Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO!

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Nachdem die Corona-Erzählung in allen Punkten gescheitert und klar ist, dass es sich bei Covid 19 nicht um eine neuartige, tödliche Seuche handelte und alle politischen „Schutz“-Maßnahmen wie Maskenpflicht, Lockdown und Impfzwang nicht nur nichts genützt, sondern die Gesellschaft schwer geschädigt haben, wird von der Politik und den sie unterstützenden Medien die Aufarbeitung verweigert. Mehr noch, mit dem Pandemievertrag sollen der WHO, die kürzlich Vertreter Nordkoreas in eine Schlüsselposition gehievt hat, weitgehende Vollmachten für die nächste Pandemie eingeräumt werden.

Eine solche Bevollmächtigung der WHO geht mit erheblichen Einschränkungen und dem Verlust der Grundrechte einher. Diese Macht gehört nicht in die Hände einer Institution, die sich über Pharmaindustrie und Privatiers, sowie Geschäftsleute finanziert. Es besteht ein Interessenkonflikt. Der WHO die Macht zu geben, weltweit Menschenrechte zu verletzen, widerspricht jeder Verfassung.

Die beim Bundestag eingereichte Petition hat bereits über 44 000 Unterschriften erhalten. Es müssen aber mindestens 50 000 sein, damit der Petitionsausschuss gezwungen ist, die Petition in öffentlicher Sitzung zu behandeln.

Bitte unterschreibt und verbreitet den Link zur Petition!

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_05/_12/Petition_150793.nc.$$$.a.u.html

https://vera-lengsfeld.de/2023/06/13/keine-zustimmung-zum-pandemievertrag-mit-der-who/

Baerbock unter Druck: Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt in Visa-Skandal

Was wusste Baerbock von der Weisung, dass sich die Botschaft über alle Regeln der Visa-Erteilung hinwegsetzen sollte?
Foto: Olaf Kosinsky / wikimedia (CC BY-SA 3.0 de)

Der Fall eines vermeintlichen Afghanen, der auf Weisung des auswärtigen Amtes trotz gefälschtem Pass und erfundener Angaben ein Visum zur Einreise nach Deutschland bekommen sollte, ist jetzt ein Fall für die Strafverfolgungsbehörden. Nach Anzeige eines ehemaligen Beamten im Innenministerium ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Rechtsbeugung.

Journalisten deckten Skandal auf

Den Fall ins Rollen brachten Recherchen des Magazins Cicero gemeinsam mit den Nürnberger Nachrichten. Demnach hatte der vermeintliche Afghane Mohammad G. bei der deutschen Botschaft in Islamabad (Pakistan) um eine Einreiseerlaubnis nach Deutschland angesucht und behauptet, dass sein Bruder bereits dort lebe. Wie sich herausstellte, war sein Pass gefälscht und den Bruder in Deutschland gab es auch nicht. Nichts von seiner Geschichte stimmte. Folglich verweigerte die Botschaft die Ausstellung eines Visums.

Druck aus Berlin

Was daraufhin geschah, klingt unglaublich und zeichnet ein bezeichnendes Bild, was die grüne Außenministerin Annalena Baerbock aus dem Ministerium gemacht hat. Denn von dort kam die Weisung, dem jungen Mann trotz gefälschtem Pass, ungeklärter Identität und falscher Angaben ein Visum auszustellen. Die Beamten in Pakistan weigerten sich, diese mutmaßlich rechtswidrige Weisung auszuführen.

Jetzt ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft, was für Baerbock und ihren Referatsleiter für Visumsrecht im Außenministerium in strafrechtlicher Hinsicht durchaus unangenehm werden könnte. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Baerbock unter Druck: Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt in Visa-Skandal – Unzensuriert

Immer mehr Kinder gehen noch mit Windeln zur Schule

In der Schweiz beobachten Pädagogen und Therapeuten ein zunehmendes Problem: Immer mehr Kinder kommen noch mit Windeln in die Schule. Besonders besorgniserregend sind Fälle, bei denen Schulkinder das Alter von zehn oder elf Jahren erreicht haben und immer noch Windeln tragen.

Dies wirft Fragen nach den Ursachen dieses Phänomens auf und macht deutlich, wie wichtig es ist, Eltern und Lehrkräfte für das Problem zu sensibilisieren und sie in die Verantwortung zu nehmen. Der folgende Artikel geht auf dieses Problem ein und beleuchtet sowohl die Situation in den Schulen als auch die möglichen Hintergründe.

In den Praxisräumen von Entwicklungspädagogin Rita Messmer zeigt sich ein alarmierendes Bild: Die Zahl der Kinder, die nicht aus den Windeln herauskommen, steigt. Unter den betreuten Fällen war kürzlich ein Elfjähriger, der noch Windeln trug, da er nie gelernt hatte, die Toilette zu benutzen. Diese alarmierende “Windelthematik” hat den Schulleiter der Aargau Schule, Philipp Grolimund, dazu veranlasst, eine Informationsveranstaltung zu organisieren. Eltern werden darauf hingewiesen, dass ihre Kinder bis zum Schulstart nach den Sommerferien trocken sein sollten. Ähnlich geht auch die Schule Spreitenbach AG vor: Sie informiert die Eltern bereits vor dem Kindergarteneintritt mit einem Flyer, dass Lehrer keine Windeln wechseln und die Verantwortung bei den Eltern liegt.

Dieses Problem ist nicht neu, wie Dagmar Rösler, Zentralpräsidentin des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH), bestätigt. Insbesondere bei jüngeren Schülern sei dies ein Thema. “Heutzutage werden Kinder bereits mit vier Jahren eingeschult. Es kann durchaus passieren, dass einige von ihnen noch Windeln tragen”, erklärt Rösler. Das Problem verstärkt sich jedoch, je älter die Kinder werden. “Eltern haben die Pflicht sicherzustellen, dass ihre Kinder im schulpflichtigen Alter keine Windeln mehr tragen. Elfjährige, die noch Windeln in die Schule tragen, sind eine bedenkliche Entwicklung. Lehrer sind nicht dazu da, die Windeln ihrer Schüler zu wechseln. Das geht zu weit.”

Es ist wichtig, zwischen einer Entwicklungsstörung und Kindern, die es nie gelernt haben, zu unterscheiden. “Lehrer müssen in jedem Fall sensibel mit diesem Thema umgehen und diskret bleiben”, betont Rösler. Es sei unbedingt notwendig, die Eltern einzubeziehen und sie in die Pflicht zu nehmen, unabhängig davon, ob gesundheitliche Probleme vorliegen oder nicht.

Psychotherapeut Felix Hof betont ebenfalls die Notwendigkeit, dieses Thema aufzugreifen und die Eltern zu sensibilisieren. Es gibt verschiedene Gründe, warum Kinder im Grundschulalter noch Windeln tragen müssen: “Wenn keine körperliche Beeinträchtigung vorliegt, kann ein solches Verhalten auf Vernachlässigung oder eine extrem belastete Familiensituation hindeuten.”

Schwer gestörte Eltern-Kind-Beziehungen, Traumatisierungen und tiefgreifende Verlustereignisse können ebenfalls Auslöser sein. Hof erinnert sich an ein siebenjähriges Kind in seiner Praxis, das noch Windeln benötigte. Der Grund: “Ein familiärer Konflikt war für das Kind so unerträglich, dass es sich einkotete und einnässte.”

Das Tragen von Windeln in der Grundschule ist für das betroffene Kind eine extreme Belastung, da es zahlreiche Situationen gibt, die das Problem offenbaren, wie beispielsweise beim Sport- und Schwimmunterricht, beim Wechseln der Windeln oder bei der Entsorgung. “Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Kinder gehänselt oder gemobbt werden. Die Überforderung der Lehrkräfte erschwert dann die Unterstützung des Kindes und seiner Eltern”, so Hof. Diese wachsende Herausforderung erfordert dringend Aufmerksamkeit, Sensibilität und umfassende Maßnahmen.

Immer mehr Kinder gehen noch mit Windeln zur Schule (haolam.de)

Meinungsforscher erklärt AfD-Hoch und Veränderungen innerhalb der Wählerschaft

Gerade die SPD unter Kanzler Olaf Scholz verliert immer mehr an Wählern. Doch nur eine Partei scheint sie aufzufangen.
Foto: Kremlin.ru / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Vielleicht weil er selbst Parteimitglied ist, ist die Analyse der SPD von Forsa-Geschäftsführer und Meinungsforscher Manfred Güller besonders interessant.

AfD auf Erfolgskurs

So erklärte er in einem Interview mit der Welt, warum die Wähler aktuell gefühlt in Scharen zur AfD laufen. Sie hat bereits die 20-Prozent-Marke übersprungen. „In der Tat ist ein Teil der ursprünglichen Wähler von der Ampel enttäuscht,“ so Güller.

Zudem entwickle sich in einer kaum beachteten Bevölkerungsgruppe ein „Unmutspotenzial“.

Art “grüner Diktatur” verantwortlich für AfD-Aufstieg

Denn die Politik der Ampel-Regierung in Berlin sei vor allem bei der grünen Wählerklientel populär, nicht jedoch bei der Mehrheit der sozialdemokratischen und der FDP-Wähler. Diese „kleine elitäre Minderheit der oberen Bildungs- und Einkommensschichten“ der Gesellschaft zwinge der großen Mehrheit der Andersdenkenden ihre Werte durch Belehrungen oder Verbote auf. Und weiter:

Die große Mehrheit der früheren SPD-Wähler in normalen Arbeitsverhältnissen hat den Eindruck, dass sich ‘ihre’ einstige Partei zu sehr einer Art grüner Diktatur beugt.

Genug von linker und linkslinker Politik

Wegen des „überbordenden grünen Zeitgeists“ würden immer mehr Wähler zur AfD tendieren. Warum die Wähler aber nicht zur CDU wechseln, liest man nur zwischen den Zeilen des Interviews. Denn laut Güllner wäre die CDU unter Friedrich Merz nicht wieder nach rechts gerückt, wie linke Journalisten mantraartig behaupten.

Und genau das ist es, warum die AfD die mit der Ampel-Regierung nicht zufriedenen Wähler auffängt: Viele haben die linke und linkslinke Politik einfach satt und wünschen wieder eine Hinwendung zu Leistung, Heimat und Familie, den traditionellen rechten Werten. Aber diese vertritt heute nur noch die AfD.

https://unzensuriert.de/186410-meinungsforscher-erklaert-afd-hoch-und-veraenderungen-innerhalb-der-waehlerschaft/

Frankreich: Ein Priester der Pfarrei Notre-Dame du Liban in Lyon wurde von einem Dutzend “Jugendlicher” angegriffen, antichristliche Beleidigungen wurden ausgesprochen

Ein Priester wurde in Lyon von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen, nachdem er versucht hatte, sie zu ermahnen, weil sie den Zaun seiner Pfarrei beschädigt hatten, um einen Ball zu holen. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.

Die Ereignisse, die sich am Montagabend gegen 20.30 Uhr ereigneten, begannen mit einem Fußball. Mehrere Personen sollen den Zaun der maronitischen Gemeinde Notre-Dame-du-Liban beschädigt haben, um an den Fußball zu gelangen, der hinter den Zaun geraten war. Der Priester, der die Protagonisten wegen dieses Eindringens ermahnte, sah sich schnell mit einem Dutzend Jugendlicher konfrontiert.

Beleidigungen gegenüber Christen
(…) Die Situation eskalierte daraufhin: Der Priester wurde heftig zu Boden geworfen und am Hals gepackt. Zeugen gelang es schließlich, den Angriff zu beenden. Beleidigungen gegenüber Christen sollen von den flüchtigen Tätern geäußert worden sein”, so berichten die Nachrichtenmedien. (…) Actu 17

(…) Es war gegen 20.30 Uhr, als mehrere Personen den Zaun der maronitischen Pfarrei Notre Dame du Liban beschädigten, um auf das Gelände der Pfarrei zu gelangen (…) Die Personen wollten angeblich einen Fußball holen (…) Der 40-jährige Priester war verärgert und beschloss, die Eindringlinge zu ermahnen.

Als die Situation mit einem Dutzend Jugendlicher eskalierte, wurde der Priester brutal zu Boden geworfen und am Hals gepackt. Es waren Zeugen, die den Angriff auf den Geistlichen beendeten. Die Täter, die vor dem Eintreffen der Polizei flüchteten, sollen auch Beleidigungen gegen Christen ausgesprochen haben (…). Lyon Mag

https://www.fdesouche.com/2023/06/13/lyon-un-pretre-de-la-paroisse-notre-dame-du-liban-agresse-par-des-jeunes-des-insultes-anti-chretiens-prononcees/

Elon Musk: George Soros Imperiums-Übergabe an Sohn Alex nur mehr reine Formalität

George Soros, der 92-jährige Großspekulant, übergibt die Kontrolle über sein 25 Milliarden Dollar schweres Reich an seinen Sohn Alex Soros. Alex, der älteste von zwei Söhnen aus Georges zweiter Ehe mit Susan Weber, war früher ein unerwarteter Anwärter auf die Familienführung, da er sich wenig für Finanzen und mehr für Fußball und Philosophie interessierte. Er wurde zum Vorsitzenden der Open Society Foundation gewählt und ist nun verantwortlich für die politische Leitung von Soros’ Super PAC.

lex Soros hat kürzlich hohe Beamte und Politiker, darunter Vertreter der Biden-Regierung und Staatsoberhäupter wie Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva und Kanadas Premierminister Justin Trudeau, getroffen, um Angelegenheiten der Open Society Foundation zu besprechen.

Die jüngsten Entwicklungen in der Soros-Dynastie wirken wie ein Theaterstück. George Soros, der seine Finger in vielen politischen Töpfen auf der ganzen Welt hat, hat seinen Nachfolger sorgfältig ausgewählt. Sein Sohn scheint nämlich ganz nach ihm zu kommen und teilt offenbar die politische Vision seines Vaters.

Das bedeutet vor allem, dass diese private Stiftung mit massiver finanzieller Macht in die Politik eingreift. Die Soros-Familie, unter der neuen Führung von Alex, hat jedenfalls nicht vor, ihre umstrittenen Einflüsse auf der Weltbühne zu minimieren. Angesichts seiner Treffen mit hochrangigen politischen Figuren und der bevorstehenden Vermögensübertragung auf die Open Society Foundation könnte Alex Soros eine noch aktivere Rolle in der internationalen Politik einnehmen.

Elon Musk, der CEO von SpaceX und Tesla, äußerte sich ebenfalls zu den jüngsten Entwicklungen im Soros-Imperium. Laut Musk war die Auswahl von Alex Soros „nur eine Formalität“, da „Alex seit mehreren Jahren de facto die Kontrolle hat”“. Dies deutet darauf hin, dass Alex Soros in den Augen von Brancheninsidern wie Musk bereits eine wichtige Rolle in den Geschäften und politischen Aktivitäten der Soros-Familie spielte. Vor kurzem sorgte Musk für Aufregung, nachdem er George Soros mit dem Super-Schurken Magneto verglich. 

Beide Figuren polarisieren aufgrund ihres immensen Einflusses, ihrer kontroversen Ansichten und ihrer ambitionierten Ziele zur Gesellschaftsveränderung.

https://zurzeit.at/index.php/elon-musk-george-soros-imperiums-uebergabe-an-sohn-alex-nur-mehr-reine-formalitaet/

Ampel genehmigt sich selbst „Inflationsausgleichsbonus“ von 3.000 Euro

In Zeiten von Inflation, Teuerung und schier unleistbarem „Heizungserneuerungswahnsinn“ der Regerenden, leisten sich diese, als Hauptverursacher der katastrophalen wirtschaftlichen Situation Deutschlands und seiner Bürger, so einfach mal auf die „Schnelle“ selbst einen Bonus wegen des „Teuerungsausgleiches“.
 

Bonus zu gut dotierte Politikergehälter on top

In den sozialen Medien war hierzu ein treffender post mit einem Zitat von Alt-Bundeskanzlers Ludwig Erhard, zum Thema Inflationsgründe zu finden. Hier wäre wohl aktuell schon längstens mal eine Gesetzesanpassung von Nöten.

Einem Medienbericht der Bild zu Folge gäbe es Pläne des Innenministeriums, dass das Bundeskabinett unter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) durch einen entsprechenden Gesetzentwurf eine steuerfreie Inflationsprämie in Höhe von 3.000 EUR erhalten solle.

Der Vorentwurf läge der Bild-Zeitung vor. Als dargelegte Notwendigkeit heißt es dazu in dem Papier, „zur Abmilderung der Folgen der gestiegenen Verbraucherpreise.“

Bezug nehmend auf die nun bekannt gewordenen möglichen Zusatzvergütungen für den Kanzler und seine sechzehn Minister heißt es laut Darlegung der Bild, „zur Abmilderung der Folgen der gestiegenen Verbraucherpreise wird Mitgliedern der Bundesregierung für Juni eine einmalige Sonderzahlung von 1.240 EUR, für die Monate Juli 2023 bis Februar 2024 eine Sonderzahlung von monatlich 220 EUR gewährt.“

Bonus ursprünglich für pensionierte Beamte

Zudem plant das Innenministerium laut Bild-Informationen, dass „die Inflationsprämie auch auf die pensionierten Beamten übertragen“ wird.

Dazu heißt es, „die Ruheständler sollen sie entsprechend ihrem Ruhegehaltssatz bekommen“.

Ausgangspunkt der möglichen Zusatzregelung ist eine Folge des geltenden Tarifabschlusses im öffentlichen Dienst.

Dieser regelt bis dato, „dass die 2,5 Millionen Beschäftigten beim Bund und in den Kommunen neben einer Tariferhöhung auch eine steuer- und abgabenfreie Sonderzahlung von 3000 EUR bekommen“, so der Bild-Artikel erklärend.

Dabei zeige sich nun jedoch folgende Situation: „normal ist somit, der Tarifabschluss wird eins zu eins auf die Beamten (zum Beispiel in den Stadtverwaltungen und Ministerien) übertragen. Nun liegt jedoch Bild ein Gesetzentwurf aus dem Bundesinnenministerium vor, der nun jedoch regelt, dass auch Kanzler und Minister diesen Extra-Bonus erhalten.

Dafür jedoch muss extra das Ministergesetz, das die Bezahlung der Regierung regelt, geändert werden.“

Zu fünfstelligem Monatsgehalt noch Bonus dazu

Die Bild informiert also, dass das Amtsgehalt von Kanzler Scholz bei rund 21.500 EUR im Monat, das der jeweiligen Minister bei rund 16.800 EUR liegt.

Das Innenministerium informierte demnach darüber, dass der Gesetzentwurf, der sich in der Ressortabstimmung befinden würde, „noch nicht politisch beraten worden“ sei.

Der Präsident vom Bund der Steuerzahler Reiner Holznagel, kommentierte gegenüber Bild wie folgt.

„Es liegt immer noch kein Bundeshaushalt für das nächste Jahr vor, weil nicht genug gespart wird. Und jetzt bekommen die Minister die Inflationsprämie? Absolut falsches Signal! Hier sollten der Kanzler und die Kabinettsmitglieder ein Zeichen setzen und verzichten!“

Nutzer der sozialen Medien kommentierten die Informationen der Bild mit einem Zitat von Ludwig Erhard, deutscher Bundeskanzlers der Jahre 1963 bis 1966.

„Die Inflation kommt nicht über uns als ein Fluch oder als ein tragisches Geschick; sie wird immer durch eine leichtfertige oder sogar verbrecherische Politik hervorgerufen.“ (Ludwig Erhard, 1957).“

Obwohl sie verantwortlich sind!

Ampel genehmigt sich selbst „Inflationsausgleichsbonus“ von 3.000 Euro | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

Jetzt ist die Zeit, aus der evangelischen Kirche auszutreten! Die Abschlusspredigt vom Evangelischen Kirchentag in Nürnberg seziert

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