Bauern setzen sich mit Marsch auf Berlin gegen Steuererhöhungen zur Wehr

2019 fuhren Landwirte in Berlin mit rund 6.000 Traktoren auf, um gegen überbordende Umweltauflagen zu protestieren. Jetzt wollen sie nicht für die Misswirtschaft der Bundesregierung büßen müssen.
Foto: Hinnerk11 / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Seit der Ankündigung der Ampel-Regierung, land- und forstwirtschaftlichen Betrieben das Dieselprivileg streichen, rumort es in der deutschen Bauernschaft. Für morgen, Montag, rufen die Landwirte zu einer großen Protestkundgebung am Brandenburger Tor in Berlin auf.

Bauern bangen um Existenz

Die beiden Bauernorganisationen DBV und LBV haben für den 18. Dezember zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen, um gegen die Streichung des Agrar-Diesels und der KfZ-Steuerbefreiung für die Land- und Forstwirtschaft zu protestieren. Mit einem Schlag wäre nach den Plänen der Regierung der Liter Agrar-Diesel statt mit bisher 25,26 Cent mit 81,89 Cent belastet. Die KfZ-Steuer auf Landmaschinen soll für einen mittleren Traktor (120 PS, 8,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht) mit Abgasreinigung auf 427,97 Euro pro Jahr erhöht werden. Die Bauern fragen sich, wie sie unter diesen Bedingungen noch konkurrenzfähig produzieren sollen.

Stirbt der Bauer, stirbt das Land

Für die ohnehin bereits durch immer neue Verordnungen und den „Green Deal“ der Europäischen Union in ihrer Existenz bedrohten Bauern ist der Plan der Regierung der nächste schwere Schlag. Nach der Sabotage an der Energieversorgung wird unter Verantwortung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) mit der ruinösen Steuerbelastung im landwirtschaftlichen Sektor nun auch die Versorgung mit heimischen Lebensmitteln infrage gestellt.

Regierung verschleudert Steuergeld mit vollen Händen

Während Landwirte und Transportwirtschaft durch Steuererhöhungen, Mautabgaben und CO2-Bepreisung ausgepresst werden, um das Budget-Loch zu stopfen, denken SPD, Grüne und FDP keinen Moment daran, Kosten einzusparen. An den acht Milliarden für das Selenskyj-Regime in der Ukraine darf nicht gerüttelt werden, auch nicht am (Migranten)-Kindergeld des grünen Familienministeriums. Links-linke Organisationen müssen sich über Subventionskürzungen keine Sorgen machen. Rund zwölf Milliarden Euro gibt Deutschland für Entwicklungshilfe aus. Darunter 315 Millionen für so “wichtige” Projekte wie Busse und Radwege in Peru. Alles auf dem Rücken der Steuerzahler, die für jeden Euro immer härter arbeiten müssen.

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„Energie-Gestapo“ startet Aktivitäten – nächtliche geheime Wärmebildaufnahmen in Köln

Jüngst waren im Kölner Stadtteil Neubrück nächtens, im Auftrag des Kölner Energieversorgers Rheinenergie, von fast jedem Gebäude sogenannte Wärmebilder gemacht worden.
Ein KFZ-Kombi fuhr zu diesem Zweck nachts mit einer Wärmebildkamera ausgestattet  durch Köln Veedel.

Auto mit Wärmebildkamera montiert auf dem Dach

Klimaneutralität Kölns 2035 muss erreicht werden

Hinter dieser Aktion steckt nun das Ziel der Stadt Köln, bis 2035 klimaneutral zu werden. Das bedeutet also null Emissionen und Treibhausgase. Aber um dieses Ziel erreichen zu können, müssen auch alle Hausbesitzer ihre Gebäude auf Vordermann bringen. Dazu gehört zum Beispiel, Dächer zu dämmen oder alte Fenster auszutauschen. Die Wärmebilder zeigen dabei die Schwachstellen von Gebäuden auf.

Wo das nun also sinnvoll ist, ermittelt in den kalten Winternächten ein Start Up aus Mannheim. Das Unternehmen hat auf einem KFZ-Kombi eine Wärmebildkamera installiert. Der Kombi fährt durch die Veedel, wie jetzt zum Auftakt durch Neubrück.

Die Wärmebilder können dann mit Hilfe einer Farbskala analysiert und ausgewertet werden. So kann  dann geprüft werden, ob und an welchen Stellen ein Haus Wärme verliert. Helle Farben stehen dabei für höhere Temperaturen, dunkle Farben für niedrigere. Je „wärmer“ also ein Bereich aussieht, desto schlechter ist das Gebäude isoliert.

Auswertung folgt im Frühjahr

Die Auswertung der Aufnahmen will Rheinenergie den Hauseigentümern im kommenden Frühjahr kostenpflichtig anbieten.

Wo noch überall derlei Daten gesammelt und weiter geleitet werden ist dabei völlig unklar. Einmal mehr dürfte es wohl den Bürgern als „Service-Leistung“ im Hinblick auf Verbesserungen hinsichtlich der „Grün geforderten“ Klimawende, sein.

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Stopp an Landesgrenze? Wind bläst in grün regiertem Bundesland viel stärker

Es kommt offenbar auf die Regierungspartei an, was in den Beamtenstuben an Windenergie errechnet wird.
Foto: CarstenE / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Windenergie gilt für die Ampel-Koalition als wesentlicher Bestandteil, um die Energieversorgung in Deutschland zu verändern.

Windkraftausbau stockt

Das Erneuerbaren-Energie-Gesetz (EEG) schreibt daher vor, dass bis Ende 2030 insgesamt 115 Gigawatt Windkraft an Land installiert sein soll. Aktuell sind es 60 Gigawatt.

Wie bei allen anderen Vorhaben stockt auch dieses: Laut Umweltbundesamt gab es bis zum September 2023 gerade einmal einen Netto-Zubau von etwa 2 Gigawatt. Hochgerechnet werden sich die grünen Ziele damit bis 2030 nicht erreichen lassen, dafür müssten mehr Windräder gebaut werden.

Windangebot orientiert sich an Wahlergebnis

Dabei hilft der Windatlas. Er zeigt das mittlere jährliche Windangebot, die sogenannte Windhöffigkeit. Nicht alle eingetragenen Werte sind echte Messwerte, viele wurden hochgerechnet. Und so ergibt sich, dass im grün regierten Baden-Württemberg der Wind an einzelnen Stationen laut Windatlas doppelt so stark bläst wie im benachbarten Bayern.

Das wirkt sich vor allem in der Leistung aus. Während das Windangebot in Baden-Württemberg demnach im Vergleich zu Bayern das Verhältnis 8:6 beträgt, liegt die errechnete Leistung deutlich darüber, nämlich im Verhältnis 2:1.

Grüne Mogelpackung

Damit haben Windkraftanlagen an der Landesgrenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern Leistungsunterschiede von bis zu 150 Prozent.

Es kommt halt darauf an, was die Landesregierung wünscht – und die Beamten liefern.

https://unzensuriert.de/220606-stopp-an-landesgrenze-wind-blaest-in-gruen-regiertem-bundesland-viel-staerker/

„Dreckiger Weißer“: Afroaraber stechen französischen Familienvater in Bar nieder

In einer Bar in Frankreich wurde ein Familienvater von vier bis fünf Afroarabern brutal attackiert. Völlig grundlos gingen sie mit Messern und einer Glasflasche auf ihn los und beschimpften ihn als „dreckigen Weißen“. Nach dem anti-weißen Messermord in Crépole ist das bereits der zweite Vorfall innerhalb kürzester Zeit – die Regierung geht unterdessen gegen patriotische Gruppierungen vor.

Am Samstag, den 9. Dezember besuchte der Franzose Nicolas eine Bar in Hauconcourt, einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Metz. Als er die Toilette aufsuchte, wurde er plötzlich von einer Gruppe Araber angepöbelt – einer behauptete wahrheitswidrig, Nicolas habe ihn gestoßen. Als der Familienvater daraufhin die Situation deeskalieren und sich entschuldigen wollte, wurde ein Messer gezogen – woraufhin Nicolas zur Selbstverteidigung schritt.

Der schwer verletzte Nicholas, Foto: Actu
„Du dreckiger Weißer!“

Kurz darauf wurde er von den zahlenmäßig überlegenen Afroarabern zu Boden befördert, worauf sie begannen, hemmungslos auf ihn einzudreschen und einzustechen. Zuvor hatte er eine Glasflasche über den Kopf gezogen bekommen. Während des brutalen Angriffs brüllten die Araber: „Du dreckiger Weißer!“ und das arabische Schimpfwort „gwer”, das abwertend für Weiße und Europäer steht.

Wunden mit 40 Stichen genäht

Vor dem sicheren Tod bewahrten ihn zwei Freunde, die ihm zur Hilfe eilten. Durch einen Hintereingang konnten sie aus der Bar auf den Parkplatz fliehen und schließlich ein Krankenhaus aufsuchen. Dort mussten die Wunden das Familienvaters mit 40 Stichen genäht werden. Alleine für das Nähen des Kopfes benötigten die Ärzte 15 Stiche, zudem trug er insgesamt neun (!) Messer-Stichwunden davon.

Frankreich geht gegen Migrationskritiker vor

Der brutale Angriff ist bereits der zweite öffentlich bekannte Vorfall innerhalb kürzester Zeit, bei dem ein anti-weißes Motiv eine zentrale Rolle spielt. Im November hat eine Gruppe junger Afroaraber bekanntlich einen Winterball in Crépole überfallen und den 16-jährigen Thomas mit Messerstichen in den Hals getötet. Laut Augenzeugen haben die Täter unter anderem geschrien: „Wir sind gekommen, um Weiße abzustechen!“

Im Krieg gegen das eigene Volk

Doch anstatt gegen die Migrantengewalt vorzugehen, bestraft die französische Regierung lieber jene, die diese Zustände kritisieren. So wurde vor wenigen Tagen sogar eine katholische Bildungsgemeinschaft verboten. Die ausufernde Migrantengewalt und die verschärfte Repression gegen Patrioten zeigt: Die westlichen Staaten in Europa führen einen offenen Krieg gegen ihre Völker – und die Systemmedien leisten ihnen bereitwillig Schützenhilfe.

„Dreckiger Weißer“: Afroaraber stechen französischen Familienvater in Bar nieder (heimatkurier.at)

Neue Studie warnt vor Klimawandel – aber in Richtung Eiszeit

Man weiß wirklich nicht, woran man glauben soll: Für die einen wird es wärmer, für die anderen kälter. Aber die „Lösungen“ sind dieselben.

Noch während mehr als 90.000 (!) Politiker, Klimagläubige und Medienvertreter am Internationalen Klimagipfel in Dubai vor der drohenden Klimaerwärmung warnten, postulierte eine neue Studie, dass es in Europa wohl eher in die andere, nämlich kältere Richtung gehen könnte.

Superlative und Angstszenario

200 Forscher rund um den Professor für Klimawandel an der Universität Exeter in Großbritannien, Tim Lenton, prophezeien „extremste Auswirkungen des Klimawandels“.

Es wird, wie von den Erwärmungsgläubigen, nicht gespart mit Superlativen und Angstszenarien: Die Erde stehe kurz davor, gefährliche „Kipppunkte“ zu überschreiten, die in Richtung Eiszeit in Europa führen könnten.

Veränderungen im subpolaren Wirbel im Nordatlantik

Laut der Studie könnte sich der subpolare Wirbel im Nordatlantik verändern, wie es bereits vor wenigen Jahrhunderten geschah und in Europa die „kleine Eiszeit“ hervorrief. Kältere und niederschlagsreichere Winter und heißere Sommer würden eine Verkürzung der Vegetationszeit der Nutzpflanzen und damit geringere Ernteerträge bedeuten. Außerdem sei die Wasserversorgung Europas in Gefahr, zumal die europäischen Staaten darauf nicht vorbereitet seien.

Vom Eis bis zum Regenwald

Die Forscher kamen zu diesem Zukunftsszenario nach Untersuchung der Eisschilde Grönlands und der Antarktis sowie von Gletschern und Permafrostböden. Dabei berücksichtigten sie auch das Abholzen im Amazonasgebiet, dem weltgrößten Regenwald, sowie das Absterben von Korallenriffen und Mangroven, den Fischbeständen und ähnliches. Bei den Ozean-Atmosphären-Zirkulationen stellten die Forscher Veränderungen fest, die auf größere Umwälzungen hindeuteten.

Gleiche „Lösungen“?

Kurios wird es, wenn es um die möglichen „Lösungen“ des Problems geht. Denn die Forscher sehen die Rettung der Menschen in den gleichen Maßnahmen, wie die Gläubigen der Erwärmungsthese. Es sei notwendig, den Ausstoß an Treibhausgasen zu beenden, um eine neuerliche kleine Eiszeit zu verhindern.

https://unzensuriert.at/220596-neue-studie-warnt-vor-klimawandel-aber-in-richtung-eiszeit/

“Allahu akbar”-Algerier wird nach Amokalarm in schweizer Schule nach Deutschland abgeschoben

Der nach einem Amokalarm in eine Schule im neuenburgischen Cortaillod vor einer Woche festgenommene Mann wird aus der Schweiz ausgewiesen. Der Algerier (25) wird an die deutsche Grenze zurückbegleitet, wo er seinen ersten Asylantrag gestellt hatte.

Dort soll er den deutschen Behörden übergeben werden. Die Neuenburger Staatsanwaltschaft leitete eine Strafuntersuchung wegen des Verdachts der Schreckung der Bevölkerung gegen ihn ein, wie sie am Freitag mitteilte.

Der Mann hatte sich am vergangenen Freitagnachmittag auf dem Schulareal der Neuenburger Gemeinde auffällig benommen und nach einem Kontakt mit einer Lehrerin und einem technischen Angestellten «Allahu akbar» geschrien. Da er als Bedrohung wahrgenommen wurde, wurde in der Schule Amokalarm ausgelöst.

Der Algerier hatte seinen ersten Asylantrag in Deutschland gestellt und war danach unter verschiedenen Identitäten durch mehrere europäische Länder gereist. «Bis heute wurde keine Verbindung zum Terrorismus hergestellt, und der Betroffene ist in der Europäischen Union in diesem Zusammenhang nicht ausgeschrieben», hiess es in der Mitteilung der Neuenburger Polizei und Staatsanwaltschaft weiter.

Cortaillod NE: Algerier wird nach Amokalarm in Schule ausgeschafft – Blick

13-jähriges Mädchen nach Vergewaltigung durch Araber von dessen Schwester gefoltert

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Eine brutale Tat von Gewalt schockiert derzeit ganz Frankreich. So soll ein 13 Jahre altes Mädchen von einem Araber vergewaltigt worden sein. Als sie die Tat öffentlich machte und den Täter anzeigte, wurde sie kurze Zeit später von einer Mädchengang in einen Keller gelockt und dort gefoltert – die ganze Tat wurde als Video aufgenommen.

Auf dem Video, das im französischen Lyon aufgenommen worden ist, soll zu sehen sein, wie das 13-jährige Mädchen von einer gleichaltrigen Jugendgang geschlagen und auf einen Betonboden geworfen wird. Obwohl sich der Vorfall bereits im Oktober dieses Jahres zutrug, wurde das Video erst jetzt öffentlich.

Grund für die Folter-Attacke: Das Mädchen hatte zuvor angegeben, von einem Araber namens Yassin vergewaltigt worden zu sein. Die Mädchengang sollte sich mit ihrer Tat offenbar dafür rächen und wurde von einem Verwandten des mutmaßlichen Täters dazu angestiftet, berichtet das französische Nachrichtenportal Fdsouche.

Auf brutalste Art und Weise folterte die Mädchengang die 13-Jährige. Obwohl sie mehrfach beteuert, dass es ihr leidtut, hören die Mädchen nicht auf, sie zu misshandeln. Am Ende soll sie sogar ohnmächtig geworden sein, woraufhin das Video endet.

13-jähriges Mädchen nach Vergewaltigung durch Araber gefoltert – UnserTirol24

Lauterbach planlos – abgesagter USA Besuch kostet Steuerzahler Unsummen

screen grab youtube

Just während einer Sitzungswoche, bereits Mitte September, plante Karl Lauterbach eine Reise nach New York und Boston.

Doch antreten konnte er die Reise nicht, wie nun „aufgedeckt“ wurde, der Grund mutet beinahe „schildbürgerhaft“ an.

Parlamentarische Verpflichtungen nicht vorhersehbar?

Wegen parlamentarischer Verpflichtungen blieb Lauterbach schließlich in Berlin. Für die „stümperhafte Planung“ Lauterbachs muss der Steuerzahler nun 43.383,90 Euro blechen.

Mit einer „sage und schreibe“ 15-Mann starken Delegation wollte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vom 19. Bis zum 21. September nach New York reisen. Ein Grund für die Reise war das „High level meeting on pandemic prevention, preparedness and response“ der UN-Vollversammlung am 20. September 2023.

Geplant war hier unter anderem eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Gesundheitsminister Singapurs zum Thema „Vorbereitung von Pandemien sowie die Nutzung nachhaltiger Finanzierungen und Investitionen“. Im Anschluss daran wollte Lauterbach nach Boston weiterreisen und an der Harvard University sprechen sowie einen Gesundheitskongress besuchen.

Doch die Reisepläne des Ministers sind „geplatzt“. Lauterbach musste kurzfristig aufgrund von „Berichterstatter-Gesprächen, parlamentarischen Beratungen und Terminvorbereitungen zum Pflegestudiumstärkungs- und Krankenhaustransparenzgesetz“ in Berlin bleiben, wie das Gesundheitsministerium auf Anfrage der Welt erklärt.

Dass vom 18. bis zum 22. September Sitzungswoche gewesen war, habe man nicht vergessen. Es sei von vornherein „abzusehen und eingeplant“ gewesen, dass Lauterbach „nicht die komplette Sitzungswoche in Berlin sein würde“, wie das Gesundheitsministerium gegenüber der Welt versucht „schön zu reden“.

Fehlplanungen kosten 43.000 Euro

Das Hotel in New York wurde vom 19. bis zum 21. September gebucht, dann wollte man noch nach Boston weiterreisen. Wann und wie Lauterbach bei diesem Zeitplan noch an Bundestagssitzungen hätte teilnehmen wollen, lässt das Ministerium freilich offen.

Größere Reisen während der Sitzungswochen zu unternehmen ist zudem äußerst unüblich, nicht zuletzt wegen des „Zitierrechts“. Der Bundestag kann nämlich durch einen Mehrheitsbeschluss die Anwesenheit eines Mitglieds der Bundesregierung in einer Beratung des Bundestages verlangen.

Den Steuerzahler kommen die Fehlplanungen des Bundesgesundheitsministeriums teuer zu stehen. Storniert werden konnte die Reise nicht mehr. 43.383,90 Euro an Ausfallkosten musste demnach das Bundesgesundheitsministerium, sprich der Steuerzahler schlussendlich berappen.

https://unser-mitteleuropa.com/lauterbach-planlos-abgesagter-usa-besuch-kostet-steuerzahler-unsummen/

„Historischer Antrag“: Niederländisches Parlament stimmt für Ausstiegs-Option aus der EU-Migrationspolitik

Die Niederlande wollen sich nicht mehr länger von Brüssel vorschreiben lassen, wie sie mit den Einwanderern aus dem Orient umgehen müssen (Symbolbild).
Foto: radekprocyk / depositphotos.com

Nach dem Wahlsieg der national-freiheitlichen „Partei für die Freiheit“ (PVV) von Geert Wilders, der Schwesterpartei von FPÖ und AfD, die im November mit ihr in einer gemeinsamen Fraktion im EU-Parlament sitzen, hat das Parlament in den Niederlanden einen „historischen Antrag“ beschlossen.

„Kontrolle über eigene Grenze“

Die aus dem rechten Lager stammenden Parteien PVV, NSC, BBB und VVD hatten die sogenannte „Optout“-Regelung beantragt: Sie erlaubt den Niederlanden den Ausstieg aus der von der Europäischen Union vorgegebenen Asyl- und Migrationspolitik.

Damit gewinnt das Land die Handlungsfreiheit zurück und kann von den Vorgaben aus Brüssel abweichen. Der PVV-Abgeordnete Erik Van Dijk erklärte:

Für uns ist es Zeit, die Kontrolle über unsere eigene Grenze zurückzugewinnen.

Vorbild Dänemark

Dabei orientierte sich die PVV an Dänemark, das mittlerweile eine restriktive Einwanderungspolitik verfolgt. Familiennachzug ist nur in wenigen Fällen erlaubt, Asylanten erhalten nicht die vollen Sozialleistungen. Außerdem gibt es eine Stadtteil-Quote, die besagt, dass in einem Stadtteil der Anteil Fremder eine bestimmte Quote nicht überschreiten darf.

https://unzensuriert.de/220585-historischer-antrag-parlament-stimmt-fuer-ausstiegs-option-aus-der-eu-migrationspolitik/

Frankreich: Ein radikalisierter Häftling im Gefängnis Lille-Sequedin greift drei Aufseher mit einer Glasscherbe an, schreit “Allah Akbar” und beißt dann eine Beamtin

Wikimedia Commons , ONLille site officiel, CC-BY-2.0

Der Angriff ereignete sich während einer Ausgabe von Kantinenessen am Freitag, den 15. Dezember, in der Haftanstalt Lille-Sequedin. Drei Aufsichtsbeamte wurden leicht verletzt. Laut einem Gewerkschaftsvertreter war seit zwei Wochen auf die Gefährlichkeit des Häftlings hingewiesen worden.

(…) “Der Häftling kam mit den Händen auf dem Rücken, in denen er Glas hielt, auf sie zu”, berichtet Guillaume Pottier, Regionalsekretär der Gewerkschaft Ufap Unsa Justice, der mit den Opfern gesprochen hat.

Zwei weitere Aufseher kamen ihrem Kollegen zu Hilfe, um den Angreifer zu überwältigen. Insgesamt wurden drei Beamte leicht verletzt, wie die Direktion der Gefängnisverwaltung mitteilte. Ein Mann weist Schnittverletzungen an der Hand und am Bein auf. Eine Frau wurde am Handgelenk aufgeschnitten. Die zweite Frau wurde in das Bein gebissen. Diese Angaben wurden von dem Gewerkschaftsvertreter gemacht.

Der Häftling soll bei seinem Angriff “Allah Akbar” gerufen haben, so Guillaume Pottier auf der Grundlage der von den Beamten berichteten Erzählung. “Es handelt sich um einen Häftling, der radikalisiert in das Gefängnis von Sequedin gekommen ist”, behauptet er. Die Direktion der Gefängnisverwaltung ihrerseits spricht lediglich von “psychischen Störungen”. (…)

Die Aufseher sollten am heutigen Tag eine Anzeige erstatten.

France 3 Régions / Prison de Lille-Sequedin (59) : un détenu radicalisé agresse trois surveillants au cri de « Allah Akbar » avec un tesson de verre puis mord une agente – Fdesouche