Deutsche Jugendliche benutzen immer häufiger arabische Wörter wie “Mach’Allah” auf dem Schulhof

Jugendliche auf der anderen Seite des Rheins benutzen immer mehr arabische Wörter, ohne dass sie vielleicht wissen, was sie genau bedeuten. Im Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” spricht der syrische Kolumnist über die Bedeutung der häufigsten Ausdrücke und darüber, was sie über die arabische Kultur aussagen.

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Im Zuge der Migrationswellen sind in den letzten Jahren neue arabische Vokabeln in den Sprachgebrauch eingedrungen, vor allem bei jungen Menschen. Deshalb möchte ich hier einige von ihnen beleuchten – und die Bedeutung der Begriffe, die sich dahinter verbergen.

Mir ist aufgefallen, dass viele Menschen den arabischen Ausdruck Alhamdouli’llah kennen. Deutsche verwenden ihn gerne, wenn sie mit einer Person arabischer Herkunft sprechen. Manchmal wird er uns sogar zugerufen, wenn Gerd [Koautor dieser Kolumne] und ich zu spät zu einem Treffen kommen. Vielleicht denken einige, dass der Begriff mit “endlich!” übersetzt wird. Das ist sicherlich nicht falsch, aber es greift zu kurz.

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Junge Deutsche benutzen auch zunehmend ein anderes arabisches Wort, das ich oft auf dem Schulhof höre: “Mashallah”. Sie verwenden es als starken Ausdruck, als “Wow!” oder “Genia l!” oder einfach als Füllwort. Courrier International

Les jeunes allemands utilisent de plus en plus de mots arabes, comme « mach’Allah » dans la cour d’école – Fdesouche

Afrikaner belästigt Kind in Zug: Unbekannte Heldin zeigt Zivilcourage und bewahrt 10-jähriges Mädchen vor weiterem Unheil

Am Freitagnachmittag ereignete sich im Zug von Mühldorf nach Dorfen ein bedrückender Vorfall, der jedoch auch ein Beispiel an Zivilcourage lieferte. Ein bislang unbekanntes Mädchen wurde von einer mutigen Frau vor einem betrunkenen Belästiger geschützt.

Die Polizei sucht nun nach der Frau, um ihr für ihren couragierten Einsatz zu danken.

Es war gegen 16.15 Uhr im Zug RB40, als sich eine schreckliche Szene entfaltete. Ein 28-jähriger Somalier, nach Angaben der Polizei stark betrunken, setzte sich neben ein 10-jähriges Mädchen und streichelte ihr zweimal unangemessen über das Knie. Das erschrockene und verunsicherte Kind stand daraufhin auf und versuchte sich zu entfernen. Doch der Mann folgte ihr.

Inmitten dieser beängstigenden Situation trat eine bislang unbekannte Frau ein und forderte das Mädchen auf, sich zu ihr zu setzen. Durch ihre Handlung konnte sie den Mann dazu bewegen, Abstand zu halten, obwohl dieser weiterhin lautstark und aggressiv im Zug herum polterte.

Am Bahnhof Dorfen, im Herzen Oberbayerns, verließ das Mädchen den Zug und wurde von ihrer 22-jährigen Tante in Empfang genommen. Sie planten, den Bahnhofsbereich zu verlassen, doch der 28-jährige Somalier verfolgte sie erneut, erneut pöbelnd und aggressiv. In ihrer Not suchten sie Hilfe in einem nahegelegenen Schnellimbiss. Die Inhaber und Mitarbeiter des Imbisses forderten den Mann auf, den Laden zu verlassen. Als er jedoch weiterhin im Imbiss herum lief und die Gäste belästigte, musste er hinausgeschoben werden.

Die alarmierte Streife der Polizeiinspektion (PI) Dorfen wurde ebenfalls Zeuge des aggressiven Verhaltens des Mannes, der versuchte, zu flüchten. Die Polizisten reagierten schnell, brachten den Mann zu Boden und legten ihm Handfesseln an. Eine Streife der Bundespolizei brachte ihn schließlich zur Dienststelle am Münchner Ostbahnhof. Während des Transports soll der Mann versucht haben, die Einsatzkräfte anzuspucken.

Berichten zufolge soll der 28-Jährige sich auch am Münchner Bahnhof vor Reisenden entblößt und diese beleidigt haben. Obwohl keine Geschädigten festgestellt werden konnten, wurde die Bundespolizei auf den Vorfall aufmerksam gemacht.

Die Polizei bittet nun um Mithilfe bei der Identifizierung der unbekannten Zivilcouragin, die dem Mädchen im Zug zur Seite stand. Darüber hinaus werden Zeuginnen und Zeugen gesucht, die den Vorfall am Bahnhof Dorfen beobachtet haben. Sie sollen sich bei der Bundespolizei unter der Telefonnummer 089 5155500 melden.

Ein freiwilliger Atemalkoholtest, der dem 28-jährigen Somalier abgenommen wurde, ergab einen Wert von 2,8 Promille – ein deutlicher Hinweis auf seinen starken Alkoholisierungsgrad. Die Staatsanwaltschaft ordnete daraufhin eine Blutentnahme an. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann auf freien Fuß gesetzt.

Migrant belästigt Kind in Zug: Unbekannte Heldin zeigt Zivilcourage und bewahrt 10-jähriges Mädchen vor weiterem Unheil (haolam.de)

“Weltbrände haben gebrennt”: Annalena Baerbock (Grüne) kündigt in Wien Klima-Fonds an

Linker Erzbischof findet “Vater unser” problematisch

Der Erzbischof von York bedient sich der “woke”-Argumentation, dass das Wort “Vater” wegen angeblicher “patriarchalischer Bezüge” auf Menschen “belastend” wirken könnte.
Foto: The diocese of York / wikimedia commons (CC BY SA 2.0)

Der Erzbischof von York hat in einer Rede angedeutet, dass die einleitenden Worte des Vaterunsers, die seit 2.000 Jahren von Christen auf der ganzen Welt rezitiert werden, aufgrund ihrer patriarchalischen Assoziation „problematisch“ sein könnten. Damit löste er in der anglikanischen Kirche heftige Diskussionen aus.

Kirchenfürst hechelt Gender-Ideologen hinterher

Wie der britische Guardian berichtet, ging der Erzbischof von York, Stephen Cottrell, in seiner Eröffnungsrede zur Generalsynode der Kirche von England auf die Worte „Vater unser“ des gleichnamigen Gebets ein und unterstellte ihnen einen „patriarchalischen“ Einfluss. Wörtlich sagte er:

Ich weiß, dass das Wort „Vater“ für diejenigen problematisch ist, deren Erfahrungen mit irdischen Vätern destruktiv und missbräuchlich waren, und für uns alle, die viel zu sehr unter einem unterdrückenden patriarchalischen Einfluss auf das Leben gelitten haben.

Eine Ansicht, die exklusiv in linksextremen Zirkeln und der „woke“-Bewegung vertreten wird, die „Vater“ und „Mutter“ aus dem Sprachgebrauch verbannen wollen, um sie durch genderneutrale Begriffe zu ersetzen. Für die überwältigende Mehrheit sind die Worte „Vater“ und „Mutter“ hingegen positiv besetzt und gemeinsam mit Kindern Sinnbild von Familie.

Erzbischof stellt heilige Schrift infrage

Neben zustimmenden Worten aus linken Kirchenkreisen erntete Cottrell unter anderen vom Vorsitzenden der konservativen Gruppe „Anglikan Mainstream“ Chris Sugton heftige Kritik. Dieser wies darauf hin, dass Jesus in der Bibel die Menschen dazu auffordert, zu „unserem Vater“ zu beten und stellte die Frage: „Behauptet der Erzbischof von York, dass Jesus Unrecht hatte, oder dass Jesus sich der Seelsorge nicht bewusst war? Es scheint sinnbildlich für den Ansatz einiger Kirchenführer zu sein, sich eher an der Kultur als an der Heiligen Schrift zu orientieren“, zitiert ihn der Guardian.

https://unzensuriert.at/195107-wirbel-um-anglikanischen-erzbischof-der-vaterunser-gebet-gendern-will/

Polizei und Staatsschutz: bei Klima-Klebern Hosen voll – gegen genervte Autofahrer und „Pride-Fahnen-Terroristen“ stark

Die Polizei im besten Deutschland aller Zeiten zeichnet sich wieder durch besondere Bürgernähe und Nachsicht aus. Wie bereits des Öfteren berichtet, wurde auch nun wieder von Seiten der Exekutivbeamten gegen Autofahrer und Passanten vorgegangen, die es sich erlauben, Klima-Kleber aus dem Weg zu räumen oder einfach nur zur Rede zu stellen.
 

Klima-Kleber als „Penner“ bezeichnet, Polizei schreitet ein!

Ein Arzt, der sich bei einer Berliner Klimakleber-Aktion bei den dortigen Polizisten über die „Penner“ auf der Straße beschwerte, bekam umgehend Ärger von einem der Beamten: Er begehe mit den Beschimpfungen eine Straftat, hieß es in aufgeladenem Ton.

„Ich bin Steuerzahler, ich bin Arzt, bei mir liegt ein Patient in Narkose, der will operiert werden und die Penner verhindern das jetzt – Der Mann kriegt jetzt eine Narkose umsonst!”

Der Polizist entgegnet wiederum:

„Das ist eine Straftat, hören Sie auf das zu sagen!“, unterbricht ihn der Polizist. „Das ist ne Straftat, ja? Sie sind Beschuldigter im Strafverfahren, Sie müssen sich dazu nicht äußern. Hören Sie auf die Leute einfach zu beleidigen. Verstehen Sie das?“

Staatsschutz ermittelt wegen zerstörter Regenbogenfahne und Spucke

In Dresden wurde wiederum der Staatsschutz (!) aktiv, weil man es gewagt hatte, das „hoheitliche Zeichen“ der Regenbogenfahne der LGBTQ-Bewegung zu zerstören und das Büro eines Szene-Vereins zu bespucken (!).

Die Polizei Sachsen twitterte dazu:

„Zeugen gesucht: In Pirna haben Unbekannte in der Nacht zu Freitag eine gehisste Regenbogenfahne sowie eine Transgenderfahne vor dem Rathaus abgerissen und gestohlen.“

„Zudem haben Unbekannte in der Nacht zu Freitag Fensterscheiben des Büros des CSD Pirna e.V. an der Langen Straße offenbar bespuckt.“

https://unser-mitteleuropa.com/polizei-und-staatsschutz-bei-klima-klebern-hosen-voll-gegen-genervte-autofahrer-und-pride-fahnen-terroristen-stark/

Frankreich: Kirche geht in Flammen auf, Glockenturm eingestürzt und Kunstwerke gerettet

In der Kirche Saint-Georges in der Gemeinde Descartes ist ein Feuer ausgebrochen. 500 m2 Dachfläche sind in Flammen aufgegangen, wahrscheinlich aufgrund eines Gewitters. Kunstwerke und Kultgegenstände konnten gerettet werden.

500 m2 Dachfläche gingen am Sonntag, den 9. Juli 2023, gegen 7.30 Uhr auf der Kirche Saint-Georges in der Gemeinde Descartes im Département Indre-et-Loire in Flammen auf. “Das Dach ist vollständig verbrannt, der Glockenturm ist eingestürzt”, erklärten die Rettungskräfte detailliert. Ein Blitz sei in die Kirche eingeschlagen und habe den Brandausbruch verursacht. france3-regions.francetvinfo.fr

Descartes (37) : l’église s’embrase, le clocher effondré et des œuvres sauvées. – Fdesouche

Schweden steigt aus Green Deal aus und warnt Industrieländer

Klimawandel und Umweltzerstörung seien „existenzielle Bedrohungen für Europa und die Welt“, warnt die Europäische Kommission auf ihrer Internetseite. Deshalb will sie mit dem „Green Deal“ erreichen, dass Europas Wirtschaft „bis 2050 keine Netto-Treibhausgase mehr ausstößt“ und „das Wachstum von der Ressourcennutzung abkoppelt“.

Nein zu ruinösen Maßnahmen

Um die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber 1990 zu senken, sind einschneidende Maßnahmen in der Energie-, Verkehrs- und Steuerpolitik erforderlich. Die EU-Länder werden dazu gedrängt, auf erneuerbare Energien umzusteigen. Nicht nur von der EU-Kommission, sondern auch von den Vereinten Nationen, der Weltgesundheitsorganisation, der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds.

Und das kostet viel Geld, sehr viel Geld. Doch ein erstes Land weigert sich jetzt, seine Wirtschaft und seinen Wohlstand zugrunde zu richten. Schweden gibt die Green-Deal-Ziele der EU-Kommission auf.

Stabiles Energiesystem nötig

Die bürgerlich-konservative Finanzministerin Elisabeth Svantesson warnte im schwedischen Parlament, dass das Land ein stabiles Energiesystem benötige. Wind- und Solarenergie seien zu instabil, um den Energiebedarf des Landes zu decken.

Deshalb schwört Schweden dem Ziel, 100 Prozent der Energieversorgung aus erneuerbaren Energiequellen zu bestreiten, ab.

Warnung an Industrieländer

Schweden will auf Kernenergie setzen, denn „wir benötigen mehr Stromproduktion, sauberen Strom und ein stabiles Energiesystem.“

Svantesson wies außerdem darauf hin, dass alle bedeutenden Industrieländer nur durch den Umstieg von Gas auf Atomkraft ihre Industrialisierung und Wettbewerbsfähigkeit aufrechterhalten können.

Schweden steigt aus Green Deal aus und warnt Industrieländer – Unzensuriert

Berlin: Linkes Verkehrsexperiment gescheitert, Steuerzahler zahlt die Zeche

Die viel befahrene Friedrichstraße wurde auf linken Wunsch seit 2020 für den Autoverkehr komplett gesperrt. Jetzt ist das vorbei.
Foto: Gerddanigel / Wikimedia (CC0 1.0)

Es ist so weit: Der Senat beendet das Verkehrsexperiment. Nach vielen Jahren der Sperre dürfen demnächst Autos wieder in der Friedrichstraße zwischen Französischer und Leipziger Straße in Berlin fahren.

Gewaltige Ausgaben auf Steuerzahlerkosten

Von dort hatte die rot-rot-grüne Stadtregierung vor zweieinhalb Jahren die Autos verbannt und die davor viel befahrene Straße zur Fußgängerzone umgewandelt. Das kostete, wie eine Anfrage der AfD zeigt, mehr als 2,9 Millionen Euro: für Verkehrserhebungen, die Auswertung von Verkehrsdaten, Stadtmöbel wie Sitzgelegenheiten, Pflanzkübel und für die Bewerbung dieses linken Steckenpferds.

Für die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus Kristin Brinker ist klar:

Ein klassischer Fall von Steuergeldverschwendung.

Abstimmung mit den Füßen

Denn „die Menschen haben die Fußgängerzone nicht angenommen“, so die AfD. Nicht einmal die Radfahrer waren erfreut: Sie nutzten lieber andere Routen, wo sie schneller fahren durften und nicht gegängelt wurden.

Die AfD fordert den Senat auf, möglichst schnell mit neuen Planungen für die historische Mitte zu beginnen: mit Straßen für den Autoverkehr, Straßen für den Radverkehr und Straßen mit mehr Ruhe. Dabei macht die AfD konkrete Vorschläge für wichtige Straßen.

Nicht gegen, sondern mit der Bevölkerung

Am wichtigsten aber ist, dass bei Stadtplanungen die Bevölkerung mit einbezogen werden soll, und nicht, wie bisher, linke Projekte ohne Rücksicht auf die Menschen durchgedrückt werden.

Linkes Verkehrsexperiment gescheitert, Steuerzahler zahlt die Zeche – Unzensuriert

Messerattacke in Bad Hönningen – ein Toter, mehrere Verletzte

BAD HÖNNINGEN (Rheinland-Pfalz) – Eine Person hat nach Polizeiangaben mehrere Menschen mit einem Messer attackiert. Die Angegriffenen wurden verletzt, ein Mensch wurde ermordet.

„Es kam zu einem Messerangriff“, sagte ein Polizeisprecher in Koblenz am Samstagabend. „Es besteht keine Gefahrenlage mehr.“ Gerüchte um einen Amoklauf, die im Internet kursieren, könnten nicht bestätigt werden, hieß es. Nach Polizei-Angaben sei eine „Auseinandersetzung“ vorausgegangen.

Nähere Angaben zu der Tat, der Identität des Angreifers oder der Schwere der Verletzungen könne (Anm.: oder darf?) er nicht (Anm.: oder noch nicht?) machen, hieß es von dem Sprecher. Das geschehe angeblich aus „ermittlungstaktischen Gründen“. Der Täter sei festgenommen worden. Die Polizei machte auch auf Anfrage keine weiteren Angaben, etwa zum Todesopfer.

Messerattacke in Bad Hönningen – ein Toter, mehrere Verletzte | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

Nordenham: Fünf Jahre Haft für Vergewaltigung eines Jungen in Moschee

Gebäude des Landgerichts Oldenburg, Corradox,  CC-BY-SA-3.0

Fast vier Jahre nach dem grauenvollen Verbrechen hat das Landgericht Oldenburg ein Urteil gefällt. Ein Mann, der einen Jungen in einer Moschee vergewaltigt hat, wurde zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren verurteilt.

Am Freitag, nach jahrelangem Prozess und gründlicher Prüfung der Beweise und Aussagen, verkündete das Gericht das Urteil gegen den 32-jährigen Täter. “Die Kammer war von den Angaben des Jungen überzeugt”, sagte eine Sprecherin des Landgerichts. Eine psychologische Bewertung des jungen Opfers unterstützte dessen Glaubwürdigkeit und trug zu der Überzeugung des Gerichts bei.

Der Vorfall ereignete sich im September 2019 in einer Moschee in Nordenham an der Weser (Landkreis Wesermarsch). Nach den Erkenntnissen des Gerichts nutzte der Angeklagte den sakralen und vermeintlich sicheren Ort, um seinen abscheulichen Plan auszuführen. Der Täter und das damals zwölfjährige Opfer besuchten die Moschee, wo der Mann den Jungen zum Sex zwang.

Die Verteidigung des Angeklagten hatte auf Freispruch plädiert, doch das Gericht folgte der Forderung der Staatsanwaltschaft und verhängte eine fünfjährige Haftstrafe. Das Urteil sendet eine klare Botschaft an die Gesellschaft und an potenzielle Täter: Sexuelle Gewalt, insbesondere gegen Kinder, wird nicht toleriert und die Täter werden mit der vollen Härte des Gesetzes zur Rechenschaft gezogen.

Trotz des abschließenden Urteils bleibt die emotionale und psychische Belastung für das Opfer, das durch die Ereignisse und den Prozess traumatisiert wurde. Experten betonen die Notwendigkeit, solchen Opfern kontinuierliche psychologische Unterstützung und Betreuung zu bieten, um ihnen zu helfen, die traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten und einen Weg zur Heilung zu finden.

Fünf Jahre Haft für Vergewaltigung eines Jungen in Moschee (haolam.de)