Die Einsatzkräfte der italienischen Küstenwache im Mittelmeer schlagen Alarm! Die Asylwerber, die über das Mittelmeer zum überfüllten Auffanglager Lampedusa wollen, greifen immer öfter die Einsatzkräfte der italienischen Küstenwache an. Wenn die “Flüchtlinge” aufgegriffen werden, ist es inzwischen an der Tagesordnung, dass sie mit Steinen, Messern und Macheten die Beamten angreifen.
Reporter hautnah als Zeugen dabei
Die italienische Zeitung Il Giornale begleitete die mutige Küstenwache mehrere Tage lang auf ihren Einsätzen im Mittelmeer. Ziel ist es dabei, die Boote noch vor dem Erreichen Lampedusas, das zu Italien gehört, abfzufangen und nach Tunesien in sichere Versorgungslager zu führen. Dabei erlebten die Reporter hautnah mit, wie Flüchtlinge mit Macheten bewaffnet schon in ihren Booten die Küstenwache bedrohten und auch, wie es zu tätlichen Angriffen kam.
Benzinkanister als Molotow-Cocktails
Wie die Beamten schockierenderweise berichteten, gelten aber die beschriebenen Szenen noch als “geordnete Fälle”, die inzwischen an der Tagesordnung sind. Es gebe jedoch auch immer wieder noch gröbere Vorkommnisse, die sich in jüngerer Vergangenheit häufen. So waren zum Beispiel einmal die Boote mit gefüllten Benzinkanistern bewaffnet, die die schwarzen Passagiere als übergroße Molotow-Cocktails einsetzen wollten. Den Wirtschaftsmigranten ist dabei jedes Mittel recht, um auf italienisches Staatsgebiet zu gelangen.
Südtirol steht im Zentrum einer Migrationssituation, die viele Bürger, Politiker und Experten als Sicherheitsrisiko identifizieren. Die jüngsten Gewaltsvorfälle und die Kriminalitätsstatistiken beweisen, dass ein signifikanter Anteil der Gewaltverbrechen von Personen nicht-einheimischer Herkunft begangen wird. Dies hat eine längst notwendige Debatte entfacht.
2015 wurde Deutschland durch die Äußerung von Angela Merkel „Wir schaffen das!“ zum Epizentrum der europäischen Migrationsdebatte. Diese Worte wurden von vielen als Einladung interpretiert und lösten damit eine erhöhte Migrationsbewegung nach Europa aus.
Das Mittelmeer steht im Mittelpunkt dieses Migrationsdramas. Elon Musk hat auf X (vormals Twitter) kürzlich darauf hingewiesen, wie von Deutschland finanzierte Rettungsmissionen eventuell die Schleuseraktivität im Mittelmeer befeuern könnten. Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Rettungsaktionen direkt vor der nordafrikanischen Küste stattfinden. Die Migranten werden dabei nicht an den Auslaufhafen zurückgebracht, sondern hunderte Kilometer nach Italien geschifft. Er hat auch die Frage aufgeworfen, ob die Bevölkerung Deutschlands in Kenntnis dieser Tatsache ist. Das deutsche Außenministerium hat lapidar geantwortet: „Ja. Das nennt man Leben retten!“ Das Gegenteil ist der Fall. Denn dieses Vorgehen bietet Schleusern erst recht den Anreiz, weiterhin Menschen auf gefährlichen Routen nach Europa zu schicken.
Ein exemplarischer Vorfall ereignete sich auf dem niederländischen Schiff „Vos-Pace“ (UT24 hat berichtet). Migranten attackierten die Besatzung, als sie erfuhren, dass sie nach Marokko zurückgeführt werden sollten. Dies betont die Vielschichtigkeit des Migrationsphänomens: Neben verzweifelten Flüchtlingen gibt es vielfach auch Migranten mit kriminellen Absichten und erhöhter Gewaltbereitschaft.
Vergangene Migrationsbewegungen und ihre Auswirkungen
Bereits 1991 waren wir von einer Migrationswelle betroffen. Es flüchteten Zehntausende Albaner nach Italien, getrieben von der wirtschaftlichen und politischen Instabilität Albaniens nach dem Fall des kommunistischen Regimes. Kurz darauf kam es in Italien zu einem Anstieg der Kriminalität. Albanische kriminelle Netzwerke wurden besonders im Drogenhandel, Schmuggel und Erpressung aktiv, wie aus einem Bericht von Europol hervorgeht. Diese Migration und die daraus resultierenden sozialen Herausforderungen zeigen die Schwierigkeiten auf, die mit großen Migrationsbewegungen einhergehen können.
Europas Umgang mit Migration und die Notwendigkeit für Reformen
Das Dublin-Abkommen belastet Grenzländer wie Italien deutlich, da Migranten in dem EU-Land Asyl beantragen müssen, in dem sie zuerst ankommen. Während Deutschland die Seenotrettung im Mittelmeer unterstützt, müssen Länder wie Italien die direkten Auswirkungen in Form erhöhter Migrantenankünfte bewältigen. Diese ungleiche Lastenverteilung steht im Gegensatz zum europäischen Gedanken der Solidarität. In anderen europäischen Ländern verschärfen sich derweil die Probleme: In Schweden etwa nimmt die Gewalt in einigen Vororten von Malmö, Göteborg und Stockholm zu, teils beeinflusst durch Gangaktivitäten von Migranten. In Frankreich werden Berichte über brennende Autos in bestimmten Vorstädten laut,und in Großbritannien gibt es Gebiete, in denen die Polizei Berichten zufolge nur noch eingeschränkt agieren kann. Es wird deutlich, dass die Migrationsproblematik nicht nur Italien, sondern ganz Europa betrifft.
Das gegenwärtige Migrationsdilemma ist nicht nachhaltig, und ein Umdenken ist erforderlich. Es ist wichtig, sowohl die humanitären Aspekte als auch die Sicherheitsbedenken der europäischen Bürger zu berücksichtigen. Eine effiziente Asylpolitik, die rasche Verfahren ermöglicht und all jene unbürokratisch abschiebt, die die Asylkriterien nicht erfüllen, ist nötig. Es ist von zentraler Bedeutung, dass Europa Lösungen findet, die sowohl dem Schutzbedürfnis der Flüchtlinge als auch der Sicherheit seiner Bürger gerecht werden.
Liebe Leser, diesmal müsst ihr die Überschrift ergänzen, wie ihr es für richtig haltet. Der Majestätsbeleidigungsparagraf soll in Deutschland zwar abgeschafft worden sein, aber er feiert fröhliche Urständ. Man konnte Helmut Kohl und auch Gerhard Schröder (wenn man sich nicht auf seine Haarfarbe bezog) noch nennen, wie man wollte. Heute muss ein Satiriker 11000 Euro Strafe bezahlen, weil er in Videos Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die Bundestagsabgeordnete Emilia Fester und die Politikerin und Aktivistin Sawsan Chebly durch den Kakao gezogen hat. Das ist leider kein Einzelfall.
Der Bayrische Innenminister Herrmann, so konnte man heute in der Presse lesen, hat die AfD scharf angegangen, indem er der Partei vorwarf „infam und hinterfotzig“, mit dem Anschlag auf Tino Chrupalla umgegangen zu sein. Dabei zeichnete sich seit gestern ab, dass es eine Einstichstelle auf Chrupallas Arm gegeben hat. Immerhin hat die Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung Ermittlungen aufgenommen und am 23. September wurde auf einer linksextremen Internetseite zur Tötung von über 50 AfD-Politikern aufgerufen, garniert mit deren Privatadressen und einer Anleitung zur Herstellung von Sprengstoff. Der „erfolgreichste Innenminister Deutschlands“, wie Ministerpräsident Söder Hermann genannt hat, muss das gewusst haben, oder er ist nicht so gut, wie Söder die Öffentlichkeit glauben machen will.
Wenige Stunden nach Hermanns geschmackloser Philippika wurde bekannt, dass im Arztbrief der Mediziner, die Chrupalla auf der Intensivstation behandelt haben, bekannt gegeben wurde, dass sie eine „interamuskuläre Injektion mit einer unklaren Substanz“ in den Deltamuskel festgestellt haben, der zu einem „kompletten Rechtsschenkelblock“ geführt habe.
Wird sich Hermann entschuldigen? Sicher nicht, denn die Zeiten sind vorbei, in denen ein Bundespräsident wegen einer vergleichsweisen Lappalie, oder Hermanns Parteifreund zu Guttenberg wegen eines Plagiats zurücktraten.
Es war ja auch die CSU, die in Ingolstadt gemeinsam mit den Grünen und der SED-Linken gegen die Wahlveranstaltung der AfD demonstriert hat.
Man muss die AfD nicht mögen, um dieses Verhalten seltsam zu finden. Nein, seltsam ist das falsche Wort. Das Verhalten ist entlarvend. Hermanns Auftritt ist ein Beweis dafür, wie tief die politische Klasse, ihre Unterstützer in den Medien und ihre willigen Helfer bereits gesunken sind.
Die Wähler sollten sich in der Kabine daran erinnern.
Das linke Mainstream-Medium ORF schäumt ob der Veröffentlichung eines Videos, das eine italienische Richterin auf Seiten von ultralinken Pro-Refugee-Welcome-Demonstranten im Hafen der sizilianischen Hafenstadt Catania zeigt:
Wie jene lautstark die Ausschiffung von illegalen Migranten fordern und die Polizisten als „Mörder“ und “Tiere“ beschimpfen. Das Video aus dem Jahre 2018 zeigt eine Richterin aus Catania mitten unter den Demonstranten gegen die „Politik der geschlossenen Häfen“ zur Zeit, als Matteo Salvini noch Innenminister war, wie letztere die Freilassung Dutzender Illegaler an Bord des Küstenwachsschiffs „Diciotti“ fordern..
Salvinis Kommentar:
„Die extreme Linke demonstriert, um die Ausschiffung von Einwanderern vom Diciotti-Schiff zu fordern: Die Menge schreit den Polizisten ‚Mörder‘ und ‚Tiere‘ ins Gesicht. Ich scheine einige bekannte Gesichter zu sehen …“
Der ORF bewertet die Freigabe eines Videos, wie es sonst auf Seiten der Linken dauernd eingesetzt wird, um etwa Polizei oder ganze Regierungen zu diskreditieren, überschäumend-parteiisch:
„Seit Tagen führt die italienische Regierung einen beispiellosen Streit mit der Justiz. Zuletzt goss der stellvertretende Regierungschef Matteo Salvini Öl ins Feuer mit einem Video, das eine Richterin verunglimpfen soll.“ (ORF)
Pro-Refugee-Richter-Lobby torpediert erneut Italiens Flüchtlingspolitik
Denn genau diese Richterin hat das neueste Regierungsdekret zur Verschärfung der Asylgesetzgebung für rechtswidrig erklärt und außer Kraft gesetzt:
Demnach sind Asylbewerber aus einem sicheren Drittland und bei wahrscheinlicher Ablehnung des Asylantrags bis zu 18 Monate in Abschiebehaft zu nehmen.
An der sizilianischen Südküste wurde nun in Pozzallo ein erstes Internierungslager errichtet. Dabei wurde ein 20-jähriger Tunesier festgehalten, der Ende September auf der Insel Lampedusa angekommen war. Und aufgrund der neuen Bestimmungen inhaftiert.
Tunesier klagt mit Soros-Rechtsanwälten
Das Gericht in Catania gab nun der Klage des Tunesiers am 29. September recht: Wonach dessen Inhaftierung verfassungswidrig wäre sowie ein Verstoß gegen EU-Recht. Weil ihm nämlich die individuelle Prüfung seines Asylgrundes vorenthalten worden wäre – in diesem Fall hatte der Tunesier „Verfolgung aus religiösen Gründen“ vorgegeben.
Umgehend wurden dann der Kläger und drei weitere Tunesier aus dem Abschiebezentrum in die Freiheit entlassen. Der parteilose Innenminister Matteo Piantedosi kündigte Revision gegen das Urteil an.
Meloni: „Unglaubliches“ Urteil
Salvini warf der Richterin vor, was offensichtlich auf dem Video zu sehen ist: Befangenheit.
Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, zeigte sich „verblüfft“ über das „unglaubliche“ Urteil. Gab sich aber trotzdem kämpferisch, „weiterhin die Grenze zu verteidigen“, gegen einen „beispiellosen Migrationsdruck“: Seit Anfang 2023 sind laut Innenministerium 135.000 Illegale in Italien eingetroffen. Im Vergleichszeitraum 2022 waren es 72.411 gewesen.
EU-Gerichte als Handlanger der Soros-Agenda und des Tiefen Staates zur Zerstörung der Nationalstaaten
Der ehemalige Ministerpräsident und Innenminister Salvini, jetzt Regierungskoalitionär der „Lega“, forderte eine grundlegende Justizreform. Salvini wies auf einen eigenartigen Umstand hin:
Dass nämlich im notorisch trägen Rechtswesen Italiens die Klage eines illegal Eingereisten schon zehn Tage nach dessen Ankunft von einem Gericht positiv beschieden wird:
Salvinis Frage…:
„Hat der Mann seinen Anwalt schon im Schlauchboot dabeigehabt?“
…deckt die skandalöse Praxis von nationalen und obersten EU-Gerichten auf, mit dem Ziel die Soros-Willkommens-Lobby zu unterstützen und souverän gewählte nationale Regierungen in deren Bestrebungen, die Bevölkerung gegen den illegalen Flüchtlingsansturm zu schützen, zu diskreditieren.
Ultra-linke Opposition diskreditiert mit „Hexenjagd“
Die involvierte Pro-Refuge-Welcome Schreierin, die Richterin aus Catania verteidigte sich fadenscheinig damit: Sie hätte damals die aufgeheizte Lage zwischen Polizei und den Demonstranten beruhigen wollen.
Und die linke italienische Richtervereinigung „ANM“ zeigte sich besorgt darüber, wonach das Privatleben von Richtern untersucht werde. – Freilich hat die Teilnahme einer von Gesetz her zur Parteilosigkeit verpflichteten Richterin nichts mit Privatsache zu tun, sondern mit Befangenheit und auch einem gewissen Grad an dummer ultra-linkem Sendungsbewusstein.
Die linke Opposition tönte ebenfalls im Stile dieser Verleumdungs-rhetorik:
„Die von Salvini entfesselte Hexenjagd gegen die Person der Richterin ist wirklich unglaublich ernst.“
Und versuchte dann noch eine Täter-Opfer-Umkehr, indem die Mitte-links-Senatoren der oppositionellen Demokratischen Partei (PD), Anna Rossomando und Walter Verini, den Rücktritt des Innenministers forderten.
Dabei werden wie immer die üblichen Verschwörungstheorien bemüht:
„Wie kam dieses Video heraus und woher? Wer hat es gemacht? Gibt es vielleicht spezielle Archive? Die Episode wirft beunruhigende Fragen auf.“
– so die linken Soros-Proponenten.
Natürlich wissen auch sie ganz genau: Dass es auch in Italien nicht verboten ist, im öffentlichen Raum ein Video von einer Demonstration zu machen. Und dass gerade eine Richterein sich so zu verhalten hat, dass sie erst gar nicht in die Nähe des Vorwurfs von richterlicher Befangenheit gerät.
Und auch die von der oppositionellen „Fünf-Sterne-Bewegung“ (M5S) lancierte Strategie ist in Wirklichkeit nichts anderes: Als eine Selbstprojektion auf die Methoden des linken Tiefen Staates und dessen Handlanger der Political Correctness zur Errichtung eines Gesinnungs-Totalitarismus.
„Die Frage ist, wie der Minister an das Video gekommen ist? Werden Profile von Demonstranten erstellt? Wird Profiling verwendet, um vertrauliche Informationen zu sammeln? Um Hass und Groll gegen eine Richterin zu schüren, die eine Entscheidung getroffen hat, die dieser Regierung nicht gefällt?“
– so die „M5S“-Abgeordnete Vittoria Baldino.
Und dann darf natürlich auch noch nicht ein anderes Argument aus der Mottenkiste des Feminismus fehlen: Wonach es eine „frauenfeindliche Wut“ gegen die Richterin gäbe – wie Luana Zanella von der oppositionellen Grünpartei „AVS“ reagierte. In Wirklichkeit ein Argument umgekehrten Sexismus: Wonach Frauen aufgrund ihrer biologischen Prädisposition sakrosankt wären.
Infiltration der linken Richterschaft durch die Soros-Flüchtlings-Agenda?
Doch selbst Ex-Ministerpräsident Matteo Renzi von der Partei „Italia Viva“ verteidigte die Herausgabe des Videos, und zwar, obwohl er die rigide Flüchtlingspolitik der italienischen Regierung nicht teilt:
„Ich finde es skandalös, dass eineRichterin auf die Straße geht. Wenn du dich in der Politik engagieren willst, sei kein Richter.“
Auf alle Fälle hat nun auch Meloni erkannt, dass die letzten verbliebenen nationalen EU-Regierungen, Ungarn, Polen, Italien, sich einem gewaltigen inneren Feind gegenübersehen: Einem durch den Tiefen Staat und die Soros-Flüchtlings-Agenda unterwanderten obersten Richterschaft.
Meloni räumte deshalb zum Jahrestag ihres Wahlsiegs in einem Interview ein ernüchternd ein: Die Ergebnisse betreffend der Verschärfung der Flüchtlingsgesetze seien „nicht das, was wir uns erhofft hatten“.
“Bei Allah, ich werde sie schlagen, sie zerschmettern “. Ein 13-jähriger Mittelschüler hat am Donnerstagmorgen eine Lehrerin beleidigt und bedroht, wie eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs actuelles berichtet. Der Jugendliche ist kosovarischer Abstammung und der Strafverfolgungsbehörde und dem territorialen Nachrichtendienst bisher noch nicht bekannt. Er wurde im Collège Jean Jaurès in Poissy im Departement Yvelines festgenommen. Der Schüler wurde in Polizeigewahrsam genommen und die Lehrerin erstattete Anzeige.
Gegen 10:15 Uhr am Donnerstag, den 5. Oktober, begab sich eine Person in ein türkisches Spezialitätenrestaurant in der Rue des Petites-Écuries im 10ᵉ Arrondissement von Paris und forderte gewaltsam Geld vom Personal des Lokals, wie Valeurs actuelles aus einer Polizeiquelle erfuhr. Als die Angestellten sich weigerten und ihn aufforderten, die Räumlichkeiten zu verlassen, zog der Verdächtige plötzlich ein Messer und bedrohte sie. Anschließend warf er einen Stein gegen das Schaufenster und rief mehrmals “Allah Akbar”. Der Mann wandte sich erneut direkt an das Personal des Restaurants und erklärte, dass Muslime einander helfen sollten, bevor er ihnen drohte, mit etwa 15 Personen zurückzukehren. Anschließend flüchtete er in Richtung U-Bahn. Das Personal verständigte sofort die Polizei und gab eine genaue Beschreibung des Verdächtigen ab.
So gelang es der Polizei, seine Spur aufzunehmen. Er wurde schließlich gegen 11 Uhr an der Porte de la Chapelle im 18ᵉ Arrondissement der Hauptstadt festgenommen. Er wurde wegen Verherrlichung eines Terrorakts, Beschädigung von Privateigentum und vorsätzlicher Gewalt in Polizeigewahrsam genommen. Die Opfer erstatteten Anzeige und ein Beamter der Kriminalpolizei begab sich in das Restaurant, um die Beschädigungen am Schaufenster festzustellen, das eine Einschlagspur aufweist. Das zentrale Kommissariat (SAIP) des 10ᵉ Arrondissements von Paris wurde eingeschaltet.
In Hessen und Bayern finden am 8. Oktober jeweils die Landtagswahlen statt. Dabei lacht zur Zeit das Internet über eine peinliche Panne der Bundesregierungspartei FDP. Dort hat man anscheinend die Wahlkämpfe durcheinandergebracht, denn im oberbayrischen Poing hängt ein Großflächenplakat des hessischen Spitzenkandidaten.
Panne lässt tief blicken
Leistung braucht Verteidiger. Stefan Naas. Feuer und Flamme für Hessen.
Dieser Spruch prangert mit einem großen Bild des hessischen FDP-Spitzenkandidaten von einem Großplakat im oberbayrischen Poing. Die Verwechslungs-Panne sagt dabei vieles aus. Zum Beispiel, dass die Wahlkampf-Sprüche der liberalen FDP so nichtssagend sind, dass man sie in zwei völlig unterschiedlichen Regionalwahlen unbemerkt vertauschen kann. Natürlich sagt die Panne auch etwas über die Inkompetenz der verantwortlichen Partei aus, denn die Plakate gehen durch einige Hände, bevor sie an der Wand hängen. Am tiefsten lässt jedoch die Reaktion der FDP blicken: Wie die Bild berichtet, hieß es seitens der Partei schlicht und ergreifend “Ist uns gar nicht aufgefallen” – Ein Schulterzucken eine Woche vor der entscheidenden Wahl.
FDP droht Desaster
Dabei geht es für die FDP sowohl in Bayern, als auch in Hessen um alles. Laut den aktuellsten repräsentativen Wahlumfragen steht die FDP derzeit in Hessen bei fünf, in Bayern bei vier Prozent. Sie kämpft also in beiden Bundesländern mit der Fünf-Prozent-Hürde, droht aus zwei Landtagen hinauszufliegen. Damit verbunden sind natürlich der Verlust massiver Fördergelder, von Mitarbeiterposten und der politischen Relevanz. Für die Liberalen wäre das Szenario also ein Desaster.
Der Virologe und Mastermind der Corona-Pandemie Christian Drosten gab in einem „Zeit“-Interview bekannt, dass er sich nicht einem neuen Corona-Booster „impfen“ lassen würde.
„Ich bin gesund, und für meine Altersgruppe besteht keine Empfehlung zur Impfung, daher nein.“ so der Geläuterte.
Diese Ansage hätte man bis vor einem Jahr weder von ihm noch von weiteren Virologen zu hören bekommen.
Auch keine Masken mehr
Drosten erkläre auch, dass er keine Maske in öffentlichen Bereichen mehr tragen werde, es sei denn, es komme wieder eine entsprechende Verordnung, da wäre „ich natürlich dabei“, sagt er. Natürlich! Was sonst? Widerstand zu leisten kann er sich scheinbar doch nicht erlauben, das bleibt den „Corona-Leugnern“, „Covidioten“ oder „Nazis“ vorbehalten.
Tests überflüssig
Drosten spricht sich auch gegen Tests für die Allgemeinbevölkerung aus, zumindest was die Bezahlung oder Verpflichtung betrifft, denn das sei unverhältnismäßig. Was ihn betrifft, werde er sich zwar weiter testen lassen, da er „immer wissen wolle, womit ich infiziert bin, wo doch die Tests verfügbar sind.“ Bedenken habe er keine mehr, er sei ja dreimal geimpft und habe sich zweimal infiziert, wie er sagt. Und das trotz dreimaliger „Schutzimpfung“
Bloß schade, dass dieser Gescheitmachungs-Prozess nicht sämtliche „Expertinnen und Experten“ erfasst hat – der Steuerzahler würde sich viele Milliarden für die Pharma-Lobby ersparen, die bekanntlich im Namen einer korrupten Politikerklasse ihr Jahrhundertverbrechen weiter fortzusetzen gedenkt. Derzeit läuft die Werbemaschinerie für Boostern, Testen und Maskentragen ja wieder an.
Ort: Zweibrücken, Saarlandstraße 9. SV: Eine 35-jährige Frau, die ihren Kinderwagen mit Kleinkind zwischen Gestütsallee und Festhalle über den westlichen Bürgersteig der Saarlandstraße in Richtung Hofenfelsstraße schob, wurde plötzlich ohne erkennbaren Grund von hinten durch eine unbekannte Frau, an den Haaren gezogen, geschlagen und getreten, so dass sie zu Boden stürzte. Die Täterin war zuvor hinter der jungen Mutter hergelaufen. Durch die Hilfeschreie der Angegriffenen wurde Passanten auf den Vorfall aufmerksam und eilten zu Hilfe. Die unbekannte Angreiferin wechselte die Straßenseite in Richtung des Parkplatzes gegenüber der Festhalle und flüchtete daraufhin zu Fuß in Richtung Hilgardcenter/Dr.-Ehrensberger-Straße. Sie konnte trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Die Geschädigte erlitt durch den Angriff zahlreiche Prellungen und Verstauchungen und wurde von einem herbeigerufenen Rettungswagen versorgt. Von der unbekannten Täterin liegt folgende Personenbeschreibung vor: Alter: 40 – 45 Jahre Größe: ca. 165 cm Figur: stämmig Haare: dunkel, bedeckt mit einem Kopftuch Augenfarbe: dunkel Hautfarbe: hell Herkunft: vermutlich arabischer Herkunft
Die Polizeiinspektion Zweibrücken (Tel. 06332/9760 bzw. pizweibruecken@polizei.rlp.de) sucht dringend Zeugen der Körperverletzung.|pizw