Notfallambulanz soll für Kinder kostenpflichtig werden

Symbolfoto, screen grab youtube

Kinderarztpräsident Thomas Fischbach fordert nun eine Gebühr für die Behandlung von Kindern in der Notfallmedizin.

Seiner Auffassung nach würden Eltern die Notfalldienste überlasten.

Angebliche Bagatell-Fälle in Kindernotaufnahmen

In Zukunft sollen also  Eltern für die Behandlung ihrer Kinder in der Notfallmedizin eine Gebühr bezahlen.

So berichtet die Zeit Online am 7. August. Auf diese Maßnahme würde der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach vehement drängen.

Seiner Ansicht nach kämen am Wochenende Eltern, die unter der Woche keine Zeit hätten, mit ihren Kindern auf Grund von Bagatellen in die Notaufnahme.

Fischbach kritisiert, dass die knappen Ressourcen in der Notfallmedizin viel zu häufig von Menschen genutzt würden, die diese gar nicht benötigen würden. Um dem einen Riegel vorzuschieben, fordert er von der Bundesregierung die Einführung einer Kostenbeteiligung für die Behandlung in der Notfallmedizin.

Die Frage, ob Eltern tatsächlich kein anderes „Freizeitvergnügen“ an Wochenenden hätten, als mit ihren Kindern in der Notfallambulanz „auf zu schlagen“, könnte hierbei wohl nicht ganz zu Unrecht gestellt werden.

Abwägung auf „echten Notfall“ für Kostenersatz

Sollte ein echter Notfall vorliegen, würden die Eltern das zuvor bezahlte Geld mit nur wenig Aufwand zurückerstattet bekommen, so der Vorschlag des Kinderarztpräsidenten.

„Bei echten Notfällen können die Kosten erstattet werden, das ließe sich mit wenig Aufwand umsetzen.“

Gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung erklärte Fischbach, „die Notfallversorgung muss auf Notfälle konzentriert werden und nicht für die Pickel am Po der Kinder, für die die Eltern unter der Woche keine Zeit haben und mit denen man dann am Wochenende beim Notdienst aufschlägt.

Für solche Fälle hielte ich eine Eigenbeteiligung der Versicherten für absolut sinnvoll.“

Darüber hinaus Kritisiert der Ärztevertreter die bisherigen Pläne der Regierungskommission für eine Reform der Notfallversorgung.

„Bisher klingt es zu sehr nach, kommt alle zu uns, die ihr mühselig und beladen seid, wir werden euch helfen.“

Seiner Meinung nach fehle es für die von der Kommission vorgeschlagenen flächendeckenden Notfallzentren für Kinder an Kinder- und Jugendärzten.

Auch der Chef der Kassenärzte, Andreas Gassen, forderte bereits im Frühjahr, dass Patienten vor dem Aufsuchen der Notaufnahme eine telefonische Bewilligung der Leitstelle einholen müssten.

Wer ohne Konsultation der Leitstelle in die Notaufnahme komme, müsse eine Notfallgebühr bezahlen. Die CDU hat sich diesem Vorschlag angeschlossen und eine Eigenbeteiligung von 20 Euro vorgesehen.

„Im besten Deutschland aller Zeiten“ wird, auf Grund von Bundesgesundheitsminister Lauterbachs Krankenhaus-Reform, nunmehr nicht nur jede fünfte Klinik im Lande geschlossen. Vielmehr werden nun auch noch die Kriterien zur Notfallbehandlung drastische verschärft.

https://unser-mitteleuropa.com/notfallambulanz-soll-fuer-kinder-kostenpflichtig-werden/

Afghanischer Asylbewerber zahlte 6500 Euro für sie, als sie 13 war: Er meint, das sei so üblich

Eine Afghanin will nicht ihren Cousin heiraten, der sie für 6500 Euro kaufte, als sie noch 13 war. Er meint, dass sei unter Afghanen so üblich, in Afghanistan und auch hierzulande. Er sei nicht der einzige, der das so mache.

Die BILD-Zeitung berichtet über einen Fall, der vor einem Frankfurter Gericht verhandelt wird. Ein Afghane in Deutschland gab 6500 Euro für ein 13-jähriges Mädchen aus, das ihn heiraten soll. Damals wurde diese »Verlobung« mit seinen Verwandten mit einem Fest groß gefeiert. Es handelt sich um seine Cousine. 

Er selbst ist Analphabet und kam 2015 nach Deutschland und arbeitet hier als Reinigungskraft, berichtet die BILD-Zeitung.

Jetzt will er seine mittlerweile 16-jährige Cousine zur Hochzeit zwingen. Doch sie will nicht. Sie hatte ein Kontaktverbot erwirkt. Dennoch hat er sie immer wieder belästigt und sogar mit einem Messer bedroht und geschlagen. Im Gerichtssaal bricht sie in Tränen aus, als sie über die Todesdrohungen berichtet.

Die Richterin fragte ihn während der Verhandlung: »Glauben Sie, dass man Frauen kaufen kann? Wenn man Geld hinblättert, eine Frau heiraten darf?« Der Afghane antwortete: »In Afghanistan macht man das so und hier auch. Ich bin doch nicht der Einzige.« 

Jetzt will er sein Geld zurück. Doch nach deutschem Recht hätte er das Geld niemals für eine minderjährige Frau bezahlen dürfen. 

https://www.freiewelt.net/nachricht/zwangsheirat-afghane-will-16-jaehrige-cousine-zwingen-ihn-zu-heiraten-10093949/

Multikulti-Schießereien in Schweden: Blutkonserven werden knapp

https://i0.wp.com/unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2023/08/Police-forensics-search-area-after-a-shooting-on-a-street-in-central-Malmo_1529512357896644.jpg?fit=1200%2C720&ssl=1

In der Provinz Södermanland herrscht bereits ein Blutgruppenmangel. Die Ursache dafür: Weil nach Ansicht des nationalen Polizeichefs Einwandererbanden Zugang zu schweren, oft militärischen Waffen haben, sterben immer mehr Menschen bei diesen Angriffen.

In den letzten zwei Wochen gab es drei Schießereien in Eskilstuna, wodurch die Blutversorgung besonders hart getroffen wurde. Große Mengen von Blut waren für Not-Operationen erforderlich.
Doch laut Thomas Hylvander, Biomediziner am Blutzentrum des Mälar-Krankenhauses in Eskilstuna, sei Blutknappheit längst kein ein lokales Problem mehr.

Blutspendezentren im ganzen Land helfen sich gegenseitig aus, es ist also ein landesweites Problem geworden. Überall gibt es Schießereien. Wir brauchen mehr Blutspender, um die Versorgung in Schweden stabil zu halten.“

– so Hylvander gegenüber dem staatlichen Fernsehen. Außerdem habe die terroristische Bedrohung im Land zugenommen. Kein einzelnes Blutspendezentrum könne mehr jeden Fall behandeln, wenn etwas passiert.

Nach offiziellen Statistiken gab es in diesem Jahr mehr als 200 Schießereien, bei denen fast hundert Menschen getötet oder verwundet wurden. Damit hat Schweden laut „V4NA“ nunmehr eine Rekordzahl erreicht. Erst im vergangenen Jahr berief Schwedens nationaler Polizeichef, Anders Thornberg, eine Pressekonferenz ein, um über den aktuellen Stand der schweren Bandenkriminalität im Zusammenhang mit Einwanderung zu berichten. Dabei war es zu Schießereien und Bombenanschlägen gekommen, die damals mehr Menschenleben forderten als je zuvor.

Eine Schießerei zwischen kriminellen Banden ereignete sich sogar in öffentlichen Verkehrsmitteln – nur durch Glück wurde damals niemand verletzt oder getötet.

Wir von der Polizei sehen, dass die Lage besonders ernst ist. Die Gewalt die mit Migrantenbanden in Verbindung steht, hat inzwischen ein noch nie dagewesenes Ausmaß erreicht.

Dabei wäre nicht nur die Zahl der getöteten Menschen höher als je zuvor, sondern es nehme auch die Zahl der Schusswunden und Schießereien zu. Dasselbe betrifft aber auch terrorähnliche Bombenanschläge durch Banden, die große Zerstörungen verursachen.

Thornberg warnte auch vor einer Teufelsspirale, dass durch das häufige Auftreten schwerer Gewalt als normal wahrgenommen wird, was dazu führt, dass immer mehr Menschen glauben, sie hätten dad Recht während eines Konflikts auf Schusswaffen zurückzugreifen.

https://unser-mitteleuropa.com/multikulti-schiessereien-in-schweden-blutkonserven-werden-knapp/

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl: AfD erreicht mit 23 Prozent neuen Rekordwert

Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons

Wenn am jetzt Bundestagswahlen wären, würde die AfD sicht mit 23 Prozent fast verzweieinhalbfachen und souverän zur zweitstärksten Partei aufsteigen.

Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes YouGov. Die Kanzlerpartei SPD verliert weiter und würde nur noch 17 Prozent erhalten, die CDU/CSU stagniert bei 27 Prozent und steht damit nur noch 4 Prozentpunkte vor der AfD.

Die Grünen stagnieren bei 14 Prozent, während die FDP auf nur noch 5 Prozent abfällt und damit auf der Kippe steht. Die SED-Erben „Die Linke“ können sich leicht auf 6 Prozent verbessern, die sonstigen Parteien erreichen zusammen 8 Prozent.

Die Parteien der regierenden Ampel-Koalition haben zusammen nur noch 36 Prozent der Wähler hinter sich und somit auch weiterhin keine Mehrheit.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/56790/Sonntagsfrage-zur-Bundestagswahl-AfD-erreicht-mit-23-Prozent-neuen-Rekordwert.html

Britischer Sportverband verbannt Trans-Athleten aus Frauenbewerben

Ab 11. September keine Trans-Athleten mehr an Ruderwettbewerben mehr teilnehmen, die in den Zuständigkeitsbereich von Britisch Rowing fallen. Konkret beschloss der britische Ruderverband, dass künftig nur mehr „Personen, die bei der Geburt als weiblich eingestuft werden“, also biologische Frauen, an Wettbewerben teilnehmen dürfen, um Großbritannien oder England bei internationalen Veranstaltungen zu vertreten. Die neue Richtlinie sieht darüber hinaus eine „offene Kategorie“, in der alle Einzelpersonen startberechtigt sind, sowie eine „gemischte Kategorie“.

British Rowing begründet die neue Richtlinie damit, es gehe darum „Chancen und Spaß für alle zu bieten“. Um dies auf faire Weise zu gewährleisten, „müssen wir Wettbewerbsbedingungen schaffen, die einen fairen und sinnvollen Wettbewerb gewährleisten“. Der britische Ruderverband weist ausdrücklich darauf hin, dass „Transgender- und nicht-binäre Ruderer nach wie vor herzlich willkommen sind“, die Frauenkategorie aber biologischen Frauen vorbehalten ist.
Außerdem konsultierte der Sportverband vor Verabschiedung der neuen Richtlinie seine Mitglieder. Und rund 80 Prozent der rund 31.500 Mitglieder von British Rowing drängten, wie der „Telegraph“ berichtet, „Auf eine Änderung des Ansatzes, die die Fairness und Integrität der weiblichen Kategorie gewährleisten würde“. Nach den bisherigen Regeln konnten Transgender-Athleten auch an den britischen Ruderrennen für Frauen teilnehmen, solange sie nachweisen konnten, dass ihr Testosteronserumspiegel unter fünf Nanomol pro Liter lag. Üblicherweise liegt der Testosteronserumspiegel bei Frauen zwischen 0,5 und 2,4 Nanomol pro Liter.

https://zurzeit.at/index.php/britischer-sportverband-verbannt-trans-athleten-aus-frauenbewerben/

Der kälteste Hitzesommer aller Zeiten treibt Klimatologen in die Sinnkrise

Egal, ob Hitze oder kalter Starkregen, der zu katastrophalen Überschwemmungen führt: Für manche Klimatologen ist immer der “menschengemachte Klimawandel” schuld.
Foto: Hans / pixabay.com

Das Drehbuch der Natur für diesen Sommer habe vielen Menschen die Augen für die Komplexität unseres Klimas geöffnet, schreibt Autor Roy Spring in einem Kommentar in der Weltwoche.

Mit der Komödie um den “kältesten Hitzesommer aller Zeiten” würde die Natur eine denkwürdige Geschichte schreiben, analysiert Spring. Dabei ginge es um ein Phänomen, das Klimatologen in die Sinnkrise treiben und die Frage aufwerfe, ob sich die Natur in unseren Breitengraden gerade einen kleinen Scherz erlaubt.

Düstere Prognosen der Medien traten nicht ein

Tatsächlich sei nichts davon zu sehen, wovor Medien mit düsteren Prognosen gewarnt hatten: keine Dürrekatastrophen, keine ausgetrockneten Flüsse. Nur eine kurze Hitzewelle im Juli, die nach drei Tagen wieder vorbei gewesen sei. Ansonsten herrsche bisher kühle, nasse und windige Atmosphäre, die eher an einen garstigen Herbst erinnern würde, schreibt Spring.

ORF erzählte Märchen

Das irritiert offensichtlich die Klimawandel-Sekte so sehr, dass der ORF sogar die Mär verbreitete, dass für die Waldbrände in Griechenland nicht Brandstifter verantwortlich seien, sondern vielmehr die Hitze, die das Holz entzündet haben soll. Ein Schwachsinn, der von Fachleuten natürlich sofort widerlegt wurde. Holz, klärten sie auf, würde erst nach 230 Grad Celsius entflammen. Daraus gelernt habend, dachte man im ORF um: Nun war der „menschengemachte Klimawandel“ an den katastrophalen Überschwemmungen vor allem in Kärnten und in der Steiermark schuld.

“Klimawandel” schon in den 1960er Jahren

Geht man von dieser Erkenntnis aus, müsste es diesen Klimawandel schon in den 1960er-Jahren gegeben haben. Denn da hat der Autor dieses Berichts als Kind im Lavanttal in Kärnten Gewitter erlebt, von denen es heute nur noch Erzählungen gibt – mit Überschwemmungen, entwurzelten Bäumen und Blitzeinschlägen, und das praktisch jeden Sommer.

Radikalere Klimasprache gefordert

Diese Ereignisse, wie sie nun in Österreich vorkommen, lassen bisherige Klimawandel-Gläubige zweifeln, weshalb der linke Zeitgeist zu alarmistischem Ton greift. Wie berichtet, wurde in der ARD eine radikalere Klima-Sprache gefordert. Die Menschen sollen nicht mehr vom „Klimawandel“, sondern von der „Klimakrise“ sprechen. Denn „Wandel“ klinge „nach einem sanften, natürlichen Prozess“.

Wetterfrösche werden zu immer größerem Rätsel

Wie auch immer: Für Nicht-Klimatologen, die ihre Sommerkleider längst im Schrank verstaut und Anfang August notgedrungen eingeheizt haben (z.B. Mürzzuschlag, heute Montag, 17.00 Uhr: neun Grad) , werde die Interpretation der Wetterfrösche zu einem immer größeren Rätsel, schreibt Spring in der Weltwoche und fragt sich:

Ist es eine von Klimaaktivisten entführte Messstation in einer Sauna, die ihnen diese Hitzewallungen beschert?

Und Spring betätigt sich zum Schluss als Zukunftsforscher: Vielleicht, so der Autor, werde der kälteste Hitzesommer aller Zeiten eines Tages zu einem Kapitel in den Lehrbüchern der Klimaforschung 2.0.

https://unzensuriert.at/197640-der-kaelteste-hitzesommer-aller-zeiten-treibt-klimatologen-in-die-sinnkrise/

Berlin: Israelischer Tourist von Araber zusammengeschlagen – Mainstream-Medien vertuschen natürlich Täterherkunft

Berlin Kreuzberg, türkischsprachige Lichtreklame, screen grab youtube

Gestern und heute berichten deutsche Medien von einer brutalen Attacke auf einen israelischen Touristen in Berlin. Dem Opfer dieser bunten Bereicherung hätte man vorher mitteilen sollen, dass es besser ist, als Jude in Berlin Kreuzberg sich nicht als solcher zu erkennen geben und es lieber zu unterlassen, laut auf Hebräisch zu telefonieren.
 

Das konnte der junge Israeli nicht wissen und so endete die Konfrontation mit drei Arabern im Krankhaus. Entsprechend objektiv berichtete lediglich BILD über, dass es drei Araber waren, die den 19-Jährigen zusammenschlugen und auf den am Boden Liegenden noch eintraten.

Manipulation durch weglassen 

Der Vorfall passt natürlich nicht in das Bild, dass man ständig vorgegaukeln bekommt: Der böse deutsche rechtsextreme Antisemit bedroht laufend Juden, der arabische Migrant ist hingegen von Haus aus edel und gut. Und dementsprechend schaut dann auch die Berichterstattung in den meisten Mainstreammedien aus – man vertuscht die Täterherkunft. Aber nicht nur das: man versucht das Tatmotiv, in diesem Fall Judenhass „irgendwie“ in Frage zu stellen. Das liest sich dann so:

„… möglicher antisemitische Hintergrund“

    • „… Von der Rettungsstelle eines Krankenhauses aus informierte der Mann die Polizei. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung mit möglichem antisemitischem Hintergrund aufgenommen“ informiert uns rbb24. (Hervorhebung d. Red.)
    • Bei faz.net erfährt man die Täterherkunft ebenfalls nicht, und informiert so: „… Ein 19 Jahre alter Tourist aus Israel hat Anzeige gegen drei Männer erstattet, die ihn in Berlin-Kreuzberg attackiert und niedergeschlagen haben sollen. Die Ermittler prüfen einen antisemitischen Hintergrund.“
    • Die Berliner Zeitung schreibt:
      „In Kreuzberg ist es zu einer gefährlichen Körperverletzung gekommen. Womöglich war das Motiv Antisemitismus – der Staatsschutz ermittelt.“ Das hört sich so an, wie: man weiß zwar nicht, warum der Israeli zusammengeschlagen wurde, aber „womöglich“ gab es einen antisemitischen Hintergrund. Na sowas, wer hätte sich das gedacht, das gibt’s doch nicht.
    • Einen besonders listigen Akt von Framing, also durch Wechseln des Referenzrahmens und Bezugspunktes, liefert uns die linkslastige Süddeutsche Zeitung: Dort steht natürlich ebenfalls nichts von der Täterherkunft, dafür wird in der online-Ausgabe (siehe Screenshot unten) gleich nach Ende des Artikels ein Link samt Foto präsentiert, wo über den Antisemitismus der Nazis berichtet wird. So unter dem Motto: Man soll ja nicht, durch Vorfälle wie in Berlin abgelenkt, auf böse Gedanken kommen, sondern stets daran erinnert werden wer das wahre Tätervolk ist, nicht wahr!

https://unser-mitteleuropa.com/berlin-israelischer-tourist-von-araber-zusammengeschlagen-mainstream-medien-vertuschen-natuerlich-taeterherkunft/

ARD-Sendung fordert radikalere Klimasprache – und bessere Feindmarkierung von Zweiflern

Die Spirale dreht sich immer schneller: Wenn von Wetter und Klima die Rede ist, kommen die Mainstream-Medien ohne Superlative gar nicht mehr aus. Es gibt kaum einen Bericht mehr, der nicht in alarmistischem Ton gehalten ist. So geht “Framing” Und diese hysterische Berichterstattung zum Thema „Hitze“ ist bewusst gewählt, wie jetzt der Westdeutsche Rundfunk (WDR) zeigt. Beim Instagram-Auftritt der Sendung „Monitor“ (läuft in der ARD) wird dem von Regen und Kälte sowohl im Frühjahr bis in den Juni hinein und nun schon wieder im August gebeutelten Leser erklärt, dass es „verharmlosende Klima-Sprache“ gebe. Und es wird aufgerufen, die richtigen „Begriffe“ zu verwenden. Zweifler noch radikaler als Feind markieren Die Menschen sollen nicht mehr vom „Klimawandel“, sondern von der „Klimakrise“ sprechen. Denn „Wandel“ klinge „nach einem sanften, natürlichen Prozess“. Doch wir erlebten „heftige, gefährliche und menschengemachte“ Veränderungen. Wer sich gegen diese Doktrin vom menschengemachten und gefährlichen Klimawandel ausspricht, wurde bisher als „Klima-Skeptiker“ diffamiert. Das genügt nicht mehr. Künftig sollen Zweifler als „Klima-Leugner“ beschimpft werden. Denn Skepsis impliziere „Eigenständigkeit im Urteil“. „Es gibt aber keinen Zweifel an der menschengemachten Klima-Krise.“ Ach so? Von den „Falschen“ verwendet – dann weg Statt „Erderwärmung“ heißt es jetzt politisch korrekt „Erderhitzung“, denn Erwärmung klingt (gerade jetzt im August?) „angenehm und positiv“. Auch technische Begriffe müssen ideologisch ins woke Klima-Korsett gepresst werden. Statt „Kernenergie“ bitte künftig „Atomenergie“ sagen. Es erschließt sich zwar nicht, wo der Unterschied zwischen den beiden Begriffen liegt, doch „Kernenergie“ sei von den Befürwortern in den 1960er-Jahren – also den „Falschen“ – gebraucht worden. Nicht „Erziehungsanstalt“, sondern Umerziehungslager Die renommierte Neue Zürcher Zeitung (NZZnannte die Bundesrepublik Deutschland im Frühjahr eine „Erziehungsanstalt“, die „ihren Insassen beibringt, welches Auto sie fahren, welche Heizung sie benutzen und wie sie korrekt sprechen sollen“. Richtiger ist wohl der Begriff Umerziehungslager – mit Gehirnwäsche, wie man es seit Jahrzehnten den chinesischen Kommunisten in ihren Arbeitslagern (Laogai) nachsagt.

https://unzensuriert.at/197611-ard-sendung-fordert-radikalere-klimasprache-und-bessere-feindmarkierung-von-zweiflern/

Rassismus gegen Weisse: Politiker singt vor 100.000 Menschen im Fußballstadion „töte den Farmer“

Julius Malema legt seine Finger regelmäßig in offene Wunden des Landes. Diesmal ging er aber zu weit.
Foto: Gery van der Menwe / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Zum zehnten Jahrestag seiner Partei „Echonomic Freedom Fighters“ (EFF) drehte der Vorsitzende, Julius Malema, völlig durch: Vor 100.000 Menschen im Fußballstadion Nasrec in Johannesburg stimmte Malema am Samstag, 29. Juli, ein bei der Schwarzen Bevölkerung in Südafrika bekanntes Protestlied aus der Zeit der Apartheid an, das die Zeilen „Schieße, um zu töten, töte den Buren, töte den Farmer“ enthält. Darüber berichtete auch die Zeitung Times Live.

Drittstärkste Kraft in Südafrika

Die EFF ist mit knapp elf Prozent der Stimmen bei der letzten Wahl drittstärkste Kraft in Südafrika geworden und legt ihre Finger regelmäßig in offene Wunden des Landes. So fordert Malema etwa die entschädigungslose Enteignung von Land, Banken und Bergwerken. Vor Gericht musste sich der Polit-Rebell wiederholt für seine Äußerungen gegen die weiße Minderheit verantworten.

Keine Volksverhetzung

Malema wird nach diesem rassistischen Eklat wohl straffrei ausgehen. Denn 2022 urteilte Südafrikas „Gerichtshof für Gleichstellung“, dass es sich bei „Kill the Boer“ nicht um Volksverhetzung handele. Nun betonte EFF-Sprecher Sinawo Tambo, es sei ein „Befreiungslied, um an die Geschichte von Südafrikas Kampf gegen Kolonialismus und Apartheid zu erinnern“.

Wer Ermordung eines Teil der Gesellschaft fordert, ist nicht normal

Scharfe Kritik am Song „Kill the Boer“ kommt vom Oppositionsführer der zweitgrößten Partei des Landes, der Democratic Alliance (DA). John Steenhuisen sagte:

Ein Parlamentsabgeordneter, der die Ermordung eines gesamten Teils der Gesellschaft fordert, ist doch nicht normal. Wir werden Julius Malemas Faschismus frontal entgegentreten.

“Du laberst Scheiße”

Auch Multimillionär Elon Musk, dessen Familie aus Südafrika stammt, meldete sich zu Wort, nachdem die Hassbotschaft Malemas in den sozialen Netzwerken verbreitet worden war. Im Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter, warf Musk Julius Malema vor, einen „Genozid an Weißen“ zu planen. Musk forderte den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa auf, Stellung zu den Gesängen der EFF zu nehmen. Das tat Ramaphosa bisher nicht – aber Malema antwortete Musk weniger später auf X. „O bolela masepa“, schrieb der EFF-Parteichef, was so viel wie „Du laberst Scheiße“ bedeutet.

https://unzensuriert.at/197562-politiker-singt-vor-100-000-menschen-im-fussballstadion-toete-den-farmer/