13-Jährige im Kölner Agrippabad von Migranten (Iraker, Syrer, Türken) sexuell missbraucht

Agrippa Bad in Köln, Wikimedia Commons, TúrelioCC-BY-SA-2.5

Am Sonntag (17. September) sollen acht junge Männer im Alter von 16 bis 26 Jahren eine 13-Jährige im Agrippabad bedrängt und im Außenbecken des Schwimmbads sexuell missbraucht haben. Dem Mädchen gelang es, sich zu befreien und den Bademeister zu informieren. Nach dessen Notruf stellten insgesamt sieben Streifenbesatzungen die Tatverdächtigen am Ausgang des Schwimmbads und ermittelten einen Zeugen, der den Vorfall beobachtet hatte.

Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die jungen Männer (3×16, 3×21, 22, 26 Jahre) die 13-Jährige gegen 18.20 Uhr im Außenbecken des Schwimmbads umringt, bedrängt und hochgeworfen haben. Beim Untertauchen soll einer der Tatverdächtigen, ein 16-jähriger in Köln lebender Iraker, dem Mädchen in die Bikinihose gegriffen haben. Die weiteren Tatverdächtigen sind in Köln, im Rhein-Sieg-Kreis, im Rhein-Erft-Kreis, im Rheinisch-Bergischen Kreis und in Bonn gemeldet. Vier von ihnen haben die syrische und drei die türkische Staatsangehörigkeit.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Badegäste, die das mutmaßliche Tatgeschehen beobachtet haben, sich beim Kriminalkommissariat 12 unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per Email an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.

POL-K: 230918-3-K 13-Jährige im Agrippabad sexuell missbraucht/Zeugensuche | Presseportal

“Corona-“Impf”saison gestartet: Wissenschaftliche Belege gegen “Impfung” und für Korruption und Menschenverachtung

Synodaler LGBTQ-Selbstmord der Kirche erreicht seinen Höhepunkt

Vom 4. bis 29. Oktober 2023 wird die Weltversammlung des LGBTQ-Synodalweges im Vatikan stattfinden.

Es stellen sich drei Fragen:

1) Was ist dieser synodale Weg von Bergoglio?

2) Was ist sein Ziel?

3) Wie geht er voran?

Zur ersten Frage: Der LGBTQ-Synodalweg ist eine Rebellion gegen Gott, die Zerstörung der katholischen Kirche, die Zerstörung des Papsttums und die Beseitigung der Gesetze Gottes.

Zur zweiten Frage: Der synodale LGBTQ-Weg zielt darauf ab, einen Fluch aufgrund des zeitgenössischen Anti-Evangeliums zu ziehen. Er verfolgt die Zerstörung des Christentums und den Übergang zu einer New-Age-Pseudoreligion, die zusammen mit den Heiden ihre Gottheiten, d.h. Dämonen, anbetet.

Zur dritten Frage: Der LGBTQ-Synodalweg verläuft geheim, listig und zielgerichtet. Er missbraucht die höchste Autorität, um die Legalisierung von Häresien und Unmoral durchzusetzen.

Bergoglio ist dabei, irreversible Veränderungen im Rahmen dieses synodalen Prozesses einzuführen. Zu diesem Zweck nutzt er ein System von religiösen Non-Profit-Organisationen, die er aus unbußfertigen LGBTQ-Personen gebildet hat. Er aktiviert sie wie ein Rudel gefräßiger Wölfe und nutzt sie für diesen Selbstmord der Kirche aus. Bis heute hat niemand offiziell definiert, was der synodale Weg wirklich ist. Auf der Kontinentalversammlung in Prag erklärten die Bischöfe offen, dass sie es auch nicht wüssten. Das Wesentliche des synodalen Weges wird bewusst geheim gehalten. Diejenigen, die die Wahrheit wissen wollen, können sie jedoch bereits heute erfahren.

Wir haben zehn Jahre Erfahrung mit dem Hauptakteur des synodalen Weges und mit dem, was er verfolgt. Bergoglios Ziel ist nicht die Wiederherstellung der katholischen Kirche, sondern ihre Zerstörung. Die Tragödie ist, dass seine Verbrechen bis heute nicht ans Licht kommen. Lügen wurden nicht als Lügen bezeichnet und ein Häretiker wurde nicht als Häretiker bezeichnet. Obwohl er sich aufgrund seiner Ketzereien selbst aus der Kirche ausgeschlossen hat und kein rechtmäßiger Papst ist, wurden daraus keine Konsequenzen gezogen. Die Augen zu verschließen bedeutet, Christus zu verraten. Sich ihm (Bergoglio) in falschem Gehorsam zu unterwerfen, bedeutet, gegen Gott zu rebellieren. Es ist spiritueller Selbstmord. Die größte Tragödie ist die Blindheit und Passivität von Bischöfen, Priestern und Gläubigen.

Der Pseudopapst Bergoglio hat auf diktatorische Weise die experimentelle Impfung gefördert. Seit zehn Jahren fördert er Homosexualität und boykottiert die grundlegenden moralischen Prinzipien und die Gesetze Gottes.

Mit wem ist er verbündet? Mit den globalen Eliten, die eine nach der anderen in den Vatikan kommen. Er handelt im Einklang mit ihrer Förderung experimenteller Impfungen, der Islamisierung Europas sowie der sogenannten „Klima“- und „Umwelt“-Politik der Neuen Weltordnung. Allerdings lässt er kategorisch keine echte Buße zu.

Franziskus Bergoglio unterliegt einem mehrfachen Anathema Gottes, d. h. dem Ausschluss aus der Kirche. Der Grund dafür ist nicht nur die Verletzung der Gebote Gottes, sondern auch die Legalisierung der LGBTQ-Unmoral und des öffentlichen Götzendienstes. Er hat den Dämon Pachamama im Vatikan inthronisiert. Er ließ sich sogar Satan und Dämonen weihen, begleitet vom Pfeifen eines Zauberers in Kanada.

Jetzt hat Bergoglio 21 weitere Kardinäle ernannt, sodass bei der nächsten Papstwahl bereits 72% der Wahlberechtigten sein Volk sind, das er gründlich überprüft hat. Selbst seine Ernennung von Kardinälen ist gemäß der dogmatischen Bulle null und nichtig, da alle Handlungen eines Häretikers vor Gott und der Kirche null und nichtig sind. Diese sogenannten Kardinäle werden nur für Franziskus Nr. 2 stimmen, d. h. für das gleiche Programm zur Selbstzerstörung der Kirche, das Bergoglio bereits durchgesetzt hat. Er hat die Macht an die bergoglianische Sekte übergeben, und diese wird keinen orthodoxen Papst mehr zulassen. Die Nachfolger eines ungültigen Papstes werden ebenfalls ungültig sein. Diese Struktur hat dem Papsttum bereits das Totenglöckchen geläutet. Öffentliche Häretiker, Sodomiten und Götzendiener, die sich selbst aus der Kirche ausgeschlossen haben, können nicht ihr Oberhaupt sein.

Wie gemein von Bergoglio, den blasphemischen deutschen Synodalweg zu unterstützen! Er hat ein klares Ziel. Nicht nur Frauen, insbesondere Lesben, als Diakonissen, Priesterinnen und Bischöfinnen zu ordinieren, sondern auch sogenannte Synodalräte einzurichten. Diese Synodalräte werden die Bischöfe nach und nach vollständig von der Verantwortung für die Kirche entlasten. LGBTQ-Laien übernehmen Verantwortung! Das ist das totale Ende des Katholizismus und des Papsttums.

Wie gemein von Bergoglio, dass er den abtrünnigen Bischöfen Belgiens erlaubt, liturgische Segnungszeremonien für Homosexuelle, Lesben und sogenannte queere Paare einzuführen. Dazu gehört beispielsweise auch die Segnung von sogenannten Tier-Ehen. Das ist Wahnsinn! Der Pseudobischof Bonny selbst hat sich damit gebrüstet, dass er sich alles vom Papst genehmigen ließ, der ihm sagte: „Mit Weisheit weiterzugehen und vereint zu bleiben.“, d. h. mit List und Entschlossenheit weiterzugehen.

Worauf warten Bischöfe, Priester und Gläubigen noch? Ein Pilotprojekt der Anti-Kirche mit dem Wissen von Bergoglio steht bereit, insbesondere in Deutschland und Belgien. Es soll im Oktober oder im nächsten Jahr öffentlich in die gesamte Kirche übertragen werden. Alles wird unter dem heiligen Gehorsam gegenüber dem sogenannten Stellvertreter Christi auf Erden und dem sogenannten Nachfolger des Apostels Petrus geschehen. Dies stellt eine Verhöhnung des Erlösers und die größte Schande für den Apostel Petrus dar!

Um seinen geheimen Plan umzusetzen, hat der Pseudopapst einen Mann zum neuen Präfekten der Glaubenskongregation ernannt, der das gleiche Ziel wie er verfolgt, nämlich die Legalisierung von Homosexualität, Götzendienst und Häresien, d. h. die allmähliche Selbstzerstörung der Kirche. Bergoglio hat dieses Programm bereits enthüllt, als er sagte, dass die Glaubenskongregation den Sinn ihrer Existenz völlig verändern muss. Anstatt vor Häresien zu schützen, soll sie nun Häresien fördern und bevorzugen. Dies ist sicherlich auch der Grund, warum der Pseudopräfekt Fernández seine herzliche Sympathie für den deutschen LGTBQ-Synodalweg nicht verbirgt. Das ist nicht mehr die Kirche, das ist die Synagoge des Satans (vgl. Offb 3,9)!

Was ist die Lösung in dieser Zeit der Krise? Beginnen Sie mit echter Reue, bevor es zu spät ist. Vor allem muss man eine Sünde eine Sünde und einen Häretiker einen Häretiker nennen, und sich von seiner Unterwerfung trennen.

Was genau sollen die Bischöfe tun? Sie sollen einen Hirtenbrief verfassen, in dem sie die Priester auffordern, während der Messe nicht mehr den Namen des ungültigen Papstes zu nennen. Gleichzeitig sollten sie den Priestern und Gläubigen ein tieferes Erleben der Heiligen Messe empfehlen. Genauer gesagt gibt es zwei Momente der Stille, die zwischen 3 und 5 Minuten dauern, den ersten vor der Konsekration und den zweiten nach der Konsekration. Während des ersten Moments der Stille kniet der Priester nieder und erneuert im Geiste seine priesterliche Salbung, die eine Voraussetzung für die Konsekration ist. Er bittet den Heiligen Geist, diese Salbung zu erneuern. Der Heilige Geist vollzieht durch die von ihm gesprochenen Worte Christi das Geheimnis, das Brot in den Leib Christi und den Wein in das Blut Christi zu verwandeln.

Nach der Konsekration kniet der Priester erneut in stiller Anbetung nieder. Er und die Gläubigen werden sich der Realität der Verwirklichung des Geheimnisses des Todes Christi auf Golgatha zur Sühne für unsere Sünden bewusst.

Die Gläubigen sollten auch daran erinnert werden, diese beiden Momente der Stille im Einklang mit dem Geheimnis des Glaubens zu erleben. Während des ersten Moments der Stille kann der Chor eine Antiphon an den Heiligen Geist singen und während des zweiten Moments eine Antiphon, die den Namen Jesus – Jehoschua – wiederholt. Es steht geschrieben: „Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“ (Röm 10,13).

Darüber hinaus muss der Bischof den die Messe zelebrierenden Priestern erlauben, dem Tabernakel in Einheit mit den Gläubigen gegenüberzutreten, wie es im Laufe der Geschichte üblich war. Gegenwärtig stehen der Altar und der Priester mit dem Rücken zum Tabernakel. Dies ist eine negative Geste des Homozentrismus oder Anthropozentrismus im Vergleich zum Theozentrismus.

Was sollen die Priester tun?

Die Priester sollen dem Bischof eine Petition mit diesen Forderungen bezüglich der Messe vorlegen. Die Priester sollen sich einmal pro Woche einen ganzen Tag lang in kleinen Gruppen versammeln und füreinander, für die ihnen anvertrauten Seelen und für die Kirche beten. Gott wird diesen Priestern Licht und Kraft geben, damit sie Christus und Seinem Evangelium treu bleiben.

Was sollen die Gläubigen tun?

Sie sollen Buße tun, indem sie mindestens eine Stunde am Tag im Gebet verbringen. Oder sie sollen täglich die 15 Mysterien des Rosenkranzes oder zumindest einen Teil davon beten. Eifrige Laiengläubige sollten 2,5 Stunden am Tag beten und Gott damit einen Zehnten ihrer Zeit geben. Gott wird die Kirche durch diese eifrigen Seelen retten.

Wenn Bischöfe, Priester und Gläubige aus Faulheit, Feigheit oder Zeitverschwendung für Eitelkeiten keine Zeit für die Kommunikation mit Gott finden, werden Bergoglio und seine Sekte die katholische Kirche zerstören. Die Schuld wird in diesem Fall jedoch nicht nur auf Bergoglios Sekte fallen. Sie wird auch auf diejenigen fallen, die diese Tragödie durch Buße und Gebet hätten verhindern können, es aber versäumt haben, dies zu tun! Gotttreue Katholiken sollen sich daher im Rosenkranzgebet vertrauensvoll an die Mutter Jesu wenden. Sie zerquetscht den Kopf der höllischen Schlange.

https://vkpatriarhat.org/de/synodaler-selbstmord/

Demographie-Gipfel in Budapest: Ungarische Familienpolitik erfolgreich – Migration gescheitert

Migration gescheitert: Multikulti-Gewalt, Überlastung des Sozialstaates

Zwar zeichnet sich in der westlichen Welt mittlerweile ab: Die von links-liberalen Eliten propagierte Massenmigration zur Lösung des demographischen Notstandes ist gescheitert. Denn diese planlose Zuführung von Migranten aus der ehemaligen Dritten Welt konnte u.a. auch den Arbeitskräftemangel nicht lösen:

Im Jahr 2021 kamen gerade einmal 18 Prozent aller Zuwanderer mit gültiger Aufenthaltserlaubnis in die EU. Im Jahr 2018 waren nach Angaben der deutschen „Bundesagentur für Arbeit“ drei von vier in Deutschland lebenden Migranten arbeitslos, wodurch ihr Unterhalt eine erhebliche finanzielle Belastung für den Staat darstellt. Ganz zu schweigen von den sozialen Multikulti-Kollateralschäden wie Vergewaltigungen und Gewalt.

Ungarn: Abschottung gegen illegale Migration, Fruchtbarkeitsrate plus 29 Prozent

Nun hat sich nach der strikten ungarischen Abschottungspolitik gegen illegale Einwanderung auch dessen konservative Familienpolitik durchgesetzt, indem die ungarische Regierung Familien unterstützt und so die Geburtenrate erhöht.

Zwischen 2011 und 2021 stieg die Gesamtfruchtbarkeitsrate in Ungarn um etwa 29 Prozent, die Zahl der Eheschließungen um 101 Prozent und die Zahl der Abtreibungen sakn um 46 Prozent. Somit ist Ungarn unter allen EU-Mitgliedstaaten Spitzenreiter in dieser positiven demographischen Entwicklung.

Das ungarische Modell spricht für sich: Zwischen 2011 und 2021 stieg die Gesamtfruchtbarkeitsrate in Ungarn um etwa 29 Prozent, die Zahl der Eheschließungen um 101 Prozent und die Zahl der Abtreibungen sank um 46 Prozent. Ungarn ist nun diesbezüglich unter den EU-Mitgliedstaaten in einer Spitzenposition, und zwar noch deutlich besser als 2011, und selbst im Jahr 2022 lag die Geburtenrate pro tausend Menschen über dem EU-Durchschnitt.

Lob von Elon Musk, Jordan Peterson und Nobelpreisträger Heckmann

Der fünfte Budapester Demografiegipfel wurde unter dem Motto „Familie ist der Schlüssel zur Sicherheit“ von der ungarischen Staatspräsidentin Katalin Novák, eröffnet. An der Veranstaltung nahmen auch einflussreiche Experten wie der Wirtschaftsnobelpreisträger James Heckman oder der weltbekannte kanadische klinische Psychologe Jordan B. Peterson teil. Sowohl Peterson und Elon Musk lobten ausdrücklich die ungarischen demographischen Maßnahmen. (origo)

Tucker Carlson-Interview mit Viktor Orban

https://unser-mitteleuropa.com/demographie-gipfel-in-budapest-ungarische-familienpolitik-erfolgreich-migration-gescheitert-orban-interview/

Ein Roadtrip mit dem Bus und ein Leerflug: Annalena Baerbocks Flirt mit dem Klimaschutz

Annalena Baerbock steht in der Kritik, nachdem sie während ihrer klimafreundlichen Busreise in Texas ihr Regierungsflugzeug leer hinter sich herfliegen ließ. Ein Fall von Klima-Doppelmoral?

Annalena Baerbock, die deutsche Außenministerin und prominente Grünen-Politikerin, steht nach ihrem jüngsten USA-Besuch in der Kritik. Hinter dem Social-Media-Glitzer ihres Instagram-Feeds, der einen klimafreundlichen Busausflug durch Texas zeigt, verbirgt sich eine weniger glamouröse Wahrheit: Ein leerer Regierungsflugzeug begleitete sie auf Teilen ihrer Reise. Das wirft Fragen nach der Glaubwürdigkeit ihrer Klimaschutz-Bemühungen auf.

Zwischen BBQs und Bussen: Ein Öko-Ausflug in den sozialen Medien

Baerbocks Besuch in Texas schien zunächst wie ein Musterbeispiel für nachhaltiges Reisen. Auf Instagram teilte sie Bilder von ihrem Busausflug und einem Halt an einem texanischen BBQ-Grill. Mit einer Delegation im Schlepptau, fuhr sie die 2,5-stündige Strecke von Austin nach Houston und demonstrierte damit ihren Einsatz für den Klimaschutz.

Der leere Airbus: Eine Klima-Ironie

Während Baerbock ihren umweltfreundlichen Roadtrip genoss, verbrannte ihr Regierungsflugzeug, ein Airbus A350, im Leerflug zwischen Austin und Houston 4,5 Tonnen Kerosin. Diese Diskrepanz zwischen öffentlichem Image und praktizierter Realität hat einen Schatten auf ihre Klima-Credibility geworfen. Die Frage stellt sich: Ist die Klimaneutralität für Baerbock mehr ein PR-Instrument als eine tatsächliche Überzeugung?

Die politische Reaktion: Kritik von allen Seiten

Die Opposition hat dieses Missverhältnis sogleich ergriffen, um die Doppelmoral der Grünen Politikerin aufzuzeigen. CSU-Generalsekretär Martin Huber warf ihr vor, dass sie das ganze Land im Namen des Klimaschutzes “gängelt”, während sie selbst den Luxus von Regierungsflugzeugen genießt. Aber nicht nur die Opposition ist empört; auch Stimmen innerhalb der Zivilgesellschaft, etwa vom Steuerzahlerbund, kritisieren die Kosten und den CO2-Fußabdruck der Reise.

Der Versuch der Rechtfertigung: Das Auswärtige Amt und Ablasszahlungen

Das Auswärtige Amt versuchte, die Situation zu erklären, indem es auf die “enge Taktung der Termine” und die Ruhezeiten der Crews hinwies. Die Erklärungen klingen jedoch eher nach Ausflüchten als nach echten Gründen für die umweltschädliche Entscheidung.

Schlussfolgerung: Die Grenzen des Greenwashings

Die Reise hat die Grenzen des politischen Greenwashings deutlich gemacht. Annalena Baerbock steht nun vor der Herausforderung, ihre Klimastrategie glaubhaft neu auszurichten. Denn in einer Zeit, in der jeder Schritt genau beobachtet wird, können Instagram-Posts das tatsächliche Verhalten nicht ersetzen.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/57056/Ein-Roadtrip-mit-dem-Bus-und-ein-Leerflug-Annalena-Baerbocks-Flirt-mit-dem-Klimaschutz.html

Brutale Gewalttaten auf Deutschlands Straßen: Polizei befiehlt Video-Zensur

„Kommission soll Ermittlungsarbeit im Fall ‚Teichtmeister‘ neu aufrollen!“

“Es gibt viele offene Fragen, auf die sich die Menschen zu Recht Antworten erwarten!”, sagt FPÖ-Chef Herbert Kickl bezüglich des Falls “Teichtmeister”.
Foto: Parlamentsdirektion / Thomas Topf

FPÖ-Chef Herbert Kickl kritisiert die Ermittlungsarbeit im Fall „Teichtmeister“ und fordert ÖVP-Kanzler Karl Nehammer zu konkreten Maßnahmen auf.

Kritik am Teichtmeister-Urteil

In einer Aussendung meinte Kickl heute, Sonntag, zum Urteil am Wiener Landesgericht:

Dass jemand, der 76.000 Dateien abscheulichen Kindesmissbrauchs über Jahrzehnte auf seinen Kommunikationsgeräten angehäuft hat, keinen einzigen Tag ins Gefängnis muss, ist unerträglich und zeigt, dass in unserem Justizsystem vieles falsch läuft. Das muss durch drastische Verschärfungen der Mindest- und Höchststrafen – lebenslang ist für uns kein Tabu, ganz im Gegenteil – beseitigt werden, wie es auch eine der Forderungen des umfassenden freiheitlichen Kinderschutzpakets ist.

Eigenartige Ermittlungsarbeit

Der FPÖ-Chef hält die „Einzeltätertheorie“ angesichts zigtausender Kindesmissbrauchsdarstellungen für „fragwürdig“ und hinterfragt die Ermittlungsarbeit von Justiz- und Innenministerium. Kickl möchte dazu eine Untersuchungskommission analog zur seinerzeitigen Hypo-Kommission einsetzen. Wörtlich sagte er:

Abgesehen von diesem Skandalurteil ist aber vieles rund um den Fall Teichtmeister – gelinde gesagt – seltsam. Es gibt viele offene Fragen, auf die sich die Menschen zu Recht Antworten erwarten!

“Schnell den Deckel drauf und Schluss ist”

Merkwürdig erscheint Kickl auch, dass es in der Causa „Teichtmeister“ einen regelrechten Blitzprozess von wenigen Stunden und ein Blitzurteil gegeben habe, gegen das die Staatsanwaltschaft keine Berufung eingelegt habe – „Schnell den Deckel drauf und Schluss ist“, dieses Eindrucks könne man sich nicht erwehren, so Kickl.

Eine unabhängige Untersuchungskommission müsse daher alle Ermittlungsschritte noch einmal detailliert überprüfen: Denn eines sei auch Fakt: Bei derartigen Straftaten wären in der Vergangenheit meistens mehrere Täter oder ein ganzes Netzwerk ausgehoben worden. Pädophile Konsumenten von Kindesmissbrauchsdarstellungen würden so gut wie nie allein agieren!

Vertrauen in politisches System erschüttert

Nichts erschüttere das Vertrauen der Bevölkerung in ein politisches System mehr als der Verdacht, dass gerade bei so abscheulichen Verbrechen, deren Opfer missbrauchte Kinder sind, nicht alles aufgeklärt oder vielleicht sogar aus welchen Gründen auch immer weggeschaut werden würde, ergänzte Kickl.

Wie berichtet, haben am Donnerstag FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker und FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst ein umfassendes Kinderschutzpaket vorgestellt. Unter anderem wird darin ein lebenslanges Beschäftigungsverbot mit Kindern für verurteilte Pädophile gefordert.

https://unzensuriert.at/202534-kickl-kommission-soll-ermittlungsarbeit-im-fall-teichtmeister-neu-aufrollen/

Das Heulen der Heuchler

Seitdem die CDU im Thüringer Landtag mit den Stimmen von FDP, AfD und fraktionslosen Abgeordneten eine Senkung der höchsten Grundsteuer der Republik durchgesetzt hat, nimmt die Empörungswelle immer schrillere Töne an. Den vorläufigen Höhepunkt erklomm Ministerpräsident Bodo Ramelow, der von einem „Pakt mit dem Teufel“ sprach. Das ist um so dreister, weil er schon mehr als ein Vorhaben seiner Regierung mit klammheimlicher Freude mit Hilfe von AfD-Stimmen durchs Parlament gebracht hat. Kritik daran gab es, verglichen mit dem jetzigen Entrüstungssturm, eher verhalten, aber immerhin deutlich genug, dass kein Geringerer als Bundeskanzler Scholz im August der „Thüringer Allgemeinen“ in den Block diktierte, eine gemeinsame Abstimmung sei keine Zusammenarbeit.

Offenbar soll das aber nur für Rot-Rot-Grün gelten, nicht für die Union oder die FDP.

Besonders entrüstet gab sich die SPD, die bereits vier Jahre nach dem schmählichen Ende des SED-Regimes, die umbenannte Mauerschützenpartei, die in Teilen vom Verfassungsschutz beobachtet wurde, an den politischen Katzentisch geholt hat, indem sie ihre rot-grüne Minderheitsregierung von der PDS tolerieren ließ.

Mario Voigt, der Thüringer CDU-Chef hat recht, wenn er im ARD-Interview darauf hinweist, dass die Wähler die parteitaktischen Spielchen satthaben. Sie wollen, dass endlich die Probleme gelöst werden, die sich in den vergangenen Jahren, seit der ersten Regierung Merkel, angehäuft haben.

Es ist übrigens die einzige Chance der CDU, sich als Problemlöungspartei zu profilieren. Dafür muss sie aber erst mal den Mut haben, sich aus der ideologischen Umklammerung von Rot-Rot-Grün zu befreien.

Genau das versuchen die Merkelianer in der Partei zu verhindern. Allen voran Ministerpräsident Daniel Günther, der sich den Feinden seiner Partei anschloss, indem er die Thüringer CDU scharf kritisierte. An dieser Stelle sei daran erinnert, dass es Günther war, der seiner Partei nahe gelegt hat, auch mit der viermal umbenannten SED, heute Linke, zu koalieren. Die nach wie vor linksradikalen Flügel dieser Partei scheinen Günther nicht zu stören. Die von der Ampel forcierte Deindustrialisierung des Landes findet von ihm  keinen vergleichsweise deutlichen Widerspruch.

Interessant ist noch ein Detail in der ganzen Debatte. Als Mario Voigt von ARD-Moderator Zamperoni für die „Tagesthemen“ interviewt wurde, warf der ihm vor, dass die CDU gegen den Willen der Landesregierung gehandelt hätte. Offenbar weiß der mehrfach preisgekrönte Spitzenjournalisten nicht mehr, was die Aufgabe einer parlamentarischen Opposition ist. Sie soll der Regierung nicht nur kritisch auf die Finger schauen, sondern auch eigene Vorschläge durchzusetzen versuchen.

Mir ist klar, dass sich die CDU selbst eine Falle gestellt hat, indem sie sich zuerst in Thüringen, dann unter Merz im Bund zur „konstruktiven Opposition“ ernannt hat. Merz hat sich mehrmals damit gebrüstet, wie viele Vorhaben der Ampel die Unions-Bundestagsfraktion unterstützt hat. Er hat damit indirekt zugegeben, dass die Union eine nicht geringe Mitschuld am Niedergang des Landes trägt.

Ein Wechsel der Strategie ist deshalb dringend notwendig, um den verhängnisvollen Abwärtstrend des Landes zu stoppen.

https://vera-lengsfeld.de/2023/09/16/das-heulen-der-heuchler/#more-7227

Kriegsähnliche Ausschreitungen bei Eritrea-Festival in Stuttgart (Video)

BILD berichtet von „brutale Szenen, am helllichten Tag mitten in Stuttgart“.

Dabei griffen wieder bis zu 200 Personen, sowohl Teilnehmer des Festivals als auch Polizisten mit Steinen, Flaschen, Metallstangen und Holzlatten (teilweise mit Nägeln bestückt) am Römerkastell an – wie ein Polizeisprecher mitteilte. 26 Beamte wurden verletzt worden. Mehr als 300 Polizisten waren im Einsatz und kesselte am Abend rund 200 Personen ein.

Pro-eritreische Jubel-Propaganda-Provokation

Das Procedere ist immer dasselbe: Ein „Verband eritreischer Vereine in Stuttgart“ hatte die Jubelveranstaltung zugunsten der eritreischen Regierung organisiert. Dabei handelt es sich um eine Art Stellvertreter-Konflikt in Deutschland: Gegner des Regimes in Eritrea stehen Anhängern der Diktatur gegenüber. Die Frage ist, warum letztere legal in Deutschland und um Asyl ansuchen.

Polizeivizepräsident Carsten Höfler brachte das, wovor Kritiker der ungehemmten der links-grünen Willkommenspolitik seit Jahren warnen, auf den Punkt:

Wir waren heute der Prellbock für einen eritreischen Konflikt, der auf Stuttgarter Straßen mit massiver Gewalt ausgetragen wurde.

Schließlich provozierte auch noch der Veranstalter des Eritrea-Treffens, Salomon T., der allerdings lieber anonym bleiben will, mit einer besonderen Multikulti-Chuzpe:

Denn für die Jubel-Provokationsveranstaltung („Seminar mit Informationen über Eritrea“) auf deutschem Boden, für das eritreischen Regime, dem Nordkorea Afrikas, hätten die Veranstalter vorausschauend um mehr Polizeischutz angefragt.

Eritrea: Afrikas Nordkorea

Eritrea, im Nordosten Afrikas gelegen, mit etwas mehr als drei Millionen Einwohnern, wird seit 30 Jahren von Präsident Isaias Afewerki als Ein-Parteien-Diktatur regiert. Es gibt weder legale Oppositionsparteien noch ein Parlament, die Meinungs- und Pressefreiheit ist stark eingeschränkt. Außerdem wütet ein jahrzehntelanger Krieg mit brutalen Zwangsrekrutierungen. Die durchschnittliche Wehrzeit beträgt 6,5 Jahre. Im Prinzip herrscht seit mehr als 30 Jahren Kriegszustand: 2020 griffen eritreische Truppe erneut aufseiten der äthiopischen Regierung in den Tigray-Konflikt ein.

Bekannt ist auch, dass eritreische Asylanten in Deutschland das Regime zuhause mit einer Zwangssteuer unterstützen müssen.

Die Jubel-Veranstaltung für da eritreische Regime dauerte von 16.30 Uhr bis knapp 19h. Etwa 90 Teilnehmern konnten danach nur unter Polizeischutz das Gelände verlassen.

„Es war hier wie im Krieg!“ (Augenzeugen)

Dabei überschritten nun aber die Stuttgarter Ausschreitungen die letzten massiv: Es kam zu wilden Verfolgungsszenen durch die Polizei.

Es ging so hektisch zu. Ich dachte schon, dass bald geschossen wird.“ (Augenzeuge)

Die Lage eskalierte schließlich so sehr, dass zusätzliche Polizeikräfte u.a. der Bundespolizei angefordert werden mussten, die auch noch per Hubschrauber eingeflogen wurden. Auch die Polizeireiterstaffel war im Einsatz. Selbst die Polizei wurde überrumpelt:

 „Wir waren vorgewarnt und mit zahlreichen Kräften vor Ort. Eine derartige Massivität der Angriffe war aber nicht absehbar.“

– so ein Polizeisprecher.

Wirkungslose politische Reaktionen

Zwar treffen die Aussagen des Baden-Württembergs CDU-Fraktionschef Manuel Hagel die skandalöse Lage im links-grün regierten Multi-Kulti-Wahnsinn perfekt:

Diese Gewaltausbrüche sind ungeheuerlich, das können wir auf unseren Straßen nicht akzeptieren! Diese Leute, die so brutal gegen andere Menschen, gegen unsere Polizistinnen und Polizisten vorgehen, haben ihr Recht verwirkt, bei uns Schutz und Zuflucht zu finden. Das heißt, dass wir sofortige Ausweisungen vornehmen müssen – und notfalls dafür auch das Aufenthaltsgesetz verschärfen.

Mehr als das übliche, halbherzige und wirkungslose Verurteilen wird es aber auch diesmal nicht geben. Etwa durch Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU).

Wir müssen mit aller Entschiedenheit gegen die Austragung von Konflikten aus anderen Staaten auf deutschem Boden vorgehen.“

Blauäugig-heuchlerisch gab die Stadt Stuttgart ein Statement ab: Es habe im Vorfeld keine Gründe für ein Verbot der Veranstaltung gegeben.

Denn die ultra-linke SPD-Innenministerin Nancy Facer fördert nach wie vor die Flüchtlingskrise mit allen Kräften.

UME berichtete:

Geschleuste Lampedusa-Migranten werden auf Faesers Anordnung massenhaft nach Deutschland weitergereicht

https://unser-mitteleuropa.com/schwere-ausschreitungen-bei-multikulti-eritrea-festival-in-giessen-videos/

Tumult im Bautzner Landratsamt: 28-jähriger Asylbewerber fordert Bargeld und zerstört Panzerglasscheibe

Wikimedia Commons, Monster4711, CC-BY-SA-3.0

Am Freitag kam es im Bautzner Landratsamt zu tumultartigen Szenen. Ein 28-jähriger Asylbewerber aus dem Iran verlangte lautstark nach Bargeld und zerstörte nach einer heftigen Auseinandersetzung die Panzerglasscheibe des Kassenbereichs.

Im Bautzner Landratsamt kam es am vergangenen Freitag zu einem Zwischenfall, der für erheblichen Aufsehen sorgte. Ein 28-jähriger Asylbewerber aus dem Iran stürmte in den Eingangsbereich des Behördenzentrums und forderte lautstark Bargeld.

Verlauf der Ereignisse

Laut Angaben von Landrat Udo Witschas (gegenüber BILD) trat der junge Mann an die Sicherheitsglasscheibe der Pforte und hämmerte darauf, um Bargeld zu verlangen. Als die Mitarbeiter ihm erklärten, dass sie für die Ausgabe von Bargeld nicht zuständig seien, eskalierte die Situation.

Ausbruch der Gewalt

In einem Wutanfall riss der Mann einen Feuerlöscher aus der Verankerung und zertrümmerte damit die Panzerglasscheibe des Kassenbereichs. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Mitarbeiter des Landratsamtes jedoch bereits die Polizei alarmiert, die rasch am Tatort eintraf.

Festnahme und Folgen

Die Beamten konnten den 28-jährigen Iraner schließlich zur Aufgabe bewegen und nahmen ihn fest. Landrat Witschas erteilte dem Randalierer ein Hausverbot und betonte in einer Facebook-Nachricht: „So etwas dulde ich nicht!“ Durch den Vorfall entstand erheblicher Sachschaden.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/57043/Tumult-im-Bautzner-Landratsamt-28jhriger-Asylbewerber-fordert-Bargeld-und-zerstrt-Panzerglasscheibe.html