Month: May 2023
Mehrere muslimische Spieler des französischen Erstligisten FC Toulouse weigern sich an einem Benefizspiel gegen Homophobie teilzunehmen
Mehrere Mitglieder des Kaders von Toulouse, darunter Zakaria Aboukhlal, haben darum gebeten, nicht am Spiel der Ligue 1 gegen Nantes am Sonntag, den 14. Mai, teilzunehmen, da alle Spieler der Ligue 1 Regenbogen-Trikots tragen, um gegen Homophobie zu kämpfen.
Der Weg ist noch lang. Initiativen zur Bekämpfung von Homophobie finden auch 2023 noch nicht die Zustimmung aller Spieler. “Ob homo- oder heterosexuell, wir tragen alle das gleiche Trikot”. Das ist die Botschaft der Einheit, des Respekts und der Toleranz, die die Liga des Profifußballs an diesem Wochenende verbreiten will – und das seit drei Spielzeiten.
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Am Samstagabend können wir bestätigen, dass fünf Spieler aus dem Kader ihrem Trainer mitgeteilt haben, dass sie nicht an dem Spiel teilnehmen wollen, um nicht mit der Initiative der Liga in Verbindung gebracht zu werden.
Es handelt sich dabei um Zakaria Aboukhlal, Moussa Diarra, Farès Chaïbi, Logan Costa und Saïd Hamulic. Der Verein hofft, einige von ihnen bis zum Spieltag am Sonntag noch umzustimmen. Aboukhlal und Hamulic sollen eine klare Absage erteilt haben. Am Samstagabend dementierte Logan Costa gegenüber der französischen Zeitung L’Equipe, dass er den Verein gebeten habe, das Spiel nicht zu spielen. Der TFC antwortete nicht auf unsere Anfragen.
Logan Costa hingegen dementierte dies gegenüber Le Parisien und erklärte, dass er für das Spiel zur Verfügung stehe. Die Geschichte wird wahrscheinlich noch lange für Gesprächsstoff sorgen, da sie ein potenzielles Ausmaß hat, das es in einem Profiverein noch nie gegeben hat.
La Dépêche / RMC / https://www.fdesouche.com/2023/05/14/ligue-1-zakaria-aboukhlal-fares-chaibi-moussa-diarra-et-said-hamulic-du-toulouse-fc-ont-demande-a-ne-pas-participer-a-la-rencontre-face-a-nantes-en-raison-des-maillots-arc-en-ciel-pour-lutter-con/
Fachkräfte? Offizielle Zahlen zeigen: So gut wie kein “Flüchtling” geht arbeiten
„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold!“ Ein altbekannter Spruch des einstigen deutschen Politikers Martin Schulz (SPD) wurde schon lange widerlegt. Mittlerweile offenbaren auch Studien, die an die Öffentlichkeit gelangen, dass nicht die Atomphysiker den Weg nach Europa – und dabei nach Österreich – gefunden haben, sondern die Analphabeten.
Zahlreiche Asylanträge, aber kaum Beschäftigungsbewilligungen
Die “Flüchtlinge” sind keine Bereicherung für den Arbeitsmarkt gewesen. Wenn man bedenkt, dass im Jahr 2022 über 112.272 Asylanträge gestellt wurden und mit Stand Jänner 2023 fast 93.000 Fremde in der Grundversorgung untergebracht waren, erscheint die Anzahl der Asylwerber, die in Österreich einer Beschäftigung nachgegangen sind, peinlich gering. Gerade einmal 1.591 wurde eine Beschäftigungsbewilligung erteilt. Am 31. Dezember 2022 waren insgesamt 849 Asylwerber mit einer Beschäftigungsbewilligung unselbständig beschäftigt.
Beschäftigung wäre möglich
Asylwerber haben grundsätzlich neun Monate nach ihrem Antrag auf internationalen Schutz den vollen Zugang zum österreichischen Arbeitsmarkt. Ein Einkommen aufgrund einer Erwerbstätigkeit bedeutet, dass der Anspruch auf Grundversorgung erlischt. Also nichts mehr mit gratis Wohnen, Verpflegung, Bekleidung, Taschengeld samt Freizeitgeld auf Kosten der Steuerzahler.
Viele Asylwerber melden ihre Beschäftigung auch nicht an das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl, weshalb es auch zu Rückforderungen nach Leistungen der Grundversorgung kommt. Offenbar will die Mehrheit der Asylwerber als Grundversorgungskassierer den Steuerzahlern auf der Tasche liegen, anstatt selbst etwas für die Allgemeinheit beizutragen. Oder eignen sich die Flüchtlinge für den Arbeitsmarkt nicht? Müssen sie erst das Alphabet lernen?
Kaum Lehrverhältnisse
Jugendliche Asylwerber könnten eine Lehre beginnen. Mit Stand Dezember 2022 gab es gerade einmal 42 Lehrverhältnisse. Die Hälfte davon sind afghanische Staatsangehörige. Zehn Fremde hatten eine Ausbildung als Koch in einer Gaststätte begonnen.
Fast 17.000 Arbeitslose mit Asylstatus
Zahlen gibt es auch zu Asylberechtigten, also Fremden, denen internationaler Schutz gewährt wurde. Mit Stand vom 31. Dezember 2022 waren beim Arbeitsmarktservice (AMS) 16.865 Asylberechtigte und übrigens 3.799 subsidiär Schutzberechtigte arbeitslos vorgemerkt. 13.437 Asylberechtigte und 2.984 subsidiär Schutzberechtigte befanden sich in Schulungen.
Die Zahlen stammen übrigens aufgrund einer Anfrage der NEOS-Abgeordneten Stephanie Krisper vom 2. Mai dieses Jahres. Also einen Tag nach dem „Tag der Arbeit“.
Immer mehr junge Menschen erleiden einen Herzinfarkt – mögliche Ursache bleibt unerwähnt
Eine Studie aus den USA, die bereits im vergangenen September von US-amerikanischen und chinesischen Forschern veröffentlicht wurde, fand nun Eingang in die heimischen Medien.
Risiko drastisch erhöht
So berichtet der Münchner Merkur, dass seit Corona-Beginn überdurchschnittlich viele Menschen im Alter zwischen 25 und 44 Jahren an einem Herzinfarkt verstorben sind. Das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, hätte sich laut Studie um bis zu 34 Prozent erhöht.
Und die Journalisten erklären: Die Ursache für den Anstieg bilde der Lebensstil. Die junge Generation neige demnach zu Fettleibigkeit, Alkohol, zu wenig Bewegung, Rauchen, Drogen und ungesunder Ernährung.
Rosa Elefant im Raum
Dieses Phänomen baut sich seit vielen Jahren auf und kann daher wohl schwer einen so plötzlichen und drastischen Anstieg der Herzinfarkte erklären.
Gleichzeitig belegen zahlreiche Studien, dass die Corona-Impfung zu Herzerkrankungen und Schlaganfälle insbesondere bei jüngeren Menschen und hier besonders bei Männern führe. Aber die Mainstream-Medien, die in Corona-Zeiten üppig mit Regierungsinseraten angefüttert wurden, verlieren darüber bis heute kein Wort. Nur der Lebensstil sei schuld.
Innenministerin Nancy Faeser: Eine Verkettung von Fehlentscheidungen und Voreingenommenheit
Der Fall der deutschen Innenministerin Nancy Faeser, die seit ihrer Amtsübernahme kontinuierlich in der Kritik steht, hat in jüngster Zeit eine neue Ebene erreicht. Ihre Entscheidungen und ihr Verhalten haben nicht nur Fragen zur politischen Kompetenz, sondern auch zur persönlichen Integrität aufgeworfen.
Besonders brisant ist dabei der Fall Arne Schönbohm, ehemaliger Chef des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), der nach unbegründeten Anschuldigungen seinen Posten verlor.
Blindes Handeln bei Anschuldigungen
In einer Folge der ZDF-Sendung von Jan Böhmermann wurden Schönbohm Kontakte zum russischen Geheimdienst über einen Cyberverein vorgeworfen. Ungeachtet der Tatsache, dass Böhmermanns Sendung primär satirischen Charakter hat und die Anschuldigungen keineswegs als gesicherte Informationen betrachtet werden konnten, reagierte Faeser mit bemerkenswerter Eile und entschied, Schönbohm aufgrund eines angeblich “gestörten Vertrauensverhältnisses” zu versetzen.
Faeser hätte zu diesem Zeitpunkt interne Untersuchungen abwarten sollen, bevor sie ihre Macht missbrauchte, um einen unbescholtenen Spitzenbeamten zu demontieren. Die Vorwürfe gegen Schönbohm waren von Anfang an zweifelhaft. Dies wurde bestätigt, als das Innenministerium in einem Schreiben an Schönbohms Anwälte erklärte, dass die “behördeninternen Voruntersuchungen” keine Anhaltspunkte erbracht hätten, die die Einleitung eines Disziplinarverfahrens rechtfertigen würden.
Schönbohm – Ein Opfer politischer Agendas?
Die politischen Implikationen des Falls Schönbohm sind ebenso besorgniserregend. Es besteht der Verdacht, dass Faeser die Gelegenheit genutzt hat, um einen politischen Gegner ihrer Politik zu entfernen. Schönbohm ist der Sohn des 2019 verstorbenen Generals und brandenburgischen Innenministers Jörg Schönbohm, einem der letzten echten Konservativen in der CDU.
Die Tatsache, dass Schönbohm von seiner Versetzung aus den Medien erfuhr, bevor er von Faeser selbst informiert wurde, wirft weitere Fragen nach Faesers Führungsstil und ihrer persönlichen Integrität auf. Ob Schönbohm auf den Posten zurückkehren kann, von dem er allein aufgrund von Böhmermanns Anschuldigungen entfernt wurde, ist derzeit unklar. Doch die Wirkung der Diskreditierungskampagne auf seine Karriere und seinen Ruf wird voraussichtlich weitreichend sein.
Eine verfehlte Politik und ein Ruf nach Verantwortung
Die Innenministerin Nancy Faeser steht nun selbst im Mittelpunkt der Kritik. Ihre voreilige und ungerechte Behandlung von Schönbohm wirft ernsthafte Fragen über ihre Fähigkeit, ihre Rolle in einer fairen und verantwortungsbewussten Weise auszuüben, auf. Ihre Bereitschaft, auf Grundlage von unbewiesenen Behauptungen zu handeln, zeigt eine gefährliche Neigung zu voreiligen Urteilen und möglicherweise politisch motivierten Entscheidungen.
Es ist von großer Bedeutung, dass politische Führer ihre Macht und ihren Einfluss mit Bedacht und Integrität ausüben. In diesem Fall scheint es jedoch, dass Faeser eher von politischen Interessen und persönlichen Vorurteilen getrieben wurde als von dem Wunsch, gerecht und unparteiisch zu handeln.
Gleichzeitig wirft der Fall Böhmermann ebenfalls Fragen auf. Der Satiriker und TV-Moderator nutzt seine Plattform häufig, um politische und soziale Themen zu kommentieren. In diesem Fall scheint es jedoch, dass seine Rolle über die Satire hinausging und in den Bereich der politischen Agitation abdriftete. Seine Anschuldigungen gegen Schönbohm, obwohl sie sich als unbegründet herausstellten, hatten erhebliche Auswirkungen auf das Leben und die Karriere des BSI-Chefs.
Dieser Vorfall ist ein klarer Aufruf zur Verantwortung für politische Führungskräfte wie Faeser, die ihre Macht missbrauchen, sowie für Medienpersönlichkeiten wie Böhmermann, die ihre Plattformen zur Verbreitung falscher Informationen nutzen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass solche Fehlverhalten aufgedeckt und verantwortungsbewusst behandelt werden, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die politische Führung und die Medien zu erhalten und zu stärken.
Belgien: Eine Aufklärungsaktion über Homophobie an einem Gymnasium endete mit einer Machtdemonstration muslimischer Schüler, die “Allah Akbar” brüllten und gleichzeitig auf die LGBT-Flagge spuckten
Zwei Stadtangestellte und ein Freiwilliger der LGBTQIA+-Organisation OGWA (Ook Genks Wel Anders) wurden am Donnerstag von Studierenden des Atlas College Techniek & Innovatie in Genk angegriffen. Sie waren im Rahmen einer Aktion zum Thema Vielfalt in der Gesellschaft anwesend, die sich mit dem Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie (IDAHOT) befasste. Die Stadt Genk und die Schule missbilligen dieses Verhalten und ergreifen entsprechende Maßnahmen.
Jedes Jahr am 17. Mai findet der IDAHOT statt. An diesem Tag feiert die homosexuelle Gemeinschaft die Tatsache, dass die Weltgesundheitsorganisation 1990 Homosexualität von der Liste der psychischen Störungen gestrichen hat. Auch in unserem Land finden im Vorfeld des IDAHOT zahlreiche Aktionen statt und in den Städten wird die Regenbogenflagge gehisst. Am Mittwoch war eine solche Aktion am Atlas College geplant.
“Wir setzen uns dann in der Pause auf den Schulhof und verteilen Flugblätter und Regenbogenherzen”, erklärte einer der Attackierten. “Nicht jeder ist immer mit uns einverstanden, aber gestern war die Stimmung sehr bedrückend. Eine Gruppe junger Leute versammelte sich um unseren Tisch und fing an, uns auszubuhen”.
Bald versammelten sich immer mehr Schüler um den Tisch und laut dem Gemobbten waren es irgendwann über 100, als die Situation eskalierte. “Sie hörten nicht auf zu schreien, Flaschen zu werfen und auf die Regenbogenherzen zu spucken. Wir bekamen Hilfe von den Lehrern, die auf dem Schulhof anwesend waren und uns unterstützten, bis die Schulglocke läutete. In diesem Moment kehrten die meisten Jugendlichen in ihre Klassenzimmer zurück und es kehrte Ruhe ein”.
Von Seiten der Stadtverwaltung wird die Reaktion der Mitschüler scharf verurteilt. “Dieses Verhalten berührt mich zutiefst, ich bin fassungslos”, reagierte die Beigeordnete für das Zusammenleben, Anniek Nagels (CD&V). “Genk steht für eine respektvolle Gesellschaft, in der jeder so sein darf, wie er ist”. Bürgermeister Wim Dries (CD&V) kündigte an, dass die Stadt Beschwerde einlegen und das Atlas-Kollegium konsultieren werde.
Auch die Schule missbilligt dieses Verhalten nachdrücklich. “Wir sind schockiert über das, was gestern passiert ist, das ist völlig inakzeptabel”, sagte die Generaldirektorin Christel Schepers, “das passt nicht zu der Herzlichkeit, die die Schule repräsentiert. Aus diesem Grund ergreifen wir Maßnahmen. Wir werden in den kommenden Wochen einen Dialog mit den Schülern aufnehmen und das Thema gemeinsam mit der Stadt angehen. Nieuwsblad / VRT
Skandal um Benin-Bronzen: Afrikanische Königsfamilie von Dummheit Baerbocks überrascht
Das Fiasko rund um die Rückgabe der sogenannten Benin-Bronzen aus Deutschland an den gleichnamigen afrikanischen Staat bzw. dessen Königsfamilie aufgrund des „kolonialen Diebstahls“ ist ein Paradebeispiel linker, feministischer Außenpolitik im Sinne der deutschen Außenministerin Baerbock. Nicht nur wird sie nun von der Königsfamilie verhöhnt, auch die im Privatbesitz verschwundenen, kostbaren Artefakte dürften nie ein Museum, das es ebenfalls nie geben wird, von innen sehen.
Baerbock: Jung, unerfahren, dumm
In einem Interview betonte Okpame Oronsaye, der als erstes Mitglied der Königsfamilie von Benin über die Rückgabe der Benin-Bronzen mit der Berliner Zeitung sprach:
„Es tut mir leid, Ihre Außenministerin ist zu jung, hat keine Erfahrung, und manchmal merkt man das, wenn sie spricht“.
Für die Königsfamilie sei es verwunderlich und geradezu absurd gewesen, dass man sich von deutscher Seite mit der Rückgabe derart aufdrängte, wenngleich man natürlich die Kunstgegenstände und auch viel Geld für ein versprochenes Museum gerne annahm.
5 Millionen Euro für imaginäres Museum
Wie die Junge Freiheit berichtet, will derzeit weder das Auswärtige Amt noch das Kulturstaatsministerium erklären, ob Deutschland die fünf Millionen Euro für den geplanten Museumsbau in Nigeria, wo die Benin-Bronzen eigentlich ausgestellt hätten werden sollen, zurückfordert. Ein Sprecher Claudia Roths findet noch immer, dass alles in Ordnung sei: „Richtig bleibt es, Raubkunst an die Staaten zurückzugeben, die heute die Menschen und Kultur repräsentieren, denen diese Kunst einst gestohlen wurde.“
In deutschen Museen befinden sich noch 1100 solcher Benin-Bronzen. Auch diese wollen Baerbock und Roth an Nigeria übergeben.
Zwei Frauen klagen gegen den Freistaat Bayern wegen Impfschäden
Inmitten der anhaltenden Diskussionen und Bedenken bezüglich der Corona-Impfungen haben zwei Frauen aus Bayern massive Impfschäden geltend gemacht und Klage eingereicht. Allerdings richten sie ihre Klage nicht gegen die Hersteller der Impfstoffe, sondern gegen den Freistaat Bayern unter der Leitung des Ministerpräsidenten Markus Söder.
Im Zuge des weitreichenden Impfprogramms des Freistaats Bayern wurden tausende Menschen in Impfzentren mit mRNA-Impfstoffen geimpft. Ein zentrales Element dieser Klagen ist die Frage, ob die geimpften Personen ausreichend über mögliche Nebenwirkungen der Impfungen informiert wurden. Dieser Sachverhalt wird nun vom Landgericht Amberg und vom Landgericht Memmingen geprüft, da eine Anwaltskanzlei aus Würzburg Klage im Namen der zwei Frauen mit mutmaßlichen Impfschäden eingereicht hat.
Eine der Klägerinnen ist eine 38-jährige Büroangestellte aus der Oberpfalz. Sie ließ sich im Juni 2021 mit dem Biontech-Impfstoff impfen. Die Frau behauptet, dass sie vor der Impfung nicht ordnungsgemäß über die Risiken aufgeklärt wurde. Kurz nach der Impfung entwickelte sie ein Ekzem an der rechten Hand, das auch fast zwei Jahre nach der Impfung noch nicht abgeheilt ist und sich nicht mit herkömmlichen Behandlungen therapieren lässt. Die Frau, die Rechtshänderin ist, sieht sich durch diese Beschwerde stark eingeschränkt.
Die zweite Klägerin, eine 42-jährige ehemalige Kinderpflegerin, kann ihren Beruf aufgrund von Erschöpfungssymptomen, Glieder- und Muskelschmerzen sowie einem Gesichtsausschlag nicht mehr ausüben. Obwohl sie die Symptome zunächst nicht mit der Impfung in Verbindung brachte, ließ sie sich dennoch zweimal und drittens impfen. Nach der dritten Impfung verschlimmerten sich die Symptome noch weiter. Erst durch den Hinweis ihrer Heilpraktikerin wurde sie auf die Möglichkeit aufmerksam, dass ihre Symptome mögliche Nebenwirkungen der Impfung sein könnten.
Die Klagen richten sich nicht gegen die Impfstoffhersteller, sondern gegen den Freistaat Bayern. Die Klägerinnen argumentieren, dass ihre Krankheiten und Schäden eine direkte Folge der Impfungen gegen das SARS-Cov-2 Virus sind. Da sie die Impfungen jedoch nicht in einer Arztpraxis, sondern in einem Impfzentrum erhielten, das im Auftrag des Freistaats Bayern betrieben wurde, machen sie den Freistaat für ihre Schäden verantwortlich.
Die Anwälte der Klägerinnen stützen sich auf das Staatshaftungsrecht, wonach der Freistaat Bayern – und damit der Steuerzahler – für eventuelle Schäden und unerwünschte Folgen haften müsste. Sie behaupten, dass die ordnungsgemäße Aufklärung, die auch für die Corona-Schutzimpfung vorgesehen war, vor der Impfung in beiden Fällen nicht erfolgt sei.
Die Anwaltskanzlei argumentiert, dass die Impfzentren auf Anweisung des Freistaats Bayern operierten und die Ärzte dort von jeglichen Ansprüchen Dritter freigestellt wurden. In diesem Fall übernahm der Staat – sprich der Steuerzahler – die Verantwortung. Das bedeutet, dass der Freistaat Bayern – und damit der Steuerzahler – gemäß dem Staatshaftungsrecht für eventuelle Schäden und unerwünschte Folgen haften müsste.
Die Klagen, die einen Streitwert von 157.000 Euro haben, stützen sich auf die Annahme, dass bei jeder Impfung eine ausführliche mündliche Aufklärung stattfinden muss. Die Anwaltskanzlei behauptet, dass eine ordnungsgemäße Aufklärung, wie sie auch für die Corona-Schutzimpfung vorgesehen war, vor der Impfung in beiden Fällen nicht stattgefunden habe.
“So viel politische Kriminalität wie nie”: Regierung kriminalisiert die Bevölkerung
Ökofaschismus: Veganerin behauptet, Geruch von Fleisch mache „krank“
In Australien sorgt die militante Minderheit der Ökofaschisten, die anderen ihren Willen und ihre Lebensweise aufzwingen will, für großen Aufsehen. In der Großstadt Perth in Westaustralien will eine vegan lebende Frau namens Sarah ihre Nachbarin Kylie verklagen, weil sie sich vom Fleischgeruch gestört fühlt, wenn diese kocht oder grillt. Die Wohnungen der beiden Familien liegen übereinander, Kylie bewohnt die untere.
Begonnen hatte die Sache damit, dass Sarah einen ersten Brief an Kylie schrieb, in dem die sie allen Ernstes behauptete, der Geruch von Fleisch mache sie und ihre Familie „krank“: „Der Geruch von eurem gekochten Fleisch macht uns krank und wütend. Danke vielmals – Sarah, Wayne und die Kinder.“ Daraufhin veröffentlichte Kylie Sarahs Brief in sozialen Medien, was ablehnende Kommentare gegenüber der Veganerin zur Folge hatte. Ein Nutzer riet Sarah und ihrer Familie, sie sollte „ihre Sachen packen und aufs Land oder in den Outback ziehen, wo sie keine Nachbarn haben, um die sie sich Sorgen machen müssen“.
Dies wiederum veranlasste Sarah dazu, ihrer Nachbarin einen zweiten Brief zu schreiben: „Ich habe meine Besorgnis darüber geäußert, dass der Geruch von Fleisch meine Familie krank und verärgert macht, und du gehst am Samstagabend grillen und lädst viele Leute ein, und du wusstest, dass dies mich und meine Familie betreffen würde.“ Und dann drohte die Veganerin der Fleischliebhaberin: „Bitte grille nicht mehr und halte das Fenster beim Kochen geschlossen, sonst werde ich Dich anzeigen und in die sozialen Medien gehen.“
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