten“?

Was wir erleben, ist eine seit 1949 noch nie dagewesene Arroganz der Macht, mehr Verachtung gegenüber dem Volk hat es in Nachkriegsdeutschland nicht gegeben.

Das wirft die Frage auf, wessen Interessen der Bauernverbandsvorsitzende vertritt: Die der Bauern gegenüber der Politik, oder die der Politik gegenüber den Bauern.

https://vera-lengsfeld.de/2024/01/07/bauernverbandsvorsitzender-faellt-den-bauern-in-den-ruecken/#more-7452

Alarm in Wiener Spital: Afghane soll Frau und Kinder attackiert haben

Tödlicher Polizeieinsatz in Mülheim: Afrikaner stirbt nach Festnahme in Flüchtlingsheim

 jasonesbain – Taser, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2910699

In einem tragischen Vorfall in Mülheim an der Ruhr endet ein Polizeieinsatz in einer Flüchtlingsunterkunft mit dem Tod eines 26-jährigen Guineers nach einer heftigen Auseinandersetzung.

Ein Polizeieinsatz in Mülheim an der Ruhr nahm ein schreckliches Ende, als ein 26-jähriger Mann aus Guinea in der Nacht zum Sonntag nach einem Einsatz in einer Flüchtlingsunterkunft verstarb.

Die Beamten wurden am Samstagabend gerufen, nachdem der Bewohner in der Einrichtung Mintarder Straße im Stadtteil Saarn randaliert und Mitarbeiter angegriffen hatte. Bei der Ankunft der Polizei befand sich der Mann in seinem Zimmer und griff die Einsatzkräfte an. Die Auseinandersetzung verlagerte sich daraufhin auf den Flur und in den Innenhof der Unterkunft.

Laut Polizeibericht setzten die Polizisten zweimal einen Taser gegen den Mann ein, jedoch ohne Erfolg. Der 26-Jährige leistete weiterhin heftigen Widerstand, biss zwei Beamte und trat einer Polizistin gegen den Kopf. Er konnte letztendlich überwältigt und vorläufig festgenommen werden.

Nach der Festnahme wurden mehrere Rettungswagen angefordert. Während der Behandlung im Rettungswagen verlor der Mann das Bewusstsein und wurde unter Reanimationsmaßnahmen ins Krankenhaus gebracht, wo er später verstarb.

Die Ermittlungen zu den genauen Umständen des Vorfalls und zur Todesursache wurden von der Polizei Bochum übernommen. Die an dem Einsatz beteiligten Beamten erhalten psychologische Betreuung. Weitere Details zum Vorfall wurden von der Polizei zunächst nicht bekannt gegeben.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/58771/Tdlicher-Polizeieinsatz-in-Mhlheim-Guineer-stirbt-nach-Festnahme-in-Flchtlingsheim.html