Giorgia Meloni verteidigt Weihnachtstraditionen: Neuer Gesetzentwurf zum Schutz von Weihnachten in Schulen

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat einen Gesetzentwurf vorgestellt, der Weihnachtstraditionen an Schulen schützen und Umbenennungen wie “Winterfest” verhindern soll.

In einem mutigen Schritt hat Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni einen neuen Gesetzentwurf vorgestellt, der darauf abzielt, die Traditionen des Weihnachtsfestes in Schulen zu schützen. Dieser Vorstoß der Fratelli d’Italia zielt darauf ab, die Umbenennung des Weihnachtsfestes in „Winterfest“ oder Ähnliches zu verhindern und das traditionelle Aufstellen von Weihnachtskrippen zu gewährleisten.

Senatorin Lavinia Mennuni, die den Entwurf unterstützt, verurteilte „inakzeptable und peinliche Entscheidungen einiger Schulbehörden“, die in den vergangenen Jahren getroffen wurden. Sie betonte, dass die Essenz des christlichen Weihnachtens durch solche Umbenennungen verändert werde. Mennuni plädiert dafür, ähnliche Regelungen auch für andere christliche Feiertage wie Ostern einzuführen.

Der Gesetzentwurf sieht sogar Sanktionen für Schuldirektoren vor, die sich nicht an die neuen Vorschriften halten. Dieser Vorschlag hat eine hitzige Debatte ausgelöst und stieß bei den Oppositionsparteien und dem Verband der italienischen Schulleiter auf scharfe Kritik. Der Vorsitzende des nationalen Schulleiterverbandes ANP, Antonello Giannelli, äußerte Bedenken und mahnte, dass es zwar wichtig sei, die Traditionen des Landes zu berücksichtigen, diese aber nicht per Gesetz vorzuschreiben.

Giorgia Melonis Vorstoß wird von ihren Anhängern als ein entschiedener Schritt zur Bewahrung nationaler Traditionen und kultureller Identität gefeiert. In einer Zeit, in der viele traditionelle Werte und Bräuche hinterfragt werden, sieht Meloni die Notwendigkeit, das kulturelle Erbe Italiens zu schützen und zu pflegen.

https://haolam.de/artikel/Iran/58554/Giorgia-Meloni-verteidigt-Weihnachtstraditionen-Neuer-Gesetzentwurf-zum-Schutz-von-Weihnachten-in-Schulen.html

Dramatischer Vertrauensverlust: Demokratie und Meinungsäußerungs-Freiheit in schwerer Krise

Seit linke “Haltungs”-Politik betrieben wird, geht die Freiheit zurück. Ein Mittel dazu ist das Verunglimpfen von Andersdenkenden, etwa mittels “Hass-Gesetzen”.
Foto: Johannes Jansson / Wikimedia (CC-BY-2.5-DK)

Trotz aller medialen Beschwörungen, dass Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland herrsche, lassen sich die Menschen kein X mehr für ein U verkaufen.

Verengung des Sagbaren durch linke Moralapostel

Insbesondere seit die Grünen an die Macht gekommen sind, wird das Klima für die Meinungsäußerung immer unfreundlicher. Sie wollen ja die Demokratie durch weniger Meinungsfreiheit „beschützen“. Kritik an ihrem Fetisch des Klimaschutzes, einschließlich der Kritik an der Nötigung durch die Klima-Kleber, wird mit Moral und “Haltung” abgewickelt. Gegen andere Meinungen werden „Hass-Gesetze“ in Stellung gebracht.

Aber das sind Methoden, wie sie in Diktaturen eingesetzt werden, wo Zwang und Repressionen ebenfalls in blumige, positive Worthülsen eingepackt werden.

Dramatischer Vertrauensverlust

Entsprechend sinkt das Vertrauen der Bundesbürger zu den wichtigsten politischen Institutionen der Republik. Laut Forsa-Untersuchung war es noch nie so niedrig wie jetzt.

Ende 2020, also kurz vor der Kampagne zur Corona-Impfung, hatten 75 Prozent der Bundesbürger großes Vertrauen zur Institution Kanzler, heute sind es nur noch 20 Prozent, in den neuen Bundesländern gar nur zwölf Prozent. Ein Minus von 55 bzw. 63 Prozentpunkten!

Das Vertrauen zur Bundesregierung brach von 63 Prozent auf nur noch 21 Prozent ein, was einem Vertrauensschwund von 42 Prozentpunkten in nur drei Jahren entspricht. Dem Bundestag vertrauten Ende 2020 noch 54, jetzt nur noch 32 Prozent der Deutschen.

„Freiheitsindex“ eingebrochen

Die Krise des politischen Systems zeigt sich auch im „Freiheitsindex“, den das Allensbach-Institut seit 1953 erhebt. Damals lag er bei einem Wert von 83, heute liegt er nur noch bei 40 Prozent. Ein neuer historischer Tiefpunkt. Erstmals seit Erhebung des „Freiheitsindex“ sagt eine Mehrheit, nämlich fast jeder zweite (44 Prozent), dass man „besser vorsichtig“ sein sollte, seine Meinung auszusprechen.

Zwei von drei sehen Einschränkung der Meinungsäußerungsfreiheit

Das Meinungsforschungsinstitut INSA wiederum förderte zutage, dass nur noch 34 Prozent der Deutschen davon überzeugt sind, dass sie ihre Meinung in Deutschland noch uneingeschränkt frei äußern können. Gegenteiliger Ansicht sind 58 Prozent, also die deutliche Mehrheit.

Von der Demokratie in die DDR

Der Journalist Boris Reitschuster kommentiert diese Erkenntnisse von INSA so:

Angela Merkel hat das Land während ihrer Kanzlerschaft, und ausdrücklich unter williger Mithilfe der CDU – ganz nach alter DDR-Schule in Richtung eines Gesinnungsstaates transformiert. Den Rest erledigte dann – just, als kaum jemand glaubte, es könne noch schlimmer können – die medien- und vor allem politgemachte „Pandemie“ mit beispiellosen und tiefgreifenden Einschränkungen der Freiheitsrechte.

https://unzensuriert.de/221691-dramatischer-vertrauensverlust-demokratie-und-meinungsaeusserungs-freiheit-in-schwerer-krise/

Zensierte Studie zeigt 13 Mio. „Impf-Tote“ weltweit

Bild: YouTube

Mit 13 Millionen Toten hatten die Gen-Spritzen somit fast doppelt so viele Opfer gefordert wie laut WHO an oder mit dem Corona-Virus verstorben sind.

Das ist das Ergebnis einer Studie, wie auch AUF1 berichtete.

USA geschätzt 670.000 Impftote

Für die USA schätzt man 670.000 „totgeimpfte“ Amerikaner bei rund 670 Millionen verspritzten Impfdosen. In Deutschland sind es demnach 192.000 Impf-Opfer, die mit dem Tod bezahlt haben. Das schockierende Fazit daraus, pro eintausend verspritzter Impfdosen stirbt ein Mensch!

Die brisante Studie wurde auf researchgate.net veröffentlicht und kurz danach jedoch wieder von der Internetseite genommen, also klar zensiert. Hier kann man sie als PDF allerdings noch herunterladen.

Die Wissenschaftler zeigen, dass die Todesrate bezogen auf gespritzte Impfdosen (vDFR = vaccine-dose fatality rate) mit dem Alter exponentiell ansteigt. Die Forscher weisen darauf hin, dass „es nicht unvernünftig ist, einen globalen Wert von vDFR = 0,1 % für die gesamte Bevölkerung anzunehmen“. Das bedeutet: Werden 1.000 Gen-Präparate verabreicht, stirbt eine Person. Auf der Grundlage von Daten aus Israel und Australien schätzt die Studie die Zahl der durch die Covid-Impfstoffe verursachten Todesfälle auf 13 Millionen weltweit. Die Covid-19-Impfstoffe haben also nicht nur keine Leben gerettet, sondern sie haben viele Menschen vorzeitig ins Grab gebracht.

1.000 Impfdosen – ein Todesfall

Einer der Studienautoren schreibt dazu auf Twitter, „in unserem neuen Artikel, der diese Woche veröffentlicht wird, schätzen wir, dass bis heute 13 MILLIONEN !! weltweit durch die COVID-19-Impfstoffe getötet wurden. Die große Mehrheit alt und gebrechlich. Allein für Indien sind es 3,7 Millionen. Die Gesamtmortalität ist eine aussagekräftige Informationsquelle.“

Steve Kirsch ist ein lautstarker Kritiker der Corona-Impfstoffe. Er ist schon lange der Ansicht, dass die sogenannten Impfstoffe mehr Menschen töten als retten. Nun jedoch ist seine Vermutung wissenschaftlich untermauert. Auf seinem Blog kommentiert Kirsch die Studie und rechnet vor, dass in den USA 670 Mio. Impf-Dosen verabreicht wurden. Das stimme mit den rund 670.000 Menschen in den USA überein, die durch die Gen-Spritzen getötet wurden, so Kirsch.

Doppelt so viele „Impf-Tote“ wie Corona-Tote

Die Forscher schreiben hierzu auf Seite 23 ihrer Studie, „angesichts der 3,7 Millionen Todesfälle allein in Indien mit einer vDFR von 1 %  und der in dieser Arbeit vorgestellten altersgeschichteten vDFR-Ergebnisse ist es nicht unvernünftig, einen globalen Wert von vDFR = 0,1 % für die Gesamtbevölkerung anzunehmen.

Ausgehend von der weltweiten Zahl der bisher verabreichten COVID-19-Impfstoffdosen entspräche dies 13 Millionen Todesfällen durch die COVID-19-Impfstoffe weltweit. Im Vergleich dazu beläuft sich die offizielle Zahl der COVID-19-Todesfälle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf 6,8 Millionen (6.817.478 Todesfälle, die der WHO gemeldet wurden, Stand: 3. Februar 2023), die in den ACM-Studien nicht als COVID-19-zuordenbare Todesfälle erfasst werden.“

192.000 „Impftote“ in Deutschland?

Die Studie gibt also eine einfache Möglichkeit, die Anzahl der Menschen zu schätzen, die in einem Land durch den Einsatz der Covid-Impfstoffe getötet wurden. Werden 1.000 Impfdosen verabreicht, stirbt ein Mensch. Laut dem Robert-Koch-Institut wurden in Deutschland bis Jahresanfang 192 Millionen Covid-Stiche verabreicht. Wenn die Studienautoren Recht behalten, dann bedeutet das allein für Deutschland rund 192.000 „Impf-Tote“.

Damit hätten die experimentellen Gentechnik-Injektionen deutlich mehr Leben gefordert als das vermeintliche Killervirus. Die Corona-Todesfälle betrafen allerdings in der Hauptsache über 80-Jährige, unter die „Totgespritzten“ fallen aber leider auch jüngere und gesunde Menschen, bis hin zu Kindern!

Zensierte Studie zeigt 13 Mio. „Impf-Tote“ weltweit | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

Frankreich: Sein Mathelehrer will ihm sein Mobiltelefon wegnehmen, ein 14-jähriger Schüler schlägt ihn zusammen; laut einer Polizeiquelle soll er dem Lehrer mit dem Tod gedroht haben, “indem er beim Koran schwor”

Ein 14-jähriger Schüler wurde am Dienstag, den 19. Dezember 2023, im Département Maine-et-Loire in Cholet wegen Gewalttätigkeiten und Beleidigungen gegen zwei Lehrer festgenommen. Sein Mathematiklehrer hatte versucht, ihm im Unterricht sein Handy wegzunehmen.

Der Jugendliche, der “als schwierig beschrieben wurde”, hatte sich zunächst geweigert, seinem Mathematiklehrer sein Telefon zu übergeben, nachdem dieser ihn beim Hantieren damit erwischt hatte, erklärte der Staatsanwalt von Angers, Eric Bouillard, in einer Pressemitteilung.

(…)

“Der Minderjährige wurde umringt und in der Szene schubste er einen Lehrer, trat ihn und versuchte, weitere Schläge zu verteilen”, erklärt der Staatsanwalt.

“Im Gegensatz zu dem, was angegeben werden konnte, wurde von den Opfern keine Todesdrohung berichtet”, betont Bouillard. “Ebenso wurden keine religiösen Bezüge hergestellt”.

Laut einer von TF1 zitierten Polizeiquelle soll der Jugendliche dem Lehrer mit dem Tod gedroht haben, indem er auf den Koran schwor, was der Staatsanwalt jedoch bestreitet. (…) Midi Libre

Cholet (49) : son professeur de maths veut lui confisquer son téléphone portable, un collégien de 14 ans le roue de coups ; selon une source policière, il aurait menacé de mort le prof “en jurant sur le Coran” – Fdesouche

Österreich: Bereits zehn Prozent der Schulanfänger können kein Deutsch

Die enorme Zahl an Einwanderern führte auch in den Schulen zu großen Herausforderungen, wie die Zahlen der Statistik Austria zeigen.
Foto: klimkin / pixabay.com

Die Statistik Austria bringt mit Zahlen aus dem Pflichtschulbereich die schwarz-grüne Regierung in Erklärungsnot. Denn diese zeigen deutlich, wie sich die Situation vor allem in den Volksschulen seit den „Wanderungsbewegungen“ im Jahr 2015 verändert hat.

Deutsch-Förderkurse für 36.500 Volksschüler

Am deutlichsten wirkte sich die Einwanderung (illegal oder legal) bei den Schulanfängern aus, von denen schon zehn Prozent kein Deutsch mehr sprechen. In Zahlen gegossen bedeutet das: 36.500 Kinder, die mit der Schule in Österreich beginnen, müssen als „außerordentliche Schüler“ eingestuft und in Deutsch-Förderkursen unterrichtet werden.

Immer weniger österreichische Staatsbürger

Bemerkenswert ist, dass von den insgesamt 359.964 Volksschülern im vorigen Schuljahr 78.699 keine österreichische Staatsangehörigkeit hatten – das sind um satte 11,5 Prozent mehr als noch im Schuljahr 2021/22 mit 70.553 Schülern ohne österreichische Staatsbürgerschaft. Als Grund dafür wird der Ukraine-Konflikt angegeben.

Von den 213.081 Mittelschülern im Schuljahr 2022/23 wurden 8.209 als „außerordentliche Schüler“ eingestuft – die Anzahl der Kinder mit ausländischer Staatsangehörigkeit betrug hier 23,8 Prozent.

https://unzensuriert.at/221240-bereits-zehn-prozent-der-schulanfaenger-koennen-kein-deutsch/

Schulvorfall in Bern löst besorgte Reaktionen aus: Allahu-Akbar-Schüler umzingeln Lehrerin

Roland Zumbuehl – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=93617795

In einer Schule im Berner Westen kam es zu einem ernsten Vorfall, bei dem Schülerinnen und Schüler eine Lehrkraft umzingelten und religiöse Sprüche riefen. Schulleiter Sebastian Teuscher und die Schulbehörden nehmen den Vorfall ernst und haben bereits Maßnahmen ergriffen.

Ein besorgniserregender Vorfall ereignete sich an einer Schule in Berns Westen, der die Schulgemeinschaft und Eltern aufschreckte. Mehrere Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse haben sich am 13. Dezember in der Pause gegen eine Lehrperson der Pausenaufsicht gewandt. Laut einem Brief von Schulleiter Sebastian Teuscher an die Eltern der drei betroffenen Klassen bildeten die Kinder einen Mob, stellten sich der Lehrkraft in den Weg, umkreisten sie und riefen religiöse Sprüche wie “Allahu Akbar”.

Schulleiter Teuscher beschreibt die Situation als „schockierend“ und „nicht tolerierbar“. Er betont, dass solche Vorfälle ernst genommen werden müssen, was auch Teil des pädagogischen Umgangs mit der Situation sei. Die Schule hat bereits Maßnahmen ergriffen, darunter die getrennte Pausenaufsicht für die beteiligten Klassen und disziplinarische Maßnahmen gegen die Schülerinnen und Schüler.

Der Vorfall wird im Kontext des Konzepts der “neuen Autorität” gesehen, das in immer mehr Berner Schulen Anwendung findet. Dieses Konzept basiert auf Präsenz, Transparenz und Beziehung. Teuscher betont, dass es zu früh für eine Wiedergutmachung sei und dass die Kinder zuerst deutlich spüren müssen, dass sie Grenzen überschritten haben.

Der Vorfall wirft auch Fragen hinsichtlich des Einflusses von religiösen Parolen aus dem Elternhaus auf. Teuscher interpretiert diese jedoch eher als kindliche Provokation. Viele Eltern der beteiligten Schüler haben bereits reagiert und das Verhalten ihrer Kinder nicht gebilligt.

Andreas Heuer, Präsident der zuständigen Schulkommission, sieht den Vorfall nicht als dramatisch für die Situation an den Schulen in Berns Westen. Er betont, dass Gewaltvorfälle selten seien und die Schulen die Probleme bewältigen könnten. Heuer sieht auch positive Aspekte: Trotz hoher Migrationsanteile und Armut finden fast alle Schüler eine Lehrstelle oder Anschlusslösung.

Die Schulbehörden bemühen sich, ein ausgeglichenes Bild der Situation zu vermitteln und betonen, dass die Schulen im Schulkreis Bethlehem nicht mit Problemvierteln in anderen Ländern vergleichbar seien.

https://haolam.de/artikel/Europa/58531/Schulvorfall-in-Bern-lst-besorgte-Reaktionen-aus-Konflikt-mit-religisen-Parolen.html

Gebühren- TV  lässt Klima-Aktivistin Kinder als „arische CO2-Schädlinge“ denunzieren

ZIB3-Moderator Stefan Lenglinger, FPÖ-Familiensprecherin Rosa Ecker (Bildmitte), Klima-Extremistin Verena Brunschweiger: Verzicht auf europäische Kinder soll das Klima in Afrika retten.
Foto: Screenshot / ORF TVthek

Der statistische Rückgang der Kinder in Österreich hat den ORF in der Sendung „ZIB3“ gestern, Mittwoch, veranlasst, ein Streitgespräch zwischen FPÖ-Familiensprecherin Rosa Ecker und der deutschen Autorin, Aktivistin und “Antinatalistin” Verena Brunschweiger führen zu lassen – und bot damit bizarren Aussagen Letzterer eine Bühne.

“Unsere Pflicht, dass wir Produktionsweise zurücknehmen”

Während Ecker die Familienpolitik der Freiheitlichen beschrieb, zog die Klima-Aktivistin wie von einer Tarantel gestochen gegen Kinder und gegen unser gewohntes Gesellschafts- und Familien-Modell zu Felde.

Brunschweiger meinte nämlich, man könne das Klima retten, indem man nicht so viele Kinder bekommen würde. Schließlich seien wir in Europa schuld daran, dass das Leben der Menschen in Afrika und Asien zerstört werde, da diese Gebiete aufgrund des Klimawandels, der in Europa produziert werde, nicht mehr bewohnbar seien. Wörtlich sagte sie:

Was sagen wir denn zu denen, die zu uns kommen? Sagen wir, nein, wir haben so viele eigene arische Leute, da können wir euch nicht brauchen? …Ich finde das unglaublich rassistisch und rücksichtslos ohnegleichen – und es ist unsere verdammte Pflicht, dass wir unsere Produktionsweise zurücknehmen…

ORF gibt bizarren Kinderhassern eine Bühne“

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker sagte, dass ihm der Atem gestockt sei, als er diese Aussagen im ORF mitverfolgt habe. Wenn die Frau davon spreche, dass Kinder „CO2-Schleudern“ sind, die das Weltklima zerstören, dann merke man schon, dass es im Oberstübchen der Dame irgendwie ein nachhaltigeres Problem gebe. Animiert von Brunschweigers Theorien produzierte Hafenecker ein Video mit dem Titel „ORF gibt bizarren Kindernhassern eine Bühne“:

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Europa soll Menschen aus dem “Trikont” aufnehmen

Auf die Frage des ORF-Journalisten, wie man denn die Gesellschaft aufrechterhalten solle, wenn keine jungen Menschen mehr nachkommen, antwortete die Klima-Aktivistin: An eine freiwillige Ein-Kind-Politik glaube sie eh nicht, es sei aber die Pflicht der westlichen Industrie-Nationen, „dass wir Menschen aus dem Trikont aufnehmen und integrieren, weil wir hauptverantwortlich dafür sind, dass sie ihre eigenen Länder nicht mehr bewohnen können“. Für alle, die nicht wissen, was ein “Trikont” ist: Der Begriff ist eine von der politischen Linken verwendete Bezeichnung für die Länder der drei Kontinente Afrika, Asien und Lateinamerika.

Doppelmoral des ORF

Hafenecker sagte in seinem Video-Beitrag, dass der ORF von vornherein gewusst habe, wen man da ins Studio einlade und welche Positionen sie vertreten würde. Er wies auf die Doppelmoral des ORF hin, dass keine kritischen Geister eingeladen worden seien, als es um Corona gegangen war. Es gebe auch keine anderen Stimmen, wenn es darum geht, wie man den Konflikt zwischen Russland und Ukraine sehen könnte. Und es werde vom ORF auch keiner eingeladen, der sich in irgendeiner Art und Weise gegen den von oben verordneten Klima-Wahnsinn äußert.

https://unzensuriert.at/220889-orf-laesst-klima-aktivistin-kinder-als-arische-co2-schaedlinge-denunzieren/

Großeinsatz in Schwerin: Polizeiaktion bei geplanter Abschiebung eskaliert

Symbolfoto, screen grab youtube

In Schwerin kam es zu einem dramatischen Polizeieinsatz bei einer geplanten Abschiebung zweier Iraker. Eine dritte Person, eine 34-jährige Afghanin, versucht die Aktion zu verhindern, was zu einer möglichen Gefährdungslage führt.

In den frühen Morgenstunden des Mittwochs entwickelte sich ein Großeinsatz der Polizei in einer Kirchengemeinde in Schwerin zu einem Szenario voller Spannungen und Unsicherheiten. Geplant war die Abschiebung von zwei irakischen Männern, einem 18-Jährigen und einem 22-Jährigen. Doch die Dinge nahmen eine unerwartete Wendung, als eine dritte Person, eine 34-jährige Frau afghanischer Herkunft, versuchte, diese Maßnahme zu verhindern.

Eine Sprecherin der Schweriner Polizei beschrieb die Situation als potenziell gefährlich und appellierte an die Öffentlichkeit, den Bereich zu meiden. Dies unterstreicht die Komplexität und Brisanz des Einsatzes.

Der Vorfall ereignete sich in einer kleinen Straße am Rand eines Plattenbaugebiets. Ein dpa-Reporter vor Ort berichtete von Polizeibeamten in Schutzausrüstung und zwei bereitstehenden Krankenwagen. Trotz der angespannten Atmosphäre schien die Lage vor Ort eher ruhig zu sein.

Die „Schweriner Volkszeitung“ (SVZ) berichtete von schwer bewaffneten Polizeikräften, die versuchten, mit der Frau zu verhandeln. Diese soll Drohungen ausgesprochen haben. Die Polizei ging mit einem Rammbock und einer Kettensäge zum Kirchengebäude vor, was auf eine mögliche Verschanzung der beiden gesuchten Männer hinweist.

Ein Verhandlungsteam der Polizei ist ebenfalls im Einsatz, um die Situation zu deeskalieren. Die Suche nach den beiden Irakern gestaltet sich jedoch schwierig; Dutzende Beamte sind an der Fahndung beteiligt.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/58515/Groeinsatz-in-Schwerin-Polizeiaktion-bei-geplanter-Abschiebung-eskaliert.html

Frankreich: Verdacht auf Vergewaltigung durch einen Lehrer an in einer Koranschule in Tours

Ein 39-jähriger Mann wurde am Mittwoch, den 20. Dezember 2023, in Tours wegen Vergewaltigung und sexueller Belästigung angeklagt. Die von neun Mädchen angezeigten Taten sollen zwischen 2017 und 2018 während des Unterrichts des Lehrers einer Koranschule im Stadtteil Sanitas begangen worden sein.

Eine Meldung der Bildungsbehörde des Departements Mitte Oktober hat den Schleier über einer Reihe von bislang verheimlichten Anschuldigungen gelüftet.

Nach Informationen von La Nouvelle République wurde der 39-jährige Ab-Bacar A. am Mittwoch, den 20. Dezember 2023, wegen Vergewaltigungen und sexueller Übergriffe angeklagt und in Untersuchungshaft genommen, die er 2017 an Mädchen begangen haben soll, die zum Zeitpunkt der Taten zwischen 8 und 11 Jahre alt waren. Es soll von neun Klägerinnen die Rede sein.

Die Affäre, die damals ohne Aufsehen hinter verschlossenen Türen eines islamischen Vereins in Tours geregelt wurde, erregte erst spät das Interesse an einem Mann, der früher Lehrer für arabische Sprache und Koranstudien war, und an einer “Madrassa” im Stadtteil Sanitas in Tours unterrichtete.

In dieser Einrichtung für Koranunterricht soll Ab-Bacar A. zwei Klägerinnen bei Toilettengängen im Intimbereich unter anderem Finger Penetrationen zugefügt haben.

Ab-Bacar A. kam am Mittwoch, den 20. Dezember 2023, in die Haftanstalt und bestritt die Vorwürfe. Vor der Haftrichterin verneinte er unter anderem “jegliche Absicht, sie zu belästigen” und war “schockiert” über die Vorwürfe, “die man mir macht”.

INFO NR. Tours : soupçons de viols dans une école coranique (lanouvellerepublique.fr)

Aus dem Leben gespritzt: Übersterblichkeit bei relativ Alten explodiert jeweils nach COVID-19 Shot

Sie sind diejenigen, die Polit-Darsteller besonders und insbesondere schützen wollten.
Sie sind deshalb diejenigen, die als “Risikogruppe” die ersten waren, die mit den COVID-19 Shots traktiert wurden.
Sie sind als Folge davon diejenigen, bei denen die Übersterblichkeit besonders hoch ist.

Ein Fiasko oder ein absichtlich herbeigeführter altersgradierter Genozid?

Wir haben die gerade veröffentlichten Sterbedaten des Statistischen Bundesamts, die den Zeitraum bis zum 10. Dezember 2023 (49. Kalenderwoche) abbilden, zur Grundlage einer Analyse der Übersterblichkeit nach Alter gemacht.

  • m gesamten Jahr 2020, in dem die Risikogruppen schutzlos dem schrecklichen Wuhan-Virus ausgeliefert sind, gibt es zwar Übersterblichkeit, aber nicht wirklich in dem Maße, das man von einer schrecklichen Pandemie erwartet hätte;
  • Die Übersterblichkeit beginnt erst mit dem Eintreffen der lebensrettenden COVID-19 Shots zu steigen, steigt seither stetig und nur
  • von drei “Hügeln”, die sich dadurch auszeichnen, dass die Übersterblichkeit sprunghaft steigt, um dann zurückzugehen, ehe sie ihr stetiges Wachstum fortsetzt, unterbrochen zu werden.
  • Die drei “Hügel” korrespondieren mit dem Beginn der “Grundimmunisierung”, also der ersten und zweiten Spritzung, dem Beginn der “Booster”-Spritzung und dem, was als Auffrischungsimpfung bezeichnet wird. Sie finden sich in allen drei Altersgruppen für den selben Zeitraum, was den Schluss nahelegt, dass sie vom selben Ereignis ausgelöst wurden.

Die Übersterblichkeit zeigt auch zum Ende des Jahres 2023 keinerlei Bemühen, sich zu stabilisieren oder gar zurückzugehen, eine erstaunliche Beobachtung, denn normalerweise sinkt die Übersterblichkeit nach dem Ende einer Pandemie und geht in eine Untersterblichkeit, die sich als negative Steigung in der Abbildung niederschlagen müsste, über. Nichts davon ist der Fall. Die Übersterblichkeit ist entgegen aller Erwartung an den Verlauf einer Pandemie persistent und stetig, was bedeutet, dass weiterhin in großer Zahl mehr gestorben wird als aufgrund der letzten Jahre zu erwarten ist.

Vielleicht ist es an der Zeit von einem “Impf”-Verbrechen zu sprechen.