Anschlag auf Claudia Pechstein: Zwischen politischer Rede und persönlicher Sicherheit

Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=115492951

Die bekannte Eisschnellläuferin Claudia Pechstein, die bereits bei acht Olympischen Winterspielen teilgenommen hat, wurde scheinbar zur Zielscheibe eines Anschlags.

So wurde das Fenster des Autos ihres Lebensgefährten zerstört. Pechstein selbst vermutet, dass dieser Vorfall im Zusammenhang mit ihrer Rede beim CDU-Konvent am vergangenen Wochenende steht.

Pechstein, die in Polizeiuniform beim CDU-Konvent eine Rede hielt, kritisierte dabei unter anderem, dass Tausende abgelehnte Asylbewerber in Deutschland nicht abgeschoben würden. Sie argumentierte, dass die Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern mehr Sicherheit im Alltag bedeuten würde. Die Olympionikin erntete für ihre Rede sowohl Lob als auch Kritik. Darüber hinaus sprach sie sich gegen den Gebrauch von Gendersternchen und politisch korrekten Sprachregelungen aus und plädierte für traditionelle Familien und die Förderung des Breiten- und Schulsports.

Nachdem das Fenster des Autos ihres Lebensgefährten zerstört wurde, äußerte sich Pechstein gegenüber der “Bild”: “Ich kann mir vorstellen, dass das ein Anschlag auf mich war und dass er im Zusammenhang mit meinem Auftritt beim CDU-Konvent am vergangenen Wochenende steht.” Ihr Lebensgefährte erstattete am Mittwoch Anzeige bei der Berliner Polizei.

Trotz der derzeitigen Unklarheit über die Ursache der Zerstörung, ist Pechstein überzeugt, dass es sich um einen gezielten Anschlag handelt. “Es ist schockierend und befremdend, dass so etwas passiert. Hier hat jemand offenbar bewusst auf ein von mir genutztes Auto geschossen. Ich bin erschüttert und entsetzt,” so Pechstein. Nach Angaben der Ermittler ereignete sich der Vorfall auf dem Grundstück von Pechstein und ihrem Lebensgefährten und wird derzeit als “Sachbeschädigung am Kfz” behandelt.

Pechstein, die im Laufe ihrer Karriere acht Medaillen bei den Olympischen Winterspielen gewonnen hat und ihren ersten Erfolg bei den Olympischen Spielen in Albertville 1992 erzielte, hat bereits eine lange Geschichte im Sport. Sie teilt den Weltrekord für die meisten Teilnahmen an Olympischen Winterspielen mit dem japanischen Skispringer Noriaki Kasai.

Seit 2010 ist Pechstein mit Matthias Große liiert, dem Präsidenten der Deutschen Eisschnelllauf-Gemeinschaft. Große hat eine entscheidende Rolle bei Pechsteins Rückkehr in den Sport nach ihrer zweijährigen Sperre wegen des Vorwurfs des Blutdopings im Jahr 2009 gespielt.

Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie stark politisches Engagement und persönliche Sicherheit miteinander verbunden sein können. Während die Ermittlungen noch im Gange sind, wirft dieser Fall ein Licht auf die zunehmende Polarisation in politischen Diskursen und deren mögliche Auswirkungen auf das persönliche Leben von Einzelpersonen.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/56361/Anschlag-auf-Claudia-Pechstein-Zwischen-politischer-Rede-und-persnlicher-Sicherheit.html

Studie zu Islamismus-Gefahr: Hohes Radikalisierungs-Potential unter Migranten

Eine gestern, Dienstag, von Innenministerium und Bundeskanzleramt vorgestellte Studie untersuchte den Extremismus unter Migranten in Österreich und kam zu bedenklichen Ergebnissen. Ein vierköpfiges Forscherteam untersuchte schon 2021 Türken, Tschetschenen und Migranten aus dem Westbalkan.

Unterschieden wird innerhalb der qualitativen Studie zwischen den Formen des „gewalttätigen“, „aktivistischen“ und „passiven“ Extremismus – wobei letztere beide gesetzeskonform sind und insbesondere in der türkischen Gemeinde zu finden sind. Unter den Migranten aus der Türkei spielen islamistische Organisationen wie Millî Görüş und die Grauen Wölfe eine bedeutende Rolle. Vor allem im Hinblick auf die importieren Konflikte zwischen den Anhängern dieser Organisationen und Kurden oder Erdoğan-Kritikern ist diese Entwicklung für die Autoren der Studie besorgniserregend.

Gewaltaffine Kultur: Hohes Gewaltpotential bei Tschetschenen

Ein „hohes Radikalisierungs-Potential“ sehen die Studienleiter bei den Tschetschenen, gerade in Verbindung mit dem „gewalttätigen Extremismus“: Dass Tschetschenen besonders anfällig für Extremismus sind, liege auch an der teilweise „gewaltaffinen Ehr-Kultur“. Gerade Tschetschenen sind es auch, die sich besonders häufig dem Islamischen Staat angeschlossen hatten.

Moslem-Männer schlecht integriert

Bei den Arabern fanden sich alle drei Extremismus-Formen, besonders bedeutend war die „aktivistische“ Form. Hier sticht die Muslimbruderschaft hervor. Viele arabische Migranten sind „sozioökonomisch relativ schlecht integrierte Männer“, woraus sich ein erhebliches Potential zur Radikalisierung ergebe.

“Willkommenspolitik” ist krachend gescheitert

FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer sieht anlässlich der Studienergebnisse im politischen Islam eine eminente Gefahr für die öffentliche Sicherheit im Land. Neu sei diese Erkenntnis nicht, vielmehr wisse man spätestens seit dem Terroranschlag im November 2020 von dieser Gefahr. Er bilanziert, dass die jahrelange “Willkommenspolitik” von ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos, die zu diesen Zuständen geführt hat, krachend gescheitert sei. Die arabischen Einwanderer, die eine große Extremismus-Gefahr darstellen, entsprechen eben jenen illegalen Ausländern, die am häufigsten nach Österreich einwandern. Amesbauer fordert einen radikalen Wandel in der Ausländerpolitik:

Wenn ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos dennoch eine Bestätigung für die von uns seit Langem geforderte Schubumkehr in der Migrationspolitik gebraucht hätten, wäre sie mit dieser Studie erbracht. Es ist eine wissenschaftliche Manifestation einer sicherheitspolitischen Bankrotterklärung. Das freiheitliche Konzept einer ‚Festung Österreich‘ ist das politische Gegenmodell zu diesem Versagen. Mit einer von der FPÖ angeführten Bundesregierung wird es einen Paradigmenwechsel in der gescheiterten Asyl- und Migrationspolitik geben.

https://unzensuriert.at/190694-studie-zu-islamismus-gefahr-hohes-radikalisierungs-potential-unter-migranten/

Biden beschäftigt sich seit 270 Jahren mit Außenpolitik

Schlechter Witz oder Ausrutscher? – Weiterer bizarrer Auftritt des US-Präsidenten

Die bizarren Auftritte von US-Präsident Joseph „Joe“ Biden werden immer häufiger. Diesmal war es während einer Veranstaltung in Aherton in Kalifornien. Biden sagte: „Ich werde jetzt etwas Unerhörtes sagen.  Ich glaube, ich weiß so viel über die amerikanische Außenpolitik wie kein anderer lebender Mensch, einschließlich Dr. Kissinger.“ Und er fügte, wie auf der Internetseite des Weißen Hauses nachzulesen ist (https://www.whitehouse.gov/briefing-room/speeches-remarks/2023/06/19/remarks-by-president-biden-at-a-campaign-reception-atherton-ca/ ), hinzu: „Das ist es, was ich mein ganzes Leben lang getan habe – die letzten 270 Jahre lang.“

Dass sich Biden seit 270 Jahren, also seit 1753, mit US-amerikanischer Außenpolitik beschäftigt, ist natürlich Unsinn. Entweder war es ein schlechter Witz, oder ein erneuter Aussetzer des Präsidenten. Denn der 80-Jährige ist „erst“ rund 50 Jahre in der Politik tätig. Und während seiner Laufbahn war Biden unter anderem Vorsitzender des einflussreichen außenpolitischen Ausschusses des Senats. In dieser Funktion trat Biden vor allem als Kriegstreiber auf. Sei es in Bezug auf den völkerrechtswidrigen NATO-Bombenkrieg gegen Serbien, sei es im Zusammenhang mit dem US-Angriffskrieg gegen den Irak.

Biden ist 20 Jahre jünger als der von ihm angesprochene Henry Kissinger, der Ende Mai seinen 100. Geburtstag feierte. Kissinger war in den 1970er Jahren Nationaler Sicherheitsberater und Außenminister. Und Kissingers Wort hat auch heute noch Gewicht. Das liegt nicht nur an seiner langjährigen Erfahrung, sondern auch daran, dass er trotz seines hohen Alters immer noch geistig fit ist.

https://zurzeit.at/index.php/biden-beschaeftigt-sich-seit-270-jahren-mit-aussenpolitik/

Speyer: Einladung einer „Willkommensklatscherin“ an Afghanen endet in Messer-Massaker

Bild: Screenshot Twitter

Eine „Willkommensklatscherin“ und „Flüchtlingsversteherin“ zahlte die „Aufnahme“ eines Afghanen in ihren Familienkreis beinahe mit ihrem und dem Leben der 17-jährigen Tochter Sarah.
 

Wahrscheinlich „nur traumatisiert“

Der Afghane Fuwad O. kam 2015 auf Einladung von „Altkanzlerin“ Merkel nach Deutschland  und wird hier seit 2017 geduldet.

In der (Großteiles noch immer andauernden) Flüchtlingseuphorie folgte die heute 36-jährige Altenpflegerin Bettina A. dem leuchtenden Beispiel und nahm den mutmaßlich heute 29Jährigen  (ein genaues Alter ist, wie tausendfach einmal mehr nicht bekannt) in die Mitte ihrer Familie auf.

Damit konfrontierte sie auch ihre heute 17-jährige Tochter mit einem Mann der, aus einem archaischen, frauenverachtenden islamischen Kulturkreis, gänzlich andere als europäische Wertvorstellungen mit im Gepäck hat.

Gegenüber der Bildzeitung berichtet Bettina A., wie lieb und nett doch Fuwad immer gewesen sei.

Da der erwachsene afghanische Mann durch die Mutter Zugang zur Tochter bekam, war Fuwad auch in der Clique der Tochter präsent.

Im Oktober vergangenen Jahres musste die zweifache Mutter und die, an den Afghanen herangeführte Tochter jedoch erfahren, was Muslim Fuwad O. so generell unter Gastfreundschaft versteht.

Bettina A. berichtet gegenüber der Bild, „das war nichts Ungewöhnliches, bei uns übernachteten häufiger Freunde meiner Tochter. Fuwad war in der Clique von Sarah, besuchte uns oft und war immer sehr freundlich. Wir haben ihn daher wie einen Freund in unserer Familie aufgenommen“.

Fuwad habe sich just und „aus heiterem Himmel“ an diesem Tag aber von dem angeblich ach so höflichen jungen Mann in einen hasserfüllten Menschen verwandelt.

Plötzlich fiel die Maske

Als Bettina A. Schreie aus dem Zimmer ihrer Tochter hörte und hineinrannte, stand der doch stets freundliche Fuwad mit einem Küchenmesser da und hatte bereits dreimal auf ihre Tochter eingestochen.

Den Versuch, ihre Tochter zu retten, quittierte Fuwad O. damit, dass ihr der Afghane laut Anklage der Staatsanwaltschaft 13 Mal das Messer in den Körper rammte. Erst als der blutüberströmten Tochter die Flucht zum Nachbarn gelang, soll der zugewanderte Messerstecher die Flucht ergriffen haben.

Das Motiv soll angeblich Eifersucht gewesen sein. Kurz vor der Tat soll die damals 16-Jährige Tochter dem „freundlichen Merkel-Gast“ eine Abfuhr erteilt und ihm erklärt haben, dass sie bereits eine Beziehung zu einem anderen Jungen hätte.

Seit Mai steht der muslimische Messertäter nun wegen zweifachen versuchten Mordes aus Heimtücke vor dem Landgericht im pfälzischen Frankenthal.

Tochter schwer traumatisiert, Mutter erwerbsunfähig

Seit der Tat leidet die Tochter unter Panikattacken und Angstzuständen und kann die Schule nicht mehr besuchen.

Die flüchtlingsaffine Mutter konnte bei der fünfstündigen Notoperation mit knapper Not gerettet werden, ist seither jedoch arbeitsunfähig, da sie ebenfalls unter Angstzuständen leidet.

Ihre rechte Hand ist seither taub. Des Weiteren haben Mutter und Tochter Angst, dass sich die Freunde des afghanischen Messerstechers an ihnen rächen könnten.

Weder hier noch in der Zeit nach der Tat hätten sie Hilfe erhalten, beklagt Bettina A. Es habe Monate gedauert, bis sie oder ihre Tochter einen Therapieplatz bekommen hätten.

„Zudem mussten wir noch das Tagesgeld in der Klinik sowie den Krankentransport von insgesamt 160 Euro selbst bezahlen“.

Nun klagt sie,  „so geht man doch mit Opfern einer Straftat nicht um!“

De facto wurde Bettina A. als euphorische Befürworterin einer völlig Migrationspolitik nun zum Opfer selbiger. Sie tritt als nun Nebenklägerin im Prozess gegen den einst von ihr umsorgten und in die Familie aufgenommenen Afghanen auf. Dieser würdigte sie im Prozessverlauf keines Blickes und brachte freilich auch kein Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung über seine Lippen.

Möglicher Weise könnte dies daran liegen, dass er eben keinerlei Reue oder Schuldgefühl gegenüber den „ungläubigen Frauen“, die er abgestochen hatte, empfindet.

Die Mutter sollte sich indes wohl die Frage stellen, wie sie es normal finden konnte, dass ein mutmaßlich 29-jähriger Afghane in die Clique ihrer 17-jährigen Tochter „vordringt“, wie auch die Tatsache, dass ein erwachsener Mann mit ihrem Einverständnis, auch noch bei ihrer Tochter übernachtet.

Der Grund dafür könnte es sein, wie etwa die Kolumnistin der Weltwoche Anabel Schunke in einem Twitter-Beitrag schreibt, dass dieser Generation von Frauen alle Urinstinkte abtrainiert wurden. “Das kann doch nicht wahr sein! Wie ich immer sage: Filme wie „Nur eine Frau“ oder auch „Nicht ohne meine Tochter“ sollten Pflicht an den Schulen sein. Stattdessen wird den Mädchen beigebracht, dass alle Kulturen gleich sind. Ich kann nur jeder Frau raten: Macht einen großen Bogen um diese Typen! Lasst euch nicht einlullen!”

Bundesinnenministerin Faeser sollte die Dinge längst beim Namen genannt haben, anstatt ganz nach linker Doktrin „die aktuelle  Gewalt an Frauen“ generell „scheinheilig“ zu beklagen.

https://unser-mitteleuropa.com/einladung-einer-willkommensklatscherin-an-afghanen-endet-in-messer-massaker/

München: Afghane unter Verdacht schwerer Sexualdelikte nach Schusswaffeneinsatz festgenommen

Eine plötzliche Explosion von Schüssen erschütterte die nächtliche Ruhe in München in den frühen Morgenstunden des Mittwochs. Ein 24-jähriger afghanischer Mann wurde von der Polizei festgenommen.

Er wird dringend verdächtigt, mehrere schwere Sexualdelikte begangen zu haben. Bei seiner Festnahme wurde eine Schusswaffe eingesetzt.

Der Vorfall begann damit, dass der 24-jährige Afghane, ein Migrant, der bereits in Polizeigewahrsam war, die Flucht ergriff. Wie ein Polizeisprecher ausführte, “kam der Mann in das Polizeirevier 14 in der Beethoven-Straße. Dort wurde entschieden, dass er in eine Haftanstalt überführt werden soll. Auf dem Weg zum Streifenwagen konnte der Mann jedoch fliehen.”

Die Flucht um 3:20 Uhr überrumpelte zwei zivile Einsatzkräfte, die dem Afghanen zuriefen, er solle stehen bleiben. Der Mann jedoch ignorierte die Aufforderungen und flüchtete weiter in Richtung Theresienhöhe. “Da der 24-Jährige nicht stehen blieb, sondern weiterflüchtete, wurde durch die Polizeibeamten mehrfach ein Schusswaffengebrauch angedroht”, so die Polizei. Als der Verdächtige weiterhin nicht anhielt, gab ein Beamter “zwei gezielte Warnschüsse nach oben in die Luft ab.”

Der 24-Jährige versteckte sich daraufhin in einem Gebüsch in Richtung Theresienhöhe. Weitere Polizeikräfte wurden mobilisiert, die den Mann schließlich in seinem Versteck aufspürten und festnahmen. Der Afghane wurde in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht.

Die weiteren Ermittlungen gegen den 24-jährigen Afghanen werden vom Kommissariat 17 geführt, das sich mit Fällen von sexueller Gewalt gegen Kinder, Kinderpornografie und Jugendpornografie befasst. Die Polizei hat jedoch angegeben, dass aufgrund der anhaltenden grundlegenden Ermittlungen zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Informationen zu den ihm vorgeworfenen Straftaten weitergegeben werden können. Es steht jedoch fest, dass dem Mann mehrere schwere Sexualdelikte gegen Minderjährige vorgeworfen werden.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/56358/Mnchen-Afghane-unter-Verdacht-schwerer-Sexualdelikte-nach-Schusswaffeneinsatz-festgenommen.html

Alice Weidel: AfD wird 2025 einen Kanzlerkandidaten stellen

Alice Weidel und Tino Chrupalla bilden ein erfolgreiches AfD-Führungs-Duo.
Foto: AfD-Alternative für Deutschland

Als einzige echte Oppositionspartei befindet sich die Alternative für Deutschland (AfD) im Bundestrend stark im Aufwind. In einem Interview mit dem Sender ntv, heute, Mittwoch, gab die Bundesvorsitzende Alice Weidel bekannt, dass ihre Partei plane, zur nächsten Bundestagswahl im Jahr 2025 mit einem eigenen Kanzlerkandidaten anzutreten.

In Umfragen bereits zweite Kraft

Auf die Frage, ob die AfD aufgrund der derzeit hohen Umfragewerte über so einen Schritt nachdenke, sagte Weidel: “Natürlich. Wir hätten das auch ohne diese Werte getan, einen Kanzlerkandidaten aufzustellen.”

Die derzeit von den Altparteien praktizierte Bundespolitik hat der AfD in den letzten Monaten zu einem gewaltigen Aufschwung verholfen. Als einzig echte Oppositionspartei und 19 bis 20 Prozent Wählerzuspruch hat sie die Regierungsparteien Grüne und FDP in Umfragen bereits weit hinter sich gelassen. Mit der Kanzlerpartei SPD ist man auf Augenhöhe, und die Unionsparteien stagnieren bei 28 Prozent. In Thüringen liegt die Partei in der Wählergunst bereits an erster Stelle.

Mitglieder entscheiden

Eine Entscheidung würde aber nicht die Führungsspitze alleine treffen, sondern die Mitglieder bei einem Bundesparteitag, so Weidel. Ob sie sich zutraue, selbst Kanzlerkandidatin zu werden, beantwortete die Parteichefin damit, dass man sich viel zutrauen könne, aber es sei völlig offen, wer dort antrete.

https://unzensuriert.de/190670-alice-weidel-afd-wird-2025-einen-kanzlerkandidaten-stellen/

Frankreich: Afghane nötigt Rollstuhlfahrerin sexuell während er “Allahu Akbar” ruft

Das Opfer, das aufgrund einer degenerativen Krankheit auf einen Rollstuhl angewiesen ist, wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch von einem Mann überrascht, als sie in ein Fahrzeug der Kategorie VTC stieg. Der Angreifer versuchte auch, das Fahrzeug zu entwenden.

(…) Ein Afghane wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in Paris festgenommen, nachdem er einen sexuellen Übergriff auf eine hilfsbedürftige Person begangen hatte, aber auch wegen versuchten Fahrzeugdiebstahls und Verherrlichung des Terrorismus.

(…) Das Fahrzeug kommt an, der Fahrer steigt aus, um seiner Klientin beim Einsteigen zu helfen, als sich ein Unbekannter ihr nähert und sie an der Brust berührt. Der Angreifer steigt dann anstelle des Fahrers in das Auto und versucht zu starten (…).

Der Dieb wehrt sich jedoch und schlägt ihm mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Die Pariser Stadtpolizei trifft als erste am Tatort ein und bringt den Verdächtigen zu Boden. Die Beamten des Kommissariats schließen sich ihnen an und nehmen den Täter fest. Er soll mehrfach “Allah Akbar” gerufen haben. (…) Nach unseren Informationen stand er zum Zeitpunkt der Tat nicht unter Alkoholeinfluss. (…) Le Parisien

Paris : aux cris de « Allah Akbar », un migrant afghan agresse sexuellement une femme en fauteuil roulant puis tente de voler le VTC qu’elle attendait – Fdesouche

Get Woke, Go Broke ! Titanic Rettungsaktion: Geschäftsführer von OceanGate wollte keine 50-jährigen weißen Ex-Militärs beschäftigen, da sie nicht “inspirierend” seien

Stockton Rush, der Geschäftsführer von OceanGate, dem Unternehmen, das das vermisste Touristen-Tauchboot der Titanic betreibt, gab zu, dass er es vermieden hat, erfahrene “50-jährige Weiße” einzustellen, weil sie nicht “inspirierend” sind. Stattdessen entschied er sich dafür, jüngere, unerfahrene Mitarbeiter einzustellen, die in die Arbeit eingearbeitet werden konnten.

Rush ist einer von fünf Passagieren an Bord des Tauchboots Titan, das am Sonntag nach weniger als zwei Stunden Tauchgang zum Wrack der Titanic in einer Tiefe von 12.500 Fuß unter dem Meeresspiegel den Kontakt zur Außenwelt verlor.

Die Trümmer der Titanic liegen etwa 560 Kilometer vor der kanadischen Küste von Neufundland im Atlantik.

In einer groß angelegten Rettungsaktion wird nach dem fünfköpfigen Schiff gesucht, dessen Sauerstoffvorrat für 96 Stunden spätestens am Donnerstagabend erschöpft sein wird.

In einem Interview, das der US-U-Boot-Veteran Aaron Amick für Sub Brief analysierte, erklärte der Geschäftsführer von OceanGate, dass er lieber Hochschulabsolventen beschäftigte, die sich weiterbilden ließen, als ehemalige U-Boot-Experten, die er als “50-jährige Weiße” bezeichnete.

“Als ich das Unternehmen gründete, stellte ich fest, dass es zwar auch andere U-Boot-Betreiber gibt, diese aber in der Regel ehemalige U-Boot-Militärs beschäftigen, und man sieht eine ganze Reihe von 50-jährigen Weißen”, sagte Stockton.

“Ich wollte, dass unser Team jünger ist, dass es inspirierend ist. Ich werde keinen 16-Jährigen dazu inspirieren, Meerestechnik zu studieren, aber ein 25-Jähriger, der U-Boot-Pilot oder Plattformbetreiber oder was auch immer ist, kann inspirierend sein. Wir haben also wirklich versucht, sehr intelligente, motivierte, jüngere Leute zu gewinnen, weil wir Dinge tun, die völlig neu sind.

“Wir verwenden Ansätze, die vor allem in der Luft- und Raumfahrtindustrie verwendet werden, wie z. B. Sicherheit und einige der vorherrschenden Checklisten, Risikobewertungen und ähnliche Dinge, die eher mit der Luftfahrt als mit dem Meer zu tun haben. Und wir können Leute dafür ausbilden. Wir können jemanden darin schulen, das U-Boot zu steuern. Wir verwenden eine Spielsteuerung, so dass jeder das U-Boot steuern kann”, fügte Rush hinzu.

Während die Rettungsaktion weltweit für Schlagzeilen sorgte, kamen einige Bedenken hinsichtlich des Geschäftsmodells von OceanGate und seines neuartigen Ansatzes für den Tiefseetourismus ans Licht.

Das Unternehmen hat 2018 einen seiner “50-jährigen Weißen”, David Lochridge, entlassen, nachdem der ehemalige Direktor für Schiffsbetrieb in einem Inspektionsbericht, der von der Unternehmensleitung ignoriert wurde, “zahlreiche Probleme angesprochen hatte, die ernsthafte Sicherheitsbedenken aufwarfen”.

In der anschließenden Klage nach seiner Entlassung behauptete Lochridge, er sei entlassen worden, nachdem er darauf bestanden hatte, das Tauchboot gründlicheren Sicherheitsinspektionen zu unterziehen, um “seine Integrität zu beweisen.”

In seinem Inspektionsbericht hatte er mehrere Bereiche genannt, die Anlass zur Sorge gaben.
Dazu gehörte das Fehlen von zerstörungsfreien Tests am Rumpf der Titan”, was seiner Meinung nach entscheidend war, um potenzielle Mängel zu entdecken und ein solides und sicheres Produkt für die Sicherheit der Passagiere und der Besatzung zu gewährleisten”.

Berichten zufolge wurde ihm gesagt, dass dies nicht stattfinden würde und dass “zahlende Passagiere nichts von diesem experimentellen Design, dem Fehlen zerstörungsfreier Tests der Hülle oder der Verwendung gefährlicher, brennbarer Materialien im Inneren des Tauchfahrzeugs wüssten und auch nicht darüber informiert würden”.

Ein weiterer Mann, der Sicherheitsbedenken bezüglich des Tauchbootes hatte, war Chris Brown, ein Freund des Passagiers Hamish Harding, der zunächst eine Anzahlung für die verhängnisvolle Reise leistete, bevor er sich zurückzog, weil er der Meinung war, dass OceanGate “zu viele Abstriche” machte.

In einem Interview mit der Zeitung The Sun bemängelte Brown die Tatsache, dass die Steuerung des Tauchbootes auf “Computerspiel-ähnlichen Controllern” basierte und dass das Unternehmen “alte Gerüststangen für den Ballast des U-Bootes” verwendet hatte.

“Schließlich schrieb ich ihnen eine E-Mail und sagte: ‘Ich möchte nicht mehr mit diesem Ding fahren. Ich bat um eine Rückerstattung, nachdem ich nicht überzeugt war”, fügte Brown hinzu.

Titanic rescue: OceanGate CEO didn’t want ex-military ’50-year-old White guys’ on the books as they aren’t ‘inspirational’ (rmx.news)

Frankreich: Komorischer Migrant mit Eintrag in der Datei für islamistische Gefährder ist ein zweites Mal wegen Verherrlichung von Terrorismus auf offener Straße in Nizza festgenommen worden

Der 30-jährige Anli Houmadi, der von den Komoren stammt, wurde sofort von eilig herbeigerufenen Beamten der Stadtpolizei festgenommen. Nach 48 Stunden in Polizeigewahrsam wurde er wegen “öffentlicher Verherrlichung terroristischer Handlungen” angeklagt und sofort vor Gericht gestellt (…).

Wenige Stunden nach seiner Festnahme hatte sich die Information, dass er unter einer “fiche S” stehe, wie ein Lauffeuer verbreitet und die Fantasien über seine Absichten und seine potenzielle Gefährlichkeit genährt. Letztendlich war dies nicht der Fall (…).

Doch auch wenn das Strafregister des Beschuldigten keine Einträge enthält, war er bereits am 11. April in Nizza festgenommen worden, weil er “Allah Akbar” gerufen und die Einführung der “islamischen Gesetze” befürwortet hatte. (…)

(…) Die Staatsanwältin Sabine Marthouret sprach von einem ” alarmierenden Profil “, wie Journalisten von Nice Matin, die bei der Anhörung anwesend waren, berichteten. Dennoch beantragte die Vertreterin der Staatsanwaltschaft keine Aufrechterhaltung der Haft, sondern forderte eine sechsmonatige Haftstrafe auf Bewährung und ein zweijähriges Aufenthaltsverbot in den Alpes-Maritimes. Zu diesem Urteil wurde er schließlich verurteilt.

Le Figaro / https://www.fdesouche.com/2023/06/21/nice-un-homme-fiche-s-interpelle-pour-apologie-du-terrorisme-en-pleine-rue/

Wahnsinn: Kommission will 66 Milliarden mehr Budget

„Was die EU am 19. Juni vorgeschlagen hat, sprengt jede Vorstellungskraft“, empört sich der FPÖ-Delegationsleiter in Brüssel, Harald Vilimsky. Die EU-Kommission verlangt nämlich eine Budgetaufstockung von schlanken 66 Milliarden Euro für die nächsten vier Jahre.

Bürger EU-Diktat unterworfen

Die Brüsseler Eurokraten maßen sich unter Komplicenschaft der meisten Regierungen immer mehr Kompetenzen an, um das Leben der EU-Bürger in allen Bereichen zu reglementieren und im Zeichen des Klimawahns teurer zu machen. Wer sich dem Diktat widersetzt wie Ungarns Regierungschef Victor Orbán, wird mit Strafzahlungen in Millionenhöhe belegt oder bekommt keine Fördergelder. Zur Finanzierung ihres von Lobbyismus und Korruption durchseuchten Imperiums greift die Kommission den Bürgern immer tiefer in die Taschen. Immer neue Ausgaben werden erfunden und müssen von uns Steuerzahlern getragen werden. Auch absurd hohe jährliche Gehaltserhöhungen für Ursula von der Leyen und Co. müssen finanziert werden.

EU Fass ohne Boden

Um 66 Milliarden Euro soll das Budget aufgestockt werden. Denn der Moloch verschlingt Geld, viel Geld. 50 Milliarden Euro will die Kommission bis 2027 dem korrupten System in der Ukraine in den Rachen werfen. Zehn Milliarden extra benötigt man für einen neuen „Souveränitätsfonds“, der Subventionen an die europäische Industrie ausschütten soll. 1,9 Milliarden mehr braucht man für den aufgeblähten Verwaltungsapparat. Und bei den Zinszahlungen für den schuldenfinanzierten „Corona Wiederaufbaufonds“ hat man sich verschätzt. Auch hier soll der Steuerzahler zusätzlich zur Kasse gebeten werden.

Schluss mit von der Leyens Verschwendungspolitik

„Es reicht“, sagt Vilimsky zu den maßlosen Forderungen der Kommission. Die EU solle mit dem bestehenden Budget ihr Auslangen finden, ihre Aufgaben daran anpassen und, wenn nötig, Kompetenzen zurück an die Mitgliedsstaaten verlagern. Europas Steuerzahler dürfen nicht die Melkkühe für Brüsseler Allmachts-Phantasien werden.

Denn „wie kommen Österreichs Steuerzahler dazu, die Ukraine ungefragt in dieser Größenordnung zu alimentieren, während sie selbst Einschränkungen in Kauf nehmen müssen?“, fragt der EU-Abgordnete und zählt das aktuelle Sündenregister der Kommissionspräsidentin auf: „Von der Leyen hat die EU tief in den Ukraine-Krieg verstrickt, mit dem ‘Green Deal’ ein dirigistisches Mega-Programm geschaffen, das massive Belastungen für Europas Bürger bringt. Gleichzeitig zieht die Unions-Bürokratie unter von der Leyen immer neue Aufgaben an sich, die sie dann auch finanziert sehen will“. So werde die EU-Finanzierung zu einem Fass ohne Boden – damit müsse Schluss sein.

https://unzensuriert.at/190603-wahnsinn-kommission-will-66-milliarden-mehr-budget-fpoe-sagt-nein/