Mit der „sicheren Corona-Impfung“ wurde Politik gemacht. Nebenwirkungen wurden entweder verneint oder bagatellisiert. Doch immer mehr wissenschaftliche Studien weisen nach, dass von „sicherer“ und „nebenwirkungsfreier“ Impfung nicht die Rede sein kann.
Oft tödlich endende Autoimmunerkrankung
An der Universitätsklinik Marburg wurde aus Anlass zunehmender Autoimmunerkrankungen eine Studie beauftragt. Konkret gab es in den letzten zweieinhalb Jahren eine dramatische Zunahme von Diagnosen des gefährlichen „Stevens-Johnson-Syndroms“, einer seltenen Autoimmunerkrankung der Haut.
Dabei kommt es zu einer überschießenden Immunreaktion, die Haut löst sich ab und der Betroffene erleidet einen massiven Flüssigkeitsverlust, Lungenentzündungen und/oder Blutvergiftungen. Jeder zweite bis zehnte Fall endet tödlich.
Erste Studien aus Australien
Die Zunahme der Krankheit wurde bereits vor drei Monaten in Australien bekannt. Jetzt folgte die Studie aus Marburg. Beide Studien kommen zu einem bedenklichen Ergebnis: Die Zunahme der gefährlichen Krankheit könnte im Zusammenhang mit der Corona-Impfung stehen.
Die Marburger Wissenschaftler legten ihrer Studie, die im Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft veröffentlicht wurde, 200 andere zugrunde und analysierten diese zum Neuauftreten oder zur Verschlechterung von entzündlichen und autoimmunen Hauterkrankungen.
Von wegen „sichere Impfung“
Dabei zeigte sich, dass es bei den sechs untersuchten Autoimmun- und Entzündungskrankheiten der Haut einen deutlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung gab. Wörtlich heißt es:
Diese Metaanalyse unterstreicht den Zusammenhang zwischen der SARS-CoV-2-Impfung und der Neuentstehung oder Verschlechterung von entzündlichen und autoimmunen Hauterkrankungen.