Frankreich: Priestern der Gemeinschaft der Redemptoristen wird gedroht, ihnen “im Namen Allahs” die Kehle durchzuschneiden

Am Sonntag, den 12. November, erhielten die Priester der Gemeinde der Redemptoristen in Valence (Drôme) Nachrichten, in denen ihnen “mit dem Aufschlitzen der Kehle” gedroht wurde, wie Le Figaro aus Polizeikreisen erfuhr. Der Verfasser der Nachricht sagte außerdem, er bereite sich darauf vor, am Montag, den 13. November, ihre Kapelle, die sich unweit der armenischen Kirche am Chemin de Saint-Joseph befindet, “in die Luft zu sprengen”. Laut einer mit dem Fall vertrauten Quelle behauptete dieser auch, “im Namen Allahs” zu handeln.

Diese Nachrichten wurden über das soziale Netzwerk Discord verschickt.

(…)

Die Diözese von Valencia sagt, dass sie diese Handlung in einem angespannten Sicherheitsumfeld ” bedaure ” und ruft dazu auf, die Jugendlichen zu unterweisen, um ” zu verhindern, dass sie Opfer von gefährlichen Beeinflussern werden “. Für die Gottesdienste wurden keine besonderen Maßnahmen ergriffen. Le Figaro / Valence (26) : des prêtres de la communauté des Rédemptoristes menacés d’égorgement « au nom d’Allah » – Fdesouche

Deutsche Polizisten zerreißen Plakat mit entführten isrealischen Kindern (Video)

Ein kürzlich in den sozialen Medien aufgetauchtes Video zeigt deutsche Polizisten, wie sie Plakate von israelischen Kindern, die von der Hamas entführt wurden, von einer Werbetafel auf einem öffentlichen Platz abreißen.
 

Woher die Polizei die Order dazu bekam, ist unbekannt.

https://unser-mitteleuropa.com/deutsche-polizisten-zerreissen-plakat-mit-entfuehrten-isrealischen-kindern-video/

Angst vor freier Presse? Berlin verbietet regierungskritischen Tweet von Nius-Journalist Julian Reichelt

Syrer schlug zu: Blockade und Gewalt auf Bundesstraße bei Leipzig

Am 9. November kam es vor und auf einem Autohof bei Schkeuditz zu wilden Szenen: Ein Unternehmer aus Leipzig wurde kurz vor der Autobahn Opfer mehrerer aggressiver Araber. Erst Nötigung im Straßenverkehr, dann Drohungen und zum Schluss mehrere Schläge ins Gesicht. Die Polizei ermittelt nun gegen einen amtsbekannten Syrer.

Diesen Tag hatte sich Berthold Richter, Transportunternehmer, sicherlich anders vorgestellt, als er sich am Donnerstag mit einem Kollegen auf den Weg, vom Flughafen Halle/Leipzig kommend, machte. Aus einer Einfahrt kommend, fuhren sieben Kleintransporter einer bayerischen Firma vor ihm ebenfalls in Richtung A 9, doch am letzten Wagen der Kolonne leuchtete ohne ersichtlichen Grund unentwegt die Warnblinkanlage. Um ihn darauf aufmerksam zu machen, gab Richter mit seinem PKW zwei- bis dreimal ein Zeichen mit der Lichthupe. Womöglich gab dies den Ausschlag für die weitere, folgenreiche Eskalation.

Tatort: Aral-Autohof in Schkeuditz

Als Richter nun überholen wollte, scherte der Kleintransporter aus um ihn daran zu hindern, woraufhin er seinen Beifahrer bat, ein Foto des Nummernschildes zu machen. Eine Handlung, die offenbar die Aufmerksamkeit des ganzen Konvois weckte. Auf der sich verengenden B6 blockierten sechs Wagen die linke Spur, der vorderste Wagen stellte sich komplett quer und blockierte die beiden übrigen Spuren. Ein arabischer Mann stieg aus, schritt auf den PKW zu und bedrängte laut und unter Todesdrohungen mit aggressiver Gestik die Insassen. Einer der anderen arabischen Fahrer beendete die Auseinandersetzung, woraufhin sich der Konvoi, als auch der Skoda auf den Autohof begaben.

Fotos & Faustschläge

Verärgert und beunruhigt wegen der orientalischen Drohungen und Wutausbrüche, alarmierte Richter um 12 Uhr zum ersten Mal die Polizei, dann nochmal sieben Minuten später. Inzwischen konnte er vom ersten Nafri-Pöbler ein Photo anfertigen, woraufhin ein dritter Araber auf den Leipziger zuging und ihm mit der Faust mehrmals ins Gesicht schlug. Um 12:16 geht der dritte Notruf an die Polizei heraus, die Einsatz- und Krankenwagen losschickt. Berthold Richter ist zwar etwas mitgenommen, kann jedoch eine Aussage machen und den polizeibekannten Syrer (26), gebürtig aus Aleppo, identifizieren. Auf Nachfrage bestätigte die Polizei Ermittlungen wegen Nötigung im Straßenverkehr und einfacher Körperverletzung.

Ausländerkriminalität steigt

Ein Wort, das Berthold Richter im exklusiven Gespräch mit dem Heimatkurier öfters entweicht ist „krass“. Einen derartigen Fall von Migrantengewalt hat er vielleicht am Alexanderplatz in Berlin erwartet, aber nicht in Schkeuditz. Tatsächlich zeigt der kürzlich veröffentliche Bericht des BKA zur Ausländergewalt deutlich, dass nicht nur der Anteil von straffälligen Ersetzungsmigranten steigt, sondern auch der Gewaltgrad. Bevölkerungsaustausch und ein anarcho-tyrannischer Polizeiapparat befeuern diese Entwicklung. Remigration aller illegalen Migranten, insbesondere von Syrern ist die einfachste und nachhaltigste Möglichkeit, die Kriminalitätsrate zu senken und Deutschland wieder sicher zu machen.

https://heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/syrer-schlug-zu-blockade-und-gewalt-auf-bundesstrasse-bei-leipzig

Kanzlerpartei SPD schmiert in Forsa-Umfrage weiter ab

Olaf Scholz führt eine inferiore Regierungsmannschaft an und wird für sein Versagen abgestraft.
Foto: Raimond Spekking / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Nach zwei Jahren Regierungskoalition gemeinsam mit Grünen und FDP hat die SPD schon beinahe jeden zweiten Wähler verloren. Eine Katastrophen-Bilanz von Bundeskanzler Olaf Scholz und seiner Partei.

SPD in Negativ-Spirale

Laut neuester Forsa-Umfrage vom 14. November für RTL/ntv käme die SPD bei der Sonntagsfrage nur noch auf 14 Prozent der Stimmen. Im Vergleich zum Ergebnis der Bundestagswahl 2021 haben damit der Partei 45,5 Prozent ihrer damaligen Wähler, also beinahe jeder Zweite, den Rücken gekehrt. Damit liegt die Kanzlerpartei gleichauf mit den Grünen, die ebenfalls auf 14 Prozent kämen.

Insgesamt kann die “Ampel-Koalition” nur noch 33 Prozent der Wähler auf sich vereinen. Denn mit fünf Prozent steht die FDP sogar am Rand des Abgrunds, aus dem Bundestag zu fliegen.

Inferiore Regierungspolitik

Nach dem historisch schlechten Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl in Hessen setzt sich der Negativ-Trend auf Bundesebene fort. Außerhalb der grünen Blase wollen immer mehr Bürger dem Treiben der Bundesregierung nicht länger zusehen und machen vor allem die Kanzlerpartei für Teuerung, explodierende illegale Masseneinwanderung, ins Nichts führende „Energiewende“ samt drohender Deindustrialisierung und den Niedergang der deutschen Wirtschaft verantwortlich. Dazu kommt das respektlose Auftreten von SPD-Bundeskanzler Scholz, der versucht, das für alle offensichtliche Regierungsversagen schönzureden.

41 Prozent der Bundesbürger sprechen sich laut Deutschland-Trend bereits für Neuwahlen aus.

Opposition profitiert von Regierungs-Versagen

Profitieren von der Unzufriedenheit der Bürger können CDU/CSU und AfD. Mit 30 Prozent der Stimmen liegen die Unionsparteien an erster Stelle. Allen Diffamierungen und medialem Trommelfeuer zum Trotz liegt die AfD mit 21 Prozent seit Wochen stabil an zweiter Stelle, bereits weit vor den Regierungsparteien SPD und Grüne.

Auf vier Prozent kämen die in Auflösung befindlichen Linken. Am 6. Dezember werden sie im Bundestag die Trennung von den sich abspaltenden Mandataren um Sahra Wagenknecht vollziehen und damit den Fraktions-Status im Bundestag verlieren.

https://unzensuriert.de/211907-kanzlerpartei-spd-schmiert-in-forsa-umfrage-weiter-ab/

Illegale, die einmal im Land sind, wird man nicht mehr los

Im üblichen Freitaginterview für das Budapester Kossuth-Radio formuliert Ministerpräsident Viktor Orbán am 10. November seine Ansichten zur Asylfrage. Er kritisiert neuerlich die inkompetente EU-Führung in Brüssel. Die nachfolgenden Ausführungen basieren auf einem Bericht der renommierten deutschsprachigen Budapester Zeitung.

Orbáns grundlegende These: Wie jemand die Migration beurteilt, hänge davon ab, ob derjenige Kinder habe. Wer keine Kinder hat, könne die Angelegenheit persönlich betrachten. Eltern fragen sich aber auch, was für ein Land sie ihren Kindern und Enkeln übertragen. Es gebe natürlich Eltern, die sich nicht um das Wohl ihres Nachwuchses sorgen. Andere, zu denen er sich selbst zähle, wollen ihren Kindern die Chance auf ein gutes Leben gewähren.

Laut dem ungarischen Premier werde man erfahrungsgemäß illegale Migranten, die man einmal ins Land gelassen hat, nicht wieder los. Dann aber müssten die nachfolgenden Generationen ihr Leben in einer unsicheren Welt leben, mit Terror, Verbrechen und Gaza-Minighettos. Um ein solches Szenario zu verhindern, gibt es nur eine Lösung:  Man dürfe die illegalen Einwanderer erst gar nicht ins Land lassen.

In zahlreichen westeuropäischen Ländern, den früheren Kolonialmächten, war laut Orbán ein friedliches Miteinander schon vor 2015 kaum noch denkbar. Seither sei es nur mehr eine mathematische Frage, wie sich die Relationen zwischen den Angehörigen unterschiedlicher Zivilisationen verschieben werden. Und damit ende, so der Ministerpräsident, die Geschichte des eigenen Landes. Es gibt heute Länder in Westeuropa, deren Einwohner in einem anderen Land sterben, als in das sie einst geboren wurden.

Ungarn verlangt von der EU nicht mehr und nicht weniger, als dass diese dem Land nicht eine Politik aufzwingen soll, die bereits den Westen ruiniert habe. Er, Orbán, habe das Glück, als Politiker bei seinen Abwägungen zur illegalen Einwanderung nicht Rücksicht auf eine Bevölkerungsschicht von 10-20 % an Migranten nehmen zu müssen, denn: Ungarn hatte 2015 Herz und Verstand am rechten Fleck, um nicht den gleichen Fehler wie der Westen zu begehen.

 Das ungarische Toleranzangebot an den Westen, an die Deutschen, die Franzosen und an Brüssel laute konsequent, man mische sich nicht in deren Angelegenheiten ein, wünsche aber Akzeptanz, dass Ungarn diese Dinge anders betrachtet. Die EU aber lehnt dieses Toleranzangebot ab, weil Brüssel eine einheitliche Migrationspolitik für ganz Europa wünscht. Man will eine Umverteilung der eigenen Migranten und Ungarn zum Aufbau von „Migrantenghettos“ nötigen. Jedoch: Ungarn gehöre den Magyaren samt den autochthonen Volksgruppen, die allein bestimmen sollten, wie man in diesem Land zu leben hat. Orbán kritisiert, dass die jetzige EU-Führung in Brüssel nicht die Interessen der europäischen Bürger, von Ungarn, Deutschen oder Franzosen, wahrnimmt, sondern vielmehr die Interessen einer globalistischen Elite verfolgt.

Was den von Brüssel geplanten EU-Beitritt der Ukraine betreffe, so lehnt Budapest Beitrittsverhandlungen ab, weil die Ukraine so weit von einer EU-Mitgliedschaft entfernt sei wie Makó von Jerusalem (ein Sprichwort), also Lichtjahre. Makó ist übrigens eine Kleinstadt im Südosten Ungarns.

https://zurzeit.at/index.php/viktor-orban-skizziert-ungarns-standpunkt-in-der-asylfrage/

Frankreich: Innerhalb eines Tages zum Islam konvertiert “um mit dem Trinken aufzuhören”, wird er wegen Verherrlichung des Terrorismus vor Gericht gestellt

Nach einer Express-Konversion zum Islam, die ihm seiner Meinung nach helfen sollte, mit dem Trinken aufzuhören, soll ein Einwohner von Senonches in sozialen Netzwerken den Terrorismus verherrlicht haben.

Den Ermittlungen der Gendarmerie zufolge konnte der 21-jährige Einwohner von Senonches anhand der IP-Adresse seines Computers leicht identifiziert werden, nachdem er in sozialen Netzwerken Beiträge veröffentlicht hatte, die von den Behörden als “Verherrlichung des Terrorismus über ein Kommunikationsmedium” eingestuft wurden.

Die Beiträge begrüßten die Aktionen der Hamas und enthielten Hasskommentare gegen Israelis und das jüdische Volk. Da er in unmittelbarer Vorführung vor dem Gericht in Chartres erschien, bat er um eine Frist zur Vorbereitung seiner Verteidigung. Die Richter befassten sich daher ausschließlich mit seinem Werdegang und seiner Persönlichkeit, um zu entscheiden, ob er seinen künftigen Prozess in Haft abwarten oder im Gegenteil wieder auf freien Fuß gesetzt werden sollte.

Er wurde in der Vergangenheit wegen Diebstahls, häuslicher Gewalt, Rebellion und Fahrens unter Alkoholeinfluss verurteilt und gibt vor den Richtern zu, “große Alkoholprobleme gehabt zu haben”. Diese Probleme waren es, die ihn, wie er der Persönlichkeitsforscherin anvertraute, unter anderem dazu veranlasst hatten, zum Islam zu konvertieren. In der Tat ist Alkohol in der muslimischen Religion verboten. (…) L’Yonne Républicaine

https://www.fdesouche.com/2023/11/14/senonches-28-converti-a-lislam-en-une-journee-pour-ne-plus-boire-il-est-juge-pour-apologie-du-terrorisme/

Es hat sich ausgegendert: CDU wirft mit den Grünen auch das Gendern raus

Mittels Gendern der deutschen Sprache wollten und wollen die Linken das Denken der Menschen beeinflussen.
Foto: crossdresser / pixabay.com

Hessen hat genug von den Grünen. Nach neun Jahren Regierungsbeteiligung wurden sie bei den Landtagswahlen Anfang Oktober abgewählt, sie stürzten von 19,8 Prozent auf 14,8 Prozent ab. Gleichzeitig wurde die AfD mit 18,4 Prozent zweitstärkste Partei hinter der CDU, die mit 34,6 Prozent als Wahlsiegerin hervorging. Ein sensationelles Ergebnis für die junge, konservative AfD.

Aus für *

Und die CDU erkannte die Zeichen der Zeit. Sie stellte den Grünen den Sessel vor die Tür und einigte sich mit der SPD auf eine Koalition. Im gemeinsamen Eckpunktepapier heißt es unter anderem:

Wir werden festschreiben, dass in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen (wie Schulen, Universitäten, Rundfunk) auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet wird.

Das betrifft auch den Hessischen Rundfunk (HR) mit seinem Fernsehkanal mit seinen sechs Nachrichtenmagazinen und Sendungen, den sechs Radiosendern und die Internetseite des HR.

Entscheidung mit Symbolkraft

Diese Entscheidung hat symbolische Kraft. Denn das Gendern, also die Sternchen und die sonstigen Sonderzeichen, die seit einigen Jahren Texte schier unleserlich machen, ist auch ein ideologischer Machtanspruch der linksgrün, woken Gesellschaftsschicht. Emotional aufgeladen wollen die Linken den Menschen vorschreiben, wie sie zu schreiben und damit zu denken haben.

Und die CDU hat jahrelang tatenlos zugesehen, wie die Grünen eine Bastion nach der anderen eroberten, obwohl der Großteil der Bevölkerung gegen das Gendern ist, wie zahlreiche Umfragen belegen. Doch die CDU, die den Kultusminister in Hessen stellte und also gegen dieses Treiben hätte vorgehen können, hat den Schwarzen Peter den Verantwortlichen der zunehmenden Gesinnungsdiktatur erfolgreich zugeschoben.

Wähler belohnten AfD für vernünftige Sprachpolitik

Die AfD hat auf die mentalen und weltanschaulichen Machtansprüche beim Gendern immer wieder hingewiesen. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hatte erst im Juli wieder betont, dass Sternchen, Unterstrich und Doppelpunkt innerhalb von Worten nichts verloren haben. Zweimal hat die AfD in der vergangenen Wahlperiode das Thema auf die Tagesordnung des Landtags gesetzt, um es zu beenden. Dafür wurde sie mit einem fulminanten Wahlergebnis im Oktober belohnt.

Den Atem der rechten Partei im Nacken war es daher zwangsläufig, dass die CDU mit dem Rauswurf der Grünen auch deren Spielwiese entsorgt. Es geht ja.

https://unzensuriert.de/211721-es-hat-sich-ausgegendert-cdu-wirft-mit-den-gruenen-auch-das-gendern-raus/

Großer Austausch in Sachsen-Anhalt: Vor allem Jugend betroffen

Die amtlichen Zahlen zur Demografie in Sachsen-Anhalt sind alarmierend! Stetig sinkende Einwohnerzahlen bei rasant steigender Ausländerquote demonstrieren, dass der Bevölkerungsaustausch auch im Osten rasant voranschreitet. Statistische Modelle belegen zudem die Vervielfachung des Anteils ausländischer Jugendlicher bis 2035, insbesondere in Städten.

Kevin Naumann, ortsansäßig in Sachsen-Anhalt, eröffnete am 9. November auf (ehemals Twitter) einen Faden, der die Bevölkerungsentwicklung des Landes von 1990 bis 2035 nachzeichnet. Gestützt auf Erhebungen das Statistischen Landesamtes ermittelte er eine Schrumpfung von 2,87 Mio. Einwohnern im Jahr 1990 auf 2,18 Mio. zum Stichtag 30. Juni 2023. Ein Rückgang um 33 Prozent, was den allgemeinen Trend in den neuen Bundesländern sogar übertrifft, wo der Rückgang im Mittel 15 Prozent für den Zeitraum von 1990 bis 2022 ausmacht.

Globalistenplan „Replacement Migration“

Um die „demographische Lücke“ zu füllen, treiben supranationale Eliten – beispielsweise die Vereinten Nationen und das World Economic Forum – die Idee der Ersetzungsmigration voran, um junge Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa zu holen. Naumann fährt im X-Faden mit dem Ausländeranteil fort und stellt fest: während es 1990 in Sachsen-Anhalt noch 1 Prozent waren, hat sich die Ausländerquote 2013 auf 2 Prozent verdoppelt und bis 2022 auf 7 Prozent mehr als verdreifacht! Konkret heißt das, dass es im Juli 2023 2.014.006 Deutsche und 166.725 Ausländer gab. Die Altersverteilung ist jedoch stark ungleich und belastet die einheimische Jugend besonders.

Verhältnisse sind kurz vor dem Kippen

Ausländer bis 18 Jahre stellten 2022 im gesamten Land etwa jeden achten Einwohner, in der Stadt Halle ist es bereits mehr als jeder fünfte! Wenig überraschend für jeden, der mit offenen Augen durch deutsche und (west-)europäische Städte geht: Überall sind dort Gruppen von jungen Ersetzungsmigranten zu sehen, die oft für Gewalt und Unsicherheit sorgen. In der Alterskohorte der 25- bis 30-jährigen stehen sich 64.269 Deutsche 20.562 Ausländern gegenüber. Ein Verhältnis von etwa gerade mal 3:1, wobei dazu kommt, dass viele Deutsche bereits Migrationshintergrund haben und die Zahl der Einbürgerungen sich von 833 (im Jahr 2021) auf 1.472 (im Jahr 2022) beinahe verdoppelt hat!

Zukunftsmodellierung

Ohne metapolitischen Druck von der Straße, der die Formulierung und Umsetzung remigrationspolitischer Maßnahmen verlangt, wird sich die Entwicklung bis 2035 düster gestalten. Der Bevölkerungsaustausch wird wegen Kettenmigration („Familiennachzug“) und hoher Geburtenrate noch schneller voranschreiten. In einem späteren Post berechnet Kevin Naumann anhand Prognosedaten des statistischen Landesamtes für Halle im Jahr 2033 einen Ausländeranteil von 25 Prozent. Im Vergleich zu bereits gekippten Städten wie Nürnberg (Anteil Deutsche ohne Migrationshintergrund <50 Prozent) ist aber noch Zeit effektiv politische Änderungen vorzunehmen, einheimische Familien zu fördern und Remigrationsprogramme umzusetzen.

https://heimatkurier.at/demographie/grosser-austausch-in-sachsen-anhalt-vor-allem-jugend-betroffen

“Allah Akbar, ich habe Bomben gelegt”: Im französischen Deuil-la-Barre wird ein Gymnasium nach einer Bombendrohung evakuiert

Die Bombendrohung wurde am Montag nach drei aufeinanderfolgenden Anrufen ausgelöst. In einem der Anrufe hatte der Anrufer angegeben, dass er “alles in die Luft jagen” wolle.

Ein Tag folgt dem anderen mit einer Reihe von fingierten Bombendrohungen. An diesem Montag wurde in einem Gymnasium in Deuil-la-Barre (Val d’Oise) am 13. November ein Alarm ausgelöst, nachdem per Telefon Morddrohungen ausgesprochen worden waren, wie Le Figaro aus übereinstimmenden Quellen erfuhr.

(…) Insgesamt wurden 750 Schüler und 60 Mitarbeiter des Lycée Camille Saint-Saëns von dem Gelände evakuiert (…).

Einer der Anrufe wurde in der Pförtnerloge des Gymnasiums entgegengenommen. Die Person am anderen Ende der Leitung hatte daraufhin erklärt: “Allah Akbar. Ich habe Bomben gelegt. Ich werde alles in die Luft jagen. Die Verbindung brach dann plötzlich ab, bevor ein weiterer Anruf im Sekretariat der Schulleitung einging, berichtet die Polizei. Dieses Mal sagte die Person am Telefon: “Ich rufe Sie an, um Ihnen zu sagen, dass etwas passieren wird”, bevor sie auflegte. Der oder die Urheber dieser Telefonanrufe wurden bislang nicht identifiziert. Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2023/11/14/allah-akbar-jai-pose-des-bombes-a-deuil-la-barre-95-un-lycee-evacue-apres-une-fausse-alerte-a-la-bombe/