In der sächsischen Hauptstadt Dresden zeigten Jugendliche einen patriotischen Protest gegen den Bau einer geplanten Moschee. Selbst der öffentlich-rechtliche Mitteldeutsche Rundfunk bestätigt, dass der Bau problematisch ist.
Patrioten wollen Vorbild für Jugend sein
Wie Der Aktionsmelder berichtet, rollten die Jugendlichen dabei vor der berühmten Staatsoper ein großes Banner mit der Aufschrift “Keine Moschee in Dresden – Sachsen bleibt stabil” aus. Dazu äußerten sich die Jugendlichen folgendermaßen:
Die deutsche Jugend wird niemals akzeptieren, dass Dresden zur Multikulti-Hölle wird. Mit unserem provokanten Widerstand werden wir die Dresdener bei ihrem Protest unterstützen und wollen Vorbild für die Jugend sein. Dresden bleibt stabil, und so soll es auch sein.
Selbst MDR sieht Moschee kritisch
Wie die Bild berichtet, nimmt der Bau der geplanten Moschee in der Dresdener Innenstadt konkrete Züge an. Dabei sollen dort in Zukunft hochproblematische Prediger, die der radikal-islamischen Szene zuzuordnen sind, ihre Weltanschauung weitergeben können. Dies geht so weit, dass selbst der staatlich zwangsfinanzierte MDR darauf in einem Artikel hinweist:
Imam Elgazar unter Islamismus-Verdacht. Es fehlt Vertrauen, es gibt Ängste – und die haben eine gewichtige Quelle: den sächsischen Verfassungsschutz. Der wirft dem Imam der Moschee, Saad Elgazar, im Bericht für 2022 wie schon in den Jahren zuvor die Unterstützung der islamistischen Muslimbrüder vor.
Somit bleibt nur zu hoffen, dass der Protest nicht weniger, sondern so stark wird, dass eine radikal-moslemische Moschee in Sachsens Hauptstadt verhindert wird.
Innenministerin Nancy Faeser entließ ohne sachliche Gründe einen Spitzenbeamten ihres Ministeriums, hängte ihm ein Disziplinarverfahren an, ließ ihn vom Staatsschutz durchleuchten, um die Entlassung nachträglich zu rechtfertigen, und weigert sich beharrlich, dem parlamentarischen Innenausschuss Rede und Antwort zu stehen. Ein Vorgang, der den Zustand Deutschlands nach knapp zwei Jahren Regierungszeit von SPD. Grünen und FDP widerspiegelt.
Böhmermann erledigte Schmutzarbeit für Faeser
Seinen Ausgang nahm der Skandal in der ZDF-Dreckschleuder-Sendung “Neo Magazin Royal”, in der Moderator Jan Böhmermann am 7. Oktober 2022 den international angesehenen Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, ohne einen einzigen Beweis bezichtigt hatte, Kontakte zu Russland zu unterhalten. Kurz darauf strengte die Innenministerin ein Disziplinarverfahren gegen den integren Beamten an und enthob ihn seiner Funktion.
“Mangelndes Vertrauen”
In einem gestern, Donnerstag, veröffentlichten Interview mit der Bild-Zeitung behauptet Faeser nun, dass die TV-Sendung angeblich nichts mit der Versetzung des Beamten zu tun gehabt habe. Sie räumt aber ein, dass es ihr um das “Vertrauen in die Cybersicherheits-Behörde und seine Leitung” gegangen sei. Was dem Geständnis einer politischen Säuberung der SPD-Ministerin gleichkommt. Denn fachlich handelt es sich bei Schönbohm um einen ausgewiesenen Experten im Bereich Cybersicherheit, der sein Amt seit 2016 bekleidete. Sein “Verbrechen” scheint allein darin zu bestehen, dass er ein CDU-Parteibuch besitzt.
Ministerin bediente sich Stasi-Methoden
Was der Entlassung folgte, zeigt die Skrupellosigkeit der Ministerin auf, mit der sie gegen Schönbohm vorging. So versuchte sie, am Dienstweg vorbei Beweise zu beschaffen, um nachträglich die Entfernung des missliebigen Beamten aus seiner Funktion zu rechtfertigen. Dazu instrumentalisierte sie sogar den Verfassungsschutz, um belastendes Material gegen Schönbohm zusammenzustellen. Methoden, die selbst dem berüchtigten ehemaligen DDR-Minister für Staatssicherheit, Erich Mielke, gerecht würden.
Faser brüskiert Innenausschuss
Einer Ladung, dem parlamentarischen Innenausschuss am letzten Dienstag Rede und Antwort zu stehen, kam sie aus “medizinischen Gründen” nicht nach und schickte eine Staatssekretärin, die nichts zu dem Fall aussagen konnte und wollte. Wie herauskam, waren die “medizinischen Gründe” ein dpa-Interview, das sie in Wiesbaden (Hessen) gab, das zeitgleich mit dem Ausschuss in Berlin stattfand.
Einer zweiten Ladung, für gestern, Donnerstag, kam sie dann auch nicht nach. Sie mache keinen”Klamauk” mit, ließ sie den Ausschuss wissen. Ein parlamentarischer Vorgang ist für die selbstherrliche Ministerin also eine Spaßveranstaltung, der sie nach eigenem Gutdünken fernbleiben kann. Damit stellt sie nichts weniger als die freiheitlich-demokratische Grundordnung infrage.
Staatsfunk schweigt Skandal weitgehend tot
Im Staatsfunk-Sender ZDF wurde das skandalöse Verhalten der SPD-Ministerin lange Zeit totgeschwiegen, um es dann Donnerstag früh im Morgenmagazin zwei Minuten lang zu verharmlosen und herunterzuspielen. Was auch nicht weiter überrascht, hat man die Kampagne gegen Schönbohm doch selbst gestartet. Und wie aufgedeckt wurde, unterhielten Mitarbeiter der Ministerin wenige Monate vor der Böhmermann Sendung vom letzten Oktober Kontakte zum umstrittenen Moderator. Gewiss nur ein Zufall…
Eine erschreckende Bilanz zog jetzt der Integrationsfonds (ÖIF): Immer mehr illegal Einreisende haben Alphabetisierungs-Bedarf.
Die Zahl jener „Flüchtlinge“, die weder lesen, noch schreiben können, sei seit 2015 kontinuierlich gestiegen, berichtet die APA mit Hinweis auf ÖIF-Angaben. Stellte sich die Notwendigkeit nach Alphabetisierungs-Bedarf im Jahr 2015 bei lediglich jedem fünften der Asyl- oder subsidiär Schutzberechtigten, so sei ihr Anteil im vergangenen Jahr auf sagenhafte 70 Prozent gestiegen.
Jeder zweite kann auch in Muttersprache nicht lesen und schreiben
Julia Rothbauer, Leiterin des Teams “Wissensmanagement und Internationales” beim ÖIF, sagte gegenüber der APA, dass man zwischen primären Analphabeten, also Menschen, die auch in der Muttersprache wenig lesen und schreiben können, und Zweitschrift-Lernenden unterscheiden müsse. Dabei handle es sich um Personen, die etwa das lateinische Schriftsystem erst erlernen müssen. Unter den 2022 anerkannten Flüchtlingen oder subsidiär Schutzberechtigten mit Alphabetisierungs-Bedarf wären 49 Prozent primäre Analphabeten und 51 Prozent Zweitschrift-Lernende.
Größter Alphabetisierungs-Bedarf bei Männern aus Syrien
Statistisch gesehen waren Migranten mit Alphabetisierungs-Bedarf im Vorjahr am häufigsten männlich (84 Prozent) und aus Syrien (86 Prozent). Drei Viertel sind unter 35 Jahren.
Vergleicht man den Spracherwerb von Personen mit und ohne Alphabetisierungs-Bedarf, zeigt sich ein beträchtlicher Unterschied. 75 Prozent der Personen mit Zuerkennung von 2015 bis 2019, die an einem Alphabetisierungskurs teilgenommen hatten, haben nach mindestens vier Jahren in Österreich nicht das A2-Niveau abgeschlossen. Bei den Kursteilnehmern ohne Alphabetisierungs-Bedarf aus den gleichen Jahren haben hingegen bereits 48 Prozent das B1-Niveau abgeschlossen, verfügen also über gute Deutschkenntnisse.
Faesers Skandal-Entlassung von Ex-Cypber-Abwehrchef
SPD-Innenministerin Nancy Faeser gerät immer mehr unter Druck: Und zwar geht es um die Skandal-Entlassung von Ex-Cyberabwehrchef Arne Schönbohm. Und besonders brisant: Die ultra-linke Innenministerin glaubte offenbar den Russland-Vorwürfen des höchst umstrittenen ultra-linken ZDF-Satirikers Jan Böhmermann. Faeser ließ nämlich gegen den Ex-Cyberabwehrchef weiter ermitteln, obwohl sich die Vorwürfe gegen ihn als falsch erwiesen hatten. Doch damit nicht genug: Faeser mobilisierte sogar noch den Verfassungsschutz gegen ihn – wie BILD enthüllte.
Feig, dumm-dreistes Krank-Feiern vor laufenden Kameras
Faeser muss sich ihres Unrechtstuns mittlerweile wohl selbst unter-bewusst sein: Denn um, vorgestern Dienstag, unangenehmen Fragen vor dem Innenausschuss des Bundestages zu entgehen (Thema: Skandal-Entlassung von Ex-Cyberabwehrchef Arne Schönbohm), setzte die SPD-Bundestags-Abgeordnete und Innenministerin für alle deutschen Arbeitnehmer ein unrühmliches negatives Vorbild von Verantwortungslosigkeit und Feigheit: Indem sie einfach krank-feierte und sich kurzerhand „aus gesundheitlichen Gründen“ entschuldigen ließ.
Allerdings war sie zudem noch dumm-dreist arrogant: Sie war zwar dem Bundestag am Dienstagmorgen ferngeblieben, gab aber am Dienstagvormittag ein Wahlkampf-Interview in Wiesbaden, wo sie ja als SPD-Spitzenkandidatin bei der Hessen-Landtagswahl kandidiert.
Jeder deutsche Arbeitnehmer hätte in so einem Fall schwere dienstrechtliche Folgen am Hals. – Es sei denn kassiert arbeitsloses Bürgergeld-Einkommen.
„Danke, dass Sie hier sind!“ (Merz)
Schließlich wurde es dann aber doch noch so richtig peinlich für die Drückebergerin:
Bei der Generaldebatte des Bundestages feixte CDU-Chef Friedrich Merz (67) in Richtung der Ministerin:
„Danke, dass Sie hier sind heute Morgen, Frau Faeser. Nachdem Sie sich gestern krankgemeldet haben und in Wiesbaden dpa-Interviews gegeben haben…“
Wie ein trotziges „Von-Beruf-Tochter“-Schulmädchen
Diese reagierte zumindest, bezüglich ihrer ganzen vorherigen feigen Aktion, wie ein präpotentes Schulmädchen, wieder durchaus angemessen: Indem sie sich wie ein trotziges Schulmädchen mit Papis besten Beziehungen zum Schuldirektor gewiss so reagierte: Nämlich im Stile: Was hab denn ich denn damit zu tun? Gleichzeitig sich schütteln wie eine glitschige Schlange…
Es gab bisher keine Impfung, die so viele Meldungen über Nebenwirkungen oder Impfschäden hervorrief wie die Corona-Impfung. Und das, obwohl die Politiker nicht müde wurden, sie als „sicher“, also unbedenklich zu erklären.
Impfschäden als Tabuthema
In der Bundesrepublik Deutschland finden demnächst die ersten Gerichtsverfahren gegen Impfstoffhersteller statt, während in Österreich eisernes Schweigen zum Thema Impfschäden herrscht. Sie kommen in den Mainstream-Medien einfach nicht vor.
So ist es nicht verwunderlich, dass auch die aktuellen Zahlen, die aus einer parlamentarischen Anfrage stammen, nicht kommuniziert werden. Die Aufarbeitung der Corona-Radikalmaßnahmen harrt der Dinge, sowohl der rechtlichen, als auch der medizinischen.
Angst und sozialer Zwang
Immerhin wurde von der schwarz-grünen Regierung ein Bedrohungs-Szenario aufgebaut, um die Österreicher zur Corona-Impfung zu bewegen. Ungeimpfte wurden als “Gefährder” bezeichnet. Aufgrund von Angst und sozialem Zwang ließen sich daher viele Menschen impfen, vielmals auch öfter, als erforderlich.
206 Entschädigungen wegen Impfschäden
Der freiheitliche Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak hatte den grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch daher gefragt, wie viele Österreicher eine Entschädigung aufgrund eines anerkannten Impfschadens nach dem Impfschadengesetz zuerkannt bekamen. Mit Stand 10. Juli waren es 206 Personen, davon sind zwölf befristete Renten und 14 Dauerrenten. Bis Ende 2022 wurde lediglich in 50 Fällen ein Impfschaden anerkannt – bei mehr als 1.800 gestellten Anträgen! Für den Vorsitzenden des parlamentarischen Gesundheitsausschusses sind diese Zahlen alarmierend:
Nachdem nun für Herbst 2023 eine Impf-Empfehlung von nur noch einer statt bisher drei oder mehr Impfdosen vom Nationalen Impfgremium abgegeben wurde, liegt der Verdacht nahe, dass im beträchtlichen Maße über das Ziel hinausgeschossen wurde.
Hohe Dunkelziffer
Das übermäßige Verabreichen von Covid-Vakzinen in den letzten Jahren dürfte also mit der hohen Zahl an Impfgeschädigten korrelieren. Da zudem die Meldung von Nebenwirkungen und Schäden nach Corona-Impfungen nur sehr restriktiv angenommen wurden, ist die Dunkelziffer an Betroffenen vermutlich bedeutend höher. Denn während jeder einzelne positive Corona-Test peinlich genau gezählt wurde, täglich die aktuellen Zahlen über die Fernsehbildschirme flimmerten, ist es ein Spießrutenlauf für Geschädigte, mit ihren Beschwerden ernstgenommen zu werden und sie offiziell zu melden.
Dringender Bedarf an Schadenserhebung
„Daher muss Gesundheitsminister Rauch allen Betroffenen, die sich aus Angst oder Druck noch nicht gemeldet haben, zu ihrem Recht verhelfen“, so Kaniak, der anregte, dass sich von Impfschäden Betroffene auch nachträglich noch bei der AGES oder beim Hausarzt melden sollen.
Erneut ist ein widerlicher Tier-Missbrauch in Form eines Sexualdelikts passiert: Ein “Unbekannter” verging sich in Dresden an mehreren Eseln.
Sex mit drei Eseln versucht
Wie die Dresdner Nachrichten berichten, ist die Tat in einem “Eselnest” passiert, wo die wehrlosen und friedlichen Tiere eigentlich zum Schutz untergebracht sind. Der Täter schien schon beim Einbruch Gewalt an Sachgegenständen begangen zu haben, denn es entstand auf dem Gelände ein Sachschaden in Höhe von 200 Euro. Anschließend hat der Täter mit mindestens einem Tier Geschlechtsverkehr gehabt, bei zwei weiteren ist der Versuch gescheitert.
Auffällig ist, dass nicht die Herkunft des Täters genannt wird. Die Polizei verweigert darauf explizit die Auskunft mit der fragwürdigen Aussage, es handle sich dabei um Täterwissen, das aus ermittlungstaktischen Gründen nicht preisgegeben wird. Natürlich darf man an dieser Stelle keine Vorverurteilung über die mögliche Herkunft des Täters fällen. Dennoch bleibt es ein Fakt, dass in den letzten Jahren vermehrt ähnliche Taten von Einwanderern aus dem Nahen Osten passiert sind. So berichtete zum Beispiel der Westfälische Anzeiger, wie ein Syrer sich an Kühen vergangen hatte. Und auch europäische UN-Soldaten aus dem Nahen Osten konnten einschlägige Beobachtungen machen.
Hinter jedem Gebüsch ortet der von den Linken unterwanderte politisch-mediale Komplex einen „Rechtsextremisten“. Die künstliche Aufregung um ein Video der freiheitlichen Jugend, in dem Missstände in unserem Land thematisiert wurden, ist nur das jüngste Beispiel. Der Linksextremismus und die Gefahr, die er für Freiheit und Demokratie darstellt, ist für die politisch korrekten Bedenkenträger hingegen kein Thema.
Um der Verharmlosung des politischen Extremismus entgegenzutreten, präsentierten im Rahmen einer Pressekonferenz FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker und die freiheitliche Klubobmann-Stellvertreterin und Verfassungssprecherin Susanne Fürst die freiheitliche „Herbstoffensive gegen Linksextremismus“. Dabei sollen unter anderem parlamentarische Anfragen an alle Ministerien eingebracht werden, um Förderungen für linksextreme Organisationen aufzudecken und Netzwerke sichtbar zu machen.
„Der Linksextremismus hat aus unserer Sicht neue Dimensionen angenommen. Das beginnt bei zum Teil auslandsfinanzierten Pseudo-NGOs, wie den Klimaextremisten der ,Letzten Generation´ und von ,Extinction Rebellion´, die sich massiv in die Innenpolitik einmischen, geht über die linksmarxistische grüne Regierungspartei mitsamt dem grünen Bundespräsidenten, der sich weigert, Wahlergebnisse zu akzeptieren, bis hin zur KPÖ, die bereits in zwei Landtagen vertreten ist und offen über Enteignungen nachdenkt. Eine ganz neue linksextreme Spielart ist dabei noch die SPÖ mit Andreas Babler, die mit Erbschafts- und Vermögenssteuern alle, die sich etwas geschaffen haben, enteignen will und sich mit Grünen und KPÖ darum ,matcht´, wer der bessere Marxist ist. Insgesamt sollten daher eigentlich schon bei allen die Alarmglocken laut schrillen“, erklärte Hafenecker.
Fürst wiederum übte Kritik an der Entscheidung der türkis-grünen Bundesregierung, das linkslinke „Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes“ (DÖW) mit der Erstellung eines „Rechtsextremismusberichts“ zu betrauen. Insbesondere kritisierte sie , dass die Regierung die Beauftragung des DÖW als „Kooperation mit der Wissenschaft“ verkaufen wolle: „Präsident des DÖW ist Wiens Ex-SPÖ-Bürgermeister Häupl, einer der Vizepräsidenten ist der steirische SPÖ-Politiker Anzenberger und im Stiftungsrat sitzt auch die grüne Abgeordnete Blimlinger. Damit ist klar, dass hier Vertreter der Parteien des linken Spektrums, aber auch der ÖVP, agieren, um einen angeblich objektiven Bericht über politisch Andersdenkende verfassen zu lassen.“
Islamisierung und Bevölkerungsaustausch können der links-grünen Bundesregierung offenbar nicht schnell genug gehen. Notfalls akzeptiert man beim Familiennachzug afghanischer „Ortskräfte“ auch Fälle von Bigamie, um möglichst viele Personen ins Land zu holen.
Familienzusammenführung der besonderen Art
„Ortskräfte“ sind Personen, die in Afghanistan vor der Machtübernahme der Taliban (angeblich) für Deutschland oder deutsche Institutionen gearbeitet haben. Monat für Monat werden vom auswärtigen Amt Afghanen nach Deutschland eingeflogen. Unter ihnen jetzt sogar „Zweitfrauen“ samt zahlreicher Kinderschar, wie die Westfalenpost in einem Artikel berichtet,
Staatlich geförderterZuzug ins Sozialsystem
Bekannt geworden sind demnach zwei Fälle im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen), bei denen für die Ausländerbehörde das Verbot der Vielehe keine Rolle zu spielen scheint. Einer der Afghanen lebt mit seiner Ehefrau und drei Kindern zusammen, die zweite Ehefrau und ihre weiteren sieben Kinder wohnen in einer anderen Wohnung. Der zweite Afghane lebt dem Bericht zufolge mit beiden Ehefrauen und insgesamt neun Kindern zusammen. Damit wird klar, wofür von der grünen Familienministerin die zusätzlichen Milliarden zur Aufstockung des Kindergeldes benötigt werden.
Das Teichtmeister-Urteil, das gestern, Dienstag, verkündet wurde, ist beschämend und für viele Beobachter ein Paradebeispiel für ein Schandurteil. Der Schauspieler Florian Teichtmeister, der wegen des Besitzes von kinderpornographischem Material angeklagt war, wurde zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Bei ihm wurden 23 Terabyte an kinderpornographischem Material und 110 Gramm Kokain sichergestellt. Doch anstatt ihn vorläufig in den Maßnahmenvollzug zu schicken, wurde vorerst davon abgesehen. Die einzige Auflage für Teichtmeister ist, dass er sich „engmaschig“ kontrollieren lassen muss.
Was besonders auffällt, ist die zurückhaltende Berichterstattung der linken Medienschickeria. Während Teichtmeisters Anwalt natürlich alles dafür tat, seinem Mandanten möglichst viel an Strafe zu ersparen, ist es erschreckend, wie linke „Haltungsjournalisten“ seit Wochen über den Fall berichten und dabei die widerlichen Details nahezu entschuldigend beschreiben. Dies zeigt einmal mehr, wie verlottert und verkommen diese angeblich „vierte Kraft“ im Lande bereits ist. Da wird etwa auf den „tadellosen Lebenswandel“ des Herrn Teichtmeister hingewiesen und dabei sowohl sein Drogenmissbrauch aber auch die Gewalt gegenüber seiner ehemaligen Lebensgefährtin einfach ausgeblendet.
Linke Medien streicheln den linken Teichtmeister
Ein Beispiel dafür ist Falter-Chefredakteur Florian Klenk, der laufend über den Prozess auf der Social-Media Plattform X berichtete und dabei seine verquere Weltsicht offenbarte. Er bezeichnete die Anklage der Staatsanwältin als „Schock-Show“ und kritisierte scharf, dass die pädosexuellen Texte von Teichtmeister im Prozess zur Sprache kamen. Das Urteil, wonach Teichtmeister keinen einzigen Tag im Gefängnis verbringen muss, lobte er hingegen ausdrücklich.
Klenks Welt: Schonung für Teichtmeister, Haft für Ungeimpfte
Es ist interessant zu sehen, wie Klenk für „Impfverweigerer“ im Zuge der Corona-Pandemie Haftstrafen begrüßte, aber bei einem Fall von Kinderpornographie plötzlich eine andere Meinung hat.
Die Tatsache, dass Teichtmeister maximal drei Jahre Haft gedroht hätten, zeigt deutlich, dass unser Rechtssystem dringend reformiert werden muss. Gerade bei Übergriffen auf Kinder und Jugendliche, auch wenn diese „nur virtuell“ erfolgen, sollten die Strafen empfindlich erhöht werden. Doch bei Teichtmeister lief auch einiges andere schief. Weder die angeblichen körperlichen Übergriffe auf seine ehemalige Freundin noch sein massiver Kokainkonsum wurden rechtlich verfolgt. Es ist bemerkenswert, dass Teichtmeister 110 Gramm Kokain besaß, weit mehr ist, als einem „normalen“ Suchtkranken als Eigenbedarf zugestanden wird. Die Suchtgift-Grenzmengenverordnung gibt 15 Gramm Kokain als Eigenbedarf an. Warum also wurde hier keine Anklage erhoben, sondern das Verfahren eingestellt?
Welche Zirkel haben ein Interesse an Teichtmeisters Schweigen?
Eine mögliche Erklärung könnte in der guten gesellschaftlichen Vernetzung des ehemaligen Burgschauspielers liegen. Es ist denkbar, dass Teichtmeisters Dealer noch weitere Kokain-Konsumenten aus der linken Künstler-Schickeria beliefert. Auch Teichtmeisters offensichtliche Mitgliedschaft bei den Freimaurern, denen er in seiner Heimat Langenlois sogar einen „Tempel“ errichtete, könnte sich für ihn bezahlt gemacht haben. Die einflussreiche Gesellschaft, die Außenstehenden gegenüber auf höchste Geheimhaltung ihrer Mitglieder bedacht ist, gilt als bestens vernetzt in hohen Kreisen, insbesondere auch in der Justiz.
Wer Teil des Systems ist, kann sich auf das System verlassen
In welchen Kreisen, Zirkeln oder Logen sich der Schauspieler auch immer mit Kinderpornos und Kokain versorgt hat – mit dem Skandalurteil vom 5. September hat dieses System einmal mehr gezeigt, dass es die im Establishment verankerten Täter schützt und dass man sich auf die Freunde „im System“ verlassen kann. Dass Teichtmeister bei dieser „Sonderbehandlung“ keinen Offenbarungseid leisten und keine Mitwisser oder Mittäter verraten wird, versteht sich von selbst.
Politik muss Justiz höhere Strafen vorgeben
Insgesamt ist das Teichtmeister-Urteil ein beschämendes Beispiel für die Ungerechtigkeit und Verkommenheit in unserem Rechtssystem. Es ist an der Zeit, dass die Politik handelt und eine umfassende Justizreform durchführt, um solche Fälle angemessen zu bestrafen und die Opfer zu schützen. Es darf nicht sein, dass Täter wie Teichtmeister mit einer Bewährungsstrafe davonkommen und ihre Verbrechen nahezu entschuldigt werden. Es ist an der Zeit, dass das Strafmaß für solche Taten empfindlich angehoben werden, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen.