Skandal-Studie diskriminiert Übergewichtige: Jetzt sollen sie auch noch für den Klimawandel verantwortlich sein

screen shot youtube ,phoenix

In einem erschreckenden Angriff auf das Selbstwertgefühl übergewichtiger Menschen, hat eine kürzlich veröffentlichte Studie des Council for Agricultural Research and Economics und der The Obesity Society versucht, eine direkte Verbindung zwischen Übergewicht und dem Klimawandel herzustellen.

Eine provokative Behauptung, die weit mehr als nur Augenbrauen hebt und die Frage aufwirft, ob wir wissenschaftliche Untersuchungen zur weiteren Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen nutzen sollten.

Die Studie postuliert, dass Menschen mit starkem Übergewicht deutlich höhere CO₂-Emissionen verursachen als normal gewichtige Personen und so den Klimawandel überdurchschnittlich stark beschleunigen würden. Es wird behauptet, dass Menschen mit Übergewicht jährlich etwa 140,7 Gigatonnen “metabolischen Abfall” in Form von Lebensmitteln produzieren, die konsumiert werden, obwohl der Kalorienbedarf bereits gedeckt ist. Die Produktion dieser “nicht notwendigen” Lebensmittel verursache etwa 240 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen.

Die Studie geht sogar noch weiter und behauptet, dass die globale Zunahme von Fettleibigkeit zu zusätzlichen 700 Megatonnen an CO₂-Emissionen pro Jahr führt, was etwa 1,6 Prozent aller anthropogenen Emissionen entspricht. Laut den Forschern wird der Klimawandel durch diese zusätzlichen Emissionen zusätzlich beschleunigt.

Doch wie ist es ethisch vertretbar, den Klimawandel auf das Körpergewicht der Menschen zu reduzieren? Es ist eindeutig eine gefährliche und diskriminierende Linie, die hier überschritten wird. Übergewichtige Menschen sind bereits mit einer Reihe von negativen Einstellungen und Diskriminierungen konfrontiert und diese Studie trägt nur dazu bei, diese Stigmatisierungen weiter zu verstärken.

Es ist alarmierend, dass die Autoren der Studie selbst betonen, dass diese neuen Erkenntnisse keinesfalls zu einer weiteren Stigmatisierung von Übergewicht führen dürfen, während sie genau das tun. Es wirkt wie ein Hohn, wenn sie erklären, dass die Studie die hohen Kosten von unbehandeltem Übergewicht verdeutlicht, während sie gleichzeitig die psychischen Kosten und das Leiden von Menschen ignorieren, die aufgrund solcher Untersuchungen noch stärker stigmatisiert werden.

Es ist an der Zeit, diese alarmierenden und diskriminierenden Forschungsansätze in Frage zu stellen. Es ist inakzeptabel, dass Übergewichtige für den Klimawandel verantwortlich gemacht werden und dass sie die Schuld für globale Umweltprobleme tragen sollen. Jeder Mensch, unabhängig von seinem Körpergewicht, hat das Recht auf Respekt und Anerkennung. Forschung, die dazu beiträgt, diese Rechte zu untergraben, sollte niemals toleriert werden.

Lassen Sie uns stattdessen die Energien in produktive und respektvolle Lösungen investieren, die die Gesundheit aller fördern und die Umwelt schützen, ohne dabei diskriminierend zu sein. Übergewicht ist eine komplexe gesundheitliche Angelegenheit, die durch eine Vielzahl von Faktoren bestimmt wird, darunter Genetik, Umwelt und sozioökonomischer Status. Es ist unangemessen und unethisch, die Verantwortung für den Klimawandel auf die Schultern einer einzigen Gruppe zu laden, insbesondere einer Gruppe, die bereits so stark diskriminiert wird.

Es ist zutiefst besorgniserregend, dass diese Studie, die versucht, eine Kausalität zwischen Übergewicht und dem Klimawandel herzustellen, anerkannt und publiziert wurde. Sie ist ein Ausdruck einer wachsenden Tendenz in der Wissenschaft, eine bestimmte Gruppe von Menschen als Sündenböcke für globale Probleme zu benutzen. Diese Herangehensweise ist nicht nur wissenschaftlich fragwürdig, sondern auch zutiefst schädlich für das soziale Gefüge unserer Gesellschaft.

Stattdessen sollte der Fokus auf nachhaltiger Produktion und Konsum liegen und nicht auf der Schuldzuweisung an bestimmte Bevölkerungsgruppen. Vielmehr sollten wir uns darauf konzentrieren, wie wir Nahrungsmittel effizienter produzieren und verteilen können, um Abfall zu reduzieren und unsere CO₂-Emissionen zu senken. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Auswirkungen unserer Ernährung auf die Umwelt zu verringern, ohne dabei die Menschen, die an Übergewicht leiden, zu stigmatisieren oder zu diskriminieren.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/55929/SkandalStudie-diskriminiert-bergewichtige-Jetzt-sollen-sie-auch-noch-fr-den-Klimawandel-verantwortlich-sein.html

Wir haben uns geirrt bei der Energiewende!

Patrick Graichen – der mächtige Staatssekretär im grünen Wirtschaftsministerium stolperte über seine Machenschaften und die Beharrlichkeit der AfD im Bundestag.
Foto: Heinrich-Böll-Stiftung / flickr (CC BY SA 2.0)

Wer hat das gesagt? Ein rechtsextremer Klimaleugner, ein Putinknecht, ein blaublütiger Verschwörungstheoretiker?

Nein, es war der geschasste Staatsekretär Patrick Graichen, von Wirtschaftsminister Habeck als derjenige verabschiedet, der die „Energiewende“ wieder zum Laufen brachte.

Das gibt dem Fall Graichen eine neue, tiefere Dimension. Es gilt nun, die Frage zu beantworten, warum ein Mann mit aller Kraft und höchstem politischen Druck eine Sache vorantreibt, die er vor zehn Jahren als Irrtum  erkannt hat?

Wer will die Energiewende unbedingt und auf welcher Ebene wird der Druck ausgeübt?

“Folow the money“ , ist der Titel eines erstaunlich offenen dänischen Films über die Windenergiemafia. Wenn man das tut, ist man ganz schnell bei Blackrock, wie in einem Artikel der Jungen Freiheit nachzulesen ist.

Aber bleiben wir noch einen Augenblick bei Graichen.

In der „Zeit“ war bereits vor zehn Jahren unter dem Titel „Schmutziger Irrtum“ zu lesen:

„Wir haben uns geirrt bei der Energiewende. Nicht in ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt. Die vielen Windräder und Solaranlagen, die Deutschland baut, leisten nicht das, was wir uns von ihnen versprochen haben. Wir hatten gehofft, dass sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen werden, die schlimmste Quelle von Treibhausgasen. Doch sie tun das nicht.“

Was Graichen das „Energiewende-Paradoxon“ nannte, ist die einfache Tatsache, dass keiner der Energiewende-Experten bedacht hatte, dass auf Strommärkten das billigste Angebot ansonsten identischer Ware schneller verkauft wird. Dass in sonnen- und windreichen Zeiten regenerative Energien zum Teil gegen Geld in die Netze unserer Nachbarländer gedrückt werden müssen, was als „Energieexport“ vertuscht wird, muss bei Dunkelflaute durch höchsteffiziente Gaskraftwerke ersetzt werden. Das war für die „Experten“ nicht vorstellbar.

Wenn Graichen und sein Trupp schon vor zehn Jahren Bescheid wussten, dass die „Energiewende“ nicht funktioniert, warum wird sie dann jetzt mit der Macht der Politik durchgedrückt? Warum werden per „Notverordnung“, von Wirtschaftsminister Habeck und Umweltministerin Lemke Landschafts- und Artenschutz ausgehebelt, erkämpfte Mindestabstände von Windrädern zu Wohnbauten eliminiert, die Umweltverträglichkeitsprüfung außer Kraft gesetzt und Mitspracherechte der Bürger gestrichen? Um ein „Zwei- Prozent-Ziel“ zu erreichen, also per Planung die Folgen des eingestandenen Irrtums zu maximieren?

Da kann man nur Greta Thunberg zitieren;

„Eine Klimawende, die Menschen verletzt, ist keine klimawende, die ihres Namens würdig Ist“

Mehr dazu hier und hier

https://vera-lengsfeld.de/2023/05/20/wir-haben-uns-geirrt-bei-der-energiewende/#more-7081

Mehr als eine halbe Milliarde Steuergeld für Regierungspropaganda ausgegeben

Der Steuerzahler muss tief in die Tasche greifen, damit er von der Regierung mit Werbung überschwemmt wird.
Foto: Ralphs Fotos / Pixabay.com

„Werbe- und Informationsmaßnahmen“ nennt es die Bundesregierung, Propaganda viele andere.

Schmieren von Meinungsmachern?

Und für sie wird üppig Geld ausgegeben. Wie eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion zeigt, bedient sich die Regierung ungeniert am Geld der Steuerzahler, um genau diesen zu „informieren“.

Sage und schreibe 513 Millionen Euro hat sie allein in drei Jahren, von 2020 bis 2022, dafür ausgegeben. „Die Frage, inwieweit hier ein „Schmieren“ von Meinungsmachern vorliegt, drängt sich geradezu auf“, fragt sich der Journalist Boris Reitschuster.

Keine Berichterstattung

Dass diese Ausgaben kein Ruhmesblatt sind und offenbar den Kritikern in die Hand spielen, erweist sich schon daran, dass kein Mainstream-Medium in der Bundesrepublik Deutschland darüber berichtet. Allerdings informierte die renommierte Neue Zürcher Zeitung (NZZ) darüber.

Linke mit hohen Ausgaben

Besonders gerne geben linke Politiker Geld der Bürger aus. So etwa Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Sein Ministerium gab von 2020 bis 2022 rund 48 Millionen Euro aus, um zu „informieren“ oder eben zu manipulieren. Das rote Familienministerium gab im gleichen Zeitraum über 12 Millionen Euro aus. Und die NZZ schreibt:

Allein dreieinhalb Millionen Euro wurden 2020 und 2022 für das Programm „Demokratie leben!“ abgerechnet, dem Kritiker eine weltanschauliche Schieflage vorwerfen.

Reitschuster kommentiert dies so:

Ich würde es nicht so diplomatisch ausdrücken, wie die Kollegen aus der Schweiz. Man könnte auch böse von Indoktrinierung und Bekämpfung von Andersdenkenden im Auftrag der Regierung sprechen.

Corona-Propaganda besonders teuer

Den Vogel schoss aber das Bundesgesundheitsministerium ab: Knapp 300 Millionen Euro hat es, zunächst unter einem CDU- dann SPD-Minister, zwischen 2020 und 2022 ausgegeben – für die „Corona-Kommunikation“, einschließlich Impfdruck.

https://unzensuriert.de/178716-mehr-als-eine-halbe-milliarde-steuergeld-fuer-regierungspropaganda-ausgegeben/

BILD im Dauer-„Schock: AfD 17 Prozent!“

Die BILD zeigt sich permanent geschockt über ein demokratisches Umfrage-Ergebnis in einer „bunten und starken Demokratie“ (Obergrüne Claudia Roth)

Umfrage-Schock: AfD auf Fünjahres-Hoch – Die AfD kommt wieder auf 17 Prozent.“ (BILD 20.05.2023)

Ganz, ganz schlimm: Die Anti-AfD, die Grünen kriegen nur noch 14 Prozent und fallen hinter das letzte Bundestagsergebnis. Ein Absturz von neun Prozent in gerade mal zehn Monaten. Die AfD ist also zweitstärkste Partei geworden. Und: Die rot-grün-liberal-Ampelkoalition hätte keine Mehrheit mehr.

Dies ist nun schon der zweite Schock, den Bild verkraften musste:

Nach AfD-Schock: Wir der Osten unregierbar?“ (8.5.2023 BILD)

Wie konnte es nur so weit kommen?

Denn: Ganz unbeteiligt dürften die Grünen, und vor allem einer, an all dem so nicht  gewesen sein:

Habeck reißt seine Partei runter.“ (BILD)

Doch liegen die Ursachen wohl tiefer. Denn nach diesen „Horrorwochen für die Grünen!“ befindet sich die einst stolze Moral-Protest-Partei in „einen Abwehrkampf nach dem anderen“:

Mussten sie doch nun ihre Blockade gegen den Autobahnausbau aufgeben. da noch das vermurkste Heizungs-Gesetz in aller Munde. Und zu-unguter-letzt:

„Und jetzt haben ausgerechnet die vermeintlich hyper-korrekten Grünen einen Filz-Skandal um Wärmepumpen-Staatssekretär Patrick Graichen (51) an der Backe.“ (BILD)

Sündenbock: Der Märchenbuch-Autor Habeck

Wir erinnern uns: Vor einem Jahr, im Juni 2022 war Habeck noch der beliebteste Politiker Deutschlands.

Indem  43% vermeinten, er mache einen guten Job – heute sind es nur noch 25%. 56% meinen, das Gegenteil. Im Juni 2022 waren es nur 30%. Außerdem: Nur 25% haben in ihn Vertrauen, 59% vertrauen ihm nicht.

Bange Frage:

„Wie die Grünen verhindern wollen, dass ihnen das bundesweite Umfragetief die Landtagswahlen in Bayern und Hessen (8. Oktober) verhagelt.“ (BILD)

Ein Adressaten der Frage, die bayrische Spitzenkandidatin der Grünen, Katharina Schulze, setzt auf die Dummheit und das Vergessen der Wähler.

https://unser-mitteleuropa.com/fack-ju-gruene/

Ellertshäuser See ausgetrocknet: Einmal mehr werden Leser der Tagesschau BELOGEN und BETROGEN

Selenskyj brüskiert arabische Welt und NATO betreibt LGBTQ-Propaganda

twitter

Die überraschende Teilnahme des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenksyj am Gipfeltreffen der Arabischen Liga in Saudi Arabien führte dort zum erwartbaren diplomatischen Eklat. Denn Selenskyj brüskierte in seiner gewohnt arroganten und US-getriebenen Art die Staats- und Regierungschefs der Arabischen Liga.

Selenskyj wurde von den USA als Gegenpol zu Syriens Präsident Assad zur Gipfelteilnahme gedrängt. Während Assad jedoch größtenteils rehabilitiert ist und neue, gute Beziehungen zu den arabischen Nachbarstaaten aufbaut (lediglich der Emir von Katar verließ während seiner Rede den Saal), warf Selenskyj den Arabern Untätigkeit und indirekt Verrat an der Ukraine vor. Damit brüskierte der ukrainische Präsident erneut dutzende Staatschefs, so wie er es schon in Europa und beim Papst im Vatikan tat. Assad nahm während Selenskyjs Rede übrigens die Übersetzungskopfhörer ab.

Selenskyj brüskiert arabische Welt

Nachdem Selenskij bereits die geheimen Friedensgespräche einer Gruppe von osteuropäischen Staaten um Polen zurückwies (laut aktueller Hersh-Recherche), den chinesischen Sondergesandten Hui in Kiew abblitzen ließ, hat er nun auf dem Gipfel der Arabischen Liga selbige verbal angegriffen:

Kern von Selenskiys Kritik ist die neutrale Position der Arabischen Liga: „Leider drücken einige auf der Welt und hier in Ihrem Kreis ein Auge zu.“ Ein Fauxpas. Denn Selenskyj wurde nicht eingeladen, um zu belehren, sondern um Wege zum Frieden zu prüfen.

Die Region der Staaten der Arabischen Liga hat viele Jahrzehnte Krieg hinter sich, immer beteiligt: Die USA. Auch der Krieg in der Ukraine findet unter Beteiligung der USA statt, allein dieser Umstand begründet deren Skepsis. Staaten wie der Irak vergessen zudem nicht, dass die Ukraine der westlichen Koalition angehörte, die damals das Land überfiel. 

NATO postet LGBTQ-Propaganda

Die NATO betrieb währenddessen auf ihrem Twitter-Kanal plumpe LGBTQ-Propaganda. Man postete:

❝Die Stärke der NATO ist ihre Vielfalt❞

In seiner Rede anlässlich des internationalen „Tages gegen Homo- und Transfeindlichkeit „sagte Generalsekretär Stoltenberg, dass „die Mission der NATO über den Schutz von Territorien hinausgeht und auch den Schutz unserer vielfältigen Bevölkerungsgruppen umfasse“. Darf man daher annehmen, dass die NATO bald in Staaten einmarschiert, die aus ihrer Sicht die LGBTQ-Rechte verletzten? Fraglich auch, wie dies Bündnispartner wie Polen oder die Türkei sehen. 

https://unser-mitteleuropa.com/selenskyj-brueskiert-arabische-welt-und-nato-betreibt-lgbtq-propaganda/

Panik bei TRAnheuser-Busch: Ein Bierhändler bezahlt die Leute dafür, Bud Light zu trinken

Tranheuser-Busch – oh, Verzeihung, Anheuser-Busch – ist in Panik. Der Absatz von Bud Light ist im Keller, seit die allgegenwärtige,falsche Frau Dylan Mulvaney als neues Gesicht der Marke vorgestellt wurde, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass das angebliche Bier in nächster Zeit aus seinem Sturzflug ausbrechen wird. Und so verschenken jetzt die gehorsam wachen, aber verzweifelten Marketingfachleute von Anheuser-Busch das Zeug und bieten einen 20-Dollar-Rabatt auf einen 19,98-Dollar-Kasten Bud Light an. Kann man Patrioten für zwei Cent und etwas wässriges Bier kaufen? Wir werden sehen.

In der Zwischenzeit hat Anheuser-Busch beschlossen, dass Bud Light es Mulvaney gleichtun und seine eigene Umwandlung vollziehen soll: Die vertrauten blauen Flaschen werden bald einer Tarnkleidung weichen. Man kann sich vorstellen, wie das zynische Marketingteam der Millennials sagt: “Das wird diese Hinterwäldler zurückbringen. Sie lieben das Militär und den Krieg.” Bud Light könnte genauso gut landesweit Plakate aufstellen, auf denen steht: “Bitte, Patrioten, seid nicht böse, auch wenn wir uns nicht entschuldigt haben, und kauft wieder unser Bier!” Aber der Zynismus und die Verzweiflung des Bierbarons sind deutlich spürbar.

Die New York Post berichtete am Mittwoch, dass “ein Bud Light-Verkäufer, der nach dem Fiasko mit Dylan Mulvaney anscheinend mit zu vielen unverkauften Kisten des Bieres konfrontiert ist, 20 Dollar Rabatt auf den Kauf einer Kiste Bier für 19,98 Dollar anbietet”. Die Post fügte hinzu: “Ein in den sozialen Medien gepostetes Foto zeigt Stapel von 24er-Kästen Bud Light mit einem Werbeschild, das den satten Rabatt des nicht identifizierten Bierverkäufers anpreist.”

https://www.jihadwatch.org/2023/05/panic-at-anheuser-busch-one-beer-vendor-is-paying-people-to-drink-bud-light

Grüne im Bundestag: „Ach, Bismarck war Kanzler? Witzig!“ Wo Dummköpfe das Sagen haben

Dass das Personal der grünen Regierungsfraktion sich vorwiegend aus Personen zusammensetzt, die weder eine Berufsausbildung vorweisen können, noch jemals gearbeitet haben, ist hinlänglich bekannt. Weniger bekannt hingegen ist, dass diese Leute, die vorgeben alles besser zu wissen, auch fundamentale Bildungslücken aufweisen.
 

Blödes Gequasseltes etwa, dass es neben der Ost-Kokaine auch Kobold als Rohstoff und Solala-Energie gibt, mögen uns noch ein gewisses Maß an Heiterkeit abnötigen, aber wenn eine Bundestagsabgeordnet nicht einmal weiß, dass Bismarck Reichskanzler war, wird es schon bedenklich. Da drängt sich die Frage auf: Von welchen Dummköpfen wird Deutschland denn regiert?

Wundern brauchen wir uns nicht über derart ungebildete Personen, denn diese Leute sind offensichtlich nur das Resultat eine linksversifften Bildungspolitik. Man darf höchstens erstaunt sein, dass es möglich ist, dass man als „Politiker*in“ keinerlei Mindeststandards für hohe Ämter zu erfüllen hat und wie man es schafft als 25-jährige Dutzendfigur bis zur Abgeordneten im Bundestag zu bringen, wie etwa Emilia Fester.

So überraschte die grüne Bundestags-Abgeordnete in einem Video-Interview von Journalist Mirko Drotschmann (37). Der TV-Moderator hatte die Hamburger Abgeordnete für das ZDF-Format „MrWissen2go Geschichte“ vor der Kamera. Thema: ein Geschichts-Quiz, an dem u. a. auch Philipp Amthor (30, CDU), die Hamburger CDU-Abgeordnete Franziska Hoppermann (41) und FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (65) teilnahmen, berichtet BILD.

Auf die Frage, wer 1871 deutscher Reichskanzler wurde, antwortet die 25-jährige Politikerin: „Das weiß ich nicht.“ Der Moderator versucht, die Grüne mit Tipps auf die richtige Spur zu bringen, gibt ihr unmissverständliche Hinweise: „Ein Mann, nachdem z. B. ein Hering benannt wurde.“ Fester kichert: „Waaas?“ Immer noch Ahnungslosigkeit.

Erst als Drotschmann den Anfangsbuchstaben „B“ nennt, fällt bei der Grünen der Groschen: „Der Bismarck“, orakelt sie. Als sie merkt, dass das stimmt, ist sie baff: „Ach was, wirklich? Der war Kanzler? Witzig!“

Auf die Frage, so BILD weiter, wann die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde, schwankt Fester zwischen 1945 und 1946. Die richtige Antwort wäre 1949 gewesen – Grundwissen in Geschichte, das vor allem für Abgeordnete des Deutschen Bundestages ein absolutes Muss ist, oder sein sollt.

Auch mit der nächsten Frage konnte Fester, wie alle Grünen stramme Antifaschistin, nichts anfangen: Woran scheiterte Hitler-Attentäter Georg Elser 1939?

Da verwundert es wenig, dass die Grünen-Außenministerin Annalena Baerbock (42) für Schlagzeilen sorgte, weil sie den berühmten Bismarck-Saal im Auswärtigen Amt umbenannte – in „Saal der Deutschen Einheit“. Gut möglich, dass ihr zu Bismarck ebenfalls nur nichts, oder höchstens ein Heringssalat einfiel.

https://unser-mitteleuropa.com/gruene-im-bundestag-ach-bismarck-war-kanzler-witzig-wo-dummkoepfe-das-sagen-haben/

Augenauswischerei auf höchster Ebene: Neu verhandelte Impfstoffverträge kommen uns teuer

Die Corona-Impfung hilft zwar kaum gegen Covid-19, verschafft aber einem Pharma-Riesen traumhafte Gewinne.
Foto: Screenshot / Facebook / FPÖ-TV

Auch wenn die große Mehrheit nichts mehr von Corona hören will, bleibt die „Pandemie“ auf der Tagesordnung. Nämlich deshalb, weil es um Geld geht, um sehr viel Geld.

Eigenmächtige Impfstoffbestellung

Mittlerweile ist klar, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eigenmächtig und unter dem Verdacht schwerer Korruption Corona-Impfstoffe bestellt hat, viel zu viele und zu überteuertem Preis. Gegen von der Leyen wurde diesbezüglich bereits Klage erhoben mit dem Ziel, die Immunität der Kommissionspräsidentin aufzuheben. Erst dann kann ihr „Deal“ untersucht werden.

Von der Leyen hatte mit Pfizer-Chef Albert Bourla – völlig unüblich für die EU – direkt und alleine verhandelt. Sie kaufte mit dem Geld der Europäer im Frühjahr 2021 per SMS (!) und Anrufen 900 Millionen Dosen des Pfizer/Biontech-Impfstoffs gegen Covid-19 mit der Option auf weitere 900 Millionen, insgesamt also 1,8 Milliarden Dosen – für 450 Millionen europäische Bürger.

Nachverhandlungen gefordert

Laut Recherchen der Financial Times und Reuters würden sich nun mehrere, vor allem osteuropäische EU-Mitgliedsstaaten weigern, die überdimensionierten Mengen abzunehmen und zu bezahlen. Selbst Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) forderte im Jänner von der EU eine Neuverhandlung der Verträge.

Biontech, das Partnerunternehmen von Pfizer, erklärte daraufhin, dass man „mit der Europäischen Kommission und den Regierungen zusammenarbeite, um pragmatische Lösungen zu finden“. Und, wie das konservative Magazin Cicero schreibt, „weil es in Brüssel unter Ursula von der Leyen ja längst guter Brauch ist – und weil es ohnehin niemanden zu interessieren scheint –, erfolgte die Neujustierung abermals unter Ausschluss der Öffentlichkeit und hinter fest verschlossenen Türen.“

Augenauswischerei

Doch wie sehen diese „pragmatischen Lösungen“ aus?

Laut Financial Times kam bei der Neuverhandlung heraus, dass Pfizer bis Ende 2026 jährlich 70 Millionen Corona-Impfdosen in die EU liefert. Damit hätte sich das Auftragsvolumen um mehr als 40 Prozent reduziert.

Doch jetzt kommt es: Kaum reduziert hat sich allerdings der Vertragspreis. Es werden zwar weniger Dosen geliefert, aber Pfizer besteht auf der Bezahlung aller im Vertrag bestellten Dosen, auch wenn weniger geliefert werden. Konkrete sollte die EU im Gegenzug zur Reduzierung des Auftragsvolumens einen höheren Preis pro Dosis für die verbleibenden Lieferungen zahlen. Quasi eine Stornogebühr. Und die ist heftig: fünfzig Prozent auf die nicht abgenommenen Chargen.

„Stornogebühr“ von 2,2 Milliarden Euro

In Zahlen ausgedrückt beträgt die „Stornogebühr“ 2,2 Milliarden Euro, zu bezahlen vom europäischen Steuerzahler.

Aber das ist noch nicht alles: Laut dem EU-Abgeordneten Martin Sonneborn soll es außerdem „eine als umwidmende Nachverhandlung getarnte Neubestellung über 280 Millionen Einheiten“ geben. Dabei handelt es sich um Neubestellungen für modifizierte Impfstoffe, die auf zukünftige Covid-Varianten abgestimmt werden. Das wird den Steuerzahler mindestens 5,6 Milliarden Euro kosten.

Nicht einmal übliche Gewinnsteuern bezahlt

Laut Reuters konnte Pfizer im Jahr 2020 mit Impfstoffen einen Gewinn von 80 Milliarden Dollar, im Jahre 2022 von 100 Milliarden Dollar einfahren. Sonneborn kritisiert, dass Pfizer die Transaktionen über die EU-Steuer-Oasen abwickle, weshalb der Gewinn nur mit 12,5 Prozent versteuert wird, ein „Steuersatz, der Ihnen da draußen Tränen in die Augen treiben dürfte“.

https://unzensuriert.at/178638-augenauswischerei-auf-hoechster-ebene-neu-verhandelte-impfstoffvertraege-kommen-uns-teuer/

Afroarabischer Gewaltmarathon schockt Norddeutschland

Tobias Grüschow,
  • Self-published workPD-self
  • , Wikimedia Commons

    Innerhalb weniger Tage kam es in Mecklenburg-Vorpommern zu mehreren schweren Gewalttaten sowie Massenschlägereien. Bei den Tätern handelt es sich beinahe ausschließlich um afroarabische Migranten. Die schockierenden Vorfälle demonstrieren eindrücklich die verheerenden Folgen der Ersetzungsmigration.

    Bei der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern herrschte in den letzten Tagen ein regelrechter Ausnahmezustand. Migranten aus allen möglichen Ländern und Alterskategorien veranstalteten einen buchstäblichen Gewaltmarathon im norddeutschen Bundesland. Obwohl die Tathintergründe bereits Anhaltspunkte liefern, leugnen die etablierten Medien konsequent die Herkunft der Täter und bezeichnen diese lediglich als “Personen” oder “Männer”. Ein viraler Facebook-Post bringt jedoch Licht ins Dunkel und legt die tatsächliche Herkunft der Täter offen.

    Schwerin – Schlägereien im Asylzentrum

    Am 8. Mai verletzten sich in der Erstaufnahmeeinrichtung im Stadtteil Bern Buchholz fünf Asylanten bei einer Schlägerei gegenseitig. Dabei wurde mit Steinen geworfen und einer der Täter setzte Tierabwehrspray ein. Die Polizei musste anrücken. Nur zwei Tage später, am Mittwochabend, schlugen und traten in einer anderen Schweriner Asyl-Unterkunft insgesamt acht Migranten auf zwei andere Asylbewerber ein. Die Gewalttat sei ein Ergebnis tagelang verbal ausgetragener “Meinungsverschiedenheiten” gewesen.

    Parchim – Nachbar mit Machete bedroht

    Am Donnerstagabend beschwerte sich ein “Mann” in Parchim bei seinem Nachbarn, dass die Musik zu laut sei. Daraufhin kam es zur Schlägerei im Hausflur. Beide trugen Gesichtsverletzungen davon. Der fremde Ruhestörer griff danach zu einer Machete und bedrohte seinen Nachbarn, woraufhin dieser sich in seine Wohnung zurückzog. Die Polizei verhaftete den betrunkenen Täter und erstattete Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.

    Güstrow – Schlägerei auf dem Fußballplatz

    Am Samstag kam es dann bei einem Jugendfußballspiel zur Massenschlägerei auf dem Platz. Ein 18-jähriger Deutscher und ein gleichaltriger Libanese gerieten aneinander. Daraufhin schlugen sie mit den Fäusten aufeinander ein. Ein ebenfalls 18-jähriger Iraner eilte dem Libanesen zu Hilfe und schlug auf den Hals des Deutschen ein. Am Ende rauften sich bis zu sieben Personen, hauptsächlich Migranten, auf dem Platz. Als der 28-jährige Schiedsrichter den Mob trennen wollte, wurde auch er im Gesicht von einem Faustschlag getroffen. Das Multikulti-Spiel wurde abgebrochen und alle Beteiligten erhielten die rote Karte – wobei ein Abschiebeticket wohl sinnvoller gewesen wäre.

    Weiterer Gewaltexzess in der Innenstadt

    Am Abend kam es dann separat zu einer aggressiven Zusammenrottung von Migranten in der Güstrower Innenstadt. 15 Täter bewaffneten sich mit Besenstielen, Pfefferspray und Kabeln und prügelten auf zwei Männer, einen Syrer und einen Usbeken, im Alter von 33 und 34 Jahren ein. Als einer von ihnen zu Boden fiel, prügelte der Mob mit den Gegenständen weiter auf ihn ein. Die Geschädigten konnten sich zwar in eine Eisdiele zurückziehen, doch der Mob brach die Tür auf. Einer der Attackierten wurde weiter misshandelt, während die Migranten das Gebäude komplett verwüsteten. Das mutmaßliche Motiv seien “Beziehungsprobleme” zwischen den Migrantengruppen gewesen.

    Rostock – 42-Jähriger mit Baseballschläger schwer verletzt

    In Rostock kam es ebenfalls am Samstagabend durch eine Gruppe von vier Syrern zu einem schweren Übergriff auf einen 41 Jahre alten Palästinenser. Der 32 Jahre alte, hauptverdächtige “Mann” versprühte zuerst Reizstoff und prügelte anschließend mehrfach mit einem Baseballschläger auf den 41-Jährigen ein. Das Opfer trug schwere Verletzungen von der Attacke davon, blieb jedoch außer Lebensgefahr.

    Städte werden zu No-Go-Zonen

    Derart massive Gewalttaten, die wegen Nichtigkeiten durch Migranten vom Zaun gebrochen werden, sind eine direkte Folge der Ersetzungsmigration und des Bevölkerungsaustauschs. Es sind dies die “drastischen Veränderungen” unseres Landes, auf die sich linksliberale Multikulti-Verbrecher, wie Grünen Politikerin Katrin Göring-Eckardt, bereits seit Jahren gefreut haben.

    https://www.heimat-kurier.at/2023/05/17/afroarabischer-gewaltmarathon-schockt-norddeutschland/