Month: July 2023
“Die dunkle Seite des Homo Digitalis” – Top-Psychologe Johannes Hepp enthüllt alarmierende Trends in Zeiten von Covid und Virtualisierung
Die Pandemie hat eine Revolution in unserem Leben ausgelöst – eine, die tiefe und oft verheerende Auswirkungen auf unsere psychische Gesundheit hat. Der renommierte Münchner Psychologe Johannes Hepp beleuchtet diese alarmierenden Entwicklungen in seinem neuen Buch und warnt vor 21 neu aufkommenden Neurosen im Zeitalter des Homo Digitalis.
Eine erschütternde Bewertung der Deutschen Psychotherapeuten-Vereinigung zeigt, dass die Nachfrage nach Psychotherapie für Kinder und Jugendliche im Jahr 2022 in Deutschland um 60 Prozent höher war als vor der Pandemie. Bei Erwachsenen verzeichnete man eine Steigerung von 40 Prozent. Ähnliche Muster sind auch in Österreich erkennbar, wo die Jugendpsychologie-Stationen an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen.
In seinem Buch analysiert Hepp die düsteren Facetten der zunehmenden Digitalisierung unseres Lebens und wie diese unseren Seelenzustand beeinflusst. “Die Pandemie hat uns in ein Massenexperiment geführt. Es hat sich gezeigt, dass die Virtualisierung des Lebens schädlich für unsere Psyche ist”, zitiert der Schweizer Tagesanzeiger den Psychologen.
Insbesondere für Kinder und Jugendliche sei der Verlust an persönlichen Kontakten und die Verlagerung von Erfahrungen in den digitalen Raum besonders schädlich. Im Gegensatz zu Erwachsenen haben sie keinen reichen Fundus an realen Erlebnissen, auf die sie zurückgreifen können.
Hepp erklärt weiter, dass “der Entzug von sozialen Interaktionen, der Verlust von Begegnungen und Berührungen, in der Medizin und Psychologie als Hospitalismus bezeichnet wird. Wenn Menschen in Krankenhäusern und Heimen vernachlässigt werden, können körperliche, emotionale und soziale Schäden entstehen. Mit der fortschreitenden Virtualisierung des Lebens nehmen echte Begegnungen und Berührungen zwangsläufig ab – und damit sind ähnliche negative Auswirkungen zu befürchten wie beim Hospitalismus.”
Aber das ist noch nicht alles. Hepp deckt in seinem Buch 21 neue Neurosen auf, die sich in der heutigen digitalen Gesellschaft entwickeln. Darunter sind zwanghaftes Porno-Konsumverhalten und Profilsucht. Der Psychologe berichtet: “In der Praxis kämpfe ich als Therapeut gegen Abhängigkeiten, Süchte, Kontrollzwänge, Ängste, verzerrte Körperbilder oder sexuelle Frustrationen.” All diese Störungen bezeichnet er als “Gegenwartsneurosen” – sie sind letztlich eine “Überkompensation” der psychischen Belastung durch die Digitalwirtschaft.
Hepps alarmierende Bewertung unterstreicht die Notwendigkeit einer ernsthaften Auseinandersetzung mit den psychischen Folgen der Pandemie und der fortschreitenden Digitalisierung unseres Lebens. Es ist dringend erforderlich, präventive Maßnahmen und Therapien zu entwickeln, um diesen neuartigen Neurosen entgegenzuwirken und die seelische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu schützen. In Zeiten, in denen der Homo Sapiens mehr und mehr zum Homo Digitalis wird, ist die psychische Gesundheit wichtiger denn je.
Australische Studie zeigt: Corona-Impfung 37-mal gefährlicher als Grippe-Impfung
Obwohl das Thema Corona aus den Medien völlig verschwunden ist, findet die Aufarbeitung der gesundheitlichen Folgen statt. Schleppend, aber doch.
Nur Bruchteil der tatsächlichen Nebenwirkungen
Im Rahmen dieser Aufarbeitung ist eine Studie aus Australien interessant, die bereits 2022 erstellt, aber erst jetzt veröffentlicht wurde. Sie beschäftigt sich mit den Nebenwirkungen von Impfungen, nicht nur der Corona-Impfung, sondern auch von Grippe-Impfungen und anderen. Die festgestellten Nebenwirkungen sind dabei keine Verdachtsfälle, sondern in allen Fällen ärztlich bestätigt.
Im Bericht wird darauf hingewiesen, dass die gemeldeten Nebenwirkungen nur einen Bruchteil der tatsächlich auftretenden Nebenwirkungen darstellen. In Österreich geht man davon aus, dass nur sechs Prozent von unerwünschten Nebenwirkungen gemeldet werden.
Vergleich mit anderen Impfungen
Die Studienautoren kommen zum Ergebnis, dass die Corona-Impfung 264,1 Nebenwirkungen auf 100.000 Dosen hervorrief. Im Vergleich dazu waren es bei Grippe-Impfungen „nur“ 6,7 und bei allen anderen „Routine“-Impfungen 14,7 Nebenwirkungen auf 100.000 Dosen.
Damit übertrifft die Anzahl an Nebenwirkungen infolge der Corona-Impfung deutlich jene von allen anderen Impfungen zusammen. Die Corona-Impfung ist außerdem 19-mal gefährlicher als eine andere Routine-Impfung und 37-mal gefährlicher als eine Grippe-Impfung.
Berlin: Regierender Bürgermeister Wegner biedert sich hemmungslos der Queer-Bewegung an
Schwule, Transgender und Sonstige, die sich hinter der immer länger werdenden Buchstabensuppe LGBTIQA* verbergen, feierten sich gestern, Samstag, beim „Christopher Street Day“ (CSD) in Berlin wieder einmal selbst. Gemeinsam mit SPD-Bundestagspräsidentin Bärbel Bas vorne dabei war auch der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU).
CDU im links-grünen Spektrum verankert
Kaum hatte CDU-Chef Friedrich Merz bei der CSU-Klubklausur im oberbayerischen Andechs verkündet, dass die Partei eine „AfD mit Inhalt“ sei, ließ sein Parteikollege in Berlin den plumpen Schwindel schon wieder auffliegen. Die CDU ist und bleibt die gleiche links-grüne Partei, zu der sie Angela Merkel in ihrer Regentschaft gemacht hat. Den Beweis lieferte der Regierende Bürgermeister der Hauptstadt in seiner Eröffnungsrede zum CSD-Umzug selbst.
Plädoyer für “queere” Subkultur
In seiner Rede versprach Wegner der versammelten Queer-Gemeinde, dass sich der Berliner Senat dafür einsetzen werde, die „sexuelle Identität“ im Grundgesetz zu verankern. Wörtlich sagte er (Quelle: Welt.de)
Wir wollen den Artikel 3 des Grundgesetzes ändern. Da muss die sexuelle Identität mit rein. Das ist mein Versprechen. Wir werden das gemeinsam mit euch auch hinbekommen.
Im Grundgesetz soll also verankert werden, dass alle Personen, die unter einer zeitgeistigen Strömung subsumiert sind, als besonders schützenswerte Gruppe gelten sollen.
Zudem warnte er vor einer angeblich zunehmenden Diskriminierung “queerer” Menschen in der Stadt und machte sich zum Schutzpatron für alle “queeren” Personen, die in anderen Ländern angegriffen würden.
Kritische Journalisten sollen mundtot gemacht werden
Dass es allerdings mittlerweile so weit gekommen ist, dass man normale Menschen vor der Queer-Ideologie schützen müsste, zeigt der Fall des Journalisten und YouTubers Julian Reichelt. Er hatte es vor Kurzem gewagt zu kritisieren, dass die Regenbogenfahne, für ihn ein politisches Symbol, vor der Berliner Polizeidirektion gehisst wurde. Prompt wurde er vom Berliner Queer-Beauftragten Alfonso Pantisano wegen „Volksverhetzung“ angezeigt. Eine Einschüchterungsmaßnahme, wie man sie von autoritären Regimen kennt. Unzensuriert berichtete.
„Miss Italy“: Keine Teilnahme von Transgender-Kandidatinnen
Die Schirmherrin des Wettbewerbs bestand darauf: Die Teilnehmerinnen „müssen von Geburt an Frauen“ sein.
„In letzter Zeit haben Schönheitswettbewerbe auch versucht, mit Strategien in die Nachrichten zu kommen, die ich für ein bisschen absurd halte.“
– so die offizielle Schirmherrin von „Miss Italy“, Patrizia Mirigliani, in einem Interview mit „Radio Cusano“.
„Seit Bestehen verlangt unser Schönheits-Wettbewerb eine Klarstellung in seinen Regeln, dass man von Geburt an eine Frau sein muss. Wahrscheinlich, weil bereits vorhergesehen wurde, dass ‚Schönheit‘, oder dass Frauen sich verwandeln könnten, oder dass Männer zu Frauen werden könnten.“
– fügte Mirigliani hinzu.
Miriglianis Äußerungen kamen nur wenige Wochen, nachdem die erste Transgender-Frau, Rikkie Valerie Kolle zur Miss Niederlande gekrönt wurde. Sie wird ihr Land bei der „Miss Universe 2023“ vertreten.
Fast Zweidrittel der Sozialhilfeempfänger sind Ausländer und Eingewanderte
Über 2,7 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland beziehen Bürgergeld (vormals Arbeitslosengeld oder “Hartz IV”). Wie die Daten des Statistischen Bundesamtes ergeben, ist der Anteil der ausländischen Sozialhilfeempfänger dabei besonders hoch: Knapp 1,8 Millionen Bürgergeldempfänger besitzen keine deutsche Staatsbürgerschaft oder haben einen Migrationshintergrund. Damit stellen die Ausländer und Eingewanderten zwar weniger als 30 Prozent der Bevölkerung, aber über 60 Prozent der Arbeitslosen.
Massiver Anstieg bei ausländischen Arbeitslosen seit 2015
Der Anteil der Fremden in den deutschen Sozialsystemen hat sich in nur wenigen Jahren dramatisch erhöht: Während Einheimische und Eingewanderte im Jahr 2017 noch jeweils die Hälfte der Sozialhilfeempfänger stellten, ist die Zahl der deutschen Arbeitslosen um 400.000 Personen gesunken – die Gesamtzahl der Leistungsbezieher ist jedoch gleich geblieben. Das zeigt den Einfluss der Einwanderung in die Sozialsysteme. Bei den Kindern und Jugendlichen könnten ausländische Kinder und Jugendliche in naher Zukunft die Mehrheit der minderjährigen Sozialhilfeempfänger stellen.
Im Jahr 2015, vor der letzten großen Einwanderungswelle, erhielten knapp 380.000 ausländische Minderjährige finanzielle Leistungen vom Staat, inzwischen sind es über 888.000, Ausländer mit deutscher Staatsangehörigkeit sind in diesen Zahlen nicht erfasst.
Scharfe Kritik an moralischer Überhöhung von Klima-Demonstranten per Gerichtsurteil
Wer bei Kundgebungen gegen den Klimawandel Gesetze bricht, muss milder bestraft werden als andere Demonstranten. Dieses Urteil des Landesverwaltungsgerichts Vorarlberg verwundert Juristen. Nachdem unzensuriert.at gestern über diese Entscheidung berichtet hat, nimmt nun die freiheitliche Klubobmann-Stellvertreterin Susanne Fürst Stellung. Sie sieht darin einen indirekten Angriff auf das Demonstrationsrecht:
Wenn ein Gericht im Nachhinein hergeht und Demonstrationen inhaltlich bewertet, sie sozusagen in ‚gute und böse‘ Versammlungen einteilt, dann ist das ein gefährliches Spiel.
Konsequenzen einer PR-Aktion namens „Klimanotstand“
Das Beispiel zeige aber auch, welche Konsequenzen das Verhalten der Politik haben kann. Denn das Gericht verwies in seinem Urteil explizit auf den Umstand, dass das Land Vorarlberg im Jahr 2019 den Klimanotstand ausgerufen hat. Auf den ersten Blick harmlose und augenscheinlich unverbindliche politische Aussagen fließen so unbemerkt in die Rechtsprechung ein.
Urteil zeigt, wie wichtig Nein zum UN-Migrationspakt war
Für Susanne Fürst zeigt das, wie wichtig es war, dass auf Initiative der FPÖ im Jahr 2018 die Unterzeichnung des UN-Migrationspakts durch Österreich nicht erfolgte.
Vielleicht wäre auch dieser Pakt Jahre später dann zulasten der Österreicher in die Judikatur eingeflossen.
Kampf für Grundrechte kein „achtenswerter Beweggrund“
Am Rande bemerkt sei, dass der betroffene Demonstrant für seinen Verstoß gegen die Bannmeile rund um das Vorarlberger Landhaus mit dem läppischen Betrag von 70 Euro bestraft worden war, die nun auf 40 Euro reduziert wurden. Teilnehmer an Kundgebungen gegen den Corona-Wahnsinn der Regierung fassten oft das Vielfache wegen Verwaltungsübertretungen aus. Da kam jedoch kein Gericht auf die Idee, das Eintreten für die Grundrechte als „achtenswerten Beweggrund“ zu werten.
Islamistischer Hintergrund vermutet: Syrer attackiert Passanten und die Polizei in Nürnberg – Mob verhindert Festnahme von Krawall-Syrer
Am Dienstagmorgen hatte ein 28-jähriger Syrer mehrere Personen vor dem Nürnberger Hauptbahnhof belästigt und mit einer abgebrochenen Bierflasche bedroht. Beim Eintreffen der Polizei soll der Asylant dann die Beamten attackiert haben, wobei drei Polizisten Verletzungen erlitten haben, einer davon musste im Krankenhaus versorgt werden und wurde mittlerweile wieder entlassen. Da der mutmaßliche Täter bei seinen Attacken mehrfach “Allahu Akbar” geschrien hatte, wird auch ein islamistisches Motiv nicht ausgeschlossen.
Mob versucht, Festnahme des Syrers zu verhindern
Offensichtlich war der Mann nicht alleine: Wie die Bild-Zeitung berichtet, sollen mehrere Personen versucht haben, die Festnahme des mutmaßlichen Islamisten mit Gewalt zu verhindern, erst als Verstärkung eintraf, konnte die Polizei die Situation beruhigen.
“Verfehlte Migrationspolitik”
Auch die Politik beschäftigt sich mit dem Fall aus der bayerischen Großstadt. Der Nürnberger Bundestagsabgeordnete Michael Frieser (CSU) zeigte sich “schockiert” von der Gewalt gegen die Polizisten:
Diese Respektlosigkeit gegenüber allen und allem, was eine Institution repräsentiert, ist ein Missstand, der sich so erst seit einigen Jahren entwickelt hat.
Die “schwerwiegenden Probleme mit gewaltbereiten, kriminellen Flüchtlingen” seien das Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik.
Der syrische “Flüchtling” sitzt nun in Untersuchungshaft, ihm wird versuchter Totschlag vorgeworfen.
Klage von Impfopfern gegen Niederländische Regierung und Bill Gates als „Great-Reset –Mittäter“
In den Niederlanden haben nun sieben impfgeschädigte Personen Klage gegen die Regierung sowie 16 namhafte Personen aus Wirtschaft und Politik erhoben.
Darunter befinden sich auch Regierungschef Mark Rutte, Bill Gates und Pfizer-Chef Albert Bourla.
Klage gegen Beteiligung an „Great Reset-Agenda“
Der Gegenstand der Anklage sei auch die mutmaßliche Beteiligung dieser Personen an der „Great Reset“ ‑Agenda.
Mit Unterstützung der Stiftung Recht Oprecht klagen in den Niederlanden sieben mutmaßlich durch die COVID-19-Impfung geschädigte Personen vor dem Gericht in Leeuwarden auf Entschädigung.
Sie fordern Schadensersatz von der niederländischen Regierung und weiteren 16 Beklagten, darunter Premierminister Rutte, Bill Gates und Pfizer-Chef Albert Bourla. Die Ankläger lassen sich von Rechtsanwalt Arno van Kessel aus Leeurwarden vertreten.
Nach einem Bericht auf riotimesonline vom 18. Juli sei diese Klage einzigartig und bahnbrechend.
Die angeklagten Institutionen und Einzelpersonen würden erstmals vor Gericht beschuldigt, sich mit den Maßnahmen gegen Covid-19 an der Umsetzung einer weltweiten Agenda namens „Great Reset“ beteiligt zu haben.
„Diese bahnbrechende Klage ist die erste ihrer Art weltweit, da die Kläger behaupten, dass Covid-19 nicht nur eine Krankheit, sondern Teil einer größeren Agenda namens „Great Reset“ ist“, so die riotimesonline.
Klagsbegründung – Mitwirkung an „Agenda“
In dem Prozess werde jeder Angeklagte sowohl einzeln als auch kollektiv beschuldigt, an dieser Agenda mitzuwirken. Nach Auffassung der Anklage hätten die Beklagten vorsätzlich und unrechtmäßig gehandelt und infolgedessen den Klägern erheblichen Schaden zugefügt.
Laut eigenen Angaben hätten die Prozessbevollmächtigten der Stiftung Recht Oprecht nach ausführlichen Gesprächen mit den mutmaßlich Impfgeschädigten bei ihrem Vorgehen erhebliche Fortschritte erzielt.
Die ersten Gerichtsverfahren seien vorbereitet und würden in Kürze beginnen.
Zuvor hatte Recht Oprecht das Klagevorhaben bei Veranstaltungen an verschiedenen Orten in den Niederlanden bekannt gegeben. Der Prozess gegen einflussreiche Persönlichkeiten „des Systems“ wurde als historisch größter dieser Art gefeiert.
Die Unterstützung aus der Bevölkerung sei riotimesonline zufolge überwältigend gewesen. Das belege, so das Nachrichtenportal weiter, „dass viele Menschen in den Niederlanden Gerechtigkeit suchen und hinter dieser Stiftung stehen“.
Fadila Khattabi, die neuernannte französische Ministerin für Behinderte, will die Moschee (wieder) ins Zentrum des Dorfes stellen
Sie wurde gerade ernannt. Im Januar 2023 hatte sie als damalige Abgeordnete des Departements Côte d’Or und Vorsitzende des Ausschusses für soziale Angelegenheiten in der Nationalversammlung diesen ihrer Meinung nach ironischen Ausspruch von sich gegeben.
Wenn ich anwesend gewesen wäre, hätte ich ihn gefragt, wann in Frankreich die Moschee jemals im Zentrum des Dorfes gestanden hätte … nie. Selbst als Frankreich in Algerien regierte (zum Glück für Algerien), stand die Moschee nie im Zentrum des Dorfes, und das aus gutem Grund. Es war das französische Gesetz, das für alle galt, und nicht der Koran. Aber zweifellos beschwor Khattaby hinter ihrem als Wortspiel gedachten Satz einen Traum herauf, den sie auf Macrons Frankreich anwendet.
Macron, mit dem sie wahrscheinlich viele seiner Wertvorstellungen teilt, sonst hätte er sie nicht zur Ministerin ernannt.
Man muss sagen, dass sie Macron während der Rentendebatte gut geholfen hatte, indem sie von der Linken eingebrachte Änderungsanträge ungeprüft abgewiesen hatte. Sie hätte eine Belohnung verdient, ein Ministerressort. Klar und einfach. Macrons vereinfachte Welt: Du hilfst ihm, du baust ihm eine goldene Brücke … mit den Geldern der Steuerzahler.
Das ist die gleiche Frau, die es für normal hielt, die Überstunden einer ehemaligen Mitarbeiterin nicht zu bezahlen, und die gerade vor dem Arbeitsgericht dafür verurteilt wurde.
Macron-Borne müssen es gewusst haben, also wurde sie absichtlich zur Ministerin ernannt, und im sozialen Bereich (wir lachen nicht! ) ist sie für Macron wichtiger, weil sie das Gesetz missachtet und vor allem, zwangsläufig, aufgrund ihrer Herkunft als aufgrund ihrer “Ehrlichkeit”.
Wie Avia und einige andere vor ihr scheinen einige gewählte Vertreter mit Diversitätshintergrund eine diktatorische Einstellung gegenüber ihren Angestellten beibehalten zu haben… Man fragt sich, woher das kommt!