Ein “Mann nordafrikanischer Herkunft” wird nach dem Brand einer Krippe in einer Kirche in Parabiago (Italien) festgenommen. Der Schaden ist groß, unter anderem wurde eine Orgel aus dem 18. Jh stark zerstört

Am Freitagnachmittag wurde die Kirche der Heimsuchung der Seligen Jungfrau Maria in Santa Elisabetta di Villastanza, einem Ortsteil der Gemeinde Parabiago, durch ein Feuer schwer beschädigt.

Die Flammen sollen von der in dem Kirchengebäude untergebrachten Krippe ausgegangen sein, die von einem Mann nordafrikanischer Herkunft entzündet worden war, der dann durch die Straßen des Ortes flüchtete und kurz darauf von der örtlichen Polizei festgenommen wurde, als er verwirrt umherirrte.

Sobald die Menschen auf dem vorderen Platz den Rauch bemerkten, der aus der Haupttür aufstieg, wurde die Feuerwehr gerufen, während einige in der Gegend wohnende Bürger versuchten, die Flammen mit Feuerlöschern zu löschen, was jedoch nicht gelang.

Die Papierkrippe verursachte große Flammen und Rauch, die die Holzteile und eine Orgel aus dem 17. Jahrhundert beschädigten. Die Feuerwehr von Legnano brauchte einige Zeit, um das Feuer zu überwinden.

Mehrere Zeugen berichteten, dass sie einen jungen Mann mit einem brennenden Stock in der Hand aus der Kirche kommen sahen. Kurz darauf wurde er von den örtlichen Parabiaghese-Beamten identifiziert und festgenommen.

Bürgermeister Raffaele Cucchi erschien vor Ort, um sich mit eigenen Augen von den Vorkommnissen zu überzeugen, und äußerte harsche Worte der Verurteilung für diese Tat: “Das ist ein Angriff auf unsere Traditionen, unsere Religion und unsere Kultur. Das Feuer hat die Orgel aus dem 17. Jahrhundert und die gesamte Kirche schwer beschädigt, sodass sie für die Gläubigen aus Villastanza einige Tage vor Weihnachten nicht mehr zugänglich sein wird”.

Repubblica Milano / Vidéo Dailymotion Il Giorno / Un « homme d’origine maghrébine » interpellé après l’incendie d’une crèche dans une église à Parabiago (Italie). Les dégâts sont importants, un orgue du 18e siècle a notamment été endommagé – Fdesouche

BioNTech-Impfstoff unter der Lupe: Fremd-DNA-Befunde sorgen für Diskussion

Fläschchen mit dem COVID-19-Impfstoff sind im Walter Reed National Military Medical Center in Bethesda, Md. am 14. Dezember 2020 gesehen worden.

Eine Untersuchung des MDR zusammen mit Prof. Dr. Brigitte König enthüllt alarmierende Fremd-DNA-Konzentrationen in BioNTechs Corona-Impfstoff. Während Experten die potenziellen Risiken erörtern, weist BioNTech die Vorwürfe zurück.

Journalisten des MDR haben zusammen mit Frau Prof. Dr. Brigitte König, einer erfahrenen Medizinerin, Chemikerin und Biologin, eine brisante Entdeckung in mehreren Chargen des BioNTech Corona-Impfstoffes gemacht. Die Ergebnisse der im Labor durchgeführten Untersuchungen zeigen, dass alle fünf getesteten Chargen erhebliche Mengen an Fremd-DNA enthielten, die deutlich über dem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegten Grenzwert liegen.

Prof. Dr. König bewertet die Befunde als “alarmierend”, insbesondere angesichts der Tatsache, dass selbst in der niedrigsten nachgewiesenen Konzentration von Fremd-DNA der Grenzwert um das 83-fache überschritten wurde. In der höchsten Konzentration war die Überschreitung sogar um das 354-fache höher als der erlaubte Grenzwert.

Die Überschreitung dieses Grenzwertes ist laut Frau König problematisch, da die Gefahr besteht, dass die fremde DNA in Zellen eindringt. Diese Besorgnis wird durch Aussagen des US-amerikanischen Wissenschaftlers Philipp Backhaus verstärkt, der ähnliche DNA-Reste in BioNTechs Impfstoff gefunden hat. Backhaus weist darauf hin, dass die genauen Schäden, die durch die fremde DNA verursacht werden könnten, noch unbekannt sind, aber theoretisch könnten genetische Schäden an Stammzellen entstehen.

BioNTech hat jedoch die Vorwürfe zurückgewiesen und betont, dass ihre Impfstoffe frei von Verunreinigungen seien. Diese widersprüchlichen Aussagen werfen Fragen bezüglich der Sicherheitsstandards und Kontrollprozesse bei der Herstellung von Impfstoffen auf. Sie zeigen auch die Notwendigkeit einer weiteren unabhängigen Forschung und transparenten Kommunikation in diesem kritischen Bereich der öffentlichen Gesundheit.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/58416/BioNTechImpfstoff-unter-der-Lupe-FremdDNABefunde-sorgen-fr-Diskussion.html

Lehrer nach „anti-wokem“ Ketzertum gefeuert, dann eingesperrt

Wer in Irland gegen die Gebote der „Woke-Religion“ verstößt, wird sozial deklassiert.
Foto: MaxPixel / MaxPixel.net (CC0)

Ihre Aufmerksamkeit widmete die internationale Presse einem Mann, der sich nicht dem „woken“ Zeitgeist und dem Transgendertum unterwerfen will. Der Lehrer Enoch Burke weigerte sich unter Berufung auf seine christlichen Überzeugungen, sich dem verordneten Gender-Wahn zu unterwerfen und landete nach Jobverlust bereits im Frühsommer im Gefängnis, wie die Neue Zürcher Zeitung berichtete. Da er sich weiterhin weigert, sich den “woken” Vorgaben zu unterwerfen und von seiner Schule fernzubleiben, wird er nach 200 Tagen im Gefängnis wohl auch Weihnachten im Häfen verbringen, wie das irische Nachrichtenportal breakingnews.ie aktuell schreibt. Das ergab eine Haftprüfung vor Gericht diese Woche.

Jobverlust wegen „falschen“ Pronomens

Sein Blick durchs Fernrohr hatte dem Physiker und Astronomen Galileo Galilei im 17. Jahrhundert gezeigt, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Eine Tatsache, die dem damals gängigen (falschen) Weltbild widersprach. Wider besseres Wissen hatte der Wissenschaftler 1633 unter Druck von seiner Erkenntnis abgeschworen, um Folter und Scheiterhaufen zu entgehen.

Ähnliches verlangte man im Irland des Jahres 2022 vom Lehrer Enoch Burke. Dieser hatte es den Tatsachen folgend gewagt, einen Transgender-Schüler mit seinem biologisch richtigen Pronomen anzusprechen. Ein Verstoß gegen die Gender-Regeln, der für den Pädagogen im Mai letzten Jahres zunächst mit seiner Suspendierung und einem Verbot endete, das Schulgelände zu betreten.

Gefängnis, weil Betretungsverbot missachtet

Seiner Überzeugung nach habe er richtig gehandelt, so Burke, dass er den Schüler mit seinem richtigen Geschlecht angesprochen hatte und berief sich dabei auf seinen christlichen Glauben. Deshalb betrat er auch trotz Verbot mehrmals das Schulgelände. Ein Verhalten, das für ihn aktuell auf unbestimmte Zeit im Gefängnis endete. Für eine Freilassung müsste er zusagen, das Schulgelände nicht mehr zu betreten, was Burke weiterhin ablehnt. Er sei Lehrer und wolle nicht ins Gefängnis gehen, bekannte Burke im September vor Gericht. Er wollte in seinem Klassenraum sein, wo er auch war, als er am Morgen festgenommen wurde.

Der Lehrer wandte ein, dass die Einhaltung der Anordnung einem Aufgeben seiner religiösen Überzeugungen und einer Befürwortung von Transgenderismus gleichkäme. Diese Woche berichtete er, dass er inzwischen mehr als 200 Tage mit Drogendealern und Mördern im Gefängnis verbracht habe, nur weil er sich geweigert hatte, die Anweisung der Schule anzunehmen, einen Schüler mit einem anderen Pronomen anzusprechen.

https://unzensuriert.at/220525-lehrer-nach-anti-wokem-ketzertum-gefeuert-dann-eingesperrt/

“Ampel”-Minister bekommen nun nach zwei Jahren lebenslang 4.660 Euro “Ruhegehalt”

Da hat Bundeskanzler Olaf Scholz gut lachen: Ab sofort stehen ihm tausende Euro monatlich zu – ein Leben lang.
Foto: Michael Lucan / wikimedia (CC BY-SA 3.0 de)

Das Regierungskabinett um Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) darf sich über einen neuen, aus Steuern finanzierten Geldregen freuen. Für ihren ‘wertvollen’ Dienst über zwei Jahre bekommen sie nun nach ihrer Absetzung ein “Ruhegehalt” in Höhe von 4.660 Euro monatlich – ein Leben lang.

Baerbock bekommt Millionensumme

Um die Geschmacklosigkeit dieser “Rente” komplett vor Augen zu führen und Missverständnisse zu vermeiden: Sie ist nicht etwa für das höhere Alter gedacht, damit ein ehemaliger Minister auch im Alter nicht an Armut leidet. Nein, die Auszahlung beginnt mit dem Ende der Ministerzeit und gilt ein Leben lang. Bei dem relativ jungen Kabinett von Scholz kommen dadurch irre Beträge zustande. So rechnet es sich am Beispiel von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) folgendermaßen: Würde sie in zwei Jahren regulär aus dem Amt scheiden, wäre sie 44 Jahre alt. Bei einer aktuellen Lebenserwartung von 83 Jahren bei deutschen Frauen entspräche dies einer Auszahlungs-Periode von 39 Jahren á zwölf Monaten. Somit würde sie für ihre zweijährige (bzw. dann vierjährige) Amtszeit die irre Gesamtsumme von mehr als 2,1 Millionen Euro bis zu ihrem Ableben ausbezahlt bekommen.

Selbst im heutigen Deutschland irre

Würden in Deutschland normale Zustände herrschen, ließe sich durchaus über Sinnhaftigkeit eines solchen Ruhegehaltes an sich diskutieren. Denn unter normalen Umständen würde ein Bundesminister, einer der höchsten Repräsentanten des Staates, selbstverständlich schon entweder eine berufliche Karriere hinter sich haben, oder entsprechende Qualifikationen vorweisen können, um finanziell nicht von dem politischen Amt oder solch einem Ruhegehalt abhängig zu sein. Doch selbst in der alles andere als normalen Bundesrepublik dürfte die Anmerkung erlaubt sein, dass es skandalös ist, solch ein Ruhegehalt auch bei einer Negativleistung auszuzahlen. In einer Unsumme an Beispielen, die hier den Rahmen sprengen würden, aber täglich auf unzensuriert berichtet werden, ist festgehalten, dass zumindest mehrere Minister dem deutschen Volk mehr schaden, als sie ihm dienen. Bei einer nachgewiesenen Negativbilanz während der Amtszeit sollte die Diskussion in Richtung der Streichung der genannten Summen angestoßen werden.

AfD spricht über einen untragbaren Zustand

Angestoßen wird diese Diskussion von der patriotischen Alternative für Deutschland. Der stellvertretende Bundessprecher Stephan Brandner spricht in einer Presseaussendung von einem Hohn für alle arbeitenden Deutschen:

Die Ampelminister samt Kanzler Scholz haben für Deutschland nichts geleistet, Deutschland und Deutschlands Ansehen geschadet. Jeden Tag ihrer Amtszeiten. Dafür haben sie nun ein lebenslanges Anrecht auf eine Rente, von der die ‚normalen‘ Bürger nur träumen können. Während dank der Politik der Altparteien diejenigen, die ihr Leben lang eingezahlt haben, dann im Alter Flaschen sammeln oder die Leistungen der Tafeln in Anspruch nehmen müssen, haben diejenigen, die für die Misere verantwortlich sind, nach nur zwei Jahren ein sorgenfreies Leben vor sich. Dieser Zustand ist untragbar.

https://unzensuriert.de/220383-ampel-minister-bekommen-nun-nach-zwei-jahren-lebenslang-4-660-euro-ruhegehalt/

“Bei Allah ich fick deine Mutter”: 13-Jährige im französischen Lyon verprügelt und in einem Keller gefangen gehalten; sie gibt an, vom Bruder einer der Angreiferinnen sexuell bedrängt worden zu sein

Der Vorfall ereignete sich am 10. Oktober gegen 18 Uhr im 9. Arrondissement von Lyon. Ein 13-jähriges Mädchen wurde nach der Schule von einer “Freundin” in den Keller eines Gebäudes gelockt. Die Freundin gab vor, ihre E-Zigarette aufladen zu wollen. Das Opfer wurde daraufhin gefangen gehalten und vergewaltigt. Nach geltendem Recht ist es uns untersagt, die Vornamen des Opfers und der mutmaßlichen Täterinnen (deren Vornamen im Übrigen in diesem sozialen Netzwerk veröffentlicht wurden) zu veröffentlichen.

Das Opfer, N., wurde von drei Mädchen angegriffen, während ein viertes Mädchen die Szene filmte. Das Motiv soll folgendermaßen gewesen sein: N. soll gesagt haben, dass sie von einem Mann namens Yassine sexuell missbraucht worden sei. An diesem Tag wollte sich Yassines Schwester mit dieser Strafexpedition an N. rächen.

Ein erstes Mädchen verpasste dem Opfer mehrere sehr heftige Ohrfeigen und beschimpfte es als “dreckige Hure”, bevor sie es den anderen Mädchen auslieferte, wie auf dem Video zu sehen ist. Das zweite verschleierte Mädchen, wahrscheinlich die Schwester von Yassine, sagt zu ihr “rede noch einmal über meinen Bruder”, bevor sie sie auf äußerst brutale Weise vergewaltigt, indem sie ihr unter anderem einen Kniestoß in den Kopf versetzt, aber auch versucht, ihr die Haare auszureißen. Angesichts dieser Gewalt versucht das Opfer, den Angriff zu beenden, indem es mehrmals sagt: “Es tut mir leid” oder “Bitte hören Sie auf”. Dann legt das Opfer sein Telefon weg und erklärt, dass es bereit sei, Geld zu geben, damit die Gewalt aufhört. Ein junges Mädchen mit einem orangefarbenen Oberteil nutzt die Schläge gegen N., um ihr Mobiltelefon zu stehlen.

Die Täterinnen verließen daraufhin den Ort des Geschehens. Nach einer kurzen Bewusstlosigkeit gelang es dem Opfer, sich aus dem Keller zu schleppen. Sie wurde dann von einer Gruppe von Jungen “gerettet”, die offenbar Komplizen bei dieser Strafexpedition waren und versuchten, ihr Mobiltelefon zurückzuholen. Eine Passantin kam dem Opfer ebenfalls zu Hilfe und verständigte die Feuerwehr, die ihrerseits die Polizei verständigte.

Am Abend wurde das Opfer zusammen mit seiner Mutter in das Krankenhaus Femme Mère Enfant in Bron gebracht. Ihre Eltern leben getrennt und es war ihr Vater, der zwei Tage später zusammen mit seiner Tochter Anzeige erstattete. Die Täter werden derzeit ermittelt.

Amaury Bucco – Valeurs actuelles / « Sur Allah j’te nique ta mère » : une ado de 13 ans tabassée et séquestrée dans un sous-sol à Lyon ; elle déclare s’être fait agresser sexuellement par le frère d’une des agresseuses qui aurait voulu se venger (Màj) – Fdesouche

Mitglied der linksextremen „Hammerbande“ festgenommen

Der Polizei ist es gelungen, in Berlin den international gesuchten Linksextremisten Simeon T. festzunehmen. Bei dem 22-Jährigen handelt es sich um ein Mitglied der sogenannten Hammerbande, wegen ihrer mit äußerster Brutalität verübten Überfälle auf politische Gegner für Aufmerksamkeit sorgte. Simeon T. war von der ungarischen Polizei wegen der mutmaßlichen Teilnahme an einem Überfall der Hammerbande in Budapest am 10. Februar gesucht worden.

Die Linksextremisten schlugen in der ungarischen Hauptstadt mit Hämmern und Teleskopstöcken auf offener Straße auf Personen ein, die sie für „Neonazis“ hielten und verletzten diese schwer. Sollte Simeon T. nach Ungarn ausgeliefert und dort zu einer Freiheitsstrafe verurteilt werden, wird er diese voraussichtlich, anders als in Deutschland oder in Österreich üblich, nicht in urlaubsähnlicher Atmosphäre absitzen können.

Den linksextremen Schlägertrupp angeführt hat die mittlerweile in der Bundesrepublik Deutschland rechtskräftig zu einer fünfjährigen Freiheitsstrafe verurteilte Linksextremistin Lina E. Die gewalttätige Linksextremistin hat übrigens auch in Österreich Bewunderer. Anfang Oktober wies FPÖ-Justizsprecher Harald Stefan bei einer Pressekonferenz darauf hin, dass die sogenannte „Rechtsextremismusexpertin“ Natascha Strobl nach der Verurteilung von Lina E. in sozialen Netzwerken ihre Solidarität mit diesem Mitglied der Hammerbande ausgedrückt hat. Und derzeit bewege sich Natascha Strobl im SPÖ-Umfeld, wo sie auch Andreas Babler unterstützt hat.

https://zurzeit.at/index.php/mitglied-der-linksextremen-hammerbande-festgenommen/

Frankreich: Unter dem Ruf “Allah Akbar” verfolgt ein 14-jähriger, polizeibekannter Schüler aus Saint-Omer Schüler mit einem Cuttermesser

Am Mittwoch, den 13. Dezember, verfolgte ein Schüler des Collège de la Morinie in Saint-Omer gegen 10:30 Uhr zwei andere Schüler, wobei er ein Cuttermesser schwang und ” Allah akbar ” schrie, wie eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs berichtet.

Als er auf der Höhe eines dieser Schüler angekommen war, legte er die Klinge des Cuttermessers auf ihren Bauch, ohne sie zu verletzen. Der 14-jährige Täter, der der Polizei bekannt war, wurde zum Schulleiter gebracht, wo er unter anderem die Waffe übergab, die er in seinem Socken versteckt hatte. Es wurde eine Anzeige erstattet. Die Ermittlungen wurden von der Gendarmerie übernommen. Amaury Bucco – Valeurs actuelles / Au cri de « Allah Akbar », un collégien de Saint-Omer (62) âgé de 14 ans et connu de la police poursuit des élèves avec un cutter – Fdesouche

Der legendere französische Chansonnier Michel Sardou übt scharfe Kritik an den Corona-Impfungen

Der 76-jährige Michel Sardou erlitt erneut einen Schwächeanfall. Er wurde in ein Notfallkrankenhaus eingeliefert und musste seine Konzerte in Brest und Clermont-Ferrand absagen.

Von COVID betroffen, erlaubte er sich eine Erklärung, die für Aufsehen sorgen sollte. Der Sänger, der dafür bekannt ist, nicht auf den Mund gefallen zu sein, sagte: “Ich hatte alle meine Impfungen, also fühlte ich mich in Sicherheit. Und schließlich hatte ich es wie jeder andere am Arsch”.

Diese Äußerungen dürften ihm den Zorn der Impfstoffbefürworter einbringen, die, wie Sie sich erinnern, behaupteten, über alles außer Zahlen diskutieren zu können. Wo sind sie jetzt? Diejenigen, die wie Peloux verkündeten, dass wir im Dezember 2021 wissen würden, wer sterben würde. Oder Cymes, der behauptete, die Nicht-Vax müssten sich jeden Morgen beim Rasieren oder beim Blick in den Spiegel sagen, dass sie heute potenziell jemanden umbringen würden.
Für die anderen hingegen ist nichts neu, sie haben schon vor langer Zeit den Zusammenhang zwischen Impfung und Nebenwirkungen hergestellt, da sie die Injektionen für sinnlos, schlimmer noch, für gefährlich hielten.
Nicht nur Michel Sardou, sondern auch viele Künstler, Sportler oder Menschen aus unserem näheren Umfeld leiden unter schweren Beeinträchtigungen. Es ist jedoch geächtet, einen Zusammenhang herzustellen.
Es liegt am Alter, an der globalen Erwärmung, an Putin oder auch am Einfluss des Mondes, wenn wir schon dabei sind, aber sicher nicht daran, dass sie etwas Merkwürdiges im Blut haben, das die Zahl der Krebsturbos, Herzmuskelentzündungen, Schlaganfälle, Thrombosen, Menstruationsstörungen und vieles mehr schlagartig hat ansteigen lassen.

Die Ärzteschaft, der es erlaubt ist zu sprechen, weicht aus Angst vor Verunglimpfung, Verfolgung und manchmal sogar Berufsverbot aus, weil sie es wagt, Zweifel zu äußern und die Sicherheit von Impfstoffen mit Daten zu belegen. Denn in Macronie gibt es zwei Wissenschaften. Die eine, die sich äußern darf und in der Regel dem Plan folgt, und die andere, die sich nur auf die Ergebnisse und Analysen verlässt und Fragen stellt. Letztere wird verfolgt und verurteilt.

Doch vom anderen Ende der Welt erreichen uns Echos von Studien oder Erklärungen, die uns das Blut in den Adern gefrieren lassen. Der kolumbianische Minister gibt zu, dass “die COVID-Impfstoffe Gegenstand von Manipulationen und Täuschungen waren”. Zugeben ist nicht vermuten, sondern bekennen, also gestehen. In Neuseeland wurde der 56-jährige Statistiker Barry Young verhaftet, weil er nachgewiesen hatte, dass die Sterblichkeitsrate je nach verwendeter Impfstoffcharge zwischen 4 % und 21 % variiert. Im August 2022 wurde in einer weitgehend unbekannten Studie aufgedeckt, dass einer der vier Untertypen des Antikörpers IgG4 nach mehreren Impfungen auftritt und bei einer Infektion langwierige und schwere Krankheiten verursacht und an der Entstehung von Turbokrebs beteiligt ist.

In der Schweiz stellt der größte Krankenversicherer des Landes fest, dass die Zahl der Empfänger von Krebsmedikamenten nach der Einführung der Impfung um mehr als 100 % gestiegen ist. Eine weitere, ebenfalls zensierte Studie von Dr. Denis Rancourt und Dr. Marie Baudin besagt, dass in der südlichen Hemisphäre seit der Einführung der Impfungen 17 Millionen Menschen gestorben seien und dass der Höhepunkt der Sterblichkeit vor den Auffrischungsdosen liege. In den 17 untersuchten Ländern befinden sich Australien, Neuseeland und ganz Südamerika.

Island hat die Injektionen eingestellt.

Im Ausland werden zahlreiche Vorfälle angezeigt, aber in Frankreich dringt nichts nach außen, wie merkwürdig das doch ist. Man kann nur hoffen, dass Michel Sardous Aussage dazu beiträgt, die richtigen Fragen zu stellen. Es stimmt, dass wir in Frankreich etwas ganz anderes erleben, nämlich den Versuch, Delfraissy, Véran, Lacombe, Pelloux und Konsorten aus der Strafverfolgung zu entlassen, indem man Gesetze einführen will, die sie zumindest davon entlasten können, dass sie die Franzosen dazu gebracht haben, sich ein experimentelles Produkt spritzen zu lassen, das sich heute als zweifelhaft erweist. Dennoch wirbt die Macronie weiterhin dafür. Wie viel Verantwortung können diese Leute übernehmen, die dazu aufrufen, sich ein Produkt zu spritzen, das in zu vielen Fällen dramatische Folgen hat? Können sie Unwissenheit vortäuschen oder sich hinter wissenschaftlichen Erkenntnissen verschanzen, die sie wissentlich ignoriert haben, um nur das zu erhalten, was ihrem Plan entsprach? Sie dürfen sich nicht so billig aus der Affäre ziehen. Aber während wir das hören, plant Frankreich, dieses Land, das in Sachen Freiheit eine Lektion erteilt, Folgendes:

Kritik an Impfungen verbieten

Verbrennungsmotoren verbieten

Kritik an der globalen Erwärmung verbieten

Die Vermietung von schlecht isolierten Wohnungen verbieten

Den Verkauf derselben Wohnungen verbieten

RT France verbieten ( bereits umgesetzt)

Rumble verbieten ( bereits umgesetzt)

Twitter verbieten oder zumindest streng kontrollieren.

Die Macronie zeichnet sich durch dieses Mantra aus: Verbieten, Verbieten, Verbieten…

https://resistancerepublicaine.com/2023/12/14/michel-sardou-empecheur-de-piquer-en-rond/

NDR verbreitet: Ursprung unseres Christbaums im Koran

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