Plakataktion gegen kriminelle Ausländer

Die „Süd-Tiroler Freiheit“ (STF) reagiert mit einer Plakataktion auf die zunehmende Ausländer-Gewalt in Südtirol und fordert, dass kriminelle Ausländer endlich abgeschoben werden. Südtirol brauche kein „Migrantenzentrum, wo illegale und kriminelle Ausländer untergebracht und verköstigt werden, sondern eine sofortige Abschiebung dieser Leute aus Südtirol!“, fordert die Bewegung.

Foto: © Süd-Tiroler Freiheit

Mord, Vergewaltigung, schwere Körperverletzung, Raubüberfälle, beinahe wöchentlich geschehen immer neue und immer brutaler werdende Übergriffe. Fast immer sind die Täter Ausländer. Erst am vergangenen Wochenende wurde der Fall eines jungen Mannes bekannt, der eine Frau vor den Übergriffen eines Ausländers schützen wollte und dabei so schwer verletzt wurde, dass sein Gesicht für den Rest seines Lebens eine Lähmung behält. „Dem Ausländer passiert wieder mal gar nichts… So darf es nicht weitergehen!“, schreibt die STF in einer Aussendung.

Es sei bezeichnend für die völlig fehlgeleitete Ausländer-Politik der Landesregierung, wenn sich alle Regionen in Italien gegen die Errichtung von Migranten-Zentren aussprechen und nur Arno Kompatscher der italienischen Regierung die Errichtung eines Migranten-Zentrums in Südtirol anbietet. In Lampedusa kommen derzeit täglich Hunderte illegale Migranten an. „Wir können diese Leute nicht alle aufnehmen. Südtirol ist jetzt schon mit der Ausländer-Kriminalität überfordert. Diese Leute dürfen erst gar nicht bis nach Südtirol kommen!“, fordert die Bewegung.

Foto: © Süd-Tiroler Freiheit

Die Bevölkerung wünsche und erwarte sich endlich „ein entschlossenes Vorgehen“ der Politik. Die „Süd-Tiroler Freiheit“ macht daher mit dieser Plakataktion in allen Bezirken auf das Problem der ausufernden Ausländer-Kriminalität aufmerksam.

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