Liechtensteins Erzbischof Wolfgang Haas (geb. am 7. August 1948), seit 1997 in dieser Funktion, bot vor einigen Wochen – den Usancen entsprechend – anlässlich der Vollendung des 75. Lebensjahres dem Heiligen Vater in Rom seinen Rücktritt an. Papst Franz reagierte daraufhin nicht mit der Ernennung eines Nachfolgers für den bei manchen zeitgeistigen Gläubigen minder gelittenen, aber romtreuen Kirchenfürsten, sondern setzte einen Apostolischen Administrator in der Person des Bischofs von Feldkirch, Benno Elbs, ein. Ein derartiger Administrator leitet die Erzdiözese als Verwalter bloß vorübergehend, das heißt: bis ein neuer Erzbischof für Liechtenstein ernannt, geweiht und schlussendlich in sein Amt eingeführt wird.
Die Ernennung eines österreichischen Bischofs bedeutet einen schweren Schlag für das schweizerische Bistum Chur, mit dem das Fürstentum Liechtenstein seit Jahrhunderten eng verbunden ist. Bis 1997 gehörte das Dekanat Vaduz, dessen Sprengel das Gebiet des Fürstentums umfasst (insgesamt zehn Pfarren), zum Bistum Chur, dessen Bischof bis zu diesem Zeitpunkt Wolfgang Haas hieß. Danach erfolgte durch Johannes Paul II. die Rangerhöhung (von Bischof zu Erzbischof) von Wolfgang Haas durch Schaffung der Erzdiözese Liechtenstein. Der Grund dafür war die bekannte Treue von nun emeritierten Wolfgang Haas zu den traditionellen, auf einigen Gebieten sogar vorkonziliaren, Werten der Katholischen Kirche. Ein Beispiel dafür ist die Vorliebe des sich nunmehr in den Ruhestand zurückziehenden Kirchenfürsten für die tridentinische Messe, die bekanntlich in lateinischer Sprache gehalten wird und in der der Priester die Messe mit dem Antlitz zum Altar zelebriert.
Für Österreich ist die Ernennung eines hiesigen Bischofs zum Verwalter des Erzbistums Liechtenstein ein weiteres Zeichen der Verbundenheit des Fürstentums mit unserer Heimat. Schließlich ist die regierende Dynastie eine der bekanntesten österreichischen Geschlechter, stets dem Hause Habsburg treu. Die engen Bande zwischen Österreich und Liechtenstein wurden nach dem Ersten Weltkrieg gelockert. Die Schweiz wurde neuer Partner, zum Beispiel beim Zoll, im Geld- und Postwesen. Immerhin hält das Fürstentum am leicht modifizierten österreichischen Privatrecht fest, unser altehrwürdiges ABGB aus dem Jahre 1811 gilt nach wie vor auch in Liechtenstein.
Die italienische Ministerpräsident Giorgia Meloni hat ihren Unmut gegenüber Bundeskanzler Olaf Scholz zum Ausdruck gebracht, wonach die deutsche Regierung italienische „Seenotretter“-Menschenschlepper-NGOs unterstützt.
See-„Notretter“-Menschenschlepper-NGOs heizen Flüchtlingskrise ein
Innerhalb einer Woche sind mehr als 10.000 Menschen auf der süditalienischen Insel Lampedusa angekommen. Damit hat sich die Gesamtzahl der Ankünfte an den Küsten des Landes in diesem Jahr auf fast 135.000 erhöht, doppelt so viele wie im gleichen Zeitraum 2022.
Schockierte Melone kündigt hartes Durchgreifen an
Meloni hat nun ein hartes Durchgreifen gegen die illegale Einwanderung angekündigt und will damit Italien nicht zu einem „Flüchtlingslager für Europa“ verkommen lassen.
„Ich war schockiert, als ich erfuhr, dass Ihre Regierung unter Umgehung der italienischen Regierung beschlossen hat, NGOs, die sich mit der Aufnahme illegaler Migranten auf italienischem Territorium und der Rettung im Mittelmeer befassen, mit beträchtlichen Summen zu unterstützen.“
– so Meloni. Stattdessen forderte sie die EU-Mitgliedstaaten auf, nach strukturellen Lösungen suchen sollten. Es wäre lohnenswert, gemeinsame EU-Abkommen mit…
…„Transitländern am südlichen Ufer des Mittelmeers zu schließen, ähnlich dem Abkommen, das seit einiger Zeit mit der Türkei besteht.“
Deutschland hat „rechtliche, humanitäre und moralische Verpflichtung“
Ein Sprecher des deutschen Außenministeriums erklärte: Die deutsche Regierung unterstützt die NGO „SOS Humanity“ bei der Durchführung von Such- und Rettungsaktionen im Mittelmeer finanziell. Demnach sei die Rettung von Menschen, die auf dem Meer gestrandet sind, eine „rechtliche, humanitäre und moralische Verpflichtung“.
See-„Notretter“: Zusammenarbeit mit afrikanischen und Soros-Schleuser-Banden und Menschenschmugglern
Die Wirklichkeit schaut freilich anders aus: Die sogenannten „Seenotretter“ sind ein gewaltiger Pullfaktor der illegalen Massenmigration. Außerdem wurden den selbsternannten „Seenotretter“-NGOs mehrfach Kontakte zu afrikanischen Schleuser-Banden sowie der Soros-Migrations-Hilfe (u.a. welcome2eu)nachgewiesen.
Zu erwähnen wäre noch der österreichische Soros-Flüchlings-„Agent“ Gerald Knaus, vom österreichischen Zwangsgebühren-Maisnstream-Sender ORF gerne als „Migrationsexperte“ bezeichnet, weil er Leiter der „Europäischen Stabilitätsinitiative“ war. Nachsatz: Diese „ESI“ (ESI) hat „magyar nemzet“ als Soros-Lobbyisten enttarnt)
Ein erschütternder Vorfall an der Nürnberger U-Bahn-Station “Opernhaus” hat die Behörden alarmiert. Eine Gruppe junger Afrikaner soll einen 27-jährigen Passanten schwer misshandelt haben. Die Polizei intensiviert nun die Fahndung und bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe.
Ein schockierendes Ereignis erschüttert die Bevölkerung in Nürnberg: In der Nacht zum Samstag soll eine Gruppe junger Afrikaner einen 27-jährigen Mann an der U-Bahn-Station “Opernhaus” schwer misshandelt haben. Selbst erfahrene Ermittler sind von der Brutalität des Angriffs geschockt. Die Polizei hat umgehend eine intensive Fahndung eingeleitet und bittet um die Mithilfe der Öffentlichkeit.
Gegen 1 Uhr morgens wählte die Gruppe ihr Opfer aus. Der junge Mann wollte lediglich mit der Bahn nach Hause fahren, als er von den Angreifern gestellt und verbal attackiert wurde. Mehrere Personen schubsten den Mann in einem Kreis hin und her, bis er zu Boden ging und liegen blieb. An diesem Punkt sprang einer der Angreifer, offenbar der Anführer der Gruppe, mit einem “Stampfschritt” und voller Wucht gegen den Kopf des Opfers, das kurzzeitig das Bewusstsein verlor.
Zeugen, die die Szene beobachtet hatten, alarmierten umgehend die Polizei. Als die Beamten eintrafen, waren die Angreifer jedoch bereits geflüchtet. Der schwer verletzte Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei hat eine intensive Fahndung nach den Tätern eingeleitet. Aktuell werden Überwachungskamera-Aufnahmen ausgewertet und Zeugen befragt, um die flüchtigen Täter zu identifizieren und festzunehmen. Angesichts der Schwere der Tat und des enormen öffentlichen Interesses sind zusätzliche Ressourcen für die Ermittlungen bereitgestellt worden. Der Fall wird sowohl in den Medien als auch in der Politik kontrovers diskutiert, da er auch Fragen zur aktuellen Sicherheitslage und zu gesellschaftlichen Spannungen in Deutschland aufwirft.
Die 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische SS-Division Nr. 1) war eine Division der Waffen-SS, die 1943 fast ausnahmslos mit ukrainischen Freiwilligen aufgestellt wurde. Der Beiname „galizische Nr. 1“ bezieht sich auf die Region Galizien. Die Einheit wird auch als Waffen-SS-Division Galizien bezeichnet. Sie kämpfte Seite an Seite mit den Truppen der deutschen Wehrmacht und anderen Verbänden im sogenannten Ostfeldzug gegen die Einheiten der Sowjetarmee. Angehörigen dieser Division wird eine hohe Brutalität im Umgang mit Kriegsgegnern nachgesagt, noch heute gelten sie in Selenskijs Ukraine als Volkshelden; sie und ihre Führer werden heroisiert, finanziell gefördert und es gibt ehrende Paraden zu ihrem Gedenken.
Selenskij war jüngst zu einem Staatbesuch in Kanada und nahm auf Einladung von Trudeau an einer Sitzung im kanadischen Parlament teil. Zu dieser Sitzung wurde auch der 98-jährige Jaroslaw Hunka eingeladen. Hunka kämpfte im Zweiten Weltkrieg in der Galizien-Division 14 der Waffen-SS und wurde von Anthony Rota, dem Parlamentssprecher, als »ukrainischer Held, kanadischer Held« vorgesstellt. Rota dankte Hunka für seinen Dienst im Zweiten Weltkrieg. Selenskyj hob seine Faust, um seine Dankbarkeit zu zeigen, als der Nazi-Veteran mit zwei Standing Ovations geehrt wurde, schreibt der Daily Express.
Noch einmal ganz deutlich: die Trudeau-Administration lädt einen 98-jährigen nachweislichen Kriegsverbrecher ein, denn seine Division tat sich ganz besonders bei der Verfolgung der ukrainischen Juden hervor. Der kanadische Parlamentssprecher »dankt« dem Kriegsverbrecher für seinen Dienst und Selenskij grüßt besagten Kriegsverbrecher euphorisch mit der kämpferischen Faust. Wobei: Selenskijs Gruß ist nicht sonderlich verwunderlich, ist doch bekannt, dass die Ukraine keinerlei Berührungsängste mit Nazi-Soldaten und Nazi-Symbolen hat.
Die „Süd-Tiroler Freiheit“ (STF) reagiert mit einer Plakataktion auf die zunehmende Ausländer-Gewalt in Südtirol und fordert, dass kriminelle Ausländer endlich abgeschoben werden. Südtirol brauche kein „Migrantenzentrum, wo illegale und kriminelle Ausländer untergebracht und verköstigt werden, sondern eine sofortige Abschiebung dieser Leute aus Südtirol!“, fordert die Bewegung.
Mord, Vergewaltigung, schwere Körperverletzung, Raubüberfälle, beinahe wöchentlich geschehen immer neue und immer brutaler werdende Übergriffe. Fast immer sind die Täter Ausländer. Erst am vergangenen Wochenende wurde der Fall eines jungen Mannes bekannt, der eine Frau vor den Übergriffen eines Ausländers schützen wollte und dabei so schwer verletzt wurde, dass sein Gesicht für den Rest seines Lebens eine Lähmung behält. „Dem Ausländer passiert wieder mal gar nichts… So darf es nicht weitergehen!“, schreibt die STF in einer Aussendung.
Es sei bezeichnend für die völlig fehlgeleitete Ausländer-Politik der Landesregierung, wenn sich alle Regionen in Italien gegen die Errichtung von Migranten-Zentren aussprechen und nur Arno Kompatscher der italienischen Regierung die Errichtung eines Migranten-Zentrums in Südtirol anbietet. In Lampedusa kommen derzeit täglich Hunderte illegale Migranten an. „Wir können diese Leute nicht alle aufnehmen. Südtirol ist jetzt schon mit der Ausländer-Kriminalität überfordert. Diese Leute dürfen erst gar nicht bis nach Südtirol kommen!“, fordert die Bewegung.
Die Bevölkerung wünsche und erwarte sich endlich „ein entschlossenes Vorgehen“ der Politik. Die „Süd-Tiroler Freiheit“ macht daher mit dieser Plakataktion in allen Bezirken auf das Problem der ausufernden Ausländer-Kriminalität aufmerksam.
Nein, sie nennen sich heute natürlich nicht Herrenmenschen, sondern Menschen mit Haltung – das ist aber eine Äußerlichkeit. Der Kern ist eine Denke, die meint, diesmal solle an der deutschen höheren Moral die Welt genesen. Die woken Deutschen wollen Weltmeister sein, im Klimaschutz, in der Migrationsfrage, im Kampf gegen „rechts“, in der Umerziehung der Menschen, um ihn für die „neue Weltordnung“ abzurichten, für die, das hat uns Außenministerin Baerbock verraten, der Ukrainekrieg geführt wird.
Die woke, oder, wie es bis vor Kurzem hieß, politisch-korrekte Propaganda hat inzwischen alle Bereiche unserer Gesellschaft durchdrungen, von den Kinderbüchern bis zum allabendlichen Krimi. Die täglichen Nachrichten werden von willigen Kulturschaffenden, von Kinderbuchautoren, Schriftstellern, Liedermachern, Satirikern, Drehbuchautoren und Stückeschreibern bis hin zu Unterhaltungskünstlern, woke garniert und vertieft. Ganz vorn dabei sind die Öffentlich-Rechtlichen, die jeder von uns gezwungen ist, mitzufinanzieren.
Wenn mir in den heute so golden scheinenden 90er Jahren jemand gesagt hätte, dass ich eines Tages auf Tagesschau, Zeitungen und Tatort verzichten würde, um meine Gesundheit nicht zu gefährden, hätte ich ihn ausgelacht. Nun sind es schon mehr als anderthalb Jahrzehnte, dass ich diese Dinge nicht mehr zur Kenntnis nehme. Dabei habe ich wohl übersehen, wie weit die permanente Gehirnwäsche fortgeschritten ist.
Wenn sich Facebook-Freunde oder Twitter-Follower über einen Polizeiruf oder eine Talkshow aufregten, was inzwischen fast täglich geschieht, sagte ich mir: Warum tut ihr euch das denn an? Wir leben in Zeiten, wo wir nicht wie in der Sowjetunion, oder im orwellschen EngSoz, zwangsbeschallt werden. Die sind glücklicherweise vorbei und kommen hoffentlich nicht wieder. Wobei man, was Letzteres betrifft, nicht mehr sicher sein kann. Schließlich haben wir auch geglaubt, dass mit der DDR das staatlich geforderte und geförderte Denunziantentum endgültig Geschichte wäre. Dabei feiert es in den massenhaft eingerichteten Denunziantenportalen fröhliche Urständ.
Gestern Abend kam ich von einer anstrengenden Reise zurück und schaute ausnahmsweise ins Fernsehprogramm, ob nicht ein sehenswerter Film gesendet würde, was immer seltener, aber ab und zu noch vorkommt. Fehlanzeige. Mein Blick war auf dem ARD-Angebot „Die Diplomatin“ hängen geblieben, weil die Hauptdarstellerin die Ex-Geliebte eines schon vergessenen Außenministers war. In der Ankündigung stand, dass die Story in Rom spielt und die dunkeln Machenschaften von Polizei, Vatikanbank und Baulöwen enthüllt. Der Schreiber dieser Zeilen, die ich nur sinngemäß wiedergegeben habe, räumte ein, dass die Macher des Films zu oft Klischees bemüht hätten, aber immerhin wäre das Ende überraschend und tragisch. Ich winkte innerlich ab, schaltete nach einer Viertelstunde aber doch den Apparat ein, weil ich sehen wollte, wie sehr diese Klischees den Film beherrschten. Die Ankündigung hatte untertrieben. Der ganze Film war ein einziges Klischee, das des moralisch überlegenen deutschen Herrn- Verzeihung, Haltungsmenschen über den Rest der korrupten, moralisch verkommenen Welt, hier verkörpert von Italien, der dringend vorgeführt werden muss, wie die deutschen Haltungs-Eliten die woke Welt beherrschen wollen.
Die Story war einfach gestrickt. Die Tochter eines deutschen Bauunternehmers wird in Rom entführt. Ein Mitarbeiter der deutschen Botschaft ist Augenzeuge, versucht die Entführung zu verhindern und wird stattdessen von den maskierten Entführern auch gekidnappt.
Die Botschafterin hat es deshalb mit der italienischen Polizei, dem Innenminister persönlich, dem Bauunternehmer und den Vertretern der Vatikanbank zu tun, denen man schon ansieht, dass sie alle Dreck am Stecken haben. Das hat die Botschafterin natürlich sofort bemerkt und lässt in ihren Gesprächen mit den betreffenden Personen durchblicken, dass sie ihnen haushoch überlegen ist und sie dafür sorgen wird, dass z.B. der Bauunternehmer als Bösewicht enttarnt wird.
Dem Innenminister gibt sie auf der gemeinsamen Pressekonferenz eins mit, indem sie, als er von der Notwendigkeit, Terrorismus zu bekämpfen redet, widerspricht, dies sei nicht die Haltung der deutschen Regierung.
Die Entführer fordern zehn Millionen Lösegeld und ein Baugutachten, das verschwunden ist, weil es den Einsturz eines von eben jenem Unternehmer neu gebauten Hauses, in dem auch ein Kindergarten untergebracht war, vorausgesagt hat.
Italienische Polizei, Vatikanbank und Bauunternehmer stecken natürlich unter einer Decke, die alles vertuschen soll.
Der aus Prag herbeigeeilte Lebensgefährte der Botschafterin findet in einer Stunde heraus, dass es wirklich ein Gutachten gegeben hat, was der italienischen Polizei nicht gelungen war. Die Frau des Unternehmers, erschüttert über die Falschheit ihres Mannes, verrät der Botschafterin den Namen und die Adresse des Gutachters. Dies wird von einem Mitarbeiter der Vatikanbank beobachtet, der sofort an seine Hintermänner weitergibt, dass ein Problem aufgetaucht ist.
Der Lebensgefährte fährt zum Büro des Gutachters, steht aber vor verschlossener Tür. Kein Problem für einen deutschen Haltungsmenschen, für den im Kampf um das überlegene moralisch Gute kein Gesetz im Wege stehen darf. Er bricht in das Büro ein, findet natürlich das Gutachten, gibt seinen Erfolg an die Botschafterin weiter und will das Dokument schnellstens zur Botschaft chauffieren. Aber ach, kaum sitzt er hinter dem Steuer, kommen zwei von der Vatikanbank gesteuerte Mafiosi auf dem Motorrad daher, schießen den Haltungshelden nieder und nehmen das Gutachten mit.
Inzwischen hat der entführte Botschaftsmitarbeiter herausgefunden, dass die Entführer herzensgute Kämpfer für die Gerechtigkeit sind und sich auf ihre Seite geschlagen. Die Bauunternehmerstochter war gar nicht wirklich entführt worden, sondern machte bei deren Inszenierung mit, weil sie sich in den Chef der grundguten Entführerbande verliebt hatte. Warum neben dem Gutachten auch noch zehn Millionen Lösegeld gefordert wurden, lässt der Film übrigens offen.
Bei der Lösegeldübergabe, die sich die Botschafterin nicht nehmen lässt, selbst zu vollziehen, greift die hinterhältige italienische Polizei ein und nimmt den Empfänger fest. Die Botschafterin ist maßlos empört und beschließt, den Italienern nun endgültig zu zeigen, wie man solche Dinge richtig regelt. Sie macht den Entführern ein Angebot, in die deutsche Botschaft zu kommen, um auf einer von ihr einberufenen Pressekonferenz ihr Anliegen zu verkünden. Anschließend sollen sie sich der Polizei stellen. So geschieht es. Nachdem sie ihre Anklage erhoben, aber verschwiegen haben, was sie mit den zehn Millionen vorhatten, lassen sich die Entführer von der Polizei abführen.
Aber gemach, bevor ein woker Zuschauer noch empört sein kann, erfährt er, dass den Kämpfern für das Gute nichts passieren wird. Nachdem die Bauunternehmerstochter schon auf der Pressekonferenz gesagt hat, dass sie nicht wirklich entführt worden sei, wird der Botschaftsmitarbeiter jede Aussage zu seiner Entführung verweigern. Danach bleibt den perfiden Italienern nichts anders übrig, als die Kidnapper zu entlassen.
Der Botschaftsmitarbeiter ist inzwischen zu dem Schluss gekommen, dass das System nur mit den Mitteln seiner Entführer bekämpft werden kann. Er will nicht mehr im diplomatischen Dienst beschäftigt sein, sondern sich ihnen anschließen.
Natürlich widersteht das deutsche moralisch Gute auch den Vatikankugeln, jedenfalls so halb. Der Lebensgefährte ist nicht tot, sondern nur verwundet. Die Chancen stehen gut, dass er im nächsten Film, anders als der ausgestiegene Botschaftsmitarbeiter, wieder an der Seite der Diplomatin zu sehen sein wird.
Richtig gruselig wird es am Ende. Die Botschafterin steht auf der Terrasse ihres Amtssitzes, während im Off eine ungeheuer schnulzige Variante des italienischen Partisanenliedes Bella ciao gedudelt wird.
Diese kulturelle Aneignung haben die italienischen Partisanen, die ihr Leben im Kampf gegen den Faschismus und später gegen den Nationalsozialismus riskiert und oftmals verloren haben, nicht verdient.
Spät, aber doch hat jetzt der Leiter der Infektiologie an der Klinik Wien-Favoriten (ehemals Kaiser-Franz-Josef-Spital), Christoph Wenisch, gravierende Fehler bei den Corona-Maßnahmen eingeräumt. Auch er selbst nimmt sich nicht aus der Verantwortung.
Wenisch, in der Corona-Zeit oft zitierter Experte und ein Arzt, auf den Politiker gehört haben, meinte am Samstag in der ORF-Wien-Interviewserie „Bei Budgen“, er habe zwar schon gesagt, dass die Impfung „keine sterilisierende Immunität macht, dass diese Krankheitsübertragung damit nicht geblockt werden kann“ und die Impfung deshalb „kein guter Kandidat“ für eine Verpflichtung sei, doch hätte er sich gegen die Corona-Impfpflicht wehren sollen.
Ihm tue es leid, dass man hier nicht alle Register gezogen habe. Dieser Irrweg habe bis heute andauernde negative Konsequenzen.
Edtstadler wollte Impffreie des Landes verweisen
Zu dieser Einsicht ist Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP), eine „Hardlinerin“ der Impfpflicht, noch immer nicht gekommen. Wir erinnern uns: Edtstadler wollte Österreicher, die sich nicht impfen lassen, des Landes verweisen. Und ihre Regierungskollegen standen ihr mit weiteren absurden Drohungen gegen die Bürger nicht nach.
Kickl: “Irgendwann kommt alles ans Licht!”
Dass der prominente Infektiologe Wenisch nun an die Öffentlichkeit geht und seinen „Irrtum“ bedauert, kommentiert FPÖ-Chef Herbert Kickl auf seiner Facebook-Seite so:
Na da schau her. Plötzlich werden sie alle schlauer. Als wir Freiheitliche gegen den gesetzlichen Impfzwang eintraten, wurden wir als Spinner, Gefährder und Verschwörungstheoretiker denunziert und diffamiert. Irgendwann kommt alles ans Licht!
Wie die „BBC“ berichtet, wollen italienischen Behörden neue Maßnahmen gegen LGBTQ-Familien einführen und es ihnen erschweren, Kinder in Leihmutterschaft austragen zu lassen. Wie zu erwarten empfinden viele gleichgeschlechtliche Eltern dieses neues Gesetz, das auch Leihmutterschaft im Ausland illegal machen würde, als persönlichen Angriff.
„Wir haben zwei Möglichkeiten: in Italien zu bleiben und ins Gefängnis zu gehen oder zu fliehen“,
– wie ein gleichgeschlechtliches Paar der „BBC“ gegenüber klagte.
Oder sich an die Gesetze der Natur zu halten…
Leihmutterschaft in Italien illegal
So möchten die Ehemänner Claudio und Davide (Name geändert) durch Leihmutterschaft ein Kind bekommen, auszutragen durch eine Frau im Ausland. Zwar ist Leihmutterschaft in Italien und weiten Teilen Europas illegal: Was dann aber findige und meist reiche LGBTQ-Paare dazu bringt, in Ländern, in welchen das legal ist, wie den USA oder Kanada, ihre Kinder durch eine Leihmutter austragen zu lassen, um den Nachwuchs dann wieder nach Hause zu bringen.
Leihmutterschaft als universales Verbrechen
Der italienische Senat wird nun jedoch bald einen Gesetzesentwurf verabschieden, der die Leihmutterschaft zu einem universellen Verbrechen machen würde, das so schwerwiegend ist, dass es auch dann strafrechtlich verfolgt wird, wenn es im Ausland begangen wird.
Somit drohen dann LGBTQ-Paaren wie Claudio und David eine Geldstrafe von einer Million Euro und bis zu zwei Jahren Gefängnis.
Laut „BBC“-Artikel gibt es in keinem anderen Land der Welt ein solches Verbot. Somit schloss laut BBC das Paar nicht aus, bald politisches Asyl in LGBT-freundlicheren europäischen Ländern zu beantragen. So lernt David schon mal Niederländisch und Maltesisch.
„Ich fühle mich, als würde ich ins Exil gehen, nur weil ich Vater werden will.“
– jammerte Davide.
– Vater werden gegen die Gesetze der Natur unter Ausbeutung von Frauenkörpern durch soziale Armut.
Hitzige Debatte: Leihmutterschaft ist eine „Geldautomatenfrau“
Das sogenannte „Leihmutterschaftsgesetz“ ist somit Teil der sozialkonservativen Agenda der national-konservativen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Sie bezeichnet sich selbst als christliche Mutter und vertritt die Auffassung, dass ein Kind nur von einer Mutter und einem Vater erzogen werden sollte.
Meloni bezeichnete Leihmutterschaft als…
…„Symbol einer abscheulichen Gesellschaft, die Begehren mit Rechten verwechselt und Gott durch Geld ersetzt“.
Und der stellvertretende Ministerpräsident Matteo Salvini verglich die Leihmutterschaft mit einem Geldautomaten:
„Eine Geldautomatenfrau … die Babys hervorbringt… ist ein Irrweg. Ich werde gegen diese barbarische und unmenschliche Praxis kämpfen – allein der Gedanke daran macht mich krank.“
Anders sieht es Angelo Schillaci, Professor für vergleichendes öffentliches Recht an der Universität „La Sapienza“ in Rom: Seiner Meinung nach sei es nicht sinnvoll, Leihmutterschaft in die gleiche rechtliche Kategorie wie Pädophilie und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu stellen.
„Das ist wirklich problematisch, weil es Teil eines umfassenderen Angriffs auf die LGBT-Rechte in Italien ist.“
Leihmutterschaft für austragungs-faule Heterosexuelle
Carolina Varchi, die Abgeordnete der „Brüder Italiens“, die den Gesetzentwurf entworfen hat, lehnt das vehement ab.
„Die meisten Menschen, die Leihmutterschaft in Anspruch nehmen, sind heterosexuell.“
Laut Experten sollen 90% der Paare, die die in Italien Leihmutterschaft in Anspruch nehmen, heterosexuell sein. – Sind also mit anderen Worten zu faul, die biologisch vorgesehen Austragungsfrist ihrem Wohlstandkörper zumuten zu wollen.
„Frauen in ihrer Würde schützen“
Laut der Abgeordneten Varchi soll das neue Gesetz „Frauen und ihre Würde schützen“.
„Es ist unerträglich. Frauenkörper werden auf Objekte reduziert, die für neun Monate gemietet werden, um ein Kind zur Welt zu bringen, das dann weggerissen wird, um es den Kunden zu liefern.“
„Milliardengeschäft“
Laut Varchi würden auch in reichen Ländern wie den USA und Kanada – wo die Leihmutterschaft stark reguliert ist – Frauen es nur wegen des Geldes tun.
„Das ist ein Milliardengeschäft. Im Jahr 2023 müssen wir den Mut haben zu sagen, dass man mit Geld nicht alles kaufen kann – schon gar nicht den Körper einer Frau, kein Menschenleben.“
Nicht bestätigten Meldungen zufolge sollen in einem abgeschossenen Leopard-2-Kampfpanzer an der ukrainischen Front deutsche Bundeswehrsoldaten ums Leben gekommen sein. Sollte sich dies bewahrheiten, wäre erstmals der Nachweis erbracht, dass die Nato nicht nur mit Gerät und Munition, sondern aktiv auch mit Soldaten am Kriegsgeschehen beteiligt ist.
Panzer ausgebrannt
Wie die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf einen Kommandeur der russischen Aufklärungsgruppe berichtet, sollen Soldaten der russischen Streitkräfte in der Region Saporischschja einen an die Ukraine gelieferten Leopard-2-Panzer mit einer ausschließlich deutschen Besatzung aus Bundeswehrsoldaten zerstört haben.
Überlebender Soldat sprach Deutsch
Der Kommandeur berichtete weiter, dass bis auf den Panzerfahrer, alle anderen bereits tot angetroffen wurden. Der zunächst Überlebende soll gerufen haben: „Nicht schießen!“ Während er medizinisch versorgt wurde, soll der Soldat seine Brigadeeinheit und den Ort seiner Stationierung mitgeteilt haben. Dennoch soll er seinen Verletzungen erlegen sein. Bevor er verstarb, soll er mehrmals bestätigt haben, dass die gesamte Besatzung Angehörige der deutschen Bundeswehr seien und keine Söldner.